19.03.2014 Aufrufe

Inform - Gut informiert mit dem Dürener Gesundheitsmagazin, Ausgabe 3 2013

Drei K Kommunikation entwickelt gemeinsam mit der Journalistin Claudia Dechamps individuelle Magazine für Kliniken und Klinikverbünde, die sich mit ihrem redaktionellen Mix von Gesundheitsthemen, Wellness, Beauty und Ernährung sowie Stories aus der jeweiligen Klinik an die Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Region wenden. Sie sind zu 100% refinanziert durch Anzeigen, die thematisch zum Heftkonzept passen und von Drei K akquiriert werden. Bei Interesse an einer Zusammenarbeit, setzen Sie sich mit Perdita Fiedler unter 0241 5592330 oder fiedler@drei-k.de in Verbindung oder schauen Sie unter www.drei-k.de

Drei K Kommunikation entwickelt gemeinsam mit der Journalistin Claudia Dechamps individuelle Magazine für Kliniken und Klinikverbünde, die sich mit ihrem redaktionellen Mix von Gesundheitsthemen, Wellness, Beauty und Ernährung sowie Stories aus der jeweiligen Klinik an die Bürgerinnen und Bürger der jeweiligen Region wenden. Sie sind zu 100% refinanziert durch Anzeigen, die thematisch zum Heftkonzept passen und von Drei K akquiriert werden. Bei Interesse an einer Zusammenarbeit, setzen Sie sich mit Perdita Fiedler unter 0241 5592330 oder fiedler@drei-k.de in Verbindung oder schauen Sie unter www.drei-k.de

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8 Leute, Leute<br />

Fotos: Lammertz<br />

Wenn es Nacht<br />

wird in der Klinik<br />

InForm hat eine Schicht begleitet<br />

Aus Zimmer 812 dringt ein Wimmern auf den Flur. Von gegenüber ein lautes<br />

Stöhnen. Und hinten rechts kämpft jemand im Halbschlaf offenbar <strong>mit</strong> übermächtigen<br />

Gegnern. Es ist kurz nach 22 Uhr auf der Station 8A im Krankenhaus<br />

Düren. Nachtruhe?<br />

da sein. Für die Kollegen der Frühschicht wird sie vorbereiten,<br />

wofür in der Hektik des Tages keine Zeit ist. Sie wird<br />

den Blutzucker bei den Diabetikern messen, Bestellungen<br />

für Medikamente und Pflegeutensilien aufgeben. Sie wird<br />

alles dokumentieren, da<strong>mit</strong> die Kollegen morgens auf <strong>dem</strong><br />

Laufenden sind. Vor Janine Gronewald liegt eine anstrengende<br />

Nacht. InForm hat sie während ihrer Schicht begleitet.<br />

Sie und vier weitere Menschen, die in dieser Nacht ihren<br />

Dienst tun im Krankenhaus Düren. Wie ist das – arbeiten,<br />

wenn andere schlafen?<br />

Janine Gronewald dokumentiert die Geschehnisse der Nacht<br />

auf Station 8A.<br />

„Ruhe werden viele unserer Patienten leider bis zum Morgen<br />

nicht finden“, weiß Janine Gronewald. Die 27-Jährige<br />

wird es <strong>mit</strong>erleben. In den nächsten acht Stunden wird die<br />

Krankenschwester beruhigen und trösten, für ihre Patienten<br />

„Völlig normal“, sagt Britta Olef. Drei bis vier Nächte pro<br />

Monat ist die Krankenpflegerin im Einsatz in der Zentralen<br />

Notaufnahme des Krankenhauses. Seit fünf Jahren arbeitet<br />

sie in der ZNA. Nach 19 Jahren auf einer Station. „Die<br />

ZNA ist genau das Richtige für mich“, sagt Britta Olef. Auf<br />

der Station seien die Abläufe doch immer irgendwie gleich.<br />

Und vorhersehbar. In der Notaufnahme dagegen wisse man<br />

InForm – <strong>Gut</strong> <strong>informiert</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>Dürener</strong> <strong>Gesundheitsmagazin</strong> – <strong>Ausgabe</strong> 3.<strong>2013</strong>

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