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Jahresbericht 2011 - Jugendhaus Leonberg eV

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<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

12. Aufsuchende, mobile Arbeitsanteile im Sozialraum<br />

12.1 Anzahl der mit mobiler Arbeit persönlich erreichten jungen Menschen 17 ca. 60<br />

12.2 Anzahl der Personen, zu denen intensivere Verbindungen bestanden 18 ca. 25<br />

12.3 Anteile aufsuchender, mobiler Arbeit in Bezug zur Gesamtarbeitszeit in % 20 %<br />

13. Einzelfallarbeit<br />

13.1 Anzahl der mit Einzelfallhilfe/Beratung pers. erreichten jungen Menschen 19 28<br />

13.1.1 Anzahl der Personen, zu denen intensivere Verbindungen bestanden 20 22<br />

13.1.2 Anzahl der an andere Hilfesysteme/Institutionen Vermittelten 0<br />

13.1.3 Anzahl der Elternkontakte (bezogen auf den Einzelfall) 21 9<br />

14. Internet<br />

14.1 Wofür wird der Internetzugang von den Bereichen/Besuchern vorzugsweise genutzt?<br />

kein Internetzugang vorhanden<br />

Chatten<br />

Recherchen für Schule, Ausbildung o.ä. Onlinespiele<br />

Suche nach Ausbildungs-, Arbeitsplatz o.ä. anderes<br />

Surfen<br />

14.2. Werden für die Nutzung des Internetzugangs Gebühren erhoben? Ja Nein<br />

14.3 Besitzt die Einrichtung eine eigene Homepage im Internet? Ja Nein<br />

15. Qualifizierungsmaßnahmen<br />

15.1 Zusatzqualifikationen<br />

Genderansatz:<br />

Interkulturelle Arbeit:<br />

Erlebnispädagogik:<br />

Ja<br />

Methoden/Kompetenzen Konfliktschlichtung Mediation<br />

Neue Medien<br />

Medienreferent<br />

Sonstiges:<br />

15.2 Folgende Fortbildungen werden im Berichtszeitjahr besucht:<br />

Zusatzqualifikation zur Erlebnispädagogik<br />

Medienfachtag „Generation<br />

Internet“<br />

Mädchen und web 2.0<br />

Fachvortrag von Prof. Lindner<br />

Herausforderungen der kommunalen<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

im Landkreis Böblingen<br />

15.3 Teilnahme an Supervision ist im Berichtsjahr gegeben Ja Nein<br />

17 Als „persönlich erreicht“ gilt ein junger Mensch, wenn mit ihm ein Gespräch geführt wurde und sein<br />

Name bekannt ist.<br />

18 Mindestens vier persönliche Kontakte<br />

19<br />

Mindestens 1 persönlicher Kontakt (Jugendlicher kommt mit Anliegen); lösungsorientierte Arbeit<br />

20<br />

Mindestens vier persönliche Kontakte (begleitende Kontakte und Gespräche)<br />

21<br />

Auch Eltern, die nicht mit dem Jugendlichen kommen.<br />

28

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