Diwi 39-1.ps
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DIE ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />
WIRTSCHAFT<br />
Freitag, 28. September 2007 Nr. <strong>39</strong> / 62. Jahrgang<br />
Handel im Internet ist<br />
auch in Österreich auf<br />
der Überholspur<br />
Shoppen im Internet gewinnt zunehmend an Bedeutung. Rund 3.200<br />
Unternehmen, darunter zahlreiche Vorarlberger Firmen, sind mit<br />
Online-Shops im Internet-Einzelhandel tätig. Seite 2<br />
STYLE:ART:ELEGANCE. Die Frisurenshow der Vorarlberger Friseure im Bregenzer Casino lockte auch heuer wieder zahlreiche<br />
Prominente und Modefans an. Die Trendsetter von Sturmayr-Coiffeure, die auch in den Metropolen der Welt gefragt sind, zeigten<br />
die neue Frisurenlinie für die Saison 2007/08 und begeisterten das Publikum. Seite 10<br />
Tagung der Textilindustrie<br />
Exporterfolge (+4,3%) bestätigen die Wettbewerbsfähigkeit<br />
der österreichischen<br />
Textilindustrie. Seite17<br />
wirtschaft.21: Reden Sie mit!<br />
Am 8. Oktober findet im Festspielhaus Bregenz<br />
die Veranstaltung „Zukunft jetzt!“<br />
statt. Melden Sie sich an. Seite 3
WIRTSCHAFT<br />
Internet-Shopping ergänzt Angebote<br />
des stationären Einzelhandels<br />
3.200 Einzelhandelsunternehmen in Österreich verkaufen (auch) im World Wide Web<br />
(WWW) - 615 Mio. Euro Netto-Jahresumsatz.<br />
S<br />
hoppen im Internet gewinnt<br />
zunehmend an Bedeutung.<br />
Darum hat die Bundessparte<br />
Handel der WKÖ eine repräsentative<br />
Erhebung, die erste ihrer Art<br />
in Österreich, in Auftrag gegeben.<br />
Dafür wurden von der KMU Forschung<br />
Austria sowohl Unternehmen<br />
(Anbieter) als auch Konsumenten<br />
(Nachfrager) befragt.<br />
„Der Handel ist innovativ“, so<br />
Spartenobmann Erich Lemler: "ein<br />
Zeichen dafür ist diese Grundlagenstudie.<br />
Ziel war es, ein Gesamtbild<br />
des Einzelhandels im Internet<br />
in Österreich zu liefern, und zwar<br />
mit Blick auf Unternehmer und<br />
Konsumenten.”<br />
3200 Online-Shops in<br />
Österreich<br />
„Es ist davon auszugehen, dass<br />
2007 in Österreich rund 3.200 Unternehmen<br />
mit Online-Shops im<br />
Internet-Einzelhandel im engeren<br />
Sinn tätig sind“, weiß Peter Voithofer,<br />
stv. Direktor der KMU Forschung<br />
Austria. Zum Internethandel<br />
im engeren Sinn werden aus-<br />
FINANZMARKT<br />
2 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
schließlich im Internet vertretene<br />
Angebote (reiner Internethandel),<br />
der Versandhandel mit seinen Online-Angeboten<br />
sowie Online-Angebote<br />
des stationären Einzelhandels<br />
gezählt.<br />
Mit Blick auf den gesamten Einzelhandel<br />
in Österreich heißt das,<br />
dass knapp 8% der 41.500 Einzelhandelsunternehmen<br />
einen Onlineshop<br />
betreiben. Etwa 53.500<br />
WKO-Präsident Leitl: Bei weiterem Euro-<br />
Höhenflug Zinssenkung erwägenswert<br />
Der Euro-Anstieg auf erstmals über 1,40 US-Dollar setzt der heimischen Exportwirtschaft<br />
zu und gefährdet insbesondere KMU, die in Nischenmärkten im<br />
Dollar-Raum exportieren. WKÖ-Präsident Christoph Leitl sieht die „Schmerzgrenze<br />
für Exporteure und damit eine Gefährdung des Wirtschaftswachstums durch den<br />
Euro-Höchststand erreicht.“ Jede weitere Zinsanhebung im Euroraum wäre reines<br />
Gift für Europas Wirtschaft, appelliert Leitl an die Europäische Zentralbank. "Unter<br />
den derzeitigen Bedingungen sei vielmehr ernsthaft an eine Zinssenkung zu denken",<br />
ist Leitl überzeugt und erinnert an die Zeit 2000/2001, als es bei ähnlichen<br />
konjunkturellen Rahmenbedingungen zu einer früher als erwarteten Leitzinssenkung<br />
kam. Für moderatere Zinsen sprechen auch die schwächeren Wachstumsaussichten<br />
in Europa sowie ein generell abflauendes Wirtschaftsklima.<br />
Immer mehr Menschen nutzen das grenzenlose Angebot des Internet zum Einkaufen.<br />
stationären Einzelhandelsgeschäften<br />
stehen 3.200 Onlineshops mit<br />
einem Netto-Jahresumsatz von 615<br />
Mio. gegenüber.<br />
Tatsächlich eingekauft haben im<br />
Internet-Einzelhandel in den letzten<br />
12 Monaten rund 1,8 Mio<br />
(26%) der Österreicher über 15<br />
Jahre. Geht man davon aus, dass<br />
2006 rund 4,4 Mio Menschen in<br />
Österreich das Internet genutzt<br />
haben, so haben 41% davon auch<br />
im Internet eingekauft. Der höchste<br />
Anteil an Käufern stammt aus<br />
der Altersgruppe 20 bis 29 Jahre.<br />
Die durchschnittlichen Jahresausgaben<br />
pro Internet-Käufer liegen<br />
bei 800 Euro. Das bevorzugt<br />
eingesetzte Zahlungsmittel beim<br />
Einkauf im Internet-Einzelhandel<br />
ist für 46% der Internet-Käufer die<br />
Banküberweisung, für weitere<br />
34% die Kreditkarte.<br />
Aus den Analysen der Studie<br />
ergibt sich, so Voithofer, folgender<br />
Sukkus: „Der Internethandel ist<br />
nur zu einem kleinen Teil Konkurrenz,<br />
vielmehr aber Ergänzung zu<br />
den Angeboten des stationären<br />
Handels. Die Chancen für KMU im<br />
Internet-Einzelhandel liegen in<br />
der Professionalisierung des Web-<br />
Auftritts und der logistischen Abwicklung,<br />
in der Schaffung bzw.<br />
Ausnutzung von Nischen sowie<br />
der Entwicklung und Vermarktung<br />
von Innovationen.“<br />
Kostenloser Download der Studie:<br />
www.handel.at<br />
Mitterlehner begrüßt<br />
Öffnung des Arbeitsmarktes<br />
für Forscher<br />
W ir<br />
müssen alles daran setzen,<br />
um die besten Köpfe<br />
in unser Land zu holen,<br />
natürlich sollen auch für deren<br />
Familienangehörige attraktive Rahmenbedingungen<br />
gelten. Mit der Novelle<br />
des Ausländerbeschäftigungsgesetzes<br />
ist ein wichtiger Schritt gesetzt,<br />
um die Attraktivität unseres<br />
Landes für hoch qualifizierte Zuwanderer<br />
zu steigern", begrüßt WKÖ-Ge-<br />
Foto: maxdata<br />
neral Reinhold Mitterlehner die Novelle<br />
zum Ausländerbeschäftigungsgesetz.<br />
Gleichzeitig wird die im Regierungsprogramm<br />
vereinbarte<br />
Schaffung einer Integrationsplattform<br />
von der WKÖ begrüßt, denn -<br />
so Mitterlehner - "es müssen verstärkt<br />
Anstrengungen bei der Integration<br />
der bereits jetzt in Österreich lebenden<br />
Migranten unternommen<br />
werden.“
THEMA<br />
wirtschaft.21: Reden Sie mit!<br />
8. Oktober im Festspielhaus<br />
Rund 150 Vorarlberger arbeiten seit Beginn des Jahres bei „wirtschaft.21“, der Standortinitiative<br />
der Wirtschaftskammer Vorarlberg mit und erarbeiten Visionen für unser Land. Am<br />
8. Oktober werden diese Vorschläge bei einer Veranstaltung vor- und zur Diskussion gestellt.<br />
W irtschaftskammer-Präsident<br />
Kuno Riedmann,<br />
der die Standortinitiative<br />
„wirtschaft.21“ in die Wege geleitet<br />
hat und der sie im sogenannten Impuls-Team<br />
von Beginn an begleitet,<br />
ist begeistert von der Dynamik, die<br />
in den elf Arbeitsgruppen, die sich<br />
mit allen Bereichen der Wirtschaft<br />
und der Arbeitswelt auseinandersetzen,<br />
Raum gegriffen hat. Bei jeweils<br />
drei Treffen haben die Arbeitsgruppen<br />
die Lage unseres Standortes<br />
analysiert, Fehlentwicklungen<br />
ebenso wie richtungsweisende Entscheidungen<br />
aufgezeigt.<br />
Die Teilnehmer der Arbeitsgruppen,<br />
die aus allen Branchen und<br />
außerdem aus vielen gesellschaftlich<br />
relevanten Gruppen unseres Landes<br />
stammen, diskutierten mit viel Engagement<br />
die Entwicklung Vorarlbergs<br />
im Vergleich zu anderen<br />
Standorten und Ländern. Sie formulierten<br />
Wünsche und Visionen, die<br />
unserem Land nicht nur den Status<br />
quo als erfolgreicher Standort sichern<br />
sollen, sondern die Vorarlberg<br />
auch eine langfristige Perspektive in<br />
wirtschaftlicher und damit auch gesellschaftspolitischer<br />
Sicht ermöglicht.<br />
Kreativ und konstruktiv<br />
für Vorarlberg<br />
Wirtschaftskammer-Präsident<br />
Riedmann: „Es ist unglaublich,<br />
wie kreativ und konstruktiv in den<br />
Arbeitsgruppen gearbeitet wird.<br />
Man sieht, dass allen Teilnehmern<br />
unsere gemeinsame Zukunft ein<br />
großes Anliegen ist. Und es ist<br />
auch ganz klar aus den vorliegenden<br />
Ergebnissen zu ersehen, dass<br />
hier Menschen mitarbeiten, die bereit<br />
sind, selbst initiativ zu werden,<br />
selbst Hand anzulegen und<br />
die Voraussetzungen für den weiteren<br />
erfolgreichen Weg unseres<br />
Landes zu schaffen.“<br />
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen,<br />
die gerade aufgearbeitet wer-<br />
den und bei einer Open Space-Veranstaltung<br />
am 8. Oktober präsentiert<br />
werden, sind nun Grundlage<br />
einer noch breiteren Diskussion.<br />
„Wir bitten Sie alle, Ihre Ideen für<br />
Vorarlberg einzubringen. Entweder<br />
im Internet (www.wirtschaft21.at)<br />
oder bei unserer großen Veranstaltung<br />
„Zukunft jetzt“, bei der Sie<br />
am 8. Oktober im Festspielhaus<br />
Bregenz mit den Teilnehmern der<br />
Arbeitsgruppen und den Vertretern<br />
der Wirtschaftskammer über<br />
unsere Zukunft diskutieren können“,<br />
so Präsident Riedmann.<br />
Wirtschaftspolitischer<br />
Fahrplan für den Standort<br />
Die Ergebnisse dieser Diskussionen<br />
und aus den Beiträgen im<br />
Internet werden nochmals aufgearbeitet<br />
und werden der Wirtschaftskammer<br />
als wirtschaftspolitischer<br />
Fahrplan für ihre Arbeit der nächsten<br />
Jahre dienen. Jetzt anmelden:<br />
www.wirtschaft21.at<br />
Präs. Riedmann: „Um auch weiterhin erfolgreich zu sein und Arbeitsplätze zu schaffen, müssen wir jetzt die Zukunft diskutieren.“<br />
BILDUNG<br />
Wirtschaftskammer<br />
unterstützt die<br />
Potenzialanalyse<br />
Die berufliche Entwicklung, Ausund<br />
Weiterbildung, Karriere bzw. Berufswahl<br />
sind wichtig im Leben eines jeden<br />
Menschen. Seine persönlichen Begabungen<br />
und Neigungen zu kennen, ist<br />
eine wesentliche Grundvoraussetzung<br />
für zukünftige Entscheidungen.<br />
Wie wichtig es ist, sich über Berufsziele<br />
und –möglichkeiten klar zu werden, belegt<br />
diese Aussage eines Arbeitsmarktexperten:<br />
Die falsche Berufswahl ist<br />
der erste Schritt in die sichere Arbeitslosigkeit.<br />
Die Potenzialanalyse ist ein geeignetes<br />
Mittel, damit Jugendliche –<br />
und natürlich auch Erwachsene, die sich<br />
mit einem Berufswechsel beschäftigen<br />
– die richtige Entscheidung treffen. Es<br />
handelt sich dabei um verschiedene<br />
Test, aus deren Kombination die möglichen<br />
Berufsfelder ermittelt werden können.<br />
Das Verfahren ist jahrelang erprobt<br />
und bewährt und wird von den Wirtschaftsförderungsinstituten<br />
bereits seit<br />
langem eingesetzt.<br />
Die Wirtschaftskammer Vorarlberg unterstützt<br />
die Potenzialanalyse für Schüler<br />
der achten und neunten Schulstufe<br />
mit vorerst 100.000 Euro. Das ermöglicht<br />
es den Jugendlichen diesen Test,<br />
der im Normalfall um 220 Euro angeboten<br />
wird, zu einem Preis von 50 Euro<br />
zu machen. Natürlich haben wir dabei<br />
auch ganz eigennützige Interessen.<br />
Wichtig istaber, dass mit diesem Instrument<br />
sowohl künftigen Arbeitgebern<br />
wie auch den künftigen Arbeitnehmern<br />
geholfen werden kann. Durchgeführt<br />
wird die Potenzialanalyse im Auftrag der<br />
Wirtschaftskammer vom BIFO.<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 3
WERBUNG<br />
DIE WIRTSCHAFT<br />
Großauflage an alle Haushalte Vorarlbergs<br />
wirtschaft.21 – Zukunft jetzt<br />
Wirtschaftspolitik für das 21. Jahrhundert – eine Initiative der<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg für den Standort Vorarlberg<br />
Erscheinungstermin: 19. Oktober 2007<br />
Anzeigenschluss: 5. Oktober 2007<br />
Die Themen:<br />
Innovatives Vorarlberg<br />
Internationalisierung<br />
Gesundes Umfeld<br />
Infrastruktur<br />
Der richtige Mix<br />
Umwelt und Energie<br />
Vorarlberg ist Sozial<br />
Arbeitswelt<br />
Anzeigenverwaltung:<br />
Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3<br />
Telefon 05523 52<strong>39</strong>2, Fax 05523 52<strong>39</strong>2-9<br />
office@media-team.at, www.media-team.at<br />
4 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
Neuer Höhepunkt der Zusammenarbeit<br />
Vorarlberg hat sich in Sachen Architektur einen internationalen Namen gemacht. Beispiele<br />
dafür findet man im ganzen Land.<br />
Architektur macht Gäste<br />
Symposium rund um zeitgenössisches<br />
Bauen und Wirtschaftlichkeit im Tourismus.<br />
W<br />
as bringt gute zeitgenössische<br />
Architektur im Tourismus?<br />
Wie kann Architektur<br />
wirtschaftlich erfolgreich genutzt<br />
werden und welche Erfahrungen<br />
haben Österreichs Bauherren<br />
gemacht? Diese Fragen standen im<br />
Mittelpunkt der Studie „Architektur<br />
macht Gäste“, die vom Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Arbeit<br />
BMWA, der Wirtschaftskammer<br />
Österreich/WIFI und Vorarlberg<br />
Tourismus in Auftrag gegeben<br />
wurde. Von 10. bis 11. Oktober 2007<br />
werden die Ergebnisse im Rahmen<br />
eines Symposiums im Bregenzer<br />
Festspielhaus präsentiert.<br />
Mag. Christian Schützinger<br />
Direktor Vorarlberg Tourismus<br />
„Es freut<br />
mich sehr,<br />
dass die Erstpräsentation<br />
der Studie in<br />
Vorarlberg<br />
erfolgt“.<br />
„Es freut mich ganz besonders,<br />
dass die Erstpräsentation der österreichweiten<br />
Studie in Vorarlberg erfolgt.<br />
Viele Tourismusunternehmen<br />
und Gemeinden arbeiten hier<br />
eng mit Architekten zusammen.<br />
Aus diesen Erfahrungen können<br />
wir profitieren“, so Mag. Christian<br />
Schützinger, Direktor von Vorarlberg<br />
Tourismus. Gemeinsam mit<br />
dem BMWA und der WKO/WIFI<br />
hat Vorarlberg Tourismus die Studie<br />
in Auftrag gegeben. „pla'tou“,<br />
die Plattform für Architektur im<br />
Tourismus, führte das Projekt unter<br />
der Leitung von DI Bibiane Hromas<br />
durch.<br />
Spannendes Programm rund<br />
um die Präsentation<br />
In enger Zusammenarbeit mit<br />
dem Vorarlberger Architekturinstitut<br />
und dessen Direktorin Mag.arch.<br />
Marina Hämmerle, wurde ein spannendes<br />
Programm rund um die Präsentation<br />
erstellt. Angesprochen<br />
werden vor allem Tourismus- und<br />
Architekturfachleute.<br />
Weitere Infos zum Symposium<br />
und eine Broschüre über das Architekturland<br />
Vorarlberg finden Sie<br />
unter www.vorarlberg.travel in der<br />
Rubrik Themen. Gerne können Sie<br />
die Broschüre kostenlos bei Vorarlberg<br />
Tourismus bestellen.<br />
Info und Anmeldung:<br />
Convention Partner<br />
Telefon +43(0)5574/43443-23<br />
E-Mail: service@convention.cc
BRANCHEN<br />
13 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
SPONSOREN<br />
Sponsoren des 1. Vlbg.<br />
Unternehmerinnenforums<br />
Hauptsponsoren:<br />
● Telekom Austria<br />
● Versicherungsbüro Kollmann GesmbH<br />
● MSE Personal Service GesmbH<br />
● RITTER International Versand GmbH<br />
weitere Sponsoren:<br />
● Amann Pelze<br />
● Bildungshaus Batschuns<br />
● Agentur Werbeerfolg Evelyn Böhler<br />
● Efef Fleischwaren Gesellschaft mbH<br />
● Mag. Andrea Ender Steuerberatung<br />
● Druckerei Feurstein GesmbH & Co. KG<br />
● Götze Public Relations Sieglinde Götze<br />
● „G’sund und Vital“ Hans Hammerer<br />
● Hotel Löwen Schruns<br />
● Dr. Hubmann-Kniely – Farbberatung<br />
● Kur- und Gesundheitshotel Rossbad<br />
● Kur- und Sporthotel „Post“ Kaufmann<br />
● Pfanner Austria Hermann Pfanner Getränke<br />
GmbH<br />
● Rudigier Schreibbüro –Dragana Rudigier<br />
● SSI Schäfershop GmbH<br />
● Sennhof Frischei-ErzeugungsGesmbH<br />
● textQuelle Evelyne Sinz<br />
● Tectum Flachdach- u. Fassadensysteme<br />
● Winkler & Partner Wirtschaftstreuhand<br />
und Steuerberatungs-GesmbH<br />
● WirtschaftsBlatt Verlag AG<br />
● Wirtschaftsbund Vorarlberg<br />
● wirtschaftszeit.at<br />
● Radmila Zganec - Hairradi<br />
● ZM3 Immobiliengesellschaft GmbH<br />
FRAU IN DER WIRTSCHAFT<br />
Frau in der Wirtschaft<br />
Marlies Schöch, Geschäftsführerin<br />
Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch<br />
T 05522-305-332<br />
E schoech.marlies@wkv.at<br />
www.wkv.at/unternehmerin<br />
Evelyn Böhler, Vorsitzende<br />
T 05522-38009<br />
office@werbeerfolg.at<br />
http://www.werbeerfolg.at<br />
Akademie für<br />
Kleinstunternehmerinnen<br />
Die „WIFI Akademie für Kleinstunternehmerinnen“, in Kooperation mit<br />
„Frau in der Wirtschaft“, startet am 11.10. einen neuen Ausbildungszyklus.<br />
Mit Mag. Alexandra Abbrederis steht eine Trainerin zur Verfügung, die mit<br />
den Herausforderungen eines Ein-Frau-Unternehmens bestens vertraut ist.<br />
A<br />
ls Public Relation Beraterin<br />
und Unternehmerin seit<br />
mehreren Jahren liefert<br />
Mag. Alexandra Abbrederis den notwendigen<br />
Mix an Fachwissen und<br />
angewandter Praxis. Im folgenden<br />
Interview spricht sie über die<br />
Schwerpunkte der Ausbildung<br />
sowie die Chance durch Netzwerken<br />
wichtige Kontakte und Aufträge<br />
zu bekommen.<br />
Frau Abbrederis, wovon profitiert eine<br />
Kleinstunternehmerin am meisten,<br />
wenn sie diese Ausbildung absolviert?<br />
Mag. Alexandra Abbrederis: Die<br />
Akademie, ein Konzept das Österreichweit<br />
erfolgreich im Einsatz ist,<br />
bietet kompakt und konzentriert<br />
Know How zu allen Geschäftsbereichen<br />
einer modernen Unternehmerin.<br />
Neben theoretischen Inputs<br />
zählt besonders der Austausch aus<br />
der Praxis, den ich als besonders<br />
wertvoll erachte. Die Rückmeldungen<br />
von Absolventinnen an das<br />
WIFI zeigen, dass die ausgewählten<br />
Inhalte die Bedürfnisse von Kleinstunternehmerinnen<br />
erkannt haben<br />
und mit den gewählten Modulen erreicht.<br />
Die Kleinstunternehmerin profitiert<br />
in vielerlei Hinsicht von den Inhalten<br />
und Themen der Akademie:<br />
Festigung der eigenen Ziele, Austausch<br />
mit anderen Unternehmerinnen,<br />
Selbstmarketing, praktisches<br />
Handwerkszeug aus Vertrieb und<br />
Verkauf, Sicherheit durch „Mehrwissen“<br />
- um nur ein paar zu nennen.<br />
Mag. Alexandra Abbrederis.<br />
Die Akademie richtet sich sowohl an<br />
Neueinsteigerinnen als auch an Unternehmerinnen,<br />
die schon bis zu drei<br />
Jahre am Markt sind. Wo liegen die<br />
Schwerpunkte in dieser Ausbildung?<br />
Viele Kleinstunternehmerinnen<br />
arbeiten rund um die Uhr – und<br />
trotzdem ist das Output gering. Es<br />
gibt einige Stolpersteine, die durch<br />
den Austausch im Rahmen der Akademie<br />
vielleicht aus dem Weg geräumt<br />
werden können. Beispielsweise<br />
steht die Erstellung oder<br />
Überarbeitung des Businessplans<br />
sowie eine realistische Finanzplanung<br />
am Anfang der Akademie. Sie<br />
bilden das Fundament eines erfolgreichen<br />
Unternehmens.<br />
Beim Marketing gilt es die Eigenkompetenz<br />
zu erhöhen: Einzelunternehmerinnen<br />
verfügen meist<br />
über ein kleines Budget, da ist es<br />
doppelt wichtig zu wissen, welche<br />
Marketingtools für das eigene Ziel<br />
genutzt werden können.<br />
Und Unternehmerinnen identifizieren<br />
sich zwar oft stark mit ihrem<br />
Produkt, können es jedoch schwer<br />
verkaufen: Hier gilt es Verkaufsstrategien<br />
aufzubauen und Verkaufshemmungen<br />
abzubauen. Und natürlich<br />
schauen wir uns das Zeitmanagement<br />
an: Das ist ein Stolperstein,<br />
über den wir immer alle gerne wieder<br />
fallen.....<br />
Sie sind selbst „Einzelkämpferin“.<br />
Welchen Rat möchten Sie Ihren Kolleginnen<br />
mit auf den Weg geben?<br />
Ich möchte das Wort Einzelkämpferin<br />
sofort durch den Begriff<br />
„Netzwerken“ ersetzen! Mein Beruf,<br />
wie auch viele andere Dienstleistungen<br />
von Einzelunternehmerinnen<br />
können nur in Kooperation mit anderen<br />
angeboten und umgesetzt<br />
werden. Durch professionelles Netzwerken<br />
erhalte ich weiters wertvolle<br />
Informationen und letztendlich<br />
auch Aufträge. Wie wir diese aufbauen<br />
und nützen können wird<br />
ebenfalls ein wichtiges Thema der<br />
Akademie sein.<br />
Ich erlebe es immer wieder als<br />
sehr bereichernd und motivierend<br />
mich mit anderen Unternehmerinnen<br />
auszutauschen. In diesem<br />
Sinne freue ich mich sehr auf den<br />
Start der Akademie im Oktober.<br />
Details<br />
Dauer: 45 Stunden<br />
Beitrag: 590,--<br />
Anmeldung: WIFI Dornbirn bei<br />
Heike Wiedenhofer<br />
T 05572/3894-473<br />
Downloadadresse des Programms:<br />
www.wkv.at/unternehmerin<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 5
BETRIEBSNACHFOLGE<br />
18.10.2007: Tag der Betriebsnachfolge<br />
Verschiedene Experten stehen von<br />
14 - 17 Uhr zu den Themen Betriebsübergabe<br />
und -übernahme an<br />
Informationsständen in der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg zur Verfügung<br />
D<br />
ie Übertragung eines<br />
Unternehmens ist sowohl<br />
für den Übergeber,<br />
als auch für den Übernehmer<br />
ein Schritt mit weitreichenden<br />
Konsequenzen, der<br />
reiflich überlegt und gut vorbereitet<br />
sein will. Für eine Betriebsübergabe<br />
oder –übernahme<br />
gibt es keine Patentlösung.<br />
Jede Unternehmensnachfolge<br />
ist wegen der tatsächlichen<br />
Verhältnisse in<br />
wirtschaftlicher und familiärer<br />
Hinsicht und wegen der<br />
rechtlichen Ausgangssituationen<br />
ein Einzelfall.<br />
So individuell wie Ihre<br />
Nachfolge sollte daher auch<br />
die Beratung dazu sein. Um<br />
mit den Experten auf dem Gebiet<br />
der Betriebsnachfolge ins<br />
Gespräch zu kommen, ohne<br />
dafür aber gleich mehrere<br />
Termine vereinbaren zu müssen,<br />
hat die Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg jetzt die Exper-<br />
6 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
ten zu einem gemeinsamen<br />
Sprechtag „Tag der Betriebsnachfolge“<br />
eingeladen.<br />
Wie bei einem Tag der offenen<br />
Türe können Sie als Übergeber<br />
oder Übernehmer am<br />
Nachmittag des 18. Oktobers<br />
in der Zeit von 14.00 - 17.00<br />
Uhr Gespräche mit den jeweiligen<br />
Experten der verschiedenen<br />
Organisationen führen.<br />
Anmeldung/Information<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg,<br />
Wichnergasse 9, 6800<br />
Feldkirch,<br />
● Telefon: 05522/305-1155,<br />
Fax 05522/305-108,<br />
● Web: wko.at/vlbg/betriebsnachfolge<br />
● betriebsnachfolge@wkv.at,<br />
● Direktanmeldung Internet:<br />
http://www.wkv.at/events/betriebsnachfolge<br />
Der Besuch der Veranstaltung<br />
ist kostenlos! Um Anmeldung<br />
wird gebeten.<br />
BERATUNGSGESPRÄCHE<br />
Neben der Beratung an den jeweiligen Informationsständen können Sie sich auch zu individuellen 30minütigen<br />
Beratungsgesprächen anmelden. Zu diesen Beratungsgesprächen bedarf es allerdings einer<br />
gesonderten Anmeldung, die wir aufgrund der Terminvergabe nur telefonisch annehmen können.<br />
Notar: Erbrecht – Ungeregelte/geregelte Rechtsnachfolge – Nachfolge von Todes wegen und unter Lebenden<br />
Steuerberater: Steuerliche Aspekte bei der Betriebsnachfolge<br />
Rechtsanwalt: Klärung zivilrechtlicher Fragen und Probleme bei der Betriebsnachfolge sowie deren Auswirkungen<br />
auf die Vertragsgestaltung - Haftung und Gewährleistung bei der Betriebsnachfolge<br />
Gewerbliche Sozialversicherung (SVA): Beratung zur persönlichen Pensionserwartung z. B. der frühestmögliche<br />
Pensionsantritt, die voraussichtliche Pensionshöhe – administrative Schritte zur Erlangung<br />
der Pension<br />
Beraterpool Betriebsnachfolge: Was ist mein Unternehmen wirklich wert? Unternehmensbewertung in<br />
der Praxis<br />
Beraterpool Betriebsnachfolge: Soft facts bei der Betriebsnachfolge – Rolle „zwischenmenschlicher“<br />
Aspekte bei der Betriebsnachfolge.<br />
Tag der Betriebsnachfolge<br />
in der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
Kostenlose Beratung durch Experten zu den wichtigsten Nachfolgethemen:<br />
Vorbereitung der Übergabe Übergabekonzept<br />
Soft facts bei der Übergabe Unternehmensbewertung<br />
Erbrecht Pension<br />
Steuern Vertragsgestaltung<br />
Haftung und Gewährleistung Finanzierung<br />
Anmeldung und Infos:<br />
W: wko.at/vlbg/betriebsnachfolge<br />
E: betriebsnachfolge@wkv.at IT:05522/305-1155<br />
In Kooperation mit:<br />
18. Oktober 2007<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
Wirtschaftskammer<br />
Feldkirch
Erfolgreiches Auswärtsspiel der „businesslounge“<br />
K<br />
unden, Partner und Freunde<br />
von Porsche Dornbirn genossen<br />
den perfekten Spätsommerabend<br />
ebenso wie weitere<br />
Gäste, welche die magische 500er-<br />
Grenze der Businesslounge zum ersten<br />
Mal sprengten. Die Gastgeber<br />
Jörg Peham und Kurt Kennerknecht<br />
boten in und mit der Porsche-Ausstellung<br />
den idealen Rahmen für die<br />
zweite Auflage von „Businesslounge<br />
meets Porsche Dornbirn“. Markus<br />
Vonbrül, Jürgen Schatz, Arnold<br />
Meusburger und Horst Giselbrecht<br />
brachten PS-Freunden die edlen<br />
Ausstellungsstücke näher. Ob Roadster<br />
oder Klassiker, die Besucherherzen<br />
schlugen angesichts der schnittigen<br />
Fahrzeuge eindeutig höher.<br />
Top-Catering und Top-Sound<br />
Ein sichtlich stolzer Harald Otti<br />
(MO-Catering): „Innert zwei Tagen<br />
waren 500 Karten weg, ich bin überzeugt,<br />
wir hätten auch 700 Karten absetzen<br />
können“. Ein Cateringzelt<br />
wurde zum lukullischen Schlaraffen-<br />
land mit Fischspezialitäten und<br />
mehr. Die MO-Caterings sind konstanter<br />
Erfolgsgarant der Businesslounge<br />
– so auch beim „Auswärtsspiel“<br />
bei Porsche Dornbirn. Der Aufmarsch<br />
an „beautiful people“,<br />
Damen im kleinen Schwarzen und<br />
WERBUNG<br />
Run auf „Businesslounge meets Porsche“<br />
Pflichttermin für Fans von schnittigen Automobilen, gutem Sound und perfektem Catering:<br />
„Businesslounge meets Porsche Dornbirn“ war in der zweiten Auflage wieder ein vorprogrammierter<br />
Erfolg und stellte mit rund 500 Gästen einen neuen Rekord auf.<br />
Herren in sportivem Ausgehoutfit<br />
war entsprechend groß. Geschäftliche<br />
wie private Gespräche fanden<br />
am Freitagabend das ideale Ambiente<br />
zur Musik der „Skirthunters“ –<br />
vermittelt von Bernd Konzett<br />
(konz.art)<br />
Saubere Gästeautos<br />
Dass die Fahrzeuge der Gäste<br />
durch die Porsche-Waschanlage<br />
geschickt wurden und frisch geputzt<br />
wieder an die Besitzer übergeben<br />
werden konnte, war ein zusätzliches<br />
Zuckerl für die begeisterten<br />
Besucher. Die nächste Businesslounge<br />
findet am 5. Oktober wieder<br />
in der otten Gravour statt.<br />
www.businesslounge.cc<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 7
TOURISMUS<br />
Tag des Kaffees: 1. Oktober 2007- 15 bis 18 Uhr<br />
Kaffee trifft Kunst: 12 Vorarlberger<br />
Künstler in 12 Kaffeehäusern<br />
In Vorarlberg wurde anlässlich des „Tages des Kaffees“ unter dem Motto „Kaffee trifft<br />
Kunst“ mit Vorarlberger Künstlern eine ganz spezielle Aktion ins Leben gerufen.<br />
D<br />
as Kaffeehaus war und ist<br />
Zeit seiner Geschichte Treffpunkt<br />
der Künstler, der Dichter,<br />
der Intellektuellen. In den Kaffeehäusern<br />
Europas fanden die großen<br />
Umbrüche im politischen wie im kulturellen<br />
Bereich statt und bis heute<br />
hat das Kaffeehaus nichts von seiner<br />
Attraktivität für Künstler und Menschen<br />
mit kulturellen Interessen eingebüßt.<br />
„Kunst trifft Kaffee“ will in<br />
Vorarlberg diese Gesprächskultur<br />
nicht wiederbeleben, sondern einmal<br />
mehr bewusst machen, betonte FGO<br />
Günter Pfefferkorn bei der Präsenta-<br />
8 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
tion dieser Aktion. In Vorarlberg gibt<br />
es rund hundert Cafés und Kaffeehäuser,<br />
die im ursprünglichen Sinne dieser<br />
Einrichtung ihre Gäste bewirten<br />
und ihnen Aufenthalt in einer anregenden<br />
Atmosphäre ermöglichen.<br />
Am Montag werden einige der bekanntesten<br />
bildenden Künstler Vorarlbergs<br />
das Gespräch mit dem Gast<br />
suchen und im Kaffeehaus arbeiten.<br />
Sie werden mit einem eigens dafür<br />
geschaffenen Skizzenblock für die<br />
Gäste zeichnen und entwerfen.<br />
Harald Gfader, teilnehmender und<br />
mitorganisierender Künstler: „Als<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
die Vorarlberger Cafétiers an mich<br />
herangetreten sind und mich gebeten<br />
haben, über eine gemeinsame Aktion<br />
nachzudenken, war ich sofort begeistert<br />
und ich glaube, dass das Konzept<br />
wirklich gelungen ist. Bei der Aktion<br />
„Kaffee trifft Kunst“ werden wir nun<br />
kleine Kunstwerke schaffen. Wir<br />
werden diese Skizzen limitieren, sie<br />
sollen für die Besucher der Kaffeehäuser<br />
auch eine Wertigkeit haben.<br />
Jeder von uns hat einen auf 200 Blatt<br />
limitierten Zeichenblock, der in den<br />
180 Minuten, die zur Verfügung stehen,<br />
gefüllt wird.“ Aus der Zusammenarbeit<br />
mit den Kaffeehäusern soll<br />
auch ein Katalog entstehen. Die Arbeit<br />
wird dokumentiert und bekommt<br />
so eine Nachhaltigkeit, die die<br />
Arbeiten im wahrsten Sinne des Wortes<br />
„wertvoll“ machen.<br />
Simone Kochhafen, Koordinatorin<br />
„Kaffee trifft Kunst“: „Im Rahmen<br />
unserer Gastronomie-Aktion „Vorarl-<br />
O,5 PROMILLE<br />
berg isst...“ bin ich für dieses Projekt<br />
verantwortlich, d. h. ich habe bereits<br />
an der Konzeption dieser Zusammenarbeit<br />
mitgearbeitet und freue mich,<br />
dass wir nun am Montag starten. Die<br />
Aktion findet in zwölf Vorarlberger<br />
Kaffeehäusern statt. Die Künstler<br />
werden dort insgesamt drei Stunden<br />
zeichnen und gestalten und den Besuchern<br />
auch über ihre Arbeit Auskunft<br />
geben. Die Veranstaltungsorte,<br />
gehören zu den besten Repräsentanten<br />
ihrer Branche. Herzlichen Dank<br />
sage ich bereits heute den Künstlern<br />
Michael Mittermayer, Günter Bucher,<br />
Lisa Althaus, Hubert Matt, Kurt Dornig,<br />
Marbod Fritsch, Eugen Wusch,<br />
Roland Adlassnigg, Gerold Hirn,<br />
Christine Lingg und Albrecht Zauner.<br />
Konzeption und die Realisierung<br />
lagen auf künstlerischer Seite bei<br />
Harald Gfader, dessen Kreativität<br />
weit über den Zeichenblock hinausreicht,<br />
wie er bewiesen hat.“<br />
Gastronomie wehrt sich gegen<br />
Panikreaktionen und Schnellschüsse<br />
„Gegen ministerielle Panikreaktionen und Schnellschüsse“ spricht sich<br />
Andrew Nussbaumer, Obmann der Fachgruppe Gastronomie in der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg, im Zusammenhang mit Plänen zur Abnahme<br />
des Führerscheins bereits bei erstmaligem Vergehen ab einem<br />
Wert von 0,5 Promille Alkohol im Blut aus. Er hält fest, „dass<br />
die Gastronomie sich stets gegen Alkoholmissbrauch gestellt<br />
hat und das auch weiterhin tut.“ Allerdings ist es ein bekanntes<br />
Faktum, dass Verschärfungen der gesetzlichen Strafbestimmungen<br />
kaum etwas in Sachen Reduktion von Alkoholunfällen<br />
FGO Nussbaumer:<br />
Gastronomie stellt<br />
sich gegen Alkoholmissbrauch.<br />
bewirken. Überdies beträgt der Alkoholgehalt im Blut bei Autofahrern,<br />
die in Verkehrsunfälle verwickelt sind, im Mittel nach<br />
wie vor mehr als 1,2 Promille. Deshalb plädiert die Gastronomie<br />
„für die Beibehaltung der ohnehin bereits ausreichend<br />
strengen Strafbestimmungen, die es aber konsequent und<br />
durchgängig zu kontrollieren gilt.“<br />
Bestätigt sieht sich die Branche durch die Entwicklung der Zahl der Alkoholunfälle in<br />
den vergangenen zehn Jahren: Mit Einführung der 0,5-Promille-Grenze und gleichzeitigen<br />
stärkeren Kontrollen durch die Exekutive im Jahre 1998 konnte ein kurzfristiger<br />
Rückgang von 2482 auf 2225 alkoholbedingte Verkehrsunfälle verzeichnet<br />
werden. Bereits im Jahr 1999 gab es aber wieder 2468 Alkoholunfälle.
Informationstechnologie<br />
Der Kunde im Mittelpunkt<br />
Zwei IT-Fachhändler punkten beim Kunden<br />
durch erstklassiges Service und hochwertige<br />
Beratung.<br />
B<br />
egonnen hat alles mit der<br />
Frage: „Woher einen gescheiten<br />
PC oder eine professionelle<br />
Homepage nehmen?“ Heute sind<br />
Rescue EDV von Horst Kasper und<br />
meuse.Hardware.Netzwerk.Webdesign<br />
von Stefan Meusburger verlässliche<br />
Dienstleister rund um das<br />
Thema Informationstechnologie.<br />
Beide haben sich der Herausforderung<br />
der digitalisierten Welt gestellt<br />
und bedienen den Markt mit qualitativ<br />
ausgereiften Lösungen.<br />
Die Firmenphilosophie<br />
Dabei steht der Kunde immer im<br />
Mittelpunkt der Firmenphilosophie.<br />
„Wir widmen jedem einzelnen<br />
Kunden, egal ob Geschäftsoder<br />
Privatkunde, unsere größte<br />
Aufmerksamkeit“, erläutert Horst<br />
Kasper, Geschäftsführer von Rescue<br />
Informationen:<br />
meuse. Hardware.Netzwerk.Webdesign<br />
Stefan Meusburger<br />
Platz 41, A-6870 Bezau<br />
Telefon 0664 159 88 88<br />
EMail: stefan@meuse.at<br />
Homepage: www.meuse.at<br />
Motto:<br />
Bei uns ist nichts „mausgrau“ - wir bringen<br />
Farbe in Ihren Internetauftritt“ - Präsentieren<br />
Sie sich professionell - wir helfen bei Gestaltung<br />
und Entwurf, adaptieren Ihre Homepage,<br />
fügen auf Wunsch ein Shop-System ein.<br />
EDV. Sein Geschäftspartner Stefan<br />
Meusburger, seines Zeichens Geschäftsführer<br />
von meuse. Hardware.Netzwerk.Webdesign<br />
ergänzt:<br />
„Gemeinsam haben wir nur ein<br />
Ziel, nämlich die völlige Zufriedenheit<br />
unserer Kunden.“<br />
Und die Kunden dürften den<br />
Einsatz honorieren. Entsprechend<br />
lang gestaltet sich die Referenzliste.<br />
Von Ärzten, Steuerberatern, Anwälten<br />
über Schulen, Hotels, Banken<br />
bis hin zu Baufirmen – sie alle vertrauen<br />
auf die Leistungen der beiden<br />
Fachhändler. Und Fachhändler<br />
will betont sein. Denn es werden<br />
weniger Produkte, sondern vielmehr<br />
Lösungen verkauft. Zugeschnitten<br />
auf die Bedürfnisse des<br />
Kunden. Im Vordergrund stehen<br />
dabei immer die Beratung und der<br />
Service.<br />
Informationen:<br />
Rescue EDV - Agentur für EDV-Lösungen<br />
Horst Kasper<br />
Langacker 1, A-6714 Nüziders<br />
Telefon 05552 / 68300<br />
EMail: office@rescue.at<br />
Homepage: www.rescue.at<br />
Motto:<br />
Für die Firma Rescue EDV steht stets<br />
der Kunde im Mittelpunkt der Projektierung.<br />
Maßgeschneiderte Lösungen<br />
und Dienstleistungen sind die logische<br />
Konsequenz.<br />
DIE WIRTSCHAFT<br />
WERBUNG<br />
Großauflage an alle Haushalte Vorarlbergs<br />
Dornbirn – Wirtschaftsstadt<br />
mit hoher Lebensqualität<br />
Innovativer und kreativer Standort<br />
Erscheinungstermin: 19. Oktober 2007<br />
Anzeigenschluss: 5. Oktober 2007<br />
Die Themen:<br />
Partner der Wirtschaft<br />
Top 100 in Dornbirn, Business to Business, Standort mit<br />
Tradition und Innovation, High-Tech in Dornbirn, Innovative<br />
Jungunternehmer, Dornbirn’s Kreative, Handwerk und<br />
Gewerbe, Finanzdienstleister und Banken, Anwälte in<br />
Dornbirn<br />
Arbeiten und Wohnen<br />
Innovatives Bauen, Industriebau, Architekten, Gewerbeparks,<br />
Betriebsansiedelungen<br />
Einkaufen in Dornbirn<br />
Einkaufstipp Innenstadt, Wohntipp, Neues aus dem Messepark,<br />
Stadtpark, Wohnkultur in Dornbirn, Automeile in<br />
Dornbirn<br />
Bildung in Dornbirn<br />
Innovative Bildungseinrichtungen, Top Lehrlingsausbildung<br />
in Dornbirn<br />
Stadt mit Lebensqualität<br />
Gastrotipps, Hotelguide, Freizeit und Kultur in Dornbirn<br />
Sportstadt Dornbirn, Familienfreundlichste Betriebe<br />
Anzeigenverwaltung:<br />
Media-Team GmbH, Interpark FOCUS 3<br />
Telefon 05523 52<strong>39</strong>2, Fax 05523 52<strong>39</strong>2-9<br />
office@media-team.at, www.media-team.at<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 9
GEWERBE & HANDWERK<br />
Trendshow der Vorarlberger Friseure<br />
Style:Art:Elegance<br />
Trendbewusste Vorarlberger haben Mitte September einen Fix-Termin: Sie besuchen die<br />
Trendshow der Vorarlberger Friseure im Casino Bregenz.<br />
H<br />
euer waren es die Trensetter<br />
von Sturmayr Coiffeure,<br />
die zeigten was international<br />
angesagt ist. In Zusammenarbeit<br />
mit der Firma Wella, der Innung<br />
der Vorarlberger Friseure<br />
und dem Casino Bregenz als Gastgeber<br />
zeigten sie eine atemberaubende<br />
Show, die zeigte, mit was<br />
man heuer punkten kann.<br />
Ein nostalgischer Hauch mit<br />
neuer Akzentuierung, aufregende<br />
Schnitte und atemberaubende Farben.<br />
Das bekamen die Fachbesucher<br />
am späten Nachmittag ebenso<br />
zu sehen wie die hunderten vor<br />
allem weiblichen Modefans, die<br />
am Abend ins Casino pilgerte. Aber<br />
10 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
auch zahlreiche prominente Besucher<br />
konnten Innungsmeister<br />
KommR Peter Schenk und Casino-<br />
Direktor Josef Semler in den exklusiven<br />
Räumlichkeiten begrüßen.<br />
Riesiges Medieninteresse<br />
an der Trendshow<br />
Die Trendshow der Vorarlberger<br />
Friseure ist ein gesellschaftlicher<br />
Anlaß erster Ordnung. Das lockt<br />
auch die Medien ins Casino, die<br />
quasi lückenlos über diese Veranstaltung<br />
der Friseurinnung berichteten<br />
und dafür sogar auf den Titelseiten<br />
und unter den Toppschlagzeilen<br />
Platz machten – zurecht, wie<br />
von den Besucherinnen und Besuchern<br />
festgestellt wurde.<br />
Manfred Richter (Chef Studio Wella), Trendcoiffeur Fred Sturmayr und Innungsmeister<br />
KommR Peter Schenk präsentierten im Casino Bregenz die neuesten Trends.<br />
Bezaubernd: Feminine Frisuren mit einem Hauch Nostalgie begeisterten die vielen Besucher bei der Trendshow „Style:Art:Elegance“ der Vorarlberger Friseure.
Kontaktbörse für Betriebe am 18. und 19. Oktober in Wien:<br />
Geschäftseinstieg in Belarus<br />
PERSONALIA<br />
Andrea<br />
Walch-Riedmann<br />
AMS Feldkirch<br />
Andrea Walch-Riedmann, bisher stell-<br />
vertretende Leiterin des AMS Bludenz,<br />
übernimmt ab 1.10.2007 die Leitung des<br />
AMS Feldkirch. Sie freut sich auf eine<br />
gute Zusammenarbeit mit den Betrieben<br />
der Region.<br />
Mietwaschsystem<br />
Putzlappen<br />
HANS SPERGER<br />
6890 Lustenau, Forststraße 8a<br />
05577 82538 / www.putzlappen.at<br />
D<br />
ie proTask beschäftigt sich<br />
im Wesentlichen mit SAP<br />
Beratung und der Bereitstellung<br />
von Systemen, sowie mit<br />
Schulungen in SAP Trainingszentren<br />
und bei Kunden.<br />
proTask - regional eingebunden,<br />
flexibel und kompetent<br />
Viele renommierte Vorarlberger<br />
Unternehmen zählen zu den zufriedenen<br />
Kunden der proTask. Andreas Witzemann,<br />
Leiter Informatik der Collini-<br />
Zimmermann Gruppe meint: „Die<br />
proTask überzeugt mit ihrem Denkansatz,<br />
der sich an unserem mittelständischen<br />
Unternehmen orientiert“.<br />
Silberpartner im „SAP Partner<br />
Edge Program“<br />
Kunden profitieren durch den direkten<br />
Draht zur SAP. Bei der Umsetzung<br />
von Kundenprojekten werden<br />
proTask Berater unmittelbar<br />
und zeitnah unterstützt.<br />
Das Highlight in der Erfolgsgeschichte<br />
der proTask ist der kürzlich<br />
WERBUNG<br />
Weißrusslands Wirtschaft fährt kontinuierlich auf Erfolgskurs, die ausländischen Investitionen sind<br />
im Steigflug. Österreich liegt hinter Russland und der Schweiz mit rund 13 Prozent auf Platz drei.<br />
V<br />
orarlberger Unternehmen finden<br />
an dieser West-Ost- und<br />
Nord-Südkreuzung einen interessanten<br />
Markt. Der Bludenzer<br />
Anlagenbauer Bertsch ist seit 1995<br />
mit einem eigenen Büro in Minsk<br />
vertreten. Allein in den vergangenen<br />
zwei Jahren hat er fünf Großkäsereien<br />
nach Belarus geliefert. Jetzt wird<br />
die Realisierung eines großen Biomasse-Werkes<br />
unweit von Brest vorbereitet.<br />
„Ich habe mit den belarussischen<br />
Partnern ausschließlich positive<br />
Erfahrungen gemacht und<br />
kann deshalb den aktiven Einstieg in<br />
den Markt nur empfehlen“, so IV-<br />
Präsident Hubert Bertsch. A propos<br />
Energie: „Auf Schiene“ ist inzwischen<br />
der Bau einer Biogasanlage bei<br />
Gomel durch AAT Biogas (Wolfurt).<br />
Stärken des EU-Nachbars<br />
Am Donnerstag, 18. Oktober (in<br />
der RZB-Zentrale) und Freitag, 19.<br />
Oktober (Modecenter) präsentieren<br />
Alexander Sychov,<br />
Belarussischer Botschafter<br />
sich im Rahmen der „Weißrussischen<br />
Wirtschafts- und Kulturtage“ in Wien<br />
mehr als 60 Unternehmen, die neue<br />
Kontakte mit Vertretern von österreichischen<br />
Unternehmen suchen.<br />
Kernbereiche sind Bankwesen, Energieversorgung<br />
auch aus erneuerbaren<br />
Quellen, energieeffizientes Bauen,<br />
Holzverarbeitung, Telekommunikation<br />
und High Tech, Textilwirtschaft<br />
sowie Lebensmittelverarbeitung. Im<br />
Tourismus will sich Weißrussland<br />
nun international positionieren. Die<br />
Stärken Weißrusslands als vorteilhaf-<br />
Marianne Mathis, Honorarkonsulin<br />
der Republik Belarus<br />
Hubert Bertsch, Anlagenbauer,<br />
IV-Präsident<br />
ter Standort für dauerhaft erfolgreiche<br />
Geschäfte: Die geografische Lage als<br />
EU-Nachbar, hoch qualifizierte, günstige<br />
Arbeitskräfte in verschiedenen<br />
Branchen, Stabilität und gesetzliche<br />
Sicherung der Rechte von Auslandsinvestoren.<br />
Der belarussische Botschafter<br />
in Österreich, Dr. Alexander<br />
Sychov, ist zuversichtlich, was die Intensivierung<br />
der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen<br />
betrifft. Die Raiffeisenzentralbank,Mehrheitseigentümer<br />
der belarussischen Priorbank, ist<br />
Hauptgeschäftspartner. „Die bereits<br />
bestehenden ausgezeichneten Kontakte<br />
zwischen Vorarlberg und<br />
Weißrussland auf verschiedenen<br />
Ebenen sind ein tragfähiges Fundament<br />
für heimische Betriebe, die an<br />
Geschäftskontakten mit belarussischen<br />
Partnern interessiert sind,“ so<br />
die freiberufliche Journalistin Marianne<br />
Mathis, Honorarkonsulin der<br />
Republik Belarus in Vorarlberg.<br />
Informationen:<br />
Programm und Firmenliste der<br />
belarussischen Wirtschaftsdelegation<br />
unter www.byembassy.at<br />
Anmeldung zur Kontaktbörse:<br />
Botschaftsrat Andrei Trosko<br />
Tel.: +43 1 419 96 30 15,<br />
E-Mail: wirtschaft@byembassy.at<br />
Honorarkonsulat: Marianne Mathis,<br />
Tel. +43 664 14 38162,<br />
E-Mail: honoraryconsul@mamkom.com<br />
proTask feiert runden Geburtstag<br />
Zehn Jahre Kompetenz in Sachen SAP<br />
Vor 10 Jahren wurde die proTask in Dornbirn von Eva Szabò, Robert<br />
Matt und Stefan Szabò gegründet. Damit wurde der Grundstein für<br />
das erste SAP Systemhaus in Vorarlberg gelegt.<br />
verliehene österreichische Beraterpreis<br />
Constantinus 2007. Für das<br />
Projekt „papierlose Bearbeitung von<br />
Inkassofällen“ mit Linde Gas erhielt<br />
die proTask Consulting im Juni den<br />
erstmalig ausgeschriebenen Sonderpreis<br />
Rechnungswesen.<br />
Informationen: www.protask.cc<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 11
UMWELT/WIRTSCHAFT.21<br />
Abfallrecht<br />
Abfall oder Nichtabfall –<br />
das ist hier die Frage<br />
Bürokratismen gefährden Kreislaufwirtschaft - Wirtschaftskammer Österreich, DIHK und<br />
Bayern fordern vor Zweiter Lesung im Europäischen Parlament schlankes Abfallrecht.<br />
D<br />
ie Wirtschaft braucht klare<br />
verständliche Rahmenbedingungen,<br />
um Abfälle wieder<br />
in den Stoffkreislauf zurückzuführen.<br />
Je mehr Bürokratie auf den<br />
einzelnen Sortier- und Verwertungsschritten<br />
lastet, desto mehr recyclingfähige<br />
Wertstoffe gehen verloren.<br />
Am Vorabend der Zweiten<br />
Lesung im EU-Parlament über die<br />
Abfallrichtlinie fordern die deutsche<br />
und die österreichische Wirtschaft<br />
sowie der Freistaat Bayern<br />
die Parlamentarier zur Rückbesinnung<br />
auf die grundlegenden Funktionen<br />
auf, die ein zukunftsweisendes<br />
Abfallrecht erfüllen soll.<br />
„Drängen Sie unproduktive Zettelwirtschaft<br />
zurück und verlegen<br />
Sie das Ende der Abfalleigenschaft<br />
bei Stoffströmen vor, die Primärrohstoffe<br />
ersetzen“, appellieren<br />
WKÖ, Deutscher Industrie- und<br />
Handelskammertag und Bayern.<br />
12 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
Petra Wieser, WKÖ-Abfallexpertin<br />
kritisiert die überbordende<br />
Abfallbürokratie: „Es kann nicht<br />
sein, dass österreichische Unternehmen<br />
immer mehr Geld und Zeit<br />
für aufwändige Abfallbuchhaltungen<br />
aufwenden müssen, um innerbetriebliche<br />
Vorgänge online zu dokumentieren.<br />
Solche Vorschriften<br />
schießen über die Notwendigkeiten<br />
einer sinnvollen Überwachung<br />
weit hinaus. Hier muss die neue<br />
EU-Richtlinie für eine Korrektur<br />
sorgen!“<br />
Anachronistische<br />
Nummernwirtschaft<br />
„Besonders wichtig ist, dass<br />
‚Nebenprodukte’ aus dem Abfallregime<br />
fallen. Mit den von vom Rat<br />
vorgeschlagenen einfachen Kriterien<br />
werden alle Beteiligten entlastet“,<br />
hofft die Industrieabfallexpertin<br />
Regina Scholtze auf ein zustimmendes<br />
Votum der Parlamentarier.<br />
W I R T S C H A F T . 2 1<br />
Z U K U N F T J E T Z T<br />
Montag, 8. Oktober 2007<br />
16.00 - 19.00 Uhr<br />
Festspielhaus, Bregenz<br />
wirtschaft.21<br />
Eine Initiative der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg für den Standort Vorarlberg<br />
EINE GROSSE CHANCE<br />
FÜR DEN STANDORT VORARLBERG.<br />
IHRE IDEEN SIND GEFRAGT.<br />
Die Wirtschaftskammer plädiert für ein<br />
schlankes europäisches Abfallrecht.<br />
Auf Initiative des österreichischen<br />
Abgeordneten Richard Seeber<br />
hat das EU-Parlament beschlossen,<br />
dass der europäischen Abfallkatalog<br />
künftig verbindlich und in<br />
„wirtschaft.21“ braucht auch Sie. Ihre Ideen für die Zukunft der Wirtschaft, für<br />
die Zukunft des Landes, sind gefragt. Bei der Veranstaltung „ ZUKUNFT JETZT“<br />
werden die bisherigen Ergebnisse der Arbeitsgruppen vorgestellt und diskutiert<br />
sowie neue Ideen aufgenommen. Aus all den kreativen Vorschlägen und Visionen<br />
entsteht das wirtschaftspolitische Programm der Wirtschaftskammer Vorarlberg.<br />
Gestalten Sie mit uns zusammen die Zukunft Vorarlbergs.<br />
ANMELDUNG: Internet http://www.wkv.at/events/wirtschaft21<br />
eMail: info@wkv.at, Tel. 05522 305-210. Programm: www.wirtschaft21.at<br />
allen Mitgliedstaaten einheitlich<br />
anzuwenden ist. Thomas Werner,<br />
Geschäftsführer des Abfallbehandlungsunternehmens<br />
ABRG dazu:<br />
„Die anachronistische länderspezifische<br />
‚Nummernwirtschaft’ im<br />
Abfallkatalog, die in Österreich besondere<br />
Blüten treibt, muss endlich<br />
beendet werden, denn wir wollen<br />
auch beim Abfallmanagement Europäer<br />
und nicht Eigenbrötler<br />
sein“. Diesen Beschluss sollte das<br />
Parlament daher in seiner Zweiten<br />
Lesung bekräftigen.<br />
Verwerten positiv bewerten<br />
Zentrales Anliegen betroffener<br />
Wirtschaftskreise sind seit jeher<br />
EU-weit einheitliche Abfallverwertungsstandards:<br />
„Ein klar definierter<br />
Standard schafft Wettbewerbsgleichheit<br />
für Recyclingprodukte.<br />
Daher muss eine Abfallgesetzgebung<br />
nicht nur Umweltaspekte<br />
im Auge haben sondern<br />
auch wirtschaftsorientiert sein.<br />
Dabei sind die diskutierten stofflichen<br />
Verwertungs- und Vermeidungsziele<br />
fehl am Platz. Diese<br />
sind nicht nur unrealistisch, sondern<br />
auch für die Praxis ungeeignet“,<br />
formuliert Johannes Daul aus<br />
Sicht seiner Erfahrung als Umweltmanager<br />
von Lafarge Perlmooser.<br />
„Die Abgeordneten mögen bitte zu<br />
einer gesamthaften Betrachtung<br />
und einer flexiblen Anwendung<br />
der Abfallhierarchie beizutragen“.<br />
Eine Ausdehnung des Industrieanlagenregimes<br />
auf sämtliche<br />
Anlagen für gefährliche Abfälle<br />
wird abgelehnt. „Diese Änderung<br />
würde auch kleine Gewerbebetriebe<br />
zum Beispiel mit zusätzlichen<br />
Meldepflichten und Verfahrensverzögerungen<br />
belasten. Vergessen<br />
wir bitte nicht die Better Regulation-Initiative<br />
der EU-Kommission“,<br />
mahnt die WKÖ-Abfalljuristin<br />
Petra Wieser.
§57a Gutachter Grundkurs<br />
9.10.2007<br />
§57a Gutachter Weiterbildung<br />
20.11.2007<br />
Sicherheitsvertrauensperson<br />
30.11.2007<br />
Kran - Stapler Kurs<br />
12.10.2007<br />
SONDERTHEMEN<br />
Anzeigenverwaltung:<br />
Media-Team GmbH<br />
Interpark Focus 3, 6832 Röthis<br />
Telefon 05523 52<strong>39</strong>2<br />
email: office@media-team.at<br />
homepage: www.media-team.at<br />
NUTZFAHRZEUGE<br />
Erscheinungstermin:<br />
12. Oktober 2007<br />
Anzeigenschluss:<br />
4. Oktober 2007<br />
DIE BESTATTUNG<br />
Erscheinungstermin:<br />
25. Oktober 2007<br />
Anzeigenschluss:<br />
18. Oktober 2007<br />
Spannender Infoabend der Finanzdienstleister<br />
Unter dem Motte - MiFID - WAG 2007 / Neuerungen für Finanzdienstleister<br />
- veranstaltete die Fachgruppe Vorarlberg im WIFI<br />
Hohenems einen Informationsnachmittag.<br />
Ü<br />
ber 90 Fachgruppenmitglieder nahmen die<br />
Gelegenheit wahr, im bis auf den letzten<br />
Platz gefüllten Saal, den Fachvorträgen zu<br />
lauschen. Diese rege Teilnahme erfreute nicht nur<br />
Fachgruppenobmann Akad. Fdl. Markus Salzgeber<br />
sondern auch die hochkarätigen Fachreferenten.<br />
FGO Dr. Herbert Samhaber referierte in seiner<br />
gekonnt amüsanten Art und Weise die MiFID aus<br />
der Sicht der betroffenen Finanzdienstleister.<br />
Nach einer gemütlichen Kaffeepause fesselte<br />
Frau Dr. Doris Wohlschlägl-Aschberger (PricewaterhouseCoopers)<br />
die Mitglieder mit ihrem Vortrag<br />
zu den Themen Änderungen der Rahmenbedin-<br />
gungen für die FDL, die künftige Beraterhaftung<br />
und Best Execution Verordnungen, sowie die<br />
Wohlverhaltensregeln. Abschließend skizzierte FO<br />
KommR Wolfgang Göltl zusammen mit Mag. Philipp<br />
Bohrn, die extra aus Wien angereist waren, gekonnt<br />
den langen Weg von der MiFID zum WAG<br />
2007.<br />
Die Fachgruppenmitglieder zeigten sich von<br />
den Vorträgen begeistert und verabschiedeten die<br />
Referenten mit großem Applaus. FGO Markus Salzgeber<br />
war von der positiven Stimmung begeistert<br />
und konnte eine äußerst positive Bilanz der Veranstaltung<br />
ziehen.<br />
WERBUNG/BRANCHEN<br />
Mit „Die Wirtschaft“<br />
erreichen Sie alle Unternehmer<br />
und Opinion-<br />
Leader des Landes.<br />
Ohne Streuverluste.<br />
www.media-team.at<br />
V.l.: KommR Göltl, Mag. Bohrn, Dr. Wohlschlägl -Aschberger,<br />
Dr. Samhaber, Akad. FDL FGO Salzgeber<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 13
BRANCHEN/VVG<br />
Outdoortraining für Bank- und Versicherungslehrlinge<br />
„Ab ins Boot“ - Synergien im Team<br />
25 Lehrlinge – Bankkaufmann/Kauffrau bzw. Versicherungskaufmann/Kauffrau - aus unterschiedlichen<br />
Vorarlberger Banken nahmen Anfang September an einem Outdoortraining im<br />
HIGH 5 Center (Lingenau) unter dem Motto „ab ins Boot“ teil.<br />
M<br />
it dem Outdoortraining sollte den Jugendlichen<br />
eine ideale Kombination<br />
aus Naturerlebnis, sportlicher Aktivität<br />
und Teamentwicklung geboten werden. „Effizient<br />
und gerne miteinander kooperieren, gemeinsam<br />
auf ein Ziel hinarbeiten und sich gegenseitig<br />
unterstützen und ergänzen. In einem<br />
14 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
gut eingespielten Team ergeben sich Synergien,<br />
sodass sehr viel bewegt und erreicht werden<br />
kann“, erklärt Mag. Havva Pacali von der Sparte<br />
Bank und Versicherung.<br />
Kommunikations- und Teamfähigkeit<br />
Aufbauend auf einer Themenarbeit über<br />
Kommunikations- und Teamfähigkeit mit dem<br />
Trainer (Mag. Hanno Schulz – Geschäftsführer<br />
der Outdoor-Akademie) wurden in einem nächsten<br />
Schritt die theoretischen Grundlagen spielerisch<br />
und aktiv umgesetzt. Alle sitzen in<br />
einem Boot – das (Zweier) Team muss einen gemeinsamen<br />
Rhythmus finden, Anweisungen befolgen<br />
und sich aufeinander abstimmen, um das<br />
gemeinsame Ziel zu erreichen. Somit kann aus<br />
theoretischem Wissen erfolgreiches Handeln im<br />
Alltag entstehen! Nach der Tour konnten die<br />
Lehrlinge bei einem Chillout direkt am Fluss mit<br />
Barbecue den Tag Revue passieren lassen. Unbeschreibliche<br />
Glücksgefühle, Stolz auf das Geleistete<br />
und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten<br />
und die der anderen waren die ersten Gefühle<br />
nach der Raftingtour.<br />
Impressum<br />
Herausgeber, Medieninhaber (Verleger)<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg, Herstellung:<br />
„Die Wirtschaft“ Betrieb gewerblicher<br />
Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse<br />
9, Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw.<br />
125. –<br />
Verantwortlicher Redakteur: Andreas<br />
Scalet (email: Scalet.Andreas@wkv.at),<br />
Redaktion: Mag. Herbert Motter, Hanna<br />
Reiner.<br />
Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag<br />
und Druckerei Gesellschaft<br />
mbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach.<br />
–<br />
Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft<br />
mbH, Interpark FOCUS 3,<br />
6832 Röthis, Telefon: (0 55 23) 5 23<br />
92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr.<br />
34 gültig. Auflage 18.000. –<br />
Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit<br />
„Werbung“, „Promotion“ oder „Firmenportrait“<br />
gekennzeichnet. Zl. Nr.:<br />
01Z020406 I –<br />
Die in „Die Wirtschaft“ - Zeitung der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg verwendeten<br />
personenbezogenen Bezeichnungen gelten<br />
jeweils auch in ihrer weiblichen Form.
Impulsforum ibet<br />
Erneuerbare Energien<br />
schaffen Arbeitsplätze<br />
Energiewende birgt große Chancen für Ländle-Unternehmen.<br />
„Energiewende bringt neue Jobs.“ Dr. Ulrike Lehr, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt.<br />
Jobmotor der Zukunft: Erneuerbare Energien. (Bild: unima ag)<br />
I<br />
nternationale Experten sind<br />
sich einig: Die Umwelttechnik-<br />
Branche wird in den kommenden<br />
Jahrzehnten kräftig boomen.<br />
Aus diesem Grund werden auf<br />
dem Impulsforum ibet am 17. Oktober<br />
im Festspielhaus Bregenz Zukunftsperspektiven<br />
der Erneuerbaren<br />
Energien durchleuchtet. Dabei<br />
im Mittelpunkt: die Chancen für<br />
die Unternehmen der Bodenseeregion.<br />
Erneuerbare Energien entwikkeln<br />
sich nämlich immer mehr<br />
zum Wirtschaft- und Jobmotor.<br />
„Enorme Chance“<br />
Viele österreichische Betriebe<br />
haben sich in der jüngeren Vergangenheit<br />
eine Vorbildrolle erarbeitet.<br />
„Die Wirtschaftskammer fördert<br />
die Branche ganz gezielt, weil<br />
wir wissen, dass der Umwelttechnik<br />
die Zukunft gehört“, erklärt Dr.<br />
Peter Kircher, Direktor der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg. Auf<br />
Bundesebene wurde das „Netzwerk<br />
Umwelttechnik International<br />
(NUI)“ gegründet, das vor allem<br />
die Exportaktivitäten fördern soll.<br />
Alleine in den neuen EU-Mitgliedsländern<br />
stehen in dieser<br />
Branche Investitionen von über<br />
120 Milliarden Euro an. „Diese<br />
Entwicklung ist eine enorme Chance<br />
für heimische Unternehmen, die<br />
auf diesem Gebiet zu den Top-Anbietern<br />
weltweit zählen“, betont<br />
Kircher. „Insgesamt sind mehr als<br />
600 Unternehmen Teil dieses dynamischen<br />
Industriezweigs.“ Die<br />
österreichische Umwelttechnikbranche<br />
verzeichnet bereits jetzt<br />
Umsatzzuwächse von fast acht<br />
Prozent pro Jahr. Seit 1993 haben<br />
sich die Umsätze auf rund vier Milliarden<br />
Euro verdoppelt.<br />
Positive Perspektiven<br />
Dr. Ulrike Lehr vom Deutschen<br />
Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />
(DLR) hat sich in einer Studie mit<br />
den Arbeitsplatzeffekten von Erneuerbaren<br />
Energien beschäftigt.<br />
Wie Kircher wird auch Lehr bei der<br />
ibet 2007 referieren. „Die Investitionen<br />
in Energie erzeugende Anlagen<br />
aus Deutschland werden<br />
sich bis 2020 von sechs Milliarden<br />
Euro auf 20 Milliarden Euro erhöhen.<br />
Gleichzeitig wird bis zum Jahr<br />
2030 die Zahl der Beschäftigten im<br />
Bereich der Erneuerbaren Energien<br />
stetig ansteigen“, berichtet Lehr<br />
von den Ergebnissen der Studie.<br />
Über den nötigen Ausbau der Erneuerbaren<br />
Energien bestehe ein<br />
„Den Umwelttechnikbetrieben gehört die<br />
Zukunft.“ Dr. Peter Kircher, WKV.<br />
breiter, internationaler Konsens.<br />
„Der Ausbau und der damit verbundene<br />
Strukturwandel in der<br />
Energieversorgung kann zu beachtlichen<br />
gesamtwirtschaftlichen<br />
Vorteilen führen: denn die Nutzung<br />
erneuerbarer Energien wirkt<br />
auf Dauer preisstabilisierend, da<br />
sie überwiegend von Technologieentwicklungen<br />
und nicht von<br />
knapper werdenden Rohstoffen<br />
abhängt“, erklärt Lehr. Der Ausbau<br />
sei auch ein wichtiger Bestandteil<br />
einer Zukunftsstrategie, die auf<br />
mehr Ausbildung, Forschung und<br />
Entwicklung setze. Lehr: „Vor<br />
allem aber zeigt die Studie, dass<br />
die mit dem Ausbau Erneuerbarer<br />
Energien verbundenen Beschäftigungsperspektiven<br />
günstig sind.<br />
Dies gilt insbesondere für den<br />
Außenhandel.“<br />
Was für deutsche Unternehmen<br />
gilt, gilt auch für die Betriebe in<br />
Österreich: Im Zuge der Energiewende<br />
bietet sich die Möglichkeit, einerseits<br />
Kosten zu sparen und andererseits<br />
neue Geschäftsfelder zu erobern.<br />
Dabei können nicht nur die<br />
klassischen Erzeuger von Wind-,<br />
Wasser- oder Solarenergie profitieren,<br />
sondern auch Zulieferbetriebe<br />
aus den verschiedensten Branchen.<br />
REFERENTEN IBET 2007<br />
IBET<br />
Erneuerbare Energieträger<br />
& Innovative<br />
Energiesysteme<br />
Die ibet 2007 beschäftigt sich mit den<br />
Geschäftspotenzialen, die die Energiewende<br />
für heimische Unternehmen bietet.<br />
Erneuerbare Energieträger sind der<br />
Job- und Wirtschaftsmotor der Zukunft.<br />
Die Vortragenden<br />
● Dr. Herbert Sausgruber, Landeshauptmann<br />
von Vorarlberg<br />
● Dr. Adolf Gross, Geschäftsführer Energieinstitut<br />
Vorarlberg<br />
● Dr. Ludwig Summer, Vorstandsvorsitzender<br />
illwerke vkw<br />
● Prof. Dr. Peter Hennicke, Präs. Wuppertal<br />
Institut für Klima, Umwelt, Energie<br />
● Ing. Werner Weiss, AEE Intec<br />
● Peter Berger, Key account Manager,<br />
Geschäftsführer CFC Solutions GmbH<br />
● DI Hubert Rhomberg, Geschäftsführer<br />
Wirkungsgrad Energieservice GmbH<br />
sowie Rhomberg Gruppe<br />
● DI Peter Sattler, Geschäftsführer sattler<br />
energie consulting GmbH<br />
● Dr. Ulrike Lehr, Deutsches Zentrum für<br />
Luft- und Raumfahrt<br />
● DI Dr. Arno Kolbitsch, Geschäftsführer<br />
Josef Bertsch GmbH & Co.<br />
● Reinhard Weiss, IG Passivhaus Vbg.<br />
● Architekt DI Gerhard Zweier<br />
● Dr. Magnus Brunner, Vorstand,<br />
OeMAG Abwicklungsstelle für Ökostrom<br />
● Dr. Michael Grahammer, Vorstand Vorarlberger<br />
Landes- und Hypothekenbank<br />
● Markus Kaufmann, Energieinstitut Vbg.<br />
● Dr. Helmut Steurer, WISTO GmbH<br />
Infos:<br />
Die ibet 2007 findet am 17. Oktober im<br />
Festspielhaus Bregenz statt.<br />
Teilnahmegebühr: Ganztägiges Forum:<br />
EUR 185,00 exkl. USt., Nachmittags (ab<br />
14 Uhr): EUR 95,00 exkl. USt, Ermäßigung<br />
für WKV-Mitglieder<br />
Informationen zum Programmund<br />
Anmeldung unter www.ibet.co.at oder<br />
beim Veranstalter wiko wirtschaftskommunikation<br />
GmbH 05574/53333-0.<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 15
SERVICE<br />
WIRTSCHAFTSKAMMER SERVICE<br />
05522/305 Dw.<br />
1 1 2 2<br />
1 1 3 3<br />
1 1 4 4<br />
1 1 5 5<br />
Rechts-Service<br />
Dr. Werner Fellner<br />
Andrea Fend<br />
MMag. Christoph Rümmele<br />
Dr. Christoph Jenny (Leiter)<br />
Dr. Markus Kecht<br />
Christl Marte<br />
Mag. Christian Sailer<br />
Damaris Mörtl<br />
Recht 05522/305-1122<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Förder-Service<br />
Uta Illenberger<br />
Förderung 05522/305-1133<br />
Fax 05522/305- 119<br />
Gründer-Service<br />
Mag. Miriam Bitschnau<br />
Mag. Manuel Zelzer<br />
Bianca Diem<br />
Mag. Christoph Mathis (Leiter)<br />
Bettina Radlmaier<br />
Telefon 05522/305-1144<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Nachfolge-Service<br />
Mag. Marco Tittler<br />
Telefon 05522/305-1155<br />
Fax 05522/305- 108<br />
Service im Internet<br />
wko.at/vlbg<br />
wko.at/vlbg/gruenderservice<br />
wko.at/foerderungen<br />
wko.at/nachfolgeservice<br />
16 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
Wirtschaft im WWW:<br />
Internetshop: Informationspflichten<br />
und unterschiedlichste<br />
Rücktrittsfristen<br />
Einige EU-Staaten haben längere als sieben Werktage dauernde<br />
Rücktrittsfristen für Konsumenten, aber mit 14 Kalendertagen sind<br />
alle Mindestfristen erfüllt.<br />
D<br />
ie EU-Fernabsatzrichtlinie<br />
sieht für Konsumentenkunden<br />
eine Mindestrücktrittsfrist<br />
von sieben Werktagen nach<br />
Erhalt der Ware vor, wobei der<br />
Samtstag nicht zählt. Die EU-Staaten<br />
können aber längere Fristen<br />
festlegen. So betragen die Fristen<br />
etwa in Österreich sieben Werktage,<br />
in Italien und Polen zehn und<br />
in Deutschland 14 Kalendertage.<br />
Zusätzlich verpflichtet die<br />
Richtlinie zu einer Mindestinformationen<br />
des Kunden entweder<br />
schriftlich vor dem Vertragsabschluß<br />
oder spätestens bei Auslieferung<br />
schriftlich oder auf dauerhaftem<br />
Datenträger, und zwar über<br />
den Verkäufer, die Leistung, die<br />
Kosten der Lieferung und über das<br />
„Beachten Sie<br />
bei Internet-<br />
Geschäften die<br />
Rücktrittsfristen.“<br />
Dr. Werner Fellner, Rechts-Service der WKV<br />
Widerrufs- bzw. Rücktrittsrecht.<br />
Werden diese Informationspflichten<br />
nicht oder nicht zur Gänze erfüllt,<br />
so verlängert sich die Rücktrittsfrist<br />
auf drei Monate.<br />
Dieses Rücktrittsrecht gilt aber<br />
nicht für<br />
● Unternehmerkunden (B2B),<br />
● Immobilienverträge,<br />
● Versteigerungen und den Vertrieb<br />
über Warenautomaten,<br />
● entsiegelte CD´s, DVD´s und<br />
Software, wenn diese vom Verbraucher<br />
entsiegelt wurden,<br />
● Verderbliche Waren oder Waren,<br />
deren Verfallsdatum überschritten<br />
würde (zB Lebensmittel, Kosmetika,<br />
Naturprodukte, ...),<br />
● Maßgefertigte oder auf besonde-<br />
Vorsicht auf dem Datenhighway. Beachten sie internationale Vorschriften.<br />
re Kundenspezifikationen gefertigte<br />
Waren (zB Maßhemden, Maßmöbel,<br />
...),<br />
● Waren, die aufgrund ihrer Beschaffenheit<br />
nicht für eine Rücksendung<br />
geeignet sind.<br />
● Einzelne Zeitungen und Zeitschriften<br />
(nicht jedoch Verträge<br />
über periodische Druckschriften),<br />
● Hauslieferungen (das ist die Lieferung<br />
von Lebensmitteln, Getränken<br />
oder sonstigen Haushaltsgegenständen<br />
des täglichen Bedarfs<br />
an den Wohnsitz, an den Aufenthaltsort<br />
oder den Arbeitsplatz des<br />
Verbrauchers im Rahmen häufiger<br />
oder regelmäßiger Fahrten: zB Online-Pizzadienst,Online-Supermarkt,<br />
...),<br />
● Waren, deren Preis von der Finanzmarktentwicklung,<br />
auf die<br />
der Unternehmer keinen Einfluss<br />
hat, abhängt.<br />
Zur Vermeidung von unangenehmen<br />
Überraschungen kann<br />
also jedes Unternehmen selbst<br />
eine Rücktrittsfrist von 14 Kalendertagen<br />
einräumen, weiter kann<br />
die Bestellmöglichkeit auf Kunden<br />
aus bestimmten EU-Ländern beschränkt<br />
werden.<br />
Der Vollständigkeit halber sei<br />
noch erinnert, dass bei Inlandsgeschäften<br />
nach dem Allgemeinen<br />
Bürgerlichen Gesetzbuch grundsätzlich<br />
kein Rücktrittsrecht von<br />
einem abgeschlossenen Vertrag<br />
besteht. Nur Konsumenten können<br />
von Haustürgeschäften und Fernabsatzgeschäften<br />
mit einer Frist<br />
von jeweils sieben Werktagen zurücktreten.<br />
Informationen<br />
finden WK-Mitglieder auf unserer<br />
Homepage www.wko.at/vlbg unter<br />
Wirtschaftrecht - E-Commerce- und Internetrecht<br />
oder beim Rechts-Service,<br />
T 0 55 22/ 305 Dw. 1122,<br />
E fellner.werner@wkv.at
57. Jahrestagung der österreichischen Textilindustrie<br />
„Mit hochwertigen Spitzenprodukten<br />
nach Asien“<br />
Exportzuwächse - gute Überlebenschancen mit Nischenprodukten<br />
U<br />
m 4,3% auf 1,19 Mrd. Euro<br />
konnte die österreichische<br />
Textilindustrie ihre Exporte<br />
steigern. „Wir sind damit eine Exportindustrie,<br />
die erfolgreich auf<br />
Klasse statt Masse setzt“, betont der<br />
Präsident der österreichischen Textilindustrie,<br />
Dr. Peter Pfneisl, anlässlich<br />
der 57. Jahrestagung der österreichischen<br />
Textilindustrie in Bregenz.<br />
Bei Spezialitäten wie Teppiche<br />
und Möbelstoffe (+28%), Spezialgewebe<br />
(+16,8%) und Unterwäsche<br />
(+14,5%) sind die Zuwachsraten<br />
sogar zweistellig. Allerdings sei in<br />
der Basisindustrie ein massiver<br />
Rückzug spürbar, so Pfneisl.<br />
Hochwertige Textilien punkten<br />
Dies unterstrich auch Dr. Dionys<br />
Lehner, CEO der Linz Textil AG. Als<br />
Grund dafür gelten die hohen Lohnund<br />
Energiekosten Europas im Vergleich<br />
zum asiatischen Billigraum.<br />
So koste etwa die Arbeitsstunde<br />
eines ungelernten Textilarbeiters in<br />
der EU rund 15 Euro, in China nur<br />
51 Cents. Allerdings könne die heimische<br />
Branche mit hochwertigen<br />
Textilien punkten. Erfreulich ist<br />
Sticker-Obmann Walter Streitler, Dr. Dionys Lehner, CEO Linz Textil und Dr. Peter Pfneisl.<br />
die Entwicklung der Vorarlberger<br />
Stickereiwirtschaft. Laut deren VorarlbergerStickereiverbandspräsident<br />
Walter Streitler, konnte vor<br />
allem in den Märkten Westafrikas<br />
reüssiert werden. Künftig blicken die<br />
Sticker verstärkt nach Osteuropa.<br />
Ein Eindringen in die dortigen<br />
Märkte soll mit hochwertigen Produkten<br />
und der neusten Technologie<br />
gelingen.<br />
„Ein hoher Servicegedanke,<br />
höchstmögliche Produktivität, innovative<br />
Nischenprodukte und die europäische<br />
Top-Mode sind weiterthin<br />
die Erfolgsfaktoren der Zukunft“, betont<br />
Lehner. „Das textile Österreich<br />
Vier-Ländertreffen der Sägeindustrie<br />
ist für die Chance gerüstet, weltweit<br />
Nischenmärkte mit hochwertigen,<br />
topmodischen und innovativen Produkten<br />
zu bedienen“, ist Pfneisl<br />
überzeugt.<br />
In diesem Zusammenhang forderte<br />
der Textilindustrie-Präsident<br />
eine weltweite Marktöffnung, Zollsenkungen<br />
auf EU-Niveau sowie den<br />
Schutz geistigen Eigentums. Im Textilsektor<br />
seien die Angebote der großen<br />
Schwellenländer wie etwa Indien<br />
nicht akzeptabel. „Unter diesen<br />
Umständen vertreten wir die Ansicht,<br />
dass es besser ist, kein WTO-<br />
Abkommen zu haben“, sagte Pfneisl.<br />
Zu Ihrem traditionellen 4-Ländertreffen trafen sich Vertreter der Sägeindustrie aus Frankreich, Deutschland, Schweiz und<br />
Österreich in Oberlech. Diskutiert wurde vor allem über die momentan sehr außergewöhnliche Marktsituation bei Rundholz als<br />
auch bei Schnittholz sowie über die geplante Einführung der CE-Kennzeichnung bei Bauholz.<br />
BRANCHEN/WERBUNG<br />
ENERGIEINSTITUT VORARLBERG<br />
Tschann hebt<br />
Trainingskomfort<br />
„Für mich ist es am wichtigsten, dass<br />
sich die Gäste beim Training wohlfühlen!“,<br />
sagt Michael Tschann vom Zentrum<br />
für Gesundheit, Bewegung & Wellness<br />
in Feldkirch. „Da ist es doch selbstverständlich,<br />
dass ich gedanklich die Behaglichkeit<br />
ins Zentrum der Sanierung<br />
stellte. Durch die „Energieberatung für<br />
Unternehmen“ vom Energieinstitut Vorarlberg<br />
legte ich den Fokus auf Sanierung<br />
mit Energieeffizienz.“<br />
So investierte der Unternehmer in<br />
Maßnahmen zur Hebung des Komforts.<br />
Eine thermische Dämmung des Gebäudes<br />
und der Einbau einer modernen<br />
Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung<br />
sorgen nun für ein angenehmes<br />
Wohlfühlklima und gute Luftqualität.<br />
Der Heizwärmebedarf wurde auf<br />
49kWh/m 2 a mehr als halbiert. Das Gefühl<br />
von Zugluft gehört nun der Vergangenheit<br />
an. Auch direkt an den Fenstern<br />
ist es angenehm, was in dünner Fitnessbekleidung<br />
besonders wichtig ist.<br />
Damit nicht genug. „Eine Computersimulation<br />
vom Energieinstitut Vorarlberg<br />
hat ergeben, dass ich bis zu 70 %<br />
des Warmwasserbedarfs durch den Einbau<br />
einer 32 m 2 Solaranlage abdecken<br />
kann. Und die Investition wurde auch<br />
noch gefördert!“, so Tschann. „Auch<br />
beim Training wenden wir neue effiziente<br />
Methoden an. Mit dem Kraftausdauerzirkel<br />
erreicht man in nur 40 Minuten<br />
Training den selben Erfolg, für den man<br />
früher 90 Minuten trainieren musste!“<br />
Adresse:<br />
Fitness Center Tschann<br />
Steinbruchgasse 13<br />
6800 Feldkirch-Nofels<br />
Telefon 05522 76687 Promotion<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 17
Affaires à faire 1<br />
Ihr Nutzen<br />
Sie frischen Ihr Geschäftsfranzösisch auf<br />
und ergänzen Ihre Kenntnisse, so dass Sie<br />
Ihre Arbeit selbstständig auf Fran-zösisch<br />
erledigen können. Sie bereiten sich auf<br />
das Diplôme de français des affaires, 1er<br />
degré (DFA1) der Chambre de Commerce<br />
et d'Industrie de Paris (Pariser Handelskammer)<br />
vor. Das internationales Zertifikat<br />
DFA1 wird von der Wirtschaftskammer<br />
Österreich anerkannt. Auf diesem Niveau<br />
können Sie komplexe Texte zu konkreten<br />
und abstrakten Themen verstehen<br />
und im eigenen Spezialgebiet Fachdiskussionen<br />
führen.<br />
Inhalt<br />
● Lesetraining und Texterfassung anhand<br />
von wirtschaftlichen Texten<br />
● Erarbeitung des grundlegenden Wirtschaftsvokabulars<br />
● Wiederholung und Training aller wichtigen<br />
grammatikalischen Strukturen<br />
● Geschäftsbriefe und eMail, Konversation,<br />
Small Talk<br />
Die Kurssprache ist Französisch.<br />
Voraussetzungen<br />
Cours de français 4 oder entsprechende<br />
Kenntnisse.<br />
Kursleitung<br />
Julien Sénamaud<br />
Beitrag: 224,- + Bücher<br />
Dauer: 27 Stunden<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
17.10. – 12.12.2007<br />
Mi 18:30 – 21:30 Uhr<br />
Kursnummer: 16220.03<br />
Infos bei<br />
Eva Schönherr<br />
T 05572/3894-472<br />
schoenherr.eva@vlbg.wifi.at<br />
18 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
B e r u f l i c h s c h n e l l e r v o r a n k o m m e n ?<br />
J e t z t w i l l i c h ’ s w i s s e n !<br />
Vortrag: Wie geht es Ihnen?<br />
mit Clemens Maria Mohr<br />
Wie Gefühle Ihr Leben steuern - nicht<br />
umgekehrt!<br />
Gefühle werden immer mehr „salonfähig“.<br />
Emotionale Intelligenz hat das Management<br />
erobert, Entscheidungen „aus dem<br />
Bauch heraus“ haben Konjunktur, auch<br />
Männer dürfen – ja sollten sogar – ihre<br />
Gefühle äußern, und immer mehr Menschen<br />
unterschreiben ihre Briefe mit<br />
„liebe Grüße“.<br />
Gefühle haben aber auch eine wichtige<br />
steuernde Funktion, die unser Leben bereichern<br />
und vereinfachen kann.<br />
● Wie steuern Gefühle unser Leben?<br />
● Können wir unsere Gefühle beeinflussen?<br />
Und wenn ja: wie?<br />
● Kann man wirklich auf seine Gefühle<br />
hören?<br />
Referent<br />
Clemens Maria Mohr,<br />
Diplom-Sportwissenschaftler<br />
und Persönlichkeitstrainer<br />
Beitrag: 10,-<br />
Dauer: 2 Stunden<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
18.10.2007<br />
Do 18:00 – 20:00 Uhr<br />
Kursnummer: 11223.03<br />
Infos bei<br />
Sabine Gisinger<br />
T 05572/3894-459<br />
gisinger.sabine@vlbg.wifi.at<br />
Konfliktmanagement als<br />
Chance<br />
Inhalt<br />
● Die Entstehung von Konflikten<br />
● Konflikte erkennen und verstehen<br />
● Kommunikation und Konflikt<br />
● Die Eskalationsstufen von Konflikten<br />
● Unterschiedliche Arten von Konflikten<br />
● Perspektive und Wahrnehmung<br />
● Die eigenen Verhaltensmuster erkennen<br />
und reflektieren<br />
● Mittel und Methoden kennen lernen,<br />
um das eigene Konfliktverhalten zu verbessern<br />
und zur Konfliktprävention beitragen<br />
zu können<br />
● Konfliktmanagement als Führungsaufgabe<br />
reflektieren<br />
Trainerin<br />
Mag. Helga Scheicher Unternehmensberatung,<br />
Trainerin, Coach<br />
Beitrag: 350,-<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
21. + 22.11.2007<br />
Mi + Do 9:00 – 17:00 Uhr<br />
Kursnummer: 12227.03<br />
Infos bei<br />
Barbara Mathis<br />
T 05572/3894-461<br />
mathis.barbara@vlbg.wifi.at<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
Digitale Fotonachbearbeitung<br />
mit Adobe Elements<br />
Voraussetzungen<br />
Gute Windows Kenntnisse<br />
Teilnehmer/innen<br />
Alle, die eine Digitalkamera besitzen und<br />
ihre Fotos verbessern wollen.<br />
Inhalt<br />
● Einführung in die Fotobearbeitung<br />
● Verbessern der Qualität<br />
● Farbe und Schärfe anpassen<br />
● "rote Augen" entfernen<br />
● Fotomontagen<br />
● Abspeichern von Bildern, Fotos, usw.<br />
Beitrag: ECDL 142,-<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Ort: WIFI Dornbirn<br />
Termin<br />
26.11. – 10.12.2007<br />
Mo 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Kursnummer: 80269.03<br />
Infos bei<br />
Brigitte Sohm<br />
T 05572/3894-462<br />
sohm.brigitte@vlbg.wifi.at<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg
GELBE SEITEN<br />
5 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN SPARTEN, INNUNGEN UND BERUFSGRUPPEN<br />
Diese Woche:<br />
Firmenbuch Neueintragungen<br />
Seite 19<br />
FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN<br />
MOOSBRUGGER MALEREI – WERBETECHNIK<br />
GMBH<br />
Geschäftszweig: Ausübung des Maler- und Anstreichergewerbes,<br />
Werbetechnik sowie der Handel mit Waren aller Art<br />
Wieden 377, 6883 Au; Kapital: 35.000; Erklärung<br />
über die Errichtung der Gesellschaft vom 06.08.2007;<br />
GF: (A) Norbert Moosbrugger (13.04.1962); vertritt<br />
seit 25.08.2007 selbstständig; GS: (A) Norbert<br />
Moosbrugger (13.04.1962); Einlage 35.000;<br />
geleistet 35.000; – LG Feldkirch, 25.08.2007 –<br />
FN 297154t.<br />
ALL TIPP GMBH<br />
Geschäftszweig: Organisation von Lottotippgemeinschaften<br />
sowie Geschäftsbesorgungsleistungen für<br />
Lottotippgemeinschaften<br />
Mozartstraße 3, 6850 Dornbirn; Kapital: 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
03.08.2007; GF: (A) Mag Helmut Thurner<br />
(29.04.1973); vertritt seit 29.08.2007 selbstständig;<br />
GS: (B) ALL TIPP GmbH; Einlage 35.000; geleistet<br />
35.000; – LG Feldkirch, 29.08.2007 – FN 297494t.<br />
SCHEIER TANKSTELLEN GMBH<br />
Geschäftszweig: Betrieb von Tankstellen und Handel<br />
Quadrella 3, 6707 Bürs; Kapital: 35.000; GesV vom<br />
17.08.2007; GF: (A) Christoph Scheier (17.10.1959);<br />
vertritt seit 23.08.2007 selbstständig; GS: (A)<br />
Christoph Scheier (17.10.1959); Einlage 8.750; geleistet<br />
8.750; (B) Judith Scheier (18.02.1965); Einlage<br />
26.250; geleistet 26.250; – LG Feldkirch,<br />
23.08.2007 – FN 297655d.<br />
FELDKIRCH FESTIVAL GMBH<br />
Geschäftszweig: Durchführung des Feldkirch Festivals<br />
Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch;<br />
Kapital: 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />
Gesellschaft vom 06.08.2007; GF: (A) Mag Marie<br />
Wolfram (07.09.1970); vertritt seit 01.09.2007 selbstständig;<br />
GS: (B) Stadt Feldkirch; Einlage 35.000;<br />
geleistet 35.000; - LG Feldkirch, 01.09.2007 –<br />
FN 297645p.<br />
WAIBEL GMBH<br />
Geschäftszweig: Textilien, Bürsten, Teppiche<br />
Treietstraße 11, 6833 Klaus; Kapital: 100.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
13.08.2007; Einbringungsvertrag vom 13.08.2007;<br />
Terminkalender, Bundesgesetzblätter<br />
Seite 20<br />
VSSÖ - Wifi-Sportmonteur 2007<br />
Seite 29<br />
Einbringung des Betriebes des Einzelunternehmens Ludwig<br />
Waibel, Import – Export Grosshandel (FN 12368p);<br />
GF: (A) Walter Waibel (26.02.1954); vertritt seit<br />
30.08.2007 selbstständig; PR: (B) Günter Schwarz<br />
(27.02.1958); vertritt seit 30.08.2007 selbstständig;<br />
(C) Elisabeth Waibel (14.12.1956); vertritt seit<br />
30.08.2007 selbstständig; (D) Richard Waibel<br />
(05.01.1984); vertritt seit 30.08.2007 gemeinsam mit<br />
einem Geschäftsführer oder einem weiteren<br />
Prokuristen; (E) Robert Waibel (19.11.1985); vertritt seit<br />
30.08.2007 gemeinsam mit einem Geschäftsführer<br />
oder einem weiteren Prokuristen; GS: (A) Walter<br />
Waibel (26.02.1954); Einlage 100.000; geleistet<br />
100.000; – LG Feldkirch, 30.08.2007 – FN 297707f.<br />
HERBERT GUNZ BÄCKEREI UND KONDITOREI<br />
E.U.<br />
Geschäftszweig: Bäckerei und Konditorei<br />
Lindauerstraße 59, 6912 Hörbranz; INHABER:<br />
(A) Herbert Gunz (16.08.1956); seit 29.08.2007; –<br />
LG Feldkirch, 29.08.2007 – FN 297768w.<br />
WÄLDERBODEN ARNOLD FEUERSTEIN GMBH<br />
Geschäftszweig: Tischlereigewerbe, insbesondere Holzbodenbau,<br />
Handel-, Beteiligung- und Verwaltungsübernahme<br />
Nr. 124, 6874 Bizau; Kapital: 35.000; Erklärung über<br />
die Errichtung der Gesellschaft vom 20.08.2007; GV<br />
vom 20.08.2007 der Fensterbau Arnold Feuerstein<br />
GmbH (FN 163182z) als übertragende Gesellschaft;<br />
Spaltung unter Übertragung des Teilbetriebes<br />
„Reuthe“ auf diese Gesellschaft als neu gegründete;<br />
GF: (A) Arnold Alois Feuerstein (11.06.1961); vertritt<br />
seit 01.09.2007 selbstständig; GS: (A) Arnold Alois<br />
Feuerstein (11.06.1961); Einlage 35.000; geleistet<br />
35.000; – LG Feldkirch, 01.09.2007 – FN 297757d.<br />
EXAKT BÜRO FÜR BAUWESEN POZETTI &<br />
STEURER GMBH<br />
Geschäftszweig: Gewerbe des Baumeisters und des<br />
Zimmermeisters<br />
Rheinstraße 26, 27, 6890 Lustenau; Kapital: 35.000;<br />
GesV vom 10.08.2007; GF: (A) DI Manfred Pozetti<br />
(25.07.1960); vertritt seit 01.09.2007 selbstständig;<br />
(B) Peter Steurer (19.06.1970); vertritt seit 01.09.2007<br />
selbstständig; GS: (A) DI Manfred Pozetti (25.07.1960);<br />
Einlage 17.500; geleistet 8.750; (B) Peter Steurer<br />
(19.06.1970); Einlage 17.500; geleistet 8.750; –<br />
LG Feldkirch, 01.09.2007 – FN 297792f.<br />
Wifi-Kurse Bilden Sie sich weiter!<br />
Seite 31<br />
VOMONOSI BETEILIGUNGS AG<br />
Geschäftszweig: Unternehmensbeteiligungen<br />
Schulgasse 7, 6850 Dornbirn; Kapital: 70.000;<br />
Satzung vom 23.08.2007; VORSTAND: (A) Mag Lukas<br />
Pfefferkorn (26.07.1971); vertritt seit 31.08.2007 selbstständig;<br />
AUFSICHTSRAT: (B) Mario Pabst<br />
(26.02.1965); Vorsitzender; (C) Dr Norbert Erhart<br />
(05.03.1962); Stellvertreter des Vorsitzenden; (D)<br />
Mag Dietmar Strigl (02.07.1964); Mitglied; – LG Feldkirch,<br />
31.08.2007 – FN 297819w.<br />
KESSLER GMBH<br />
Geschäftszweig: Autospenglerei, Autolackiererei,<br />
Abschleppdienst sowie die Autoverwertung<br />
Dorfstraße 34, 6710 Nenzing; Kapital: 35.000;<br />
Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom<br />
16.08.2007; GF: (A) Walter Kessler (30.07.1946); vertritt<br />
seit 30.08.2007 selbstständig; GS: (A) Walter<br />
Kessler (30.07.1946); Einlage 35.000; geleistet<br />
17.500; – LG Feldkirch, 30.08.2007 – FN 297966k.<br />
WM BETEILIGUNGS GMBH<br />
Geschäftszweig: Der Erwerb, der Besitz, die Verwaltung und<br />
die Veräußerung von Beteiligungen an anderen Unternehmen<br />
sowie der Handel mit Waren aller Art<br />
Spondaweg 12b, 6820 Frastanz; Kapital: 35.000;<br />
GesV vom 24.08.2007; GF: (A) Walter Gohm<br />
(22.03.1966); vertritt seit 05.09.2007 selbstständig;<br />
GS: (A) Walter Gohm (22.03.1966); Einlage 31.150;<br />
geleistet 31.150; (B) Michael Lipburger (30.12.1971);<br />
Einlage 3.850; geleistet 3.850; – LG Feldkirch,<br />
05.09.2007 – FN 298004t.<br />
Abkürzungen<br />
Einlage Stammeinlage<br />
geleistet geleistete Einlage<br />
GesV Gesellschaftsvertrag<br />
GF Geschäftsführer<br />
GS Gesellschafter<br />
GV Generalversammlungsbeschluss<br />
HG Handelsgericht<br />
HV Hauptversammlungsbeschluss<br />
JAb Jahresabschluss<br />
LG Landesgericht<br />
PR Prokurist<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 19
GELBE SEITEN<br />
TERMINKALENDER<br />
SVA<br />
Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft<br />
● 02.10.2007, 9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Vorarlberger GKK, Heldendankstraße<br />
10; 13.30 – 15.00 Uhr in Hohenems, WIFI, Bahnhofstraße 27,<br />
Erdgeschoss<br />
● 03.10.2007, 13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Vorarlberger GKK, Bahnhofstraße<br />
12<br />
● 09.10.2007, 9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 10<strong>39</strong>;<br />
13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B<br />
● 10.10.2007, 13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1/<br />
Zi. 106<br />
Für Versicherte und Pensionisten besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten<br />
sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und<br />
Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die<br />
Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen<br />
zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige<br />
Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer<br />
sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen<br />
Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/76642-0.<br />
PATENTSPRECHTAG DER WIRTSCHAFTS-STANDORT VORARLBERG<br />
GMBH<br />
04.10.2007, 17.00 – 19.00 Uhr, Competencecenter CCD, Dornbirn<br />
Patentanwalt Mag. Dr. Ralf Hofmann, Feldkirch, informiert Sie unentgeltlich über das<br />
Patent-, Marken-, Gebrauchsmuster- und Musterwesen. Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Informationen unter: T 05572/55252-0, E wisto@wisto.at, Internet:<br />
www.wisto.at.<br />
INTERNATIONALER SPRECHTAG<br />
09.10.2007, 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt,<br />
Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6<br />
Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und<br />
Hinterlassenenversicherung und deutsche Rentenversicherung. Da nur eine begrenzte<br />
Anzahl an Terminen zur Verfügung steht, bitten wir um telefonische Voranmeldung<br />
unter T 05/0303-<strong>39</strong>105 oder <strong>39</strong>106.<br />
INFONACHMITTAG BOARD M.I.T.<br />
09.10.2007, 16.00 – 19.30 Uhr, Lustenau<br />
Erfahren Sie, wie Sie effizientes Vertriebscontrolling oder analytisches CRM mit<br />
Board M.I.T. aufbauen können. Informationen: CONTRACT Controlling & Business<br />
Solutions – Angerer KG, Claudia Lujansky, E lujansky@contract.at, T 0316/67720,<br />
www.contract.at.<br />
GRÜNDER-SERVICE WORKSHOP<br />
Wirtschaftskammer Feldkirch<br />
14-tägig, jeweils am Donnerstag (13.30 – ca. 16.30 Uhr), kostenlos; Termine auf<br />
Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: T 05522/305-1144, www.wko .at/vlbg/<br />
gruenderservice.<br />
DORNBIRNER MESSE GMBH<br />
Veranstaltungen<br />
● 8. Kirchen-Messe GLORIA: 18. – 20. Oktober 2007<br />
200 Aussteller, Kongress-Programm – einzige Kirchen-Messe Österreichs<br />
● 33. Frühjahrsmesse: 3. – 6. April 2008<br />
600 Aussteller, Sonderschau „Energie-Zukunft Vorarlberg“, ÖBB-Sonderschau<br />
„Zukunft am Zug“<br />
20 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
● Kongress „Interpraevent“: 26. – 30. Mai 2008<br />
Internationale Referenten, Produkteschau zum Schutz vor Naturgefahren<br />
● 8. Kunstmesse „art bodensee“: 31. Juli – 3. August 2008<br />
50 Galerien, 20 Kunst-Institutionen<br />
● 60. Herbstmesse: 3. – 7. September 2008<br />
600 Aussteller, Jubiläumsaktionen, Gaststadt Bludenz<br />
Dornbirner Messe GmbH, Messeplatz, 6854 Dornbirn, T 05572/305-426,<br />
F 05572/305-335.<br />
ARTDESIGN FELDKIRCH<br />
8. – 11. November 2007, Montforthaus Feldkirch<br />
Die neue Messe versteht sich als Plattform für internationale Designer,<br />
Künstler, Galerien und den Fachhandel. Im Fokus werden Werke der angewandten und<br />
bildenden Kunst des 20. und 21. Jhdts. stehen sowie Design mit den Schwerpunkten<br />
Möbel, Mode, Schmuck und aktuelles Produktdesign. Information: Messebüro<br />
ArtDesign, Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch, T 05522/82943,<br />
F 05522/83166, www.feldkirch.at/artdesign .<br />
BUNDESSOZIALAMT VORARLBERG<br />
Sprechtage in sozialen Angelegenheiten 2007<br />
● Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock<br />
jeweils Montag – Freitag, 8.00 – 15.00 Uhr<br />
● Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 2-4<br />
14.11.2007, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
● Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />
Support, Bahnhofstraße 16<br />
jeweils Montag – Freitag, 9.00 – 15.00 Uhr<br />
● Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt<br />
Support, Werdenbergerstraße 40a<br />
jeweils Montag - Mittwoch, 8.00 - 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr und<br />
Donnerstag, 8.00 – 14.00 Uhr<br />
Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann,<br />
T 05/9988 DW 7235, F 05/9988-7205.<br />
EU-ANTIDUMPING<br />
Detailliertere Informationen zu den betreffenden Antidumping-News finden Sie im<br />
Internet unter<br />
WWW.WKO.AT (EINGABE IM SUCHFELD: ANTIDUMPING NEWS)<br />
Mononatriumglutamat; China, Einleitung eines neuen AD-Verfahrens<br />
Bekleidungsgewebe; China, Neuerliche Untersuchung der AD-Maßnahmen<br />
Lederschuhe; China – Macao, Einleitung einer Umgehungsuntersuchung<br />
Texturierte Polyester-Filamentgarne; Indien, Einleitung Interimsuntersuchung<br />
Breitbandantibiotika; Indien, Einleitung einer Interimsüberprüfung<br />
Elektrolytische Mangandioxide; Südafrika, Verhängung vorläufiger AD-Zölle<br />
Polyvinylalkohol (PVA); China, Einführung eines vorläufigen AD-Zolls<br />
Informationen rund um die Uhr:<br />
wko.at/vlbg
hohenems<br />
DAS TOR ZUR SCHWEIZ<br />
FREITAG, 28. SEPTEMBER 2007 NR. <strong>39</strong> / 62. JAHRGANG<br />
Starke Standortargumente für<br />
das Rheintalherz<br />
Die Stadt Hohenems entwickelt sich dynamisch weiter und setzt auf das<br />
geplante Betriebsgebiet A 14 für gezielte Betriebsansiedlungen.<br />
BEILAGE ZU „DIE WIRTSCHAFT“ - ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG<br />
Titelfoto: Othmar Heidegger
Foto: Peter Mathis<br />
H O H E N E M S<br />
Zur Stadt<br />
Bevorzugte<br />
Geographie und<br />
Topographie<br />
Hohenems liegt im Herzen des Vorarlberger<br />
Rheintales und bildet<br />
gleichzeitig das Tor zur Schweiz. Der<br />
wirtschaftlich interessanten Geographie<br />
steht die tourismusrelevante<br />
Topographie gegenüber: Von den<br />
rund 29 km 2 Grundfläche befinden<br />
sich 60 % in Höhenlage. Als Wanderund<br />
Bikerparadies setzt Hohenems<br />
mit dem neuen Tourismuskonzept<br />
verstärkt auf Packages. Im Eventbereich<br />
(tennis.event.center, Otten<br />
Gravour) ist Ems eine fixe Größe. Die<br />
reiche Historie - hier steht der einzige<br />
Renaissancepalast nördlich der<br />
Alpen, die einstige jüdische Gemeinde<br />
brachte frühen kosmopolitischen<br />
Geist in das Städtchen - und das<br />
überregional bekannte jüdische<br />
Museum sind für den kulturellen<br />
Tagestourismus Anziehungspunkte.<br />
Einwohner 2007: 15.276<br />
Betriebsansiedlung/<br />
Leerflächenmarketing:<br />
Mag. Jörg Längle<br />
Tel. 0664/1610944<br />
betriebsansiedlung@hohenems.at<br />
Stadtmarketing:<br />
Klaus Gasser<br />
Schweizer Straße 10<br />
Tel. 05576/42780<br />
stadtmarketing@hohenems.at<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Stadtamtsdirektion<br />
Dr. Karin Rettenmoser<br />
Tel. 05576/7101-1111<br />
Karin.rettenmoser@hohenems.at<br />
2 HOHENEMS September 2007<br />
Foto: Stadt Hohenems<br />
Emser Wirtschaftsparks<br />
auf Expansionskurs<br />
Die Entwicklung der Wirtschaftsparks in Hohenems ist erfreulich,<br />
über 120 Firmen sind in den derzeit sieben und demnächst acht<br />
(Bäumler) Wirtschaftsparks „zuhause“.<br />
D<br />
ie konstruktive und effektive Zusammenarbeit<br />
zwischen Verwaltung<br />
und Wirtschaft in Hohenems schafft<br />
eine win-win-Situation für alle Beteiligten.<br />
Service und Hilfestellungen aller Art zeichnen<br />
die Stadt im Rheintal aus. Sowohl Bauverwaltung<br />
wie Stadtplanung sind kommunikativ<br />
und kooperativ. Gut vorbereitete<br />
Projekte können innert kurzer Zeit geprüft<br />
und beschieden werden.<br />
Neue Arbeitsplätze<br />
im Bäumlerpark<br />
Dies ermöglichte in den letzten Jahren<br />
interessante Betriebsansiedlungen loben<br />
Kenner der Branche. Betriebsansiedler<br />
Mag. Jörg Längle zeigt sich erfreut über die<br />
Ansiedlung von 30 bis 40 neuen Arbeitsplätzen<br />
für den Bäumlerpark. Hier wird die<br />
Vorarlbergzentrale für die Mevo-Wäscherei<br />
entstehen. Die rund 20.000 m 2 des<br />
Bäumlerareales stellen eine spannende<br />
Herausforderung für Verwerter und Betriebsansiedler<br />
dar.<br />
Emser Wirtschaftsparks<br />
• At & Co<br />
• Bäumler-Park<br />
• Die Spinnerei<br />
• Efef-Park<br />
• GeDe-Park<br />
• Kästlepark<br />
• otten real<br />
• Schlossbergpark<br />
at & Co<br />
regionales zentrum ems<br />
PRISMA Standort- und Regionalentwicklung<br />
GmbH<br />
Mag. Alexander Frischmann<br />
Tel. 05577 8191 20<br />
prisma@prisma-zentrum.com<br />
Bäumler-Park<br />
Hans Bäumler - Liegenschaftsverwaltung<br />
Ansprechpartner: Josef Auer<br />
Markus-Sittikus-Str. 20, 6845 Hohenems<br />
Tel. 05576/7 55 02<br />
0664/5 27 86 85<br />
Fax 05576/7 55 02-4<br />
auer.j@gmx.at<br />
Die Spinnerei<br />
Wirtschaftspark GmbH<br />
Alfred Hehle<br />
Die Spinnerei 12, 6845 Hohenems<br />
Tel. 05576/72387<br />
Fax 05576/42512<br />
wirtschaftspark@diespinnerei.at<br />
efef-Park<br />
Karl Böckle<br />
Schweizer Straße 75, 6845 Hohenems<br />
Tel. 05576/7122-43<br />
Fax 05576/7122-44<br />
karl.boeckle@efef.at<br />
GeDe-Park<br />
Guntram und Klaus Drexel<br />
Graf-Maximilian-Straße 18, 6845 Hohenems<br />
Tel. 05576/7212128<br />
0664/1105554<br />
office@dtex.at<br />
Kästlepark<br />
Emspark ImmobilienvermietungsgmbH<br />
6850 Dornbirn,<br />
Tel. 05572/3766-701<br />
Kontaktperson Hohenems: Horst Wehinger<br />
Tel. 0664/3579586<br />
otten real GmbH<br />
Ing. Johannes Remm<br />
Projekt- und Facility-Management<br />
Schwefelbadstraße 2, 6845 Hohenems<br />
Tel. 05576/704-<strong>39</strong>5<br />
Fax 05576/704-76<br />
Johannes.remm@ottenreal.at<br />
www.ottenreal.at<br />
Schlossbergpark<br />
ausgebucht<br />
Foto: Stadt Hohenems
Das Besondere an<br />
Hohenems nutzen<br />
Tourismusleitbild setzt neue Schwerpunkte<br />
A<br />
uf Initiative des damaligen Wirtschaftsstadtrates<br />
Dkfm. Wilhelm<br />
Otten wurde im vergangenen<br />
Jahr der Tourismusleitbildprozess eingeleitet.<br />
Projektbegleiterin Dr. Eva Häfele erarbeitete<br />
mit mehreren Arbeitsgruppen - bestehend<br />
aus den wesentlichen mit Tourismus<br />
befaßten Akteuren und Vertretern<br />
der politischen Fraktionen - ein Konzept,<br />
das im Mai 2007 fertiggestellt wurde.<br />
Konkrete Handlungsanleitungen und realistische<br />
Umsetzungsschritte werden gemeinsam<br />
mit den touristischen Akteuren<br />
gesetzt.<br />
Bereits 1991 definierte der bekannte<br />
Architekt DI Scheible die Zielrichtung des<br />
Prozesses: „Der Fremdenverkehr kann in<br />
Hohenems nur durch ein eigenes ortsspezifisches<br />
Angebot und Profil animiert werden...<br />
Das Besondere, das Wertvolle und<br />
R<br />
ichard Amann ist bereits der dritte Bürgermeister,<br />
der sich um die Flächen<br />
entlang der A 14 bemüht. Die Chancen<br />
stehen gut, in Zusammenarbeit mit dem<br />
Land Vorarlberg bald zu reüssieren.<br />
In Hohenems stehen im Vergleich zu anderen<br />
Rheintalgemeinden derzeit kaum Flächen<br />
für die Ansiedelung und Erweiterung<br />
von Betrieben zur Verfügung. Ziel ist es nun<br />
das Eigenständige von Hohenems und<br />
seiner Lage im Raum ist dabei herauszuschälen<br />
und zu nutzen“.<br />
Einzigartigkeiten<br />
Die bekannten historischen Sehenswürdigkeiten<br />
wie der Renaissance Palast,<br />
das Jüdische Viertel mit dem Jüdischen<br />
Museum, der „Salomon Sulzer Saal“<br />
sowie der durch Gerd Nachbauer sanierte<br />
Markus Sittikus Saal bilden wichtige<br />
Bestandteile des Konzeptes. Die weit<br />
über die Stadt hinaus bekannten Veranstaltungen<br />
und Konzerte der „Schubertiade“,<br />
der Arpeggione-Orchesterzyklen<br />
das Puppentheater Homunculus und<br />
das im September abgehaltene „Verdichtungsfestival“<br />
Transmitter sowie die<br />
Chor- und Orgeltage, Lesungen und<br />
Konzerte im Jüdischen Museum, Veranstaltungen<br />
des Jugendorchesters der Musikschule<br />
tonart und weitere Kulturveran-<br />
einerseits, die bestehenden Betriebsgebiete<br />
aufzuwerten und besser zu nutzen. Andererseits<br />
sollen durch die Entwicklung<br />
eines Betriebsgebietes entlang der A 14<br />
ideale Bedingungen für Unternehmen geschaffen<br />
werden.<br />
Bürgermeister DI Richard Amann: „Die<br />
langjährigen Bemühungen, die Flächen entlang<br />
der Autobahn aus der Landesgrünzone<br />
staltungen stellen eine (tages)touristische<br />
Basis für Gästebewegungen dar.<br />
Breites Freizeitangebot<br />
Am Freizeitsektor hat Hohenems ein<br />
weitläufiges Wandergebiet mit über 70<br />
km gekennzeichneten Wanderwegen, unterschiedlich<br />
„bissige“ Mountainbikerouten,<br />
das Sportklettergebiet Löwenzähne,<br />
das Erholungszentrum Rheinauen,<br />
den Flugplatz Hohenems sowie das Cineplexx-Center.<br />
herauszunehmen, werden nun in Zusammenarbeit<br />
mit dem Land Vorarlberg konkret“. Die<br />
Stadt Hohenems beauftragte zu Jahresbeginn<br />
die Fa. stadtland mit der Definition der<br />
Voraussetzungen für die Entwicklung eines<br />
Betriebsgebietes entlang der A 14.<br />
Die autobahn- und grenznahen Flächen<br />
wären ideal für die Ansiedlung von neuen<br />
Unternehmen. Im Fokus der Stadt stehen<br />
Betriebe mit möglichst hoher Wertschöpfung.<br />
Diese Zielsetzung ist bereits im räumlichen<br />
Entwicklungskonzept der Stadt<br />
Hohenems verankert.<br />
Kooperation Stadt und Land<br />
Die Grundstücke liegen zwar noch in<br />
der Landesgrünzone, durch das Projekt<br />
H O H E N E M S<br />
Wirtschaft und Tourismus<br />
Konkrete Umsetzungsschritte des<br />
am 9. Oktober im Stadtrat zu beschließenden<br />
Konzeptes bilden lokale Kooperationen.<br />
So werden nach der Eröffnung<br />
der Schauproduktion bei Fenkart<br />
Schokoladengenuss Packages für Halbund<br />
Ganztagestouren (Palastdinner,<br />
Schau-Chocolaterieführung, Schlossbergführung<br />
etc.) geschnürt.<br />
Details dieser Angebote werden im<br />
Herbst publiziert.<br />
Hoffnungsgebiet A 14 für weitere Betriebsansiedlungen<br />
Der erfreulichen Bevölkerungsentwicklung - in den vergangenen Jahren wuchs die Stadt Hohenems um<br />
1000 Mitbürger - soll auch die Betriebsgebietsentwicklung folgen.<br />
Betriebsansiedlungen im Bereich der A14 in<br />
Hohenems stärken nicht nur die kommunale<br />
Finanzsituation sondern auch den Wirtschaftsstandort<br />
Vorarlberg. Somit liegt eine<br />
rasche Projektumsetzung auch im Interesse<br />
des Landes. Bürgermeister DI Richard Amann<br />
Die ehemalige Synagoge, der Salomon Sulzer Saal, kündet von der einzigartigen<br />
Geschichte der Stadt Hohenems.<br />
werden jedoch gemäß den Zielsetzungen<br />
des Landes und der Stadt Umwidmungsvoraussetzungen<br />
geschaffen. Derzeit<br />
finden Gespräche zwischen Land und<br />
den Gemeinden Hohenems und Altach<br />
über Hochwasserschutzmaßnahmen für<br />
den Koblacher Kanal und das geplante<br />
neue Betriebsgebiet statt.<br />
Die verkehrstechnische innere und<br />
äußere Erschließung sowie die notwendigen<br />
verkehrsmäßigen Ergänzungslösungen<br />
im Bereich des Hornbachkreisverkehres<br />
sind weitere Projektbestandteile.<br />
Interessierte Betriebe für diesen Bereich<br />
gibt es bereits. Die Stadt ist nicht<br />
zuletzt daher an einer raschen Umsetzung<br />
des Projektes interessiert. Maßgeblich<br />
dafür ist auch hierbei die Unterstützung<br />
des Landes.<br />
September 2007 HOHENEMS 3<br />
Foto: Stadt Hohenems
O T T E N R E A L<br />
Wirtschaftspark Otten Real<br />
Z<br />
entral im Rheintal gelegen, ist der Hohenemser<br />
Wirtschaftspark Otten<br />
Real ein zukunftsweisender Standort<br />
für Produktion und Dienstleistung. Überzeugende<br />
Funktionalität und herausragende<br />
Architektur haben Otten Real in wenigen<br />
Jahren zu einem Wirtschaftspark besonderer<br />
Art werden lassen. Stilvoll renovierte<br />
Gebäude aus der Gründerzeit und<br />
innovative Architektur aus jüngsten Tagen<br />
bilden den reizvollen Kern der Welt von<br />
Break Media Solutions<br />
Professionelle Marktpräsenz<br />
Langjährige Erfahrung in den neuen Medien<br />
und 15 Jahre Erfahrung in der Realisation<br />
von Image- und Werbefilmen machen<br />
das im Otten Real angesiedelte<br />
New Media Unternehmen „BREAK Media<br />
Solutions“ zum kompetenten Partner.<br />
Für einen perfekten Marktauftritt sind sowohl<br />
die professionelle Internetsite, wie<br />
auch ihre rasche Auffindbarkeit in den<br />
Weiten des World Wide Web von größter<br />
Bedeutung. Die New-Media Agentur<br />
BREAK Media Solutions hat sich über die<br />
Fertigung von Websites und Online-Shops<br />
hinaus auf deren effiziente Vermarktung<br />
spezialisiert. Denn die tollste Webpräsenz<br />
nutzt wenig, wenn die Zugriffe dahindümpeln<br />
und Umsätze ausbleiben. Das Marketing<br />
von Unternehmenswebsites, die<br />
nicht nur reinen Imagezwecken dienen,<br />
ist für den geschäftlichen Erfolg evident.<br />
A wie Audio-visuell<br />
Die Umsetzung von bewegten Bildern,<br />
audio-visuellen Präsentationen und Filmen,<br />
die für Aufmerksamkeit, gezieltes<br />
Auslösen von Emotionen und entspre-<br />
4 HOHENEMS September 2007<br />
Otten Real und schaffen ein einzigartiges<br />
Ambiente.<br />
Interessanter Branchenmix<br />
Der interessante Branchenmix - Beispiele<br />
sind auf dieser Doppelseite zu sehen - belebt<br />
den Wirtschaftspark und gibt den Mietern<br />
zusätzlich gute Gelegenheit für fruchtbare<br />
Kontakte. Zur hohen Auslastung hat sicher<br />
auch die günstige Verkehrsanbindung und die<br />
chenden Absatz - als eigenständiges Werbemedium<br />
oder in Websites implementiert<br />
- sorgen, bilden hierbei den ersten<br />
Teil der Kernkompetenzen von BREAK<br />
Media Solutions.<br />
B wie BREAK Media Solutions<br />
Für das professionelle Websitenmarketing -<br />
wo und wie findet mich mein Zielpublikum<br />
- gibt es daher eine klare Lösung: BREAK<br />
Media Solutions. Auch weitere spannende<br />
Antworten zu - Wie erreiche ich eine Umsatzsteigerung<br />
von bis zu 600 %durch<br />
auf meine Website gelenkte Besucherströme?<br />
Wie nutze ich das gesamte Potential,<br />
das mir über meine Internetpräsenz zur<br />
Verfügung steht? - können bei einer unverbindlichen<br />
Erstberatung mit Potential-Analyse<br />
eruiert werden.<br />
Tel.: 05576/42583<br />
www.break-media.com<br />
grenznahe Lage beigetragen, die Otten Real<br />
zu einer idealen logistischen Basis machen.<br />
Eine weitere Besonderheit des Wirtschaftsparks<br />
ist die eigene Eventlocation,<br />
die Otten Real nicht nur zu einem wirtschaftlichen,<br />
sondern auch zu einem kulturellen<br />
Zentrum macht: die Otten Gravour hat sich<br />
seit ihrer Eröffnung im Jahr 2004 äußerst<br />
erfolgreich als Fixpunkt in der Vorarlberger<br />
Veranstaltungslandschaft etabliert.<br />
JOY OF COFFEE<br />
Kaffeegenuss auf unkomplizierte Art!<br />
„Besten Kaffee einfach genießen!“ -<br />
Gemäß diesem Grundsatz gründete<br />
Friedbert Nairz im Jahr 2002 die Firma<br />
JOY OF COFFEE und das Konzept bewährt<br />
sich: Immer mehr Kunden schätzen<br />
den unbeschwerten Kaffeegenuss<br />
mit JOY OF COFFEE.<br />
JOY OF COFFEE vermietet und verkauft<br />
hochwertige Kaffeevollautomaten<br />
und Portionssysteme, die den ungestörten<br />
und unkomplizierten Kaffeegenuss<br />
ermöglichen, den man sich heute<br />
wünscht. „Dabei legen wir nicht nur<br />
großen Wert auf hochwertige Kaffeevollautomaten<br />
mit ausgereifter Brühtechnik“,<br />
so der Firmeninhaber Friedbert<br />
Nairz, „wir ermöglichen allen unseren<br />
Kunden auf Wunsch auch den Zugang<br />
zu hochwertigem Kaffee, dem „Herzstück“<br />
des Genießens. Bereits ab zehn<br />
Tassenbezügen pro Tag bietet JOY OF<br />
COFFEE die Möglichkeit des Mietens<br />
eines Kaffeesystems ohne irgendwelche<br />
Anschaffungskosten. Es kann zwischen<br />
Vermietung ohne oder mit hochwerti-<br />
Kontakt<br />
Ing. Johannes Remm<br />
Projekt- und Facility-Management<br />
Otten Real GmbH<br />
Schwefelbadstr. 2, 6845 Hohenems<br />
Mail: johannes.remm@ottenreal.at<br />
Tel: +43 (0)55 76 704 <strong>39</strong>5<br />
Fax: +43 (0)55 76 704 76<br />
www.otten-real.com<br />
gem Markenkaffee gewählt werden, es<br />
gibt keine Probleme mit der Feineinstellung<br />
der Maschine, dem Service oder<br />
mit Reparaturarbeiten - denn das erledigt<br />
JOY OF COFFEE für seine Kunden<br />
alles inklusive. Sei es in der Kleingastronomie<br />
oder im Büro - JOY OF COFFEE<br />
ist immer der richtige Partner für Kaffeegenuss<br />
pur.<br />
JOY OF COFFEE<br />
Otten Real B 101<br />
Tel.: 05576/42072<br />
Mail: office@joy-of-coffee.at<br />
www.joy-of-coffee.at
Tectum<br />
TECTUM - Qualität für Dach und Fassade<br />
Ein Jahr nach der Firmengründung hat<br />
das Unternehmen TECTUM Flachdachund<br />
Fassadensysteme im Otten Real<br />
neben Büroräumen eine eigene Spenglerei<br />
und Lager eingerichtet.<br />
Maßgeschneiderte Lösungen<br />
TECTUM bietet Beratung, Planung und<br />
Realisierung von innovativen Lösungen<br />
im Dach- und Fassadenbereich. Unterstützt<br />
werden Architekten, Baumeister<br />
und Privatkunden im Wohn- und Indu-<br />
striebau bei der Ausarbeitung von Anwendungstechnik,<br />
Beratung in der Materialwahl,<br />
Baueingabe und Baukoordination<br />
sowie fachgerechter Montage.<br />
Ein Hang zum Außergewöhnlichen<br />
TECTUM verfügt über ein kompetentes<br />
Lieferantennetzwerk und bietet modernste<br />
Produkte wie EPDM-Kautschukplanen,<br />
Bitumenbahnen, Brückenabdichtungssysteme,<br />
BIBO-Absturzsicherungen, Terrassen-<br />
und Parkdecksysteme, Flüssigfolien-<br />
abdichtungen, Sandwichfassaden, Trapezblechabdeckungen<br />
und vieles mehr.<br />
Motiviertes Team<br />
Wesentlich mitbestimmt wird die Entwicklung<br />
des Unternehmens durch engagierte<br />
und qualifizierte MitarbeiterInnen mit viel<br />
Erfahrung. Das TECTUM-Team besteht<br />
derzeit aus 18 MitarbeiterInnen und bildet<br />
bereits Lehrlinge aus, einen in der<br />
Spenglerei und eine in Lagerlogistik.<br />
Geschäftsführer Emanuel Schinnerl: „Wir<br />
Novotan-Kautschukindustriedach. Blechdacharbeiten Hotel Hubertushof.<br />
O T T E N R E A L<br />
wollen Kreativität fördern indem wir in<br />
unseren Köpfen einfach mal das Gewohnte<br />
beiseite schieben und schauen, welche<br />
Fülle an Möglichkeiten es daneben gibt.<br />
Das leben wir tagtäglich“.<br />
September 2007 HOHENEMS 5
H O H E N E M S<br />
WIGE Hohenems: Kräfte bündeln<br />
Innenstadtkaufmann Walter Weirather wurde Mitte des Jahres zum neuen WIGE-Obmann gewählt.<br />
Er löste Dr. Dieter Klien als Vorstandsvorsitzenden ab und wird am 17. Oktober 2007 beim Mitgliederinformationsabend<br />
die WIGE-Ziele darlegen.<br />
D<br />
ie Wirtschaftsgemeinschaft Hohenems<br />
versteht sich als starke<br />
Interessensgemeinschaft ihrer Mitglieder<br />
und will in Zukunft verstärkt ihre<br />
Kräfte bündeln.<br />
Während die Innenstadtbelebung ein<br />
Dauerbrenner ist, werden auch die Bemühungen<br />
für die Erschließung neuer Betriebsgebiete<br />
mitgetragen.<br />
Die WIGE erarbeitet gerade eine neue<br />
Imagewerbung für sich und ihre Mitglieder.<br />
Zwei neue Vorstandsmitglieder, die<br />
6 HOHENEMS September 2007<br />
Links: Obmann Walter Weirather mit Dr. Dieter Klien.<br />
mit viel Energie die wirtschaftlichen<br />
Agenden von Hohenems vertreten, werden<br />
ebenfalls am 17. Oktober im Salomon<br />
Sulzer Saal vorgestellt.<br />
Obmann Walter Weirather: „Der umfangreiche<br />
Tätigkeitsbericht (Neujahrsempfang,<br />
Gastroaktion „Europäischer<br />
Frühling“, Stadtlauf, Weihnachtsgewinnspiel,<br />
Gemeinschaftswerbungen u.a.)<br />
soll durch strategische Zielsetzungen und<br />
Vorschläge für die neu zu beschließenden<br />
Wirtschaftsförderrichtlinien die Stoßrichtung<br />
für die Politik vorgeben“.<br />
BENZER Schlosserei-Metallbau GmbH<br />
Gründung: 1989 von Rainer Benzer in Hohenems<br />
Erweiterung: Ankauf des Areals Radetzkystraße 66 im Jahr 2001<br />
Belegschaft: 14 Mitarbeiter, davon 2 Schweisswerkmeister EWS<br />
7 Facharbeiter mit gültiger DIN-Schweißerprüfung<br />
4 Metalltechniker-Stahlbautechnik Lehrlinge<br />
Betriebsgröße: Gesamt-Areal 2700 m 2 , Produktionsfläche ca. 800 m 2<br />
Ausführung: Sämtlicher Schlosser- u. Stahlbauarbeiten, Portalbau u.<br />
Stahl-Glas-Konstruktionen, Chromstahlverarbeitung usw.<br />
ÖNORMEN: Ausführung von Schweißarbeiten nach DIN7812 Klasse 2.<br />
Die Zertifizierung für Schweißarbeiten nach DIN 18800-7<br />
ist in Arbeit und wird bis Jahresende angestrebt.
Tevier ® Öl-Fenkart GmbH<br />
Schmierstoffe made in Hohenems<br />
S<br />
Seit über 80 Jahren hat sich das Hohenemser<br />
Unternehmen Tevier Öl-<br />
Fenkart Gmbh als Partner der heimischen<br />
Industrie profiliert.<br />
Ein Trumpf von Tevier ist die schnelle<br />
und kompetente Umsetzung bei Schmierstoffentwicklungen,<br />
die durch das hauseigene<br />
Schmierstofflabor und die Erfahrung<br />
und das Wissen von Geschäftsführer Claus<br />
Fenkart möglich sind.<br />
„Tribologische Sonderlösungen sind auf<br />
der Ebene von Mineralölkonzernen heute<br />
kaum mehr zu finden, desto wichtiger sind<br />
maßgeschneiderte Produkte, welche bei<br />
Tevier auch in kleineren Mengen hergestellt<br />
werden können“, so Claus Fenkart,<br />
dessen Produkte und Dienstleistungen<br />
ganz besonders in der Metallindustrie<br />
nachgefragt werden. Solche Produkte<br />
lösen Schmierprobleme, die auch in fast<br />
jedem Auto wieder zu finden sind. Als Hersteller<br />
von speziellen Gleitwachsen exportiert<br />
Tevier seit Jahren in die ganze Welt<br />
und beliefert damit auch führende Zulieferfirmen<br />
der Automobilindustrie.<br />
VTR- ÖKOENERGIE<br />
Die VTR- ÖKOENERGIE, eine Abteilung<br />
der VTR Rheintal Entsorgung GmbH. versorgt<br />
Verbraucher in Vorarlberg und im<br />
benachbarten Ausland mit biogenen<br />
Energieträgern. Schwerpunkt ist der Vertrieb<br />
von umweltschonenden Holzpellets.<br />
Eine enge Zusammenarbeit mit LÄNDLE-<br />
Pellets garantiert kurze Transportwege<br />
und Flexibilität bei der Zustellung. Die zuverlässige<br />
Belieferung der Kunden auch<br />
bei sehr starker Nachfrage ist durch das<br />
eigene, große Pellets-Lager der VTR-<br />
ÖKOENERGIE zusätzlich sichergestellt.<br />
Das Lieferprogramm von VTR-ÖKO-<br />
ENERGIE umfaßt aber auch andere biogene<br />
Brennstoffe. Hackschnitzel in verschiedenen<br />
Größen und Qualitäten, Holzbriketts<br />
aus Weichholz oder Hartholz<br />
sowie Kaminholz in jeder gewünschten<br />
Länge sind ebenfalls im Lieferprogramm.<br />
Und wenn Sie Bedarf an Rapsöl oder Biodiesel<br />
haben - die VTR-ÖKOENERGIE liefert<br />
beste Qualitäten zuverlässig und<br />
preisgünstig.<br />
VTR- ÖKOENERGIE,<br />
6845 Hohenems, beim Bahnhof<br />
Telefon (05576) 42626<br />
EMail bioenergie@vtr-net.at<br />
Das Geschäftsspektrum von Tevier ist<br />
weit gestreut. Im Fabriksverkauf in Hohenems<br />
findet auch jeder Endverbraucher beispielsweise<br />
das richtige Motorenöl für sein<br />
Fahrzeug oder einen Spray um „kleine“<br />
Schmieranforderungen zu lösen. Die Produktreihen<br />
um die Motorenöle oder Industrieschmierstoffe<br />
sind bei Tevier Handelswaren,<br />
welche ausschließlich ausgewählte Markenprodukte<br />
großer Mineralölhersteller sind.<br />
Gerne entwickelt Tevier Öl Fenkart<br />
schmiertechnische Sonderlösungen für Ihre<br />
ganz speziellen Anforderungen, Claus Fenkart<br />
berät auch Ihr Unternehmen gerne.<br />
Kontakt<br />
Tevier ® Öl-Fenkart GmbH<br />
Spezialschmierstoffe und chem.-techn. Produkte<br />
Claus Fenkart<br />
Kaiser-Franz-Josef-Straße 41<br />
6845 Hohenems<br />
Telefon +43 (0)5576 72226-33<br />
Fax +43 (0)5576 72226-2<br />
claus.fenkart@tevier.com<br />
VTR- KOHLE<br />
VTR-Ö KOENERGIE<br />
Wir sorgen für Behaglichkeit!<br />
Pellets<br />
Holzbriketts<br />
Kaminholz<br />
Ludesch – Hohenems – Höchst<br />
Telefon (05576) 42626 Fax DW 88<br />
energie@vtr-net.at www.vtr-net.at<br />
Ist Ihr Sicherheitskonzept für<br />
die Produkt- und Maschinenkennzeichnung<br />
(CE) gesetzeskonform?<br />
Ihr Spezialist<br />
hilft Ihnen<br />
dabei:<br />
einfach, schnell, kompetent.<br />
Ing. Gerhard Hoch, A-6845<br />
Hohenems, Telefon 0043<br />
(0)664 5614522, Email:<br />
hochg@cable.vol.at<br />
www.maschinensicherheit.biz<br />
Sicherheitskonzepte<br />
Sicherheit, die sich zahlt!<br />
Dies ist die Erfahrung, die Ing. Gerhard<br />
Hoch während seiner Tätigkeit als<br />
freier Berater am Markt bisher gemacht<br />
hat. Gerhard Hoch verkauft Sicherheitskonzepte<br />
für Hersteller, welche<br />
vor allem am Europäischen Markt<br />
ihre Produkte verkaufen.<br />
„Durch meine Erfahrungen und Spezialisierung<br />
kann ich auch kleinen Betrieben,<br />
die ausgezeichnete Produktideen<br />
haben, schnell und kompetent helfen,<br />
dass sie mit einem professionellen Sicherheitskonzept<br />
am Markt aufwarten<br />
können. Es mehren sich die Rückmel-<br />
Geräte, wie hier dieser Dosierwagen für<br />
die Landtechnik benötigen auch ein<br />
Sicherheitskonzept<br />
H O H E N E M S<br />
dungen, bei welchen Hersteller von Maschinen<br />
oder anderen Produkten nach<br />
deren Auftritt mit einem guten Sicherheitskonzept<br />
schlagartig mehr Produkte<br />
verkaufen konnten.“ Ganz abgesehen<br />
davon, dass das Fehlen eines Sicherheitskonzeptes<br />
dazu führen kann,<br />
dass das Produkt vom Markt genommen<br />
werden muss - meist auf Druck<br />
der Konkurrenz. Vom Risiko, ohne Sicherheitskonzept<br />
auf den Markt zu<br />
gehen, und sich damit im Schadensfalle<br />
in die Fahrlässigkeit bis grobe Fahrlässigkeit<br />
zu begeben ganz zu schweigen:<br />
„Hier verspürt man richtig, wie der<br />
Druck, welcher auf der verantwortlichen<br />
Person lastet, weggenommen<br />
wird, spätestens nach Durchführung<br />
der Risikoanalyse.“<br />
Mittlerweile mehren sich auch die<br />
Anfragen von Importeuren von Produkten.<br />
Wenn sie als Generalimporteur<br />
tätig sind, treffen sie die selben Pflichten<br />
wie die Hersteller von Produkten im<br />
Inland. Auch Hersteller von Einzelmaschinen,<br />
z.B. für den Eigengebrauch fallen<br />
unter diese Regelungen.<br />
September 2007 HOHENEMS 7
H O H E N E M S<br />
Unternehmer sind bei uns in besten Händen<br />
Von der Unternehmensgründung bis zur KMU-Förderung - die Firmenkundenberater der Raiffeisenbank<br />
Hohenems wissen wo es lang geht!<br />
D<br />
er Weg vom Jungunternehmer bis hin<br />
zum erfolgreichen Dasein als Wirtschaftstreibender<br />
ist oft hart und steinig.<br />
Unser Team ist Partner in allen Fragen<br />
und erleichtert somit das Abenteuer Wirtschaft,<br />
wobei gegenseitiges Vertrauen die<br />
Basis darstellt“, erläutert Dir. Mag. Klaus<br />
Scheichl, Leiter der Abteilung Firmenkunden.<br />
„Beispielsweise wissen viele „Einnahmen-Ausgaben-Rechner“<br />
immer noch zu<br />
wenig über den heuer neu eingeführten Freibetrag<br />
für investierte Gewinne. Bei diesem<br />
können 10% des Betriebsgewinns (max.<br />
Euro 100.000) steuerfrei belassen werden,<br />
wenn dieser Betrag in begünstigtes Anlagevermögen<br />
investiert wird. Wir haben hierfür<br />
die perfekten Produkte“, informiert Mag.<br />
(FH) Karin Reumüller, Firmenkundenbetreuerin<br />
der Raiffeisenbank Hohenems.<br />
„Weiters muss noch erwähnt werden,<br />
dass wir uns mit unseren Serviceleistungen<br />
sowie Finanzierungs- und Veranlagungsprodukten<br />
auf die individuellen Bedürfnisse der<br />
Unternehmer konzentrieren und gemeinsam<br />
mit den Wirtschaftstreibenden maßgeschneiderte<br />
Lösungen entwickeln“, setzt<br />
Markus Schärmer, ebenfalls Firmenkundenbetreuer,<br />
nach.<br />
Die Neudefinition der Brille Der Zeit um eine Idee voraus:<br />
Die erste Brille, deren Gläser und<br />
Nasensteg nur von einem einzigen,<br />
das Gesicht umspannenden Bogen<br />
getragen wird.<br />
WEIRATHER<br />
Perfektes Design<br />
Es war das Jahr 1992, als Silhouette sowohl<br />
Brillendesign als auch Verarbeitungstechnik<br />
zugleich revolutionierte!<br />
Jetzt, 15 Jahre danach, hat Silhouette<br />
8 HOHENEMS September 2007<br />
Das Beraterteam der Raiffeisenbank Hohenems: v.r. Dir. Mag. Klaus Scheichl,<br />
Mag. (FH) Karin Reumüller, Markus Schärmer<br />
den Mythos "Minimal Art 92" als perfekt<br />
gefertigtes Stück moderner Designergeschichte<br />
wieder aufgelegt.<br />
Bei uns können sie diese Brillen sehen....<br />
Optikermeister WEIRATHER<br />
Marktstr. 24<br />
6845 Hohenems<br />
Telefon 05576/72337<br />
Ein starkes Team an der Seite unserer<br />
Kunden. Das ist die Philosophie der Raiffeisenbank<br />
Hohenems! Wenn Sie mehr wissen<br />
wollen, kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches<br />
Erstberatungs-Gespräch!<br />
Infos<br />
Raiffeisenbank Hohenems<br />
Reg.Gen.m.beschr.Haftung<br />
Schillerallee 1, 6845 Hohenems<br />
www.raibahohenems.at<br />
Dir. Mag. Klaus Scheichl<br />
Tel. +43 (0)5576/72268 141<br />
klaus.scheichl@raiba.at<br />
Mag. (FH) Karin Reumüller<br />
Tel. +43 (0)5576/72268 173<br />
karin.reumueller@raiba.at<br />
Markus Schärmer<br />
Tel. +43 (0)5576/72268 171<br />
markus.schaermer@raiba.at
VSSÖ - WIFI - SPORTMONTEUR 2007 FÜR SKIBINDUNGEN<br />
GELBE SEITEN<br />
Der VSSÖ bietet auch heuer wieder gemeinsam mit dem WIFI die Ausbildung zum Sportmonteur für Skibindungen an. Nach ÖNORM-ISO-1<strong>39</strong>93 Skiverleih und ÖNORM-ISO-<br />
11088 Sportfachhandel ist ein elektronisches Prüfgerät für die Überprüfung der Skiausrüstung notwendig. Bei jeder verkauften Skiausrüstung ist eine Sicherheitsüberprüfung<br />
nach dem Stand der Technik mit einem Prüfgerät durchzuführen. Anmeldung: www.vsso.at unter Kurstermine oder per Fax 01/58 701 92.<br />
GRUNDKURS<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Kurszeiten: 8.30 – 17.00 Uhr<br />
Kursleiter: Ing. Martin Dolezal<br />
Kursbeitrag: 230,--<br />
Inhalt<br />
Grundausbildung der Bindungsmontage und Einstellung in Theorie und Praxis<br />
Grundlagen über Bauweisen und Funktionen von Ski, Schuh und Bindung<br />
Rechtliche Hinweise<br />
Normen: ÖNORM-ISO-11088, ÖNORM-ISO-1<strong>39</strong>93 Skiverleih<br />
Grundlagen über Wartung und Service von Ski, Schuh und Bindung<br />
Bindungs-Prüfgeräte nach ÖNORM-ISO 11110<br />
Termine<br />
Mo + Di, 5. + 6. November 2007, WIFI Innsbruck<br />
Mo + Di, 26. + 27. November 2007, WIFI Innsbruck<br />
Do + Fr, 29. + 30. November 2007, WIFI Bludenz<br />
FACHGRUPPENTAGUNGEN<br />
Sparte Gewerbe und Handwerk<br />
INNUNG DER KAROSSERIEBAUER<br />
Montag, 08. Oktober 2007, 18.00 Uhr<br />
WIFI Hohenems (Raum lt. Monitor)<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 26.06.2007<br />
3. Beschlussfassung einer neuen Branchenstruktur aufgrund der Kammerreform<br />
4. Allfälliges und Mitgliederanfragen<br />
Sparte Verkehr<br />
FACHGRUPPENTAGUNG DER AUTOBUSUNTERNEHMUNGEN<br />
Montag, 15. Oktober 2007, 15.30 Uhr<br />
Wirtschaftskammer Feldkirch, Sitzungssaal<br />
Terminänderung<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung und Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung<br />
des Protokolls der letzten Fachgruppentagung vom 22. März 2007<br />
2. Finanzielle Angelegenheiten<br />
a) Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2008 - Beschlussfassung<br />
b) Grundumlagen ab dem Jahr 2008 in unveränderter Höhe gegenüber dem<br />
Vorjahr<br />
c) Branchenaktionen, Ausbildung und weitere finanzielle Angelegenheiten<br />
3. Wirtschaftskammer-Reform - Beschlussfassung über Fusionsvorschläge<br />
PRÜFUNGSKURS<br />
Dauer: 2 Tage<br />
Kurszeiten: 8.30 – 17.00 Uhr<br />
Kursleiter: Ing. Martin Dolezal<br />
Kursbeitrag: 230,--<br />
Inhalt<br />
Fachgerechte Bindungsmontage und Einstellung nach ÖNORM-ISO 11088<br />
Normen von Ski, Schuh und Bindung<br />
Vorgehensweise im Skiverleih nach ÖNORM-ISO 1<strong>39</strong>93<br />
Rechtliche Grundlagen und Haftung bei der Bindungsmontage und Einstellung<br />
Fachgerechtes Service von Ski, Schuh und Bindung<br />
Montage und Einstellung sowie Problembehebung in der Praxis<br />
Bindungs-Prüfgeräte nach ÖNORM-ISO 11110<br />
Termine<br />
Di + Mi, 6. + 7. November 2007, WIFI Innsbruck<br />
Di + Mi, 27. + 28. November 2007, WIFI Innsbruck<br />
Do + Fr, 29. + 30. November 2007, WIFI Bludenz<br />
Dieser Kurs wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Jeder erfolgreiche Teilnehmer<br />
erhält ein Zeugnis des WIFI gemäß Erlass des Bundesministeriums für Handel,<br />
Gewerbe und Industrie.<br />
4. Aktuelle Branchenthemen<br />
a) EU-Arbeitszeitrecht, Grundausbildung samt Prüfung für neue Bus-<br />
FahrerInnen und verpflichtende Fortbildung für alle FahrerInnen ab<br />
November 2008<br />
b) Berichte aus dem Fachverband und internationalen Reiseverkehr<br />
c) Exkursion ins Südburgenland und Ungarn mit EvoBus/SETRA vom<br />
15. bis 18. November 2007<br />
d) Weitere aktuelle Branchenthemen und freie Aussprache<br />
5. ÖPNV - Kooperations- und Verkehrsdiensteverträge - Kooperation der<br />
Gemeindeverbände und dem Vorarlberger Verkehrsverbund mit den<br />
Verkehrsunternehmen<br />
Landesrat Manfred Rein und VVV-Geschäftsführer Christian Österle informieren<br />
FIRMENBUCH: LÖSCHUNGEN<br />
HADERER VERTRIEBS GMBH<br />
Langenerstraße 1, 6900 Bregenz<br />
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG; – LG Feldkirch, 31.08.2007 –<br />
FN 233029s.<br />
MIRAGE GASTRONOMIE GMBH<br />
Wallenmahd 5, 6850 Dornbirn<br />
FIRMA gelöscht; Firma gelöscht gemäß § 40 FBG infolge Vermögenslosigkeit; -<br />
LG Feldkirch, 31.08.2007 – FN 234978g.<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 29
GELBE SEITEN<br />
FIRMENBUCH: ÄNDERUNGEN & ZUSÄTZE<br />
GAMON KEG<br />
Bahnhofstraße 48, 6710 Nenzing<br />
GS: (B) Werner Beck (07.09.1944), gelöscht; (G) Werner<br />
Beck (25.04.1968); vertritt seit 29.05.2007 selbstständig;<br />
KOMMANDITIST: (E) Judith Beck (21.02.1943),<br />
gelöscht; (F) Brigitte Tomaselli (25.10.1965), gelöscht;<br />
(H) Alexander Beck (07.12.1973); Einlage 2.000;<br />
(I) Michael Tomaselli (05.05.1960); Einlage 2.000; –<br />
LG Feldkirch, 18.07.2007 – FN 217180h.<br />
PROTEX TEXTIL GMBH<br />
Rütte 52, 6840 Götzis<br />
GS: (B) Edeltraud Bell (02.10.1950); Einlage nun<br />
27.360; geleistet nun 13.680; (C) Werner Sulzer<br />
(31.07.1943), gelöscht; – LG Feldkirch, 14.07.2007 –<br />
FN 228371s.<br />
SOZIALZENTRUM LEBENSRAUM VORDERLAND<br />
GEMEINNÜTZIGE BETRIEBS GMBH<br />
Rautenastraße 44, 6832 Sulz-Röthis<br />
GF: (A) Manfred Buchacher (11.08.1962), gelöscht;<br />
(J) Wolfgang Kopf (07.09.1966); vertritt seit<br />
01.01.2007 selbstständig; – LG Feldkirch, 13.07.2007 –<br />
FN 217384h.<br />
CONCIN & CONCIN RECHTSANWÄLTE GMBH<br />
Mutterstraße 1a, 6700 Bludenz<br />
GV vom 04.07.2007; GF: (C) Mag Claudia Scheier<br />
(02.12.1972); vertritt seit 04.07.2007 selbstständig;<br />
GS: (C) Mag Claudia Scheier (02.12.1972); Einlage<br />
9.000; geleistet 9.000; – LG Feldkirch, 17.07.2007<br />
– FN 272567i.<br />
„QUARZTECH“ VERTRIEBS GMBH<br />
c/o Gerhard Morscher, VWP, 6840 Götzis<br />
GF: (A) Günther Fritz (12.04.1940), gelöscht; (B)<br />
Vida Fritz (14.04.1957); vertritt seit 10.07.2007 selbstständig;<br />
– LG Feldkirch, 14.07.2007 – FN 258007y.<br />
TRAVEL AGENCY RAPTURE WORLD OG<br />
Am Kehlerpark 24, 6850 Dornbirn<br />
GS: (C) Franziska Katharina Coric (04.04.1981); vertritt<br />
seit 17.07.2007 selbstständig; – LG Feldkirch,<br />
17.07.2007 – FN 294167z.<br />
AUTOCENTER HUBER GESELLSCHAFT M.B.H.<br />
& CO.<br />
Am Römerstein, 6971 Hard<br />
SITZ nun Hofsteigstraße 118, 6971 Hard; – LG Feldkirch,<br />
14.07.2007 – FN 13649y.<br />
GREBER KG<br />
Bildg. 1, 6850 Dornbirn<br />
SITZ nun Bildgasse 1, 6850 Dornbirn; GS: (D) Patrick<br />
Greber (27.06.1981); vertritt seit 01.01.2007 selbstständig;<br />
KOMMANDITIST: (B) Lilli Marlen Greber<br />
30 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
(30.07.1963); Einlage nun 2.906,91; – LG Feldkirch,<br />
14.07.2007 – FN 15218f.<br />
R. U G. HUBER GESELLSCHAFT M.B.H.<br />
Am Römerstein, 6971 Hard<br />
SITZ nun Hofsteigstraße 118, 6971 Hard; – LG Feldkirch,<br />
14.07.2007 – FN 65596s.<br />
E.M.G. INSTALLATIONSTECHNIK<br />
GESELLSCHAFT M.B.H.<br />
Badrus 24, 6811 Göfis<br />
FIRMA nun E.M.G. Installationstechnik Gesellschaft<br />
m.b.H. in Liqu.; GV vom 05.07.2007; Die Gesellschaft ist<br />
aufgelöst und tritt in das Stadium der Liquidation;<br />
GF: (D) Rainer Müller (07.03.1965), gelöscht; PR: (C)<br />
Hansjörg Gatterer (10.01.1964), gelöscht; – LG Feldkirch,<br />
12.07.2007 – FN 747<strong>39</strong>k.<br />
ATWORXS – BAU- UND OBJEKTSERVICEGMBH<br />
Am Kehlerpark 1, 6850 Dornbirn<br />
FIRMA nun Plan8- Bau- und ObjektservicegmbH;<br />
SITZ nun Tobel 50, 6741 Raggal; GV vom 27.03.2007;<br />
– LG Feldkirch, 13.07.2007 – FN 245873d.<br />
DIALYSESTATION BREGENZ GMBH<br />
Schanzweg 5, 6800 Feldkirch<br />
SITZ nun Nideggegasse 12, 6900 Bregenz; GF:<br />
(A) Maria-Luise Neyer (05.04.1947), gelöscht; (B)<br />
Florian Neyer (06.12.1971); vertritt seit 28.06.2007<br />
selbstständig; – LG Feldkirch, 14.07.2007 –<br />
FN 196349z.<br />
JUNO HANDEL GMBH<br />
Großdorf 55, 6863 Egg<br />
SITZ nun Sala 14, 6850 Dornbirn; GV vom 04.07.2007;<br />
– LG Feldkirch, 12.07.2007 – FN 184715s.<br />
JAGSCHITZ GMBH<br />
Tannberg 130, 6764 Lech<br />
FIRMA nun Aurelio GmbH; GV vom 27.06.2007; –<br />
LG Feldkirch, 12.07.2007 – FN 181458a.<br />
PEIKKO AUSTRIA GMBH<br />
Bergstraße 12, 6832 Zwischenwasser<br />
SITZ nun Zehentweg 6, 6833 Weiler; GV vom<br />
18.06.2007; – LG Feldkirch, 17.07.2007 – FN 282380s.<br />
„EXTRAFONE“ MARKETING GMBH<br />
Morgenstraße 18, 6890 Lustenau<br />
FIRMA nun Extrafone Marketing GmbH; GV vom<br />
12.07.2007; – LG Feldkirch, 12.07.2007 – FN 287285d.<br />
SPEEDLINE ALUMINIUM-GIEßEREI GMBH<br />
Fohrenburgstraße 4, 6700 Bludenz<br />
SITZ nun Illwinkel 2, 6824 Schlins; – LG Feldkirch,<br />
18.07.2007 – FN 292095b.<br />
RUPP KÄSEEXPORT GESELLSCHAFT M.B.H.<br />
Kugelbeerweg 3, 6911 Lochau<br />
SITZ nun Krüzastraße 8, 6912 Hörbranz; GesV mit<br />
GV vom 02.07.2007; GS: (F) Rupp AG; Einlage nun<br />
72.672,83; geleistet nun 72.672,83; – LG Feldkirch,<br />
13.07.2007 – FN 69120y.<br />
RUPP CHEESE INNOVATION GMBH<br />
Kugelbeerweg 3, 6911 Lochau<br />
SITZ nun Krüzastraße 8, 6912 Hörbranz; GesV mit GV<br />
vom 02.07.2007; GS: (F) Rupp AG; Einlage nun<br />
36.336,42; geleistet nun 36.336,42; –<br />
LG Feldkirch, 13.07.2007 – FN 76905x.<br />
REBINA AGRARHANDELS GMBH<br />
Rungelin 67 (c/o Dr. Bertram Schneider), 6700 Bludenz<br />
FIRMA nun REBINA BioEnergie GmbH; SITZ nun<br />
Schweizer Straße 9, 6844 Altach; GESCHÄFTSZWEIG<br />
nun Handel mit Agrarprodukten und nachwachsenden<br />
Rohstoffen aller Art sowie sonstigen Erzeugnissen<br />
und die Erzeugung von Bioenergie; GV vom<br />
05.07.2007; PR: (A) Hans Hartmann (15.04.1956),<br />
gelöscht; GS: (A) Hans Hartmann (15.04.1956),<br />
gelöscht; (F) Wilhelm Hollerbach (07.11.1964); Einlage<br />
80.000; geleistet 80.000; – LG Feldkirch,<br />
18.07.2007 – FN 201312y.<br />
„BO MEGA VISION“ REISEGGER GMBH<br />
Geschäftszweig: Handel mit Waren aller Art<br />
Rhomberg’s Fabrik, Färbergasse 15, 6850 Dornbirn;<br />
Kapital: 35.000; Erklärung über die Errichtung der<br />
Gesellschaft vom 01.12.2003; GF: (A) Wolfgang<br />
Reisegger (07.03.1960); vertritt seit 18.12.2003 selbstständig;<br />
GS: (A) Wolfgang Reisegger (07.03.1960);<br />
Einlage 35.000; geleistet 35.000; – LG Feldkirch,<br />
14.07.2007 – FN 242343m.<br />
PORTMANN GMBH<br />
Austraße 22, 6832 Sulz<br />
FIRMA nun BARENA HOLDING GmbH; SITZ nun<br />
Neudorfstraße 3, 6922 Wolfurt; GESCHÄFTS-<br />
ZWEIG nun Erwerb, Halten und Verwaltung von<br />
Beteiligungen; GV vom 10.07.2007; GF: (A) Moritz<br />
Portmann (13.12.1942), gelöscht; (B) Roswitha<br />
Jakoubek; vertritt seit 10.07.2007 selbstständig;<br />
GS: (A) Moritz Portmann (13.12.1942), gelöscht;<br />
(C) BARENO AKTIENGESELLSCHAFT; Einlage<br />
35.000; geleistet 17.500; – LG Feldkirch,<br />
19.07.2007 – FN 254849d.<br />
M + M AQUA TEC SCHWIMMTEICH- UND<br />
SWIMMINGPOOLZUBEHÖR HANDELS KG<br />
Kaiser-Franz-Josef-Straße 20, 6845 Hohenems<br />
SITZ nun Kaiser-Josef-Straße 20, 6845 Hohenems; –<br />
LG Feldkirch, 25.07.2007 – FN 295305y.
Management – Unternehmensführung<br />
Controlling für Anfänger/innen<br />
Dornbirn, 12. – 13.10.2007, Fr 8:30 – 16:30 +<br />
Sa 8:30 – 13:30 Uhr, 330,-; K.Nr. 28223.03<br />
Personalmanagement Kompakt<br />
Dornbirn, 12. + 13.10.2007, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
385,-; K.Nr. 12272.03<br />
Industriemeister-Lehrgang<br />
Dornbirn, Start: 15.10.2007, lt. Stundenplan,<br />
243 Stunden, 2.500,-; K.Nr. 12221.03<br />
Verantwortung und Haftung der GmbH-<br />
Geschäftsführung<br />
Dornbirn, 18.10.2007, Do 18:30 – 21:30 Uhr, 100,-;<br />
K.Nr. 28224.03<br />
Führung I – Meine Rolle als Führungskraft<br />
Dornbirn, 22. – 24.10.2007, Mo 13:30 – 17:00, Di + Mi<br />
9:00 – 17:00 Uhr, 2,5 Tage, 480,-; K.Nr. 12223.03<br />
Führungstraining – Zug statt Druck<br />
Dornbirn, 29., 30.10. + 19., 20.11.2007, Mo 13:30 – 17:30,<br />
Di 8:30 – 17:30 Uhr, 3,5 Tage, 575,-; K.Nr. 12222.03<br />
Infoabend – Ausbildung zum/zur Trainer/in für<br />
Weiterbildung<br />
Dornbirn, 14.11.2007, Mi 18:00 – 20:00 Uhr, kostenlos,<br />
K.Nr. 12270.03<br />
General Management Lehrgang<br />
Dornbirn, Seminarhotel, Start: 15.11.2007, lt. Stundenplan,<br />
14 Seminartage, 3.600,-; K.Nr. 12203.03<br />
Persönlichkeit<br />
Kreativitätstools für den betrieblichen Erfolg<br />
Dornbirn, 11.10.2007, Do 9:00 – 17:00 Uhr, 145,-;<br />
K.Nr. 11202.03<br />
Infoabend – NLP Practitioner Lehrgang<br />
Dornbirn, 17.10.2007, Mi 19:00 – 21:00 Uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 10222.03<br />
Vortrag: „Wie geht es Ihnen?“ mit Clemens<br />
Maria Mohr<br />
Dornbirn, 18.10.2007, Do 18:00 – 20:00 Uhr, 10,-;<br />
K.Nr. 11223.03<br />
Basislehrgang zum/zur Mediator/in<br />
Dornbirn, Start: 18.10.2007, lt. Stundenplan,<br />
1 Semester, 2.150,-; K.Nr. 13202.03<br />
Mentaltraining „Mehr Erfolg in allen<br />
Lebensbereichen“<br />
Seminarhaus, 19. + 20.10.2007, Fr + Sa 9:00 –<br />
17:00 Uhr, 350,-; K.Nr. 10202.03<br />
Infoabend – Interkulturelle Zusammenarbeit<br />
und Kommunikation<br />
Dornbirn, 30.10.2007, Di 18:30 – 20:30 Uhr, kostenlos;<br />
K.Nr. 10225.03<br />
Sprachen<br />
Terrific Tenses - Grammatikkurs<br />
Dornbirn, 8.11. – 10.11.2007, Do 18:00 – 22:00,<br />
Fr 8:00 – 17:30, Sa 8:30 -12:30 Uhr, 168,- +<br />
Buch; K.Nr. 15240.03<br />
WIFI-Kursbuch<br />
Jetzt will ich’s wissen!<br />
Les délices du français – Conversation autour<br />
de la table<br />
Dornbirn, 16.10. – 13.11.2007, Di 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
324,- inkl. Unterlagen und Menü; K.Nr. 16214.03<br />
Affaires à faire 1 – Vorbereitung für DFA1<br />
Dornbirn, 17.10. – 12.12.2007, Mi 18:30 – 21:30 Uhr,<br />
224,- + Bücher; K.Nr. 16220.03<br />
Deutsch Grundstufe 5<br />
Dornbirn, 15.10. – 19.11.2007, Mo – Di + Do 8:30 –<br />
11:30 Uhr, 199,- + Buch; K.Nr. 18234.03<br />
Korrektes Deutsch<br />
Dornbirn, 19.10. – 20.10.2007, Fr + Sa 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
144,- inkl. Unterlagen; K.Nr. 18262.03<br />
BWL<br />
Praxisseminar Umsatzsteuer<br />
Hohenems, 8. – 10.10.2007, Mo + Mi 18:30 – 21:00 Uhr,<br />
160,-; K.Nr. 27200.03<br />
Rechnungswesen Kompakt<br />
Hohenems, 18. + 19.10.2007, Do + Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
360,-; K.Nr. 21233.03<br />
Rechtsfragen für den Einkauf<br />
Dornbirn, 19.10.2007, Fr 9:00 – 17:00 Uhr, 380,-;<br />
K.Nr. 22204.03<br />
EDV<br />
Excel – Formeln und Funktionen<br />
Dornbirn, 10. + 17.10.2007, Mi 13:00 – 17:00 Uhr,<br />
167,-; K.Nr. 80249.03<br />
Word – Arbeiten mit großen Dokumenten<br />
Dornbirn, 10. + 17.10.2007, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
167,-; K.Nr. 80235.03<br />
SQL Server Administration<br />
Dornbirn, 11. – 19.10.2007, Do + Fr 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
850,-; K.Nr. 81210.03<br />
Makros in Word<br />
Dornbirn, 23. + 30.10.2007, Di 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
167,-; K.Nr. 80236.03<br />
Windows Exchange Server 2007<br />
Dornbirn, 29.10. + 6.11.2007, Mo + Di 8:00 – 17:00 Uhr,<br />
850,-; K.Nr. 80299.03<br />
Excel Aufbau<br />
Dornbirn, 12. – 23.11.2007, Mo + Fr 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 223,-; K.Nr. 80243.03<br />
Technik<br />
„International Welding Specialist“ – Vorbereitungslehrgang<br />
IWS 0 (Schweißwerkmeister)<br />
Dornbirn/Bludenz, 5.10. – 15.12.2007, Fr 18:00 – 22:00,<br />
Sa 8:00 – 12:00 Uhr, Prüfung: Woche 51, IWS 0 850,-<br />
(inkl. Lehrunterlagen + Prüfungsgebühr); K.Nr. <strong>39</strong>201.03<br />
MAG-Schweißen I (Grundkurs)<br />
Dornbirn, 8. – 31.10.2007, Mo, Mi, Do 18:00 –<br />
21:20 Uhr, 595,-; K.Nr. <strong>39</strong>205.03<br />
REFA-Fachlehrgang Spanende Fertigung<br />
(Kostenloser Infoabend)<br />
Dornbirn, 10.10.2007, Mi 18:00 – 20:00 Uhr, Anmel-<br />
GELBE SEITEN<br />
Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, eMail: Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet<br />
dung erforderlich, kostenlos; K.Nr. 37209.03<br />
Prozessoptimierung mit Six Sigma<br />
Dornbirn, 10. + 11.10.2007, Mi + Do 8:30 – 16:30 Uhr,<br />
740,-; K.Nr. 64203.03<br />
Produktionsplanung und -überwachung<br />
Hohenems, 10.10. – 7.12.2007, Mi + Fr 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 649,-; K.Nr. 32280.03<br />
CE-Kennzeichnung – Ein Muss für Produkte in<br />
der EU<br />
Dornbirn, 11. + 12.10.2007, Do + Fr 8:30 – 16:30 Uhr,<br />
610,-; K.Nr. 61204.03<br />
AutoCAD 1 (Grundlagen, 2D-Zeichnen)<br />
Hohenems, 11. – 30.10.2007, Di + Do 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 386,-; K.Nr. 32213.03<br />
E-Check<br />
Hohenems, 12.10.2007, Fr 8:00 – 17:00 Uhr, 202,-;<br />
K.Nr. 50292.03<br />
AutoCAD 2 (Aufbaukurs, 2D-Zeichnen)<br />
Hohenems, 15.10. – 7.11.2007, Mo + Mi 18:00 –<br />
22:00 Uhr, 452,-; K.Nr. 32220.03<br />
Die Tür – Einstiegskurs für Sicherheitspersonal<br />
in Gastbetrieben und bei Veranstaltungen<br />
Hohenems, 15.10. – 3.11.2007, lt. Stundenplan,<br />
375,-; K.Nr. 61205.03<br />
Arbeits- und Zeitwirtschaft für Führungskräfte<br />
Dornbirn, 15.10. – 14.11.2007, Mo + Mi 17:30 –<br />
21:30 Uhr, 410,-; K.Nr. 37204.03<br />
Qualitätsbeauftragte/r für kleine und mittlere<br />
Unternehmen<br />
Dornbirn, 15.10. – 12.12.2007, lt. Stundenplan,<br />
1.750,-; K.Nr. 64204.03<br />
WIG/MAG-Schweißen für Lehrlinge<br />
Dornbirn, 16.10. – 10.11.2007, Di 18:00 – 21:20, Fr 14:00<br />
– 18:45, Sa 7:45 – 11:45 Uhr, 495,-; K.Nr. <strong>39</strong>211.03<br />
Ausbildung zum/zur Instandhaltungs-Manager/in<br />
Dornbirn, 19.10. – 15.12.2007, lt. Stundenplan,<br />
1.480,-; K.Nr. 62241.03<br />
Gewerbe – Handwerk – Tourismus – Verkehr<br />
Servierkurs<br />
Hohenems, 1. – 5.10.2007, Mo – Fr 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
370,-; K.Nr. 78200.03<br />
Zigarrenseminar<br />
Hohenems, 10.10.2007, Mi 18:00 – 22:00 Uhr,<br />
90,-; K.Nr. 78296.03<br />
Eventmanagement mit Schwerpunkt Tourismus<br />
Bludenz, Start Teil 1: 10/2007, ganztägig,<br />
240 Stunden, 4.380,-; K.Nr. 79205.03<br />
Ausbildung zum Barkeeper/zur Barfrau<br />
Hohenems, 15. – 18.10.2007, Mo – Mi 9:00 – 17:00 Uhr,<br />
380,-; K.Nr. 78297.03<br />
Rezeptionslehrgang<br />
Dornbirn, 15.10. – 9.11.2007, Mo – Fr 9:00 –<br />
17:00 Uhr, 1.680,-; K.Nr. 74200.03<br />
Pädagogik in der Ausbildung<br />
Hohenems, 17.10.2007, Mi 8:30 – 17:00 Uhr, 1 Tag,<br />
190,-; K.Nr. 42210.03<br />
www.wifi.at/vlbg WIFI Vorarlberg<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 31
WIFI<br />
Kreativitätstechnik<br />
Kreatives Denken ist lernbar –<br />
Innovationen sind planbar!<br />
Unternehmen können ohne Innovationen nicht überleben. Sie brauchen kreative Mitarbeiter um<br />
durch ausgefallene Ideen große Wettbewerbsvorteile zu schaffen. Wem jedoch der Einfallsreichtum<br />
nicht von Natur aus in die Wiege gelegt ist, braucht nicht zu verzweifeln: Kreativität ist lernbar.<br />
B<br />
etriebsök. (FH) Jiri Scherer,<br />
Begründer der Denkwerk Innovation<br />
GmbH, beschäftigt<br />
sich seit 10 Jahren intensiv mit<br />
Kreativitätstechniken und gibt im<br />
Rahmen eines eintägigen Seminars<br />
Neuer WIFI-Toplehrgang<br />
Instandhaltung professionell managen<br />
32 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
im WIFI Dornbirn einen Einblick in<br />
seinen Erfahrungsschatz. Neben<br />
den bekannten Methoden wie<br />
Brainstorming und Mind Mapping<br />
gibt es eine große Auswahl von<br />
weiteren Techniken, die zum Teil<br />
Jiri Scherer studierte Betriebswirtschaft an der Hochschule<br />
für Wirtschaft in Luzern. Er besuchte den Entrepreneurship<br />
Kurs am Babson College in Boston, das Innovationsseminar<br />
am Edward de Bono Institut (Universität Malta) und absolviert ein<br />
Nachdiplomstudium in Innovation Engineering an der Hochschule<br />
für Technik in Zürich. Er ist zertifizierter Trainer von De Bono<br />
Thinking Systems. Scherer ist Dozent an zwei Schweizer Fachhochschulen<br />
sowie Trainer bei verschiedenen Management-Weiterbildungsinstitutionen.<br />
Er ist Autor des Kreativitätswerkzeugs „IdeenBox – Ideen finden, bewerten und<br />
umsetzen“ und Preisträger des "New Entrepreneurs in Technology and Science<br />
Awards" der Gebert Rüf Stiftung.<br />
viel effizienter und effektiver sind.<br />
Viele davon sind fast unbekannt.<br />
Zum Erfolg mit Systematik<br />
und Chaos<br />
Jiri Scherer räumt mit dem gängigen<br />
Vorurteil auf, dass kreative<br />
Prozesse chaotisch sein müssen<br />
und präsentiert auch diverse sehr<br />
strukturierte Techniken wie zum<br />
Beispiel die Morphologische Matrix,<br />
die vom Schweizer Astrophysiker<br />
Fritz Zwicky entwickelt<br />
wurde.<br />
Alle diese Kreativitätstechniken<br />
sind wichtige Werkzeuge zur<br />
Ideenfindung und damit ein wesentlicher<br />
Schritt zur Innovation.<br />
Bei der effizienten Führung und Wartung von Betriebsanlagen<br />
und Maschinenparks spielt heute auch die Wirtschaftlichkeit<br />
eine große Rolle.<br />
M<br />
odernes Instandhaltungsmanagement<br />
stellt hohe Ansprüche an die dafür verantwortlichen<br />
Personen. Eine spezielle<br />
Ausbildung ist notwendig, um die Aufgaben der Instandhaltung<br />
funktionell und mit einem möglichst<br />
geringen Kostenaufwand zu erfüllen. Mit dem vom<br />
WIFI angebotenen Lehrgang „Instandhaltungs-<br />
Manager/in“ erwerben Verantwortliche aus der Instandhaltung<br />
eine anerkannte Zusatzqualifikation.<br />
Der Lehrgang schließt mit dem Erhalt eines Zeugnisses<br />
mit dem Titel „Instandhaltungs-Manager/in“<br />
ab. „Verantwortliche aus der Instandhaltung sollen<br />
nach Abschluss dieses Lehrgangs ihre Organisation<br />
in der Instandhaltung überprüfen und gegebenenfalls<br />
korrigieren können. Sie werden in die Lage<br />
versetzt, Schwachstellen zu erkennen und geeignete<br />
Maßnahmen einzuleiten“, so die Lehrgangsleitung.<br />
Als Trainerteam fungieren die geschäftsführenden<br />
Gesellschafter und Mitarbeiter/innen der renommierten<br />
Unternehmensberatung „Dr. Kalaitzis<br />
& Partner“. Die Trainer/innen verfügen über eine<br />
langjährige praktische Erfahrung im In- und Ausland.<br />
Ein kleiner Teilnehmerkreis fördert intensives<br />
Arbeiten und den direkten Informationsaustausch<br />
innerhalb der Gruppe.<br />
Inhalt: Vier Module<br />
Es spielt dabei keine große Rolle ob<br />
nun chaotische oder strukturierte<br />
Techniken zum Zug kommen.<br />
Denn, wie der zweifachen Nobelpreisgewinner<br />
Linus Pauling so<br />
schön sagte: „Der beste Weg, eine<br />
gute Idee zu finden, ist viele Ideen<br />
zu haben.“<br />
FAKTEN<br />
Termin: Mi, 14.11.2007 von 9:00-<br />
17:00 Uhr<br />
Ort: Wifi Dornbirn<br />
Preis: 295,-<br />
Kontakt: Heike Wiedenhofer<br />
T 0043(0)5572/3894-473<br />
E Wiedenhofer.Heike@vlbg.wifi.at<br />
● Grundlagen d. Instandhaltungsmanagements<br />
● Methoden, Techniken und Strategien<br />
● Technisches Controlling<br />
● Prozesse und Werkzeuge<br />
Teilnehmer/innen<br />
Fach- und Führungskräfte aus der Technik, der<br />
Instandhaltung und dem technischen Controlling<br />
Termin<br />
19.10.–15.12.2007 - Termine lt. Stundenplan<br />
Kursnummer: 62241.03 - Nähere Infos bei<br />
Sandra Blaser T 05572/3894-453, bl@vlbg.wifi.at
MAGAZIN<br />
2 SEITEN NEUIGKEITEN UND INFORMATIONEN AUS DEN VORARLBERGER UNTERNEHMEN UND INSTITUTIONEN<br />
Rala & Sonal eröffnen neue<br />
Waschmittel-Produktion in Schlins<br />
G<br />
eschäftsinhaber Wolfgang Winter der Sonal<br />
Waschmittel KG aus Dornbirn und Geschäftsführer<br />
Ingo Lampert der Rala Lampert GesmbH in<br />
Schlins, eröffneten im August 2007 gemeinsam mit der<br />
Rala Belegschaft die neue Rala & Sonal Waschmittelproduktion<br />
in Schlins.<br />
Neben den von Rala seit über 50 Jahren produzierten<br />
Reinigungsprodukten in flüssiger und pastöser<br />
Form, werden jetzt auch sämtliche Pulverwaschmittel<br />
der Marken Sonal und Rala in Schlins hergestellt.<br />
Mit dieser Firmenkooperation erweitert Rala als größter<br />
Hersteller von Reinigungsmitteln mit Komplettsortiment<br />
für den Profi Reinigungs Bedarf in Vorarlberg,<br />
seine Produktionskompetenz um einen wichtigen Be-<br />
JUBILAREHRUNG<br />
Volksbank Vorarlberg ehrt Firmen-Jubilare<br />
23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Vorarlberger Volksbank<br />
wurden für Ihre langjährige Firmentreue, die von 10 bis 30 Jahren<br />
reicht, geehrt. Die Volksbank Vorstandsdirektoren Dr. Thomas<br />
Bock, Dr. Helmut Winkler und Direktor Henry Bertel betonten,<br />
dass die Basis für den Erfolg eines jeden Unternehmens<br />
motivierte und treue Mitarbeiter sind: „Wir sind natürlich sehr<br />
stolz auf die Leistungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
und wir wissen, wie wichtig ein gutes Arbeitsklima ist, in<br />
dem sich Mitarbeiter wohlfühlen und sich entfalten können.“<br />
Das Team von Rala & Sonal in Schlins<br />
reich. Die Waschmittelmarke Sonal ist seit Jahrzehnten<br />
in Vorarlberg über SPAR erhältlich. Rala beliefert vor<br />
allem Kunden im Gewerbe, Gastronomie- und Hotelbereich.<br />
Rala Geschäftsführer Ingo Lampert ist stolz auf<br />
diese Kooperation und die damit verbundene Möglichkeit<br />
der Produktionserweiterung in Schlins.<br />
Rala & Sonal danken allen Kunden, die mit dem Kauf<br />
regionaler Produkte die heimische Wirtschaft unterstützen.<br />
Die Sonal Waschmittelpalette erhalten Sie im<br />
SPAR Warenhandels Sortiment sowie im Sonal Fabriksverkauf<br />
in Dornbirn und die Rala Produktpalette<br />
ist im Rala Fabriksverkauf in Schlins und bei Sonal in<br />
Dornbirn erhältlich.<br />
Experten-Hotline zum<br />
Thema „Erben und Vererben“<br />
- jeden Montag<br />
Vermögensweitergabe ist ein wichtiges<br />
Thema, das wohldurchdacht und rechtzeitig<br />
geregelt sein soll. Information<br />
und richtige Verfügung ersparen dem<br />
Erblasser, den Hinterbliebenen und<br />
den potenziellen Erben Unsicherheiten<br />
und Unstimmigkeiten sowie unnötige<br />
finanzielle Belastungen.<br />
Die Experten-Hotline 050100 - 50150<br />
gibt hilfreiche Tipps in allen Erbschaftsangelegenheiten.<br />
Jeden Montag von 16 bis 18 Uhr stehen<br />
Experten der Vorarlberger Notariats-<br />
und Rechtsanwaltskammer<br />
für Erstinformationen rund ums Erben<br />
und Vererben gratis zur Verfügung.<br />
Nähere Informationen finden Sie auch<br />
unter www.sparkasse.at/vorarlberg.<br />
„Vermögen sicher weitergeben“.<br />
(Foto Sparkasse)<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 33
MAGAZIN<br />
„Schnellschüsse gehen nach hinten los“<br />
Nähe zu Forschungseinrichtungen, betriebsinternes Know-how und ausreichend Kapital: Diese<br />
Faktoren bilden den perfekten Nährboden für Innovationen, so Dr. Harald Pöttinger, Vorstand des<br />
Risikokapitalfinanzierers Hypo Equity Management AG mit Sitz in Bregenz, im Interview.<br />
Wie kann ein Wirtschaftsstandort bestmögliche<br />
Voraussetzungen für Innovationen<br />
schaffen?<br />
Da gibt es mehrere Dinge, die zusammenspielen.<br />
Zum einen ist die<br />
Nähe zu Universitäten und Forschungseinrichtungen<br />
wichtig. Diese<br />
Institutionen müssen nicht unbedingt<br />
direkt in Vorarlberg sein, auch<br />
die Universitäten in der benachbarten<br />
Schweiz und in Deutschland<br />
spielen für die heimische Wirtschaft<br />
eine bedeutende Rolle. Die Gründung<br />
der Fachhochschule hat den<br />
Standort Vorarlberg spürbar aufgewertet.<br />
Nicht zuletzt liegt es aber an<br />
den Unternehmen, die sich bietenden<br />
Chancen zu ergreifen. Hochqualifizierte<br />
Mitarbeiter müssen im Unternehmen<br />
gehalten werden, in dem<br />
man gute Rahmenbedingungen<br />
schafft – ich denke zum Beispiel an<br />
Mitarbeiterbeteiligungsprogramme.<br />
34 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
Darüber hinaus ist es gerade für mittelständische<br />
Unternehmen notwendig,<br />
sich in der Entwicklung auf ein<br />
Schlüsselprojekt zu konzentrieren<br />
und die Kräfte zu bündeln, anstatt<br />
mehrgleisig zu fahren. Und natürlich<br />
muss die Finanzierung durchdacht<br />
und geregelt sein.<br />
Stichwort Finanzen: Oft scheitert die<br />
Umsetzung an mangelndem Kapital.<br />
Laut einer Umfrage der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg sieht rund die Hälfte<br />
der Vorarlberger Unternehmer das<br />
liebe Geld als Stolperstein für Innovationen.<br />
Ihre Lösungsansätze?<br />
Zwei Faktoren gehen Hand in<br />
Hand: Zeit und Geld. Weil der erste<br />
Punkt oft unterschätzt wird, macht<br />
der zweite Probleme. So wird beispielsweise<br />
viel Kapital in die Entwicklung<br />
eines neuen Produktes gesteckt,<br />
und bei der Markteinführung<br />
77 HiPos-Lehrlinge im Walgau<br />
Dr. Harald Pöttinger, Vorstand Hypo Equity:<br />
„Private Equity fördert die Innovationsfreudigkeit.“<br />
19 Betriebe im Walgau sind Mitglied bei HiPos - Lehrlingsoffensive<br />
Walgau. Initiiert von der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau ist das<br />
Projekt wohl einzigartig im Bereich der Lehrlingsförderung.<br />
H<br />
iPos-Lehrlingsoffensive<br />
Walgau ist schon im sechsten<br />
Jahr und das sehr erfolgreich.<br />
Die Zahlen sprechen für<br />
sich: Gestartet 2003 waren es 10 innovative<br />
Betriebe mit ca. 40 Lehrling<br />
und jetzt werden von 19 Betrieben<br />
77 Lehrlinge betreut.<br />
HiPos verfolgt das Ziel, die Jugendlichen<br />
durch Persönlichkeitstrainings,<br />
JobRotation, Wirtschaftsplanspiele,<br />
Infoveranstaltungen<br />
zum Thema Sucht, Outdoortage,<br />
Tanzkurse usw. in ihrer Selbst-,<br />
Sach- und Sozialkompetenz zu<br />
stärken.<br />
Infoabend für alle Interessierte<br />
Ein weiterer Bereich ist die Information<br />
über die Lehrausbildung<br />
im Walgau. Der Infoabend<br />
mit den Hauptschulen im Walgau<br />
findet am 15.10 2007 ab 18.00 Uhr<br />
Die Selbst-, Sach- und Sozialkompetenz von Jugendlichen soll gestärkt werden.<br />
im Ramschwagsaal in Nenzing<br />
für Schüler, Eltern und alle Interessierten.<br />
Voraussetzung um<br />
HiPos-Betrieb zu werden ist die<br />
Mitgliedschaft bei der Wirtschaftsgemeinschaft<br />
Walgau (www.wigwalgau.at).<br />
Betreut und organisiert<br />
wird das Projekt von der Nenzin-<br />
ger Unternehmensberatung gamon<br />
& partner, Patricia Meusburger.<br />
Informationen<br />
www.hipos.at<br />
Hotline: 0664/ 5140481.<br />
www.wigwalgau.at.<br />
versiegen die Gelder, weil sie länger<br />
dauert als geplant. Eine langfristige<br />
Finanzstruktur ist also nötig, innovative<br />
Schnellschüsse gehen meist<br />
nach hinten los. Dazu kommt, dass<br />
der Erfolg einer geplanten Innovation<br />
nicht garantiert werden kann. Top<br />
oder Flop liegen nahe beieinander.<br />
Dieses Risiko bereitet der klassischen<br />
Hausbank natürlich Kopfzerbrechen.<br />
Daher ist es wichtig, weitere Partner<br />
an Bord zu holen. Ein solcher Partner<br />
ist der Beteiligungsfinanzierer,<br />
der mehr die Chancen als das Risiko<br />
hinter einer potenziellen Innovation<br />
sieht. Durch das Eigenkapital,<br />
das der Investor einbringt, wird<br />
nicht nur die Innovationskraft im<br />
Unternehmen gestärkt, sondern auch<br />
das unternehmerische Risiko auf<br />
zwei Schultern aufgeteilt. Die positiven<br />
Auswirkungen von Private-<br />
Equity-Kapital auf die Innovationsfreudigkeit<br />
von Unternehmen wurden<br />
in internationalen Studien nachgewiesen:<br />
Eigenkapitalfinanzierte<br />
Betriebe melden signifikant mehr Patente<br />
an.<br />
Aus welchen Gründen steigert Risikokapital<br />
die Innovationsfreudigkeit von<br />
Unternehmen?<br />
Das liegt vor allem an der anderen<br />
Art der Zusammenarbeit. Eigenkapitalfinanzierer<br />
sind nicht nur Kapitalgeber,<br />
sondern agieren auf Augenhöhe<br />
mit dem Unternehmer. Sie begleiten<br />
den Innovationsprozess von der<br />
Idee bis zur Produktion und der<br />
Markteinführung. Dabei kann der<br />
Private-Equity-Investor nicht nur<br />
mit finanziellen Mitteln, sondern<br />
auch mit seinem Know-how helfen.<br />
Schließlich zählt es zu seinem Tagesgeschäft,<br />
dem Management eines Unternehmens<br />
in Wachstumsphasen<br />
unter die Arme zu greifen. Ein entscheidender<br />
Punkt dabei sind die<br />
Netzwerke an Spezialisten, Technikern<br />
und Wissenschaftlern, über<br />
die ein Beteiligungsfinanzierer verfügt.<br />
Diese Kontakte können über Erfolg<br />
und Misserfolg eines Projektes<br />
entscheiden.<br />
Danke für das Gespräch!
EXTRA<br />
GRÜNDEN, BERARTEN,<br />
INVESTIEREN<br />
5 SEITEN NEUIGKEITEN ÜBER DEN RICHTIGEN START INS UNTERNEHMERTUM<br />
Das Gründerservice der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg hilft das<br />
betriebliche Überleben zu sichern<br />
Jungunternehmer-Check und betriebswirtschaftliche Beratung: Zwei Maßnahmen, die den<br />
eingeschlagenen Weg überprüfen helfen.<br />
U<br />
nternehmensgründer sind<br />
für die Wirtschaft enorm<br />
wichtig. Sie bringen neue<br />
Ideen auf den Markt, sorgen für zusätzliche<br />
Innovationen und etablieren<br />
neue Arbeitsplätze. Die Überlebenschance<br />
von Unternehmen in<br />
Österreich beträgt nach drei Jahren<br />
ca. 81%, nach fünf Jahren knapp<br />
72% und nach sieben Jahren knapp<br />
64%. Die ersten Jahre als Unternehmer<br />
sind entscheidend und immer<br />
wieder von Höhen und Tiefen gekennzeichnet.<br />
Mit zwei Maßnahmen<br />
hilft das Gründerservice der<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg den<br />
eingeschlagenen Weg zu überprüfen.<br />
Dabei sollen neben der Früherkennung<br />
von Fehlentwicklungen<br />
auch Steuerungsmaßnahmen abgeleitet<br />
und initiiert werden.<br />
Jungunternehmer-Check<br />
In der ersten Phase der Gründung<br />
ergeben sich immer wieder<br />
neue Fragen zu verschiedenen Problemstellungen.<br />
• Ist mein Unternehmen überhaupt<br />
„auf Kurs“?<br />
• Wie kann ich aus Fehlern lernen<br />
und auf Stärken bauen?<br />
• Habe ich die potenziellen<br />
Märkte erschlossen?<br />
• War meine Strategie richtig?<br />
• Ist die Betriebsgröße richtig –<br />
sollten Mitarbeiter eingestellt<br />
werden?<br />
• Ist meine Planrechnung aufgegangen?<br />
• Sind meine Ziele noch diesel-<br />
ben – wie plane ich die nächsten<br />
Jahre?<br />
• Liege ich bei der Finanzierung<br />
richtig?<br />
• Ist meine Rechtsform (noch)<br />
die Richtige?<br />
Der Jungunternehmer-Check besteht<br />
aus zwei Modulen. Modul 1<br />
ist dabei fixer Bestandteil. Modul<br />
2 kann wahlweise gebucht werden.<br />
Modul 1 – Erfolgs-Check:<br />
Im Zeitrahmen von 4 Stunden<br />
erarbeiten Sie gemeinsam mit<br />
einem erfahrenen Unternehmensberater<br />
mögliche Problembereiche<br />
sowie vorhandene Stärken und<br />
Potenziale. Sie erhalten daraus<br />
eine „IST-ANALYSE“ Ihres Betriebes.<br />
● Zeitaufwand: bis zu 4 Stunden<br />
● Kosten: 300,- + USt<br />
● Förderung: 75 % der Nettoberatungskosten<br />
durch BMWA, Land<br />
und Wirtschaftskammer Vorarlberg*<br />
● Firmenanteil: 75,- plus USt<br />
Die USt trägt das beratene Unternehmen<br />
zur Gänze.<br />
Modul 2 – Jungunternehmer-<br />
Coaching<br />
Ausgehend vom Erfolgs-Check<br />
kann auf Wunsch des Unternehmers<br />
in jenen Bereichen, in welchen<br />
Veränderungen angestrebt<br />
werden, durch eine begleitende Beratung<br />
die Maßnahmenplanung<br />
und Umsetzung erarbeitet werden.<br />
● Zeitaufwand: nach Aufgabenstellung<br />
und Vereinbarung<br />
● Kosten: abhängig vom Beratungsumfang<br />
und nach Vereinbarung<br />
● Förderung: 75% der Nettoberatungskosten<br />
durch BMWA, Land<br />
und Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
bis zu maximal 1.125,- *<br />
* Förderung: 75% für Jungunternehmer<br />
(= Gründung oder Betriebsübernahme vor<br />
max. 3 Jahren) wenn bisher noch keine von<br />
Land und WKV geförderte Jungunternehmer-<br />
beratung in Anspruch genommen wurde;<br />
über 3 Jahre oder Jungunternehmerförderung<br />
bereits beansprucht = 50% Förderung.<br />
Betriebswirtschaftliche<br />
Beratung<br />
Ziel ist eine weiterführende betriebswirtschaftliche<br />
Unterstützung<br />
bei der Vorbereitung und Umsetzung<br />
der Geschäftsidee durch Unternehmensberater<br />
als „Spezialisten<br />
auf Zeit“.<br />
Die persönliche Gründungsberatung<br />
zeigt mitunter, dass eine eingehendere<br />
Überprüfung und Bearbeitung<br />
Ihres Unternehmenskonzeptes<br />
erforderlich ist. In diesem<br />
Fall suchen und vermitteln wir<br />
Ihnen Experten für eine umfassende<br />
Betriebsberatung. Beratungs-<br />
schwerpunkte können beispielsweise<br />
sein: Businessplan / Unternehmenskonzept,Marketingkonzept,<br />
Wirtschaftlichkeitsanalyse /<br />
Finanzierung, Mindestumsatzberechnung,<br />
Kosten- und Stundensatzkalkulation<br />
... etc.<br />
Dafür stehen Ihnen Unternehmensberater,<br />
die für uns als freie<br />
Mitarbeiter tätig sind, zur Verfügung.<br />
Förderung<br />
Die von uns vermittelten Betriebsberatungen<br />
werden im Rahmen<br />
der Jungunternehmerförderung<br />
von der Landesregierung und<br />
der Wirtschaftskammer Vorarlberg<br />
finanziell unterstützt. Als Betriebsgründer<br />
oder Betriebsübernehmer<br />
erhalten Sie einen Zuschuss von<br />
75% der Nettoberatungskosten, bis<br />
zu maximal Euro 1.350,- (abhängig<br />
vom Beratungsumfang). Dieser Zuschuss<br />
wird einmalig gewährt.<br />
GRÜNDER-SERVICE<br />
Gründer-Service der Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
Wichnergasse 9<br />
6800 Feldkirch<br />
T 05522-305-1144<br />
wko.at/vlbg/gruenderservice<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 35
GRÜNDEN, BERATEN, INVESTIEREN<br />
36 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
Volksbank Vorarlberg<br />
Die Bank für<br />
Unternehmer, die<br />
etwas unternehmen<br />
Wie machen Sie Ihr Unternehmen fit für die<br />
Zukunft? Mit Investitionen in den Standort,<br />
vielleicht sogar in den Umweltbereich? Mit der<br />
Erschließung neuer Märkte im In- und Ausland?<br />
Oder mit der Entwicklung innovativer<br />
Produkte und Leistungen?<br />
D<br />
ie Volksbank Vorarlberg bietet<br />
Ihnen eine Reihe an maßgeschneiderten<br />
Lösungen und<br />
Produkten, von der Gründung Ihres<br />
eigenen Unternehmens bis zur erfolgreichen<br />
Expansion Ihres bestehenden<br />
Unternehmens. Wie Sie an dieses zusätzliche<br />
Kapital kommen? Am Besten<br />
mit der Unterstützung und dem<br />
Know-how des Förder- Service der<br />
Vorarlberger Volksbank.<br />
● Persönliche Beratung durch ausgewiesene<br />
Experten<br />
● Überblick über alle Förderungs-<br />
Möglichkeiten<br />
● Schnüren maßgeschneiderter Förderungs-Pakete<br />
● Optimale Aufbereitung der Anträge<br />
● Jahrelange Erfahrung in der Zusammenarbeit<br />
mit den Förderstellen<br />
In den vergangenen Jahren hat der<br />
Förder-Service der Volksbank Vorarlberg<br />
hunderte Förder-Anträge gestellt<br />
– über 95 % davon wurden bewilligt.<br />
Nutzen auch Sie unser Know-how zu<br />
Ihrem Vorteil und sichern Sie sich die<br />
Förderungen, die Ihnen und Ihrem<br />
Unternehmen zustehen.<br />
Die Volksbank Vorarlberg<br />
Unternehmer-Leistungen im<br />
Überblick<br />
Betriebliche Vorsorge: Gewinn<br />
bringende Modelle der betrieblichen<br />
Altersvorsorge tragen wesentlich<br />
zur Motivation und Bindung<br />
Ihrer besten Mitarbeiter bei.<br />
Betriebsnachfolge: Die Übernahme<br />
eines Unternehmens muss perfekt<br />
vorbereitet sein! Machen wir<br />
uns gemeinsam Gedanken.<br />
„Vereinbaren<br />
Sie ein<br />
persönliches<br />
Gespräch<br />
mit einem<br />
unserer<br />
Experten“.<br />
Hubert Entner,<br />
Förderspezialist der Volksbank Vorarlberg<br />
Finanzierung: Ob Betriebsmittelkredit<br />
oder Beteiligungsfinanzierung<br />
- wir helfen Ihnen, Ihre unternehmerischen<br />
Ziele sicher zu erreichen.<br />
Unternehmensgründung: Werden<br />
Sie Ihr eigener Chef und verwirklichen<br />
Sie Ihren Unternehmens-Traum<br />
mit maßgeschneiderten<br />
Handels- und Gewerbefinanzierungen.<br />
Veranlagen: Je nach eingesetztem<br />
Kapital und Risikobereitschaft bietet<br />
Ihnen die Volksbank Vorarlberg<br />
verschiedene Veranlagungsprodukte<br />
– mit individueller Strategie, passend<br />
zu Ihren Zielen.<br />
Haben Sie Interesse? Vereinbaren<br />
Sie jetzt ein persönliches Gespräch<br />
mit einem unserer Experten.<br />
Er präsentiert Ihnen Lösungen, mit<br />
denen Sie Ihre Marktposition nachhaltig<br />
stärken!<br />
Informationen:<br />
Hubert Entner, Förderspezialist<br />
der Volksbank Vorarlberg<br />
Tel.: 05522 / 404-263<br />
Fax: 05522 / 404-1<strong>39</strong><br />
E-Mail: hubert.entner@vvb.at
Die Betriebsbörse ist der professionelle Berater für Unternehmensnachfolge,<br />
Unternehmenskauf, -verkauf, Beteiligungen und Partnerschaften.<br />
Wir vermitteln aktiv und begleitet bis zur Übergabe.<br />
Der Leistungsumfang reicht von der Ausarbeitung eines Verkaufsmemorandums<br />
mit Informationen über die Firmengeschichte, Marktsituation, Bilanzdaten<br />
sowie Kaufpreisfestlegung, zu einer Käufer-Vorsälektion bis zur Zusammenführung<br />
von Käufer und Verkäufer sowie der Moderation der Verhandlungen<br />
und Vertragsgestaltung.<br />
Auszug aus unserer Datenbank:<br />
Zu v erkaufende Unternehmen:<br />
U0973 Verkauf Internetplattform - Standortunabhängig<br />
U0972 profitabler Handel und Produktion von Multifunktionsbetten und<br />
Internetterminals - Vorarlberg<br />
U0971 Produktion und Handel von Nahrungsergänzungsmitteln - Westösterreich<br />
U0969 Inkassobüro - Westösterreich<br />
U0665 Beratungsunternehmen mit Schwerpunkt Finanzdienstleistungsunternehmen<br />
- Standortunabhängig<br />
U0961 Profitables Metallbauunternehmen - Tirol<br />
U0957 Ertragreiches Autobusunternehmen - Westösterreich<br />
DI0752 Ertragreicher Schlossereibetrieb - Bayern<br />
K aufgesuche in V orarlberg:<br />
Werbeagentur<br />
Reisebüro<br />
Handelsunternehmen<br />
Produktionsunternehmen<br />
Peter Fink, Unternehmensberater<br />
Tel. 0043 (0) 5512 / 26083, Mobil 0043 (0) 676 / 843 382 222<br />
E-Mail: peter.fink@betriebsboerse.at<br />
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Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 37
GRÜNDEN, BERATEN, INVESTIEREN<br />
Hilfestellung für einen guten Start<br />
Guter Rat muss nicht immer teuer sein.<br />
I<br />
n Dornbirn sind (Jung-) Unternehmer<br />
nicht nur herzlich<br />
willkommen, sondern werden<br />
auch bestens bedient. Das Standort-<br />
und Gründerzentrum berät<br />
und betreut bei der Gründung und<br />
Ansiedlung von Unternehmen in<br />
Dornbirn.<br />
Wirtschaftsförderung ist kein<br />
Selbstzweck. Ein wirtschaftsfreundliches<br />
Klima, die Unterstützung<br />
und Förderung heimischer<br />
Betriebe, von Jungunternehmern,<br />
bei Betriebsansiedlungen und<br />
beim Marketing schaffen nachhaltig<br />
neue und sichern bestehende<br />
Arbeitsplätze. „Am Beispiel des<br />
Standort- und Gründerzentrums<br />
Dornbirn wird deutlich, dass<br />
Büros mit 30, 40 oder 70 m 2 an<br />
Top Standort zu vermieten<br />
38 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
Wirtschaftsförderung nicht nur<br />
„Bares“ bedeuten muss, sondern<br />
auch umfassende Gründungsberatung,<br />
rasche Behördenverfahren,<br />
Bereitstellung von Betriebsgründen<br />
etc. beinhalten kann“, so Mag.<br />
Marco Fehr.<br />
Professionelle Beratung und<br />
Betreuung bei der Gründung und<br />
Ansiedlung von Unternehmen<br />
wird in der Dornbirner Wirtschaftspolitik<br />
groß geschrieben.<br />
Dabei setzt das Standortzentrum<br />
das Prinzip des „one-stop-shops“<br />
in die Tat um und unterstützt<br />
Wirtschaftstreibende konkret<br />
durch:<br />
•Kostenlose Beratung in der Vorphase<br />
von Unternehmensgrün-<br />
Optimale Bedingungen für Ihren Unternehmens-Standort finden Sie im<br />
J.G. Ulmer-Haus<br />
• Repräsentatives Business-Umfeld<br />
• Gute Verkehrslage (Schwefel - Nähe Autobahn) mit Gratis-Parkplätzen<br />
• Kostenlose Mitbenutzung von Seminarraum und Teeküche<br />
• Bezugsfertige Standards (Beleuchtung, strukturierte Verkabelung... etc.)<br />
• Zentrales Kopiergerät<br />
Weitere Informationen:<br />
Mag. Marco Fehr<br />
Standort- und Gründerzentrum<br />
Tel. 05572 / 55 3 77 oder standort@dornbirn.at<br />
Mag. Marco Fehr<br />
dungen und Ansiedlungen in<br />
Dornbirn<br />
•Individuelle Gründungsberatung<br />
und Unterstützung bei<br />
Businessplänen, Kosten-, Marketing-<br />
oder Finanzierungsfragen<br />
•Beratung und gesamte Abwicklung<br />
der formalen Unternehmensgründung<br />
für Dornbirner<br />
Jungunternehmer<br />
•Unterstützung bei der Suche<br />
nach geeigneten Büroräumen,<br />
Gewerbeflächen oder Grundstücken<br />
in Dornbirn<br />
•Koordination von Behörden,<br />
Ämtern und Institutionen<br />
•Schnittstelle zu weiterführenden<br />
Einrichtungen und Partnern<br />
Außerdem initiiert das Standortzentrum<br />
diverse Projekte zur<br />
Erhaltung und Steigerung der<br />
wirtschaftlichen Metropole. Eine<br />
der Initiativen ist z. B. die Online-<br />
Immobilienbörse, wo Sie sich<br />
schnell und einfach einen Überblick<br />
über die zur Verfügung stehenden<br />
gewerblichen Objekte in<br />
Dornbirn verschaffen können.<br />
Wenn auch Sie eine schnelle,<br />
unbürokratische und effektive<br />
Hilfestellung für Ihre Unternehmensgründung<br />
bzw. -ansiedlung<br />
suchen oder einfach nur Fragen<br />
zum Standort Dornbirn haben,<br />
dann wenden Sie sich an das<br />
Standort- und<br />
Gründerzentrum Dornbirn<br />
Mag. Marco Fehr<br />
J.G. Ulmer-Str. 21 / 6850 Dornbirn<br />
Tel. (05572) 55 3 77 Fax DW 4<br />
standort@dornbirn.at<br />
Facts<br />
Promotion<br />
Die Servicestelle unterstützt Wirtschaftstreibende<br />
konkret durch:<br />
•Individuelle Gründungsberatung<br />
•Unterstützung bei der Suche nach Büroräumlichkeiten<br />
oder Gewerbeflächen<br />
•Koordination von Behörden, Ämtern und<br />
Institutionen<br />
•Schnittstelle zu weiterführenden Einrichtungen<br />
und Partnern
MÜCK FINANZEN<br />
THOMAS MÜCK<br />
Unternehmensberater<br />
Feldkirch<br />
Thomas Mück hilft Menschen, die sich<br />
selbstständig machen wollen, ihre Ideen<br />
zu konkretisieren und in ein Konzept zu<br />
gießen. Vorerst geht es um die Beurteilung,<br />
ob und wie diese Idee gewinnbringend<br />
umgesetzt werden kann. Dann begleitet<br />
er diese Menschen von der Idee<br />
bis zur erfolgreichen Umsetzung in der<br />
eigenen neuen Firma. Eine umfassende,<br />
laufende Beratung und Begleitung bei<br />
allen Finanz-Fragen ist für Jungunternehmer<br />
beim Start und in den ersten<br />
Jahren von größter Bedeutung. Für<br />
diese Beratungskosten kann beim Land<br />
eine Förderung beantragt werden.<br />
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Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT <strong>39</strong>
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40 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
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100 Jahre Café-Konditorei Dörflinger Bludenz<br />
Ganz im Zeichen des 100jährigen Firmenjubiläums steht am Montag, den<br />
1. Oktober 2007 der „Tag des Kaffees“ in der Café-Konditorei Dörflinger in Bludenz,<br />
Rathausgasse 10. Die Familie Dörflinger erwarb das Haus Rathausgasse 10 im<br />
Jahre 1907. Firmengründer Matthäus Dörflinger begann mit einer Bäckerei und erweiterte<br />
das Geschäft bald um einen Konditorei-Verkauf. Auf Firmengründer<br />
Matthäus, der den Betrieb von 1907-1938 führte, folgte dessen Sohn Sepp, der von<br />
1938-1971 für die Führung des Betriebes verantwortlich zeichnete. Er vergrößerte<br />
den Betrieb zur Café-Konditorei. Kurt Dörflinger und seine Ehefrau Lore übernahmen<br />
den Betrieb im Jahre 1971 und bauten die Café-Konditorei weiter aus. Sie traten<br />
2003, als Tochter Doris Dörflinger die Geschäfte übernahm, in den wohlverdienten<br />
Ruhestand.<br />
Aus Anlass des 100jährigen Firmenjubiläums gibt es im Café Dörflinger in der Fußgängerzone<br />
in Bludenz am 1. Oktober 2007 Kaffee und Kuchen um je „100 Cent“.<br />
Weiters wird im Rahmen der Aktion „Kaffee trifft Kunst“ anlässlich des „Tag des Kaffees“<br />
zwischen 15.00 und 18.00 Uhr der bekannte Vorarlberger Künstler Günter Bucher<br />
zu Gast sein und im Café Dörflinger Minutenzeichnungen anfertigen. Die gezeichneten<br />
Werke werden als Erinnerung gratis an die Gäste verteilt.<br />
100 Jahre Dörflinger und „Tag des Kaffees“ - Grund genug, am 1. Oktober 2007<br />
der Café-Konditorei Dörflinger einen Besuch abzustatten.<br />
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n den meisten Arbeitsplätzen<br />
ist der Computer<br />
nicht mehr wegzudenken.<br />
Doch wer den Tag an einem<br />
Computerarbeitsplatz verbringt,<br />
muss auch mit Belastungen wie<br />
Rücken- und Kopfschmerzen,<br />
Stress, etc. rechnen. Um sich aber<br />
im Büro richtig wohlzufühlen<br />
sind einige Faktoren (Ausstattung,<br />
Licht, Luft, Raumtemperatur,<br />
Lärmverhältnis etc.) notwendig.<br />
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Effektiv und stressfrei im Büro<br />
Neben Ängsten, hohem Termindruck, zunehmenden Anforderungen<br />
oder Informationsüberflutung können auch ergonomische<br />
Mängel am Arbeitsplatz zu Krankheiten führen.<br />
Nur physisch und psychisch<br />
gesunde Mitarbeiter sind Voraussetzung<br />
für ein effizientes, innovatives<br />
und motiviertes Arbeiten<br />
und somit eine hohe Produktivität<br />
der Firma. Jeder Betrieb<br />
kann dafür die notwendigen Voraussetzungen<br />
schaffen, indem er<br />
die anerkannten, ergonomischen<br />
Anforderungen erfüllt.<br />
Der richtige Bürostuhl<br />
Bürostühle mit Ergonomiekomfort<br />
leisten einen wichtigen<br />
Beitrag für die Gesundheit und<br />
steigern die Leistungsfähigkeit<br />
des einzelnen Mitarbeiters. Neben<br />
den Muskeln, Sehnen, Bändern<br />
und der Bandscheibe wird gerade<br />
die Wirbelsäure durch langes Sitzen<br />
schwer belastet. Eine krumme<br />
Sitzhaltung ist oft Ursache für<br />
Schmerzen in Kopf, Nacken,<br />
Schultern und Beinen. Deshalb ist<br />
es sehr wichtig, während des<br />
Tages immer wieder aufzustehen<br />
und sich zu bewegen. Ein richtig<br />
eingestellter Bürostuhl unterstützt<br />
den Körper beim Sitzen. Die richtige<br />
Sitzposition zeigt sich wie<br />
folgt: Ober- und Unterschenkel<br />
bilden einen 90 Grad Winkel,<br />
während die Fußsohlen auf dem<br />
Boden aufsetzen. Ober- und Unterarm<br />
sollen einen Winkel von<br />
rund 90 Grad haben, während die<br />
Hände auf dem Tisch aufliegen.<br />
Optimale Lichtverhältnisse<br />
am Bildschirm<br />
Die Beleuchtungsqualität und<br />
die visuelle Gestaltung des Arbeitsumfeldes<br />
sind Voraussetzungen<br />
für fehler- und ermüdungsfreies<br />
Sehen. Spiegelungen sollten<br />
vermieden werden, das Licht nur<br />
seitlich auf den Monitot treffen.<br />
Diese Faktoren bestimmen das<br />
Wohlbefinden und die Leistungsbereitschaft<br />
der Mitarbeiter.<br />
Die Bildschirmhöhe ist korrekt<br />
eingestellt, wenn die oberste Textzeile<br />
maximal der Augenhöhe<br />
entspricht. Hier wird eine Blickneigung<br />
von etwa 30 Grad als angenehm<br />
empfunden. Der Abstand<br />
zum Monitor selbst sollte etwa 50<br />
bis 70 Zentimeter betragen.<br />
Die Augen als wichtiger<br />
Faktor<br />
Besonders wichtig sind auch<br />
die Augen, die während eines Arbeitstages<br />
erheblich belastet werden.<br />
So sind kurze Regenerationspausen<br />
besonders für die Augen<br />
eine willkommene Abwechslung.<br />
Das oft verbreitete Argument,<br />
ergonomische Arbeitsplatzausstattung<br />
sei sehr teurer ist nicht<br />
richtig. Jedoch sollten ergonomische<br />
Überlegungen schon bei der<br />
Planung berücksichtigt werden,<br />
um unnötige Kosten zu vermeiden.<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 41
OFFICE<br />
42 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
Svoboda Büromöbel geht neue Wege in der<br />
Produktentwicklung<br />
Ideenwettbewerb für Büroeinrichtung und Arbeitsplatzgestaltung.<br />
D<br />
as Büro ist der Arbeitsmittelpunkt<br />
von immer mehr Menschen.<br />
In Österreich sind es<br />
bereits 1,8 Millionen Angestellte<br />
und Beamte, die den Großteil ihres<br />
Tages am Schreibtisch verbringen.<br />
Das renommierte Fraunhofer Institut<br />
für Arbeitswirtschaft und Organisation<br />
in Stuttgart hat in seiner Studie<br />
„Office21 - Zukunft der Arbeit“* herausgefunden,<br />
dass der Wohlbefindlichkeits-Index<br />
von Büroangestellten<br />
exponentiell mit der Attraktivität<br />
ihres Arbeitsplatzes steigt. Doch was<br />
heißt attraktiv denn eigentlich? Welche<br />
Funktionen, Designs oder Farben<br />
wünschen sich die Benutzer eigentlich,<br />
wenn sie frei wählen könnten?<br />
Office Innovation - ein neuer<br />
Weg der Produktinnovation<br />
Der renommierte Büromöbelhersteller<br />
Svoboda geht als erster seiner<br />
KONICA MINOLTA<br />
Branche einen neuen Weg in der Anpassung<br />
von neuen Produkten an die<br />
konkreten Benutzerwünsche. Im Rahmen<br />
eines Ideenwettbewerbes sind<br />
Interessierte aufgerufen, ihre Vorschläge<br />
und Wünsche für den „idealen<br />
Büroarbeitsplatz“ einzusenden.<br />
Die Svoboda-Designer und Konstrukteure<br />
werden die besten Ideen<br />
nach ihrer Umsetzbarkeit prüfen und<br />
in der Praxis erproben. Die besten<br />
Ideen werden dann als Detail oder<br />
Innovative Ideen sind gefragt.<br />
sogar als völlig neues Produkt in das<br />
Sortiment aufgenommen.<br />
Gute Büromöbel sollen genau den<br />
Bedürfnissen der Benutzer angepasst<br />
sein. Und um auf diese Bedürfnisse -<br />
die ja je nach Geschlecht, Alter,<br />
Branche oder individuellem Aufgabengebiet<br />
oftmals völlig unterschiedlich<br />
sind - noch besser eingehen zu<br />
können, hat Svoboda Büromöbel diesen<br />
Wettbewerb ins Leben gerufen.<br />
Ideenreichtum zahlt sich aus<br />
Alle Einsendungen nehmen an<br />
einem attraktiven Gewinnspiel teil.<br />
Hauptpreis ist ein Gutschein für eine<br />
individuelle Büroausstattung Made<br />
by Svoboda im Wert von EUR 6.000,-<br />
Genauere Details zum Ideenwettbewerb<br />
sind unter www.svoboda.at<br />
/Newsletter abrufbar.<br />
Form follows function - Konica Minoltas neue bizhub-Generation<br />
"Form follows function" lautet die<br />
Grundregel für erfolgreiches Design.<br />
Die Funktionalität steht im Vordergrund<br />
eines Produktes. Dennoch steigt der<br />
ästhetische Anspruch stetig: Auch<br />
Büros wollen formschöne Möbel und<br />
stilvolle Hardware. Design spielt auch<br />
bei Konica Minolta eine große Rolle:<br />
Die jüngste Generation der Multifunktionssysteme<br />
vereint Form und Funktion<br />
perfekt. Der erste Vertreter, das Farbmultifunktionssystem<br />
bizhub C550, besticht<br />
vor allem durch einzigartige<br />
Funktionalität und hervorragende<br />
Druckqualität - und erfreut Mitarbeiter<br />
mit seinem Design.<br />
Schön ist das Gerät aber auch für die<br />
Umwelt. Denn Klimaschutz und die Reduktion<br />
der Umweltbelastung sind für<br />
Konica Minolta zu zentralen Themen<br />
geworden. Das zeigt sich auch im Arbeitsalltag:<br />
Ein stromsparender Stand-<br />
By-Modus, kurze Aufwärmzeiten durch<br />
Induktionstechnologie und hochwertige<br />
Polymerisationstoner sind das Ergebnis<br />
intensiver Entwicklungsarbeit. Auch die<br />
Produktion eines Multifunktionssystems<br />
benötigt heute um 74 % weniger Energie<br />
als vor 5 Jahren. Gleichzeitig wurden<br />
die Verwendung gefährlicher Substanzen,<br />
das Müllaufkommen und die<br />
CO2-Emission deutlich gesenkt.<br />
Konica Minolta Business Solutions<br />
Austria GmbH<br />
Roßmähder 3<br />
6850 Dornbirn<br />
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Fax 05572 / 29 187<br />
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In Schönheit arbeiten!<br />
Messerle weiß, was inspiriert.<br />
Längst ist bewiesen, dass Menschen in<br />
einem neuen, schönen Büro effektiver arbeiten.<br />
Aktuelle Technik, modulare Einrichtung<br />
und ergonomische Ausstattung steigern die<br />
Mitarbeiterzufriedenheit und damit auch die<br />
Effektivität des Arbeitens.<br />
Probesitzen, bitte!<br />
Messerle in Mäder bittet zum<br />
„Probearbeiten“ im eigenen Schauraum.<br />
Spätestens hier wird klar: Arbeit<br />
hat viele Gesichter, je nach Aufgabe<br />
will man mal formell oder informell,<br />
alleine oder im Team,<br />
mobil oder stationär arbeiten. In Zusammenarbeit<br />
mit Steelcase bietet<br />
Messerle die besten Lösungen für<br />
Büroeinrichtungen. Ästhetik, Funktion<br />
und Ergonomie spielen eng zusammen.<br />
Der Vorteil: von der Beratung<br />
über die Lieferung und Montage<br />
kommt bei Messerle alles aus<br />
einer Hand. Kurze Wege und persönliche<br />
Konzepte sind gefragt!<br />
Stärke durch Nähe<br />
Messerle ist als Familienbetrieb<br />
das geblieben, was Kunden schätzen:<br />
vertrauenswürdig und berechenbar.<br />
Eigene Außendienstmitarbeiter<br />
kümmern sich um die<br />
Wünsche und Anregungen der Kunden.<br />
Vertrieb und Lieferung klappen<br />
wie am Schnürchen. Der Messerle<br />
Shop steht allen Kunden offen und<br />
mit dem Online Shop sogar 24 Stunden<br />
die Woche!<br />
Die Messerle Zentrale in Mäder<br />
hat unlängst eine neue Fassade bekommen<br />
und wartet darüber hinaus<br />
mit beeindruckenden Zahlen auf:<br />
auf 2.500 m 2 Lagerfläche stehen<br />
30.000 Produkte zur Auswahl. Bei<br />
Messerle gibt man eben der Vielfalt<br />
den Vorzug!<br />
Steelcase Schauraum:<br />
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OFFICE<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 43
OFFICE<br />
Office Interior<br />
USM setzt in Vorarlberg auf ConTempi<br />
ConTempi ist die neue Adresse für exklusive High End Interiors<br />
W<br />
er kennt sie nicht, die<br />
modularen Möbelbausysteme<br />
von USM. Mit<br />
seinem zeitlosen Design und den<br />
nahezu unbegrenzten Möglichkeiten<br />
eroberte das Schweizer Elementbausystem<br />
die Welt und sogar<br />
das Museum of Modern Art. Ab sofort<br />
lässt sich der internationale<br />
Marktführer in Vorarlberg neu vertreten:<br />
Von ConTempi, einer neuen<br />
Adresse für exklusive High End Interiors<br />
und professionelle, immer<br />
individuelle Planungs- und Beratungskompetenz.<br />
Die Ursprünge des USM Möbelbausystems<br />
Haller liegen in der Architektur.<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
Ingenieur Paul Schärer entwickelte<br />
Architekt Fritz Haller vor mehr<br />
als 40 Jahren aus architektonischen<br />
Strukturen ein Möbelsystem, das<br />
Eleganz und technische Perfektion<br />
verbindet. Heute gilt es als De-<br />
44 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
signklassiker, seit 2001 vertreten<br />
im MoMA in New York und weltweit<br />
mit den bedeutendsten Designpreisen<br />
ausgezeichnet.<br />
Auch wenn USM aktuell immer<br />
öfter Einzug in den gehobenen<br />
Wohnbereich hält, feierte das<br />
Schweizer Label seine größten und<br />
nachhaltigsten Erfolge in der Design<br />
orientierten und dennoch hoch<br />
funktionalen Ausstattung von Arbeitsplätzen<br />
und Bürolandschaften.<br />
Und das ist noch immer so. Egal<br />
ob als Tisch-, Ablage-, Präsentations-,<br />
Raumtrennungs- oder Raumkreationssystem,<br />
die USM-Produkte<br />
bestechen durch in jedem<br />
Fall maßgeschneiderte Lösungen<br />
und ihre jederzeit erweiter- und<br />
umbaubare Flexibilität. USM verzichtet<br />
auf überflüssiges Beiwerk,<br />
ist feingliedrig, aber robust zugleich,<br />
und wird allen Anforderun-<br />
Funktional, flexibel und beliebig erweiterbar. Vor allem aber: Reduziert, ästhetisch und<br />
zeitlos wertvoll. Das ist USM und das ist der generelle Anspruch von ConTempi, der neuen<br />
USM-Vertretung für Vorarlberg.<br />
Steht im Land für intelligente Raumplanung<br />
und für USM: Daniel Hämmerle.<br />
gen eines hoch technisierten Arbeitsplatzes<br />
gerecht. Vom einfachen<br />
Konferenztisch bis zur komplexen<br />
Workstation.<br />
Für viele ist USM ein Stück Unternehmenskultur<br />
- und das sollte<br />
Office Interior im besten Falle auch<br />
sein.<br />
Neue Vorarlberger Vertretung<br />
Seit September dieses Jahres<br />
setzt USM in Vorarlberg auf eine<br />
neue Landesvertretung, das vom<br />
langjährigen USM-Setup-Partner<br />
Daniel Hämmerle gemeinsam mit<br />
Kurt Berkmann gegründete EinrichtungsunternehmenConTempi<br />
in Bregenz. Neben der langen<br />
USM-Produkterfahrung waren die<br />
Beratungs- und Planungskompetenz<br />
sowie der ganzheitliche und<br />
Design orientierte Raumgestaltungsansatz<br />
von ConTempi ausschlaggebend<br />
für den Kooperationsbeschluss.<br />
ConTempi präsentiert<br />
seine Leistungen in einem eigenen<br />
Showroom in der Bregenzer<br />
Kornmarktstrasse 20.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.contempi.at<br />
www.usm.com<br />
ConTempi<br />
Neue Adresse für<br />
High End Interiors:<br />
ConTempi in der<br />
Kornmarktstrasse 20<br />
„Einrichtungswert zu schaffen ist<br />
unsere Aufgabe. Persönlichen, besonderen<br />
und nachhaltigen Wert. Wir<br />
halten nichts von Moden und Trends,<br />
aber sehr viel von außerordentlichem<br />
Design, innovativer Funktion und klassischer<br />
Ästhetik“, so der geschäftsführende<br />
Gesellschafter Daniel Hämmerle<br />
über den Anspruch des neuen<br />
Einrichtungshauses ConTempi.<br />
Der erfahrene Planer und Interior-Designer<br />
Hämmerle, der sich im Land<br />
bereits als Gründer von „concepte“<br />
und der Wohndesign-Plattform „Dem<br />
Raum Leben geben“ einen Namen<br />
machen konnte, hat ConTempi gemeinsam<br />
mit dem Unternehmer Kurt<br />
Berkmann gegründet.<br />
Neben USM vertritt ConTempi auch<br />
die internationalen Interior-Marken<br />
Arper und Flexform. Ergänzt werden<br />
die Produkte durch hochwertige Accessoiers.<br />
Eine individuelle und ganzheitliche<br />
Raumplanung soll zusätzliche Differenzierung<br />
sowie Mehrwert für den<br />
Kunden bringen. Im öffentlichen Arbeits-<br />
und Lebensraum ebenso wie im<br />
privaten Zuhause.<br />
Zuhause in der Bregenzer Kornmarktstsrasse<br />
20 und im außergewöhnlichen<br />
Einrichtungsdesign: ConTempi.
Lista Office<br />
O<br />
'zapft is“ hiess es beim Oktoberfest der Firma Lista Office in Dornbirn.<br />
Das wunderschöne Spätsommerwetter, das zünftige Buffet<br />
und die legendären „All Right Guys“ hielten die zahlreich erschie-<br />
OFFICE<br />
Gut besuchtes Oktoberfest in Dornbirn<br />
Oktoberfeststimmung bei der Firma Lista Office in Dornbirn.<br />
nen Gäste bei bester Laune. Alles in allem war das Oktoberfest der Firma<br />
Lista Office ein voller Erfolg und wird im nächsten Jahr sicherlich wiederholt.<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 45
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46 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
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fünf Minuten vor der Angebotseröffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben,<br />
in der Telefonzentrale abzugeben. Sollten Sie die Zusendung per Nachnahme wünschen,<br />
bitten wir um Mitteilung per FAX.<br />
Medaillenregen<br />
6 x Gold für die Walser<br />
Metzgerei<br />
B<br />
eim 2. Internationalen Fachwettbewerb<br />
für essfertige<br />
Convenienceprodukte in<br />
Wels konnte die Metzgerei Walser<br />
wieder die begehrten Goldmedaillen<br />
mit nach Hause nehmen. Von<br />
300 erreichbaren Punkten erreichte<br />
das Walser Küchen- und Partyservice-Team<br />
298 Punkte und erhielt<br />
somit die Zuerkennung eines<br />
„Ehrenpreises“.<br />
Vergoldet wurden folgende<br />
Produkte:<br />
● Vbg. Rindsgulasch<br />
● Tiroler-Knödel<br />
● Vbg. Leber-Spätzle<br />
● Curry-Geflügel-Salat mit Früchten<br />
● Gulaschsuppe<br />
● Kraut-Spätzle nach Vbg. Art<br />
Bereits beim 1. Convenience-<br />
Produkte Wettbewerb im Jahr 2005<br />
gewann das Walser-Team zehn<br />
Gold- und zwei Silbermedaillen.<br />
Die verschiedenen Produkte<br />
sind in den Walser-Filialen Mei-<br />
Walser’s Convenienceprodukte erfolgreich.<br />
ningen, Tosters, Sulz und Dornbirn<br />
erhältlich.<br />
Mehr Informationen:<br />
www.walser-metzgerei.at<br />
Walser Zentrale in Meiningen.
SCHAUPLATZ<br />
WIRTSCHAFT: NEWS, STORIES UND MEINUNG.<br />
Erfolgreiche Bilanz:<br />
1,8 Mio. Euro für die Bildung<br />
Vor drei Jahren wurde der Bildungszuschuss eingeführt: Bisher<br />
wurde der Bildungszuschuss schon 1886 mal genehmigt, die Fördersumme<br />
beträgt knapp 1,8 Millionen Euro.<br />
D<br />
iese Zahlen unterstreichen die Effizienz des<br />
Bildungszuschusses als Förderinstrument.<br />
Ob berufsbegleitende Ausbildung zum CNC-<br />
Techniker, eine Physiotherapie-Ausbildung, der Abschluss<br />
der Berufsreifeprüfung oder Qualifizierungsmaßnahmen<br />
im Zusammenhang mit dem Wiedereintritt<br />
in das Berufsleben nach Jahren der Kindererziehung:<br />
Im Rahmen des Bildungszuschusses<br />
werde eine Vielzahl von Maßnahmen gefördert. „Weiterbildung<br />
ist wichtig, weil die wachsenden Teile der<br />
Wirtschaft qualifiziertes Personal suchen. Weiterbildung<br />
erhöht die Jobchancen“, betonte Landeshauptmann<br />
Herbert Sausgruber bei der Präsentation<br />
der Zahlen.<br />
Bildungspolitische Zielsetzung erreicht<br />
Die bildungspolitische Zielsetzung, möglichst vielen<br />
Beschäftigten den Zugang zu Bildungsmaßnahmen<br />
besser zu ermöglichen, sei erreicht worden. Die<br />
Abwicklung des Bildungszuschusses erfolgt über die<br />
Arbeiterkammer Vorarlberg, bei der auch die Förderungsanträge<br />
einzubringen sind. Die Finanzierung er-<br />
Die Vorarlberger nutzen<br />
die Möglichkeit<br />
des Bildungszuschusses<br />
sehr gut und qualifizieren<br />
sich weiter.<br />
folgt zu 50 Prozent durch das Land Vorarlberg, die<br />
restlichen 50 Prozent teilen sich Arbeiterkammer Vorarlberg,<br />
Wirtschaftskammer Vorarlberg und der<br />
Bund zu gleichen Teilen.Informationen über die verschiedenen<br />
Förderungsmöglichkeiten gibt es im Internet<br />
auf www.bildungszuschuss.at Dort sind auch<br />
die erforderlichen Antragsformulare erhältlich. Weiters<br />
wurde eine Telefon-Hotline eingerichtet:<br />
05522/306-4200. Informationsmaterial kann auch per<br />
Mail angefordert werden: info@bildungszuschuss.at.<br />
PUNKTUM.<br />
ANDREAS<br />
SCALET<br />
„Die Wirtschaft“ –<br />
Zeitung der<br />
Wirtschaftskammer<br />
Vorarlberg<br />
Das faule Schwein<br />
verdient nicht genug<br />
Die Wiener Börse hat es schwer. Die<br />
Österreicher trauen den Aktien nämlich<br />
nicht wirklich und sind nach wie vor Sparbuch-Fans.<br />
Sie legen ihr Geld zwar nicht<br />
gerade gewinnbringend an, dafür haben<br />
sie auch wenig zu befürchten. Sie sind<br />
konservativ und werden von den Börsenunternehmen<br />
in regelmäßigen Abständen<br />
in ihrer Haltung bestätigt.<br />
Die Meinl European Land (MEL) ist eine<br />
der Aktiengesellschaften, die uns in den<br />
letzten Monaten immer wieder die dem<br />
Österreicher offenbar angeborene Vorsicht<br />
vor Augen hielt: Das gute alte Sparschwein<br />
mußte sich in der Werbung als<br />
faules Schwein beschimpfen lassen, das<br />
zuwenig arbeitet und deshalb nicht nur<br />
faul, sondern vor allem auch dumm ist.<br />
Die Gscheiten, haben es dann auch<br />
begriffen: Mit Julius Meinl, dem V. und ersten,<br />
der der Profession seiner Väter eine<br />
Abfuhr erteilte, weil er nicht sein „Leben<br />
lang Gemüse putzen will“, wird man reich,<br />
ohne zu arbeiten. Inzwischen wissen aber<br />
auch diese Anleger: Mit Julius V. im Boot<br />
kommt nur einer ans hoch gesteckte Ziel:<br />
Der Banker selbst, der am Handling für<br />
die MEL (die mit der Meinl Bank überhaupt<br />
nichts zu tun hat) ordentlich abzockt.<br />
Allenfalls partizipiert sein Leichtmatrose<br />
KHG, der dem Vernehmen nach für<br />
seine Beratertätigkeit 50.000 Euro monatlich<br />
einsteckt.<br />
Der Börse und den dort notierenden seriösen<br />
Unternehmen wurde von Meinl ein Bärendienst<br />
erwiesen. Das für eine Volkswirtschaft<br />
so wichtige Instrument Börse wird<br />
mit solchen Mitspielern nie zu wirklicher Bedeutung<br />
kommen, den AGs lange der Geruch<br />
des Unseriösen anhaften. Und die<br />
Österreicher verlassen sich lauch in Zukunft<br />
lieber auf die „faulen Schweine“, die übrigens<br />
auch wieder mehr Zinsen einstreifen.<br />
Freitag, 28. September 2007 DIE WIRTSCHAFT 47
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Es gibt Möbel und es gibt Interiors. Es gibt Möbelverkauf und es gibt individuelle Planung und Beratung.<br />
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48 DIE WIRTSCHAFT Freitag, 28. September 2007<br />
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