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K A B D I Ö Z E S A N V E R B A N D (18) Seite 20 Gäste der MTC San Marcos, Guatemala am Weltjugendtag Neuses/Fulda/Köln. Auf Einladung des Solidaritätswerks der KAB Fulda e.V. und der KAB Diözesanverband Köln nahmen Keyla Pérez und Máximo Bravo aus der Diözese San Marcos, Guatemala am Weltjugendtag teil. Mit Unterstützung des Weltnotwerks der KAB und des BDKJ Fuldas hatten die beiden ein für sie sicherlich unvergessliches Erlebnis. Keyla, hauptamtliche Mitarbeiterin der MTC San Marcos und zuständig insbesondere für Arbeits- und Arbeitsrechtsfragen im Vorküstengebiet und Maximo, von Hauptberuf Lehrer und ehrenamtlicher Beauftragter des örtlichen Regionalvorstandes der MTC im Hochland für Menschenrechtsfragen waren zu Gast bei der Familie des stellvertretenden KAB Diözesanvorsitzenden Klaus Schmitt in Neuses. Von dort aus nahmen sie am Vorprogramm des Dekanats Gelnhausen zusammen mit Jugendlichen aus Italien teil. Ein Besuch im Nikolaus-Groß-Haus, ein ausführlicher Stadtrundgang durch Fulda wie ein Informationsabend des KAB Unter- Keyla Pérez, stv. KAB Diözesanvorsitzender Klaus Schmitt und Máximo Bravo (v.l.n.r.) bei ihrem Besuch im Fuldaer Nikolaus-Groß-Haus der KAB.
K A B D I Ö Z E S A N V E R B A N D (19) Seite 21 Die Altarinsel auf dem Fuldaer Domplatz bot Gelegenheit für eine Pause wärhend dem Stadtrundgang durch Fulda. bezirks Freigericht standen ebenfalls auf dem Programm. Insbesondere den Informationsabend nahmen etwa 25 KAB´ler/innen zur Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Situation in dem mittelamerikanischen Land informieren zu lassen. Auch auf der Internationalen Meile im Rahmen des Festivals „Jesus First“ am 14. August in Fulda konnten sich Besucher über die Probleme in Mittelamerika informieren. Am Montag schlug dann die Stunde des Abschieds aus dem Bistum Fulda und die beiden Gäste wurden vom Bezirkssekretär der KAB Köln, Rainer Pfuhl in Düsseldorf in Empfang genommen. Zusammen mit Rainer Pfuhl und Ulrich Bartsch sowie zwei weiteren jungen Weltjugendtagsteilnehmerinnen, die Gäste des KAB Vereins im Baden-Württembergischen Remshalten waren, erlebten sie den Weltjugendtag in Köln. Schwer beladen, insbesondere mit vielen neuen Eindrücken aber auch zahlreichen „Mitbringseln“ traten sie nach 14 Tagen Aufenthalt die Heimreise an. (Text: tt/Bilder: Andrea Engel) Ein ganz großes Dankeschön gilt Hannelore und Klaus Schmitt, die die beiden Gäste bei sich aufgenommen hatten und sie „rund-umdie-Uhr“ betreuten und begleiteten sowie Encarna Wegner für ihre tolle Leistung als Dolmetscherin.
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