An einen Haushalt Pfarramtliche Mitteilung zugestellt durch Post.at ...

An einen Haushalt Pfarramtliche Mitteilung zugestellt durch Post.at Dezember 2012

Liebe Pfarrgemeinde von Kuchl!
Wir feiern heuer das Jahr des Glaubens,
das am 11.10.2012 begonnen hat, genau
am 50. Jahrestag der Eröffnung des 2.
Vatikanischen Konzils, bei der Papst Johannes
XXIII in seiner Eröffnungsansprache
dem Konzil und der Kirche die Richtung
gewiesen hat, sich mit Vertrauen auf
Gott der jeweiligen Zeit und ihren Herausforderungen
zu stellen. Und er hat klar
gemacht, dass nicht jede Entwicklung vom
Bösen ist, sondern dass es in Gottes Wirken
auch verborgene Pläne geben kann.
Gott liebt uns, er geht mit uns und steht
uns in schwierigen Zeiten bei.
Wir können aufbrechen – wir können
Schritte wagen zu mehr Menschlichkeit,
zu mehr Gott-Vertrauen zu mehr Mut und
Mitverantwortung.
Der Glaube lässt unsere Hoffnung nicht
untergehen und auf Gottes Zukunft vertrauen.
Wir sind eingeladen das Angebot, das uns
unsere Kirche und unsere Pfarrgemeinde
anbietet – im Jahr des Glaubens, als
Chance für unser christliches Leben aufzugreifen.
Ich bedanke mich herzlich im Namen unserer
Pfarrgemeinde bei unserem Herrn
Pfarrer Mag. Gerhard Mühltaler für seine
geistliche Führung, für die feierliche Gestaltung
der verschiedenen Liturgiefeiern
im Verlauf dieses Jahres und seine herzlichen,
guten Worte bei allen Anlässen.
Ein herzlicher Dank geht auch an unseren
Pastoralassistenten Mag. Klaus Leisinger,
der mit viel Liebe und Kompetenz viele
Aufgaben in unserer Pfarre ausübt.
Ein besonderer Dank gebührt den Organisten,
dem Kirchenchor, der Musikkapelle,
den verschiedenen Chören und Sängern,
die unsere Gottesdienste und Feste
feierlich umrahmen.
Auch den Mitgliedern des Pfarrgemeindeund
des Pfarrkirchenrates, den einzelnen
Arbeitskreisen, den Mesnern und allen,
die ihren Einsatz in den Dienst der Pfarre
stellen, sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Ich wünsche allen in unserer Pfarrgemeinde
die Freude und den Frieden der
Weihnacht, Gesundheit und Gottes Segen
für das neue Jahr.
Martha Schwaiger, PGR Obfrau
Jubelfest 2012
Am 11. November feierten wir das „Jubelfest“
zu Ehren der Silber-, Rubin-, Goldund
Diamant-Hochzeitsjubiläen.
55 Paare folgten der Einladung des Arbeitskreises
Ehe und Familie der Pfarre
Kuchl zum Festgottesdienst.
Das eher seltene diamantene Jubiläum
feierten diesmal Johann und Brigitte
Rehrl. Sie sind seit 60 Jahren verheiratet.
Heuer war das Thema des Dankgottesdienstes
ein Spiegel mit der Aufschrift „So
sieht der Mensch aus, den Gott liebt“. Das
Geschenk an die Jubelpaare war daher
ein kleiner Spiegel mit diesem Spruch.
Auch die ansprechenden Texte des
Dankgottesdienstes bezogen sich auf dieses
Thema.
Musikalisch wurde die Jubelmesse bereichert
durch den Gesang von Hertha Brandauer
mit Rupert Ramsauer, sowie Markus
Stepanek an der Orgel.
Zum geselligen Teil der Feier war im
Pfarrsaal von den Frauen und Männern
des Arbeitskreises festlich gedeckt. Dort
sorgten die Geschwister Rupert und Margaretha
Mühlthaler für die musikalische
Unterhaltung. Unser Pfarrer Gerhard
Mühlthaler erheiterte die Festgesellschaft
mit vielen Sprüchen über und zur Ehe.
Die Jubelpaare bedankten sich vielfach für
die besondere Gestaltung dieses Festes.
Im Namen des Arbeitskreis
Ehe und Familie
Eva Pohn-Weidinger
2

Liebe Kuchlerinnen und Kuchler!
„So sieht der Mensch aus, den Gott liebt!“
Das konnten wir im großen Spiegel, den
Waltraud und Andreas Kronreif liebevoll
aufgestellt hatten, lesen. Einfach wohltuend
diese Aussage! Den Festgottesdienst
unserer Jubelpaare hat der Arbeitskreis
Ehe und Familie unter das Motto gestellt:
„Beziehung ist der Spiegel, in dem wir uns
selbst so sehen, wie wir sind.“ (Krishnamarti)
Am Morgen nach dem Aufstehen sehen
wir im Spiegel mehr als nur die Farben der
Augen oder unsere Nase. Wir erkennen
wie gut und lange wir geschlafen, wie wir
heute drauf sind. Bevor nach dem morgendlichen
Blick in den Spiegel auf die
Frage hin „Wer bist du?“ hektische Aufbesserungsbemühungen
ihren Lauf nehmen,
können wir uns gesagt sein lassen:
„Du bist wer!“ Du bist wer, weil wir Menschen
Spiegelbilder Gottes sind; nach
seinem Abbild geschaffen und von ihm
geliebt. Gott sieht mich an und sagt: „Du,
ich liebe dich!“ Das ist Weihnachten . Und
Advent heißt: Ich darf diese Liebeserklärung
Gottes hören; ich habe Zeit, darüber
nachzudenken. All you need is love, my
love.
Gottes Liebe, Gottes Sehnsucht nach Nähe
zu uns Menschen hat ein konkretes
Gesicht bekommen in Jesus. Ein Gesicht,
das sich jedem einzelnen Menschen zuwendet.
Jesus schaut uns an – als Kind in
der Krippe, als Kind auf den Armen seiner
Mutter, als sterbender Mensch am Kreuz.
In der heiligen Nacht verdichtet sich, was
Jesus mit seinem ganzen Leben uns zeigen
will: Er lässt sich ein auf die Dunkelheiten
der Welt und der Menschen – in
der Nacht seiner Geburt und in der Nacht
vor seinem Tod. Er schenkt seine Nähe
allen, die auf der Suche sind nach dem
Sinn ihres Lebens. Er wendet sein Gesicht
nicht ab, wo Menschen auf der Flucht
sind, keinen Platz finden, an den Rand
gedrängt werden. Es kommt darauf an,
aus welchem Blickwinkel ich in den Spiegel
schaue. So konnte man beim Jubelgottesdienst
auch ein Kreuz im Spiegel
sehen.
„So sieht der Mensch aus, den Gott liebt!“
„Ein Gesicht, um leben zu können“ – ist
uns geschenkt, wendet sich im Kind in der
Krippe uns zu. Somit gibt es keine Lebenssituation,
kein Scheitern, kein Verstricktsein
in Abhängigkeit und Schuld,
keine Last und Not, keine Hoffnungslosigkeit,
die an der Krippe keinen Platz hat.
An diesem Ort leuchtet ein Gesicht in all
diese Situationen hinein, ein Gesicht, das
die Botschaft vom Leben, das kleine Licht
in der Finsternis nicht untergehen lässt.
Gott wendet sich uns zu. Lassen wir uns
anschauen von Gott, der Mensch geworden
ist in Jesus. Schauen wir in das Gesicht
Gottes, das sich uns zuwendet im
Kind in der Krippe.
Eine Gnaden bringende Weihnachtszeit
und Gottes Segen im Jahr 2013
wünscht allen
Gerhard Mühlthaler, Pfarrer
Titelbild:
Muttergottes mit Kind (um 1730 von Paul
Mödlhammer), umfasst von einer dynamisch
starken Mandorla, die an lebendiges
Ast- und Rankenwerk erinnern kann.
(Prof. Josef Zenzmaier, 2009)
Maria trägt ja in ihren Armen den von
Jesaja verheißenen Messias: „Aus dem
Baumstumpf Isais wächst ein Reis, ein
junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt
Frucht.“ (Jes 11,1)
Foto: Mag. Reinhard Weidl, Marktschellenberg
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Laudatio für Mesner Franz Sampl
von Magdalena Wöll (16.4.2012)
Der Franz hat Geburtstag – hurra, welch ein Fest!
Was diesen Tag aber noch feierlicher werden
lässt:
Papst Benedikt feiert auch heute,
aber er ist um 10 Jahre älter, liebe Leute.
Franz hör zu, was ich zu deinem Ehrentag dir sag:
Du wolltest ganz leise „verschwinden“
und zwar aus folgenden Gründen:
Du hast schon einmal aufgehört und bist wieder
gekommen.
Wir waren damals erfreut.
Eine Frage: Hast du es bereut?
Aber nachdem ich im Jänner aus deinem Mund
habe vernommen,
dass du mit 75, also heute, als Mesner aufhörst,
ist mir sofort in den Sinn gekommen,
dass wir doch etwas für dich tun wollen,
dass wir dich trotzdem verabschieden sollen.
Die Worte: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan,
der Mohr kann gehen“
Diese Worte lassen wir bei dir nicht gelten.
Aber was tun? Diese Gedanken quälten mich
schon lange Zeit.
Am Samstag war ich dann so weit
und fing für dich zu schreiben an.
Das Produkt ich dir jetzt vorlesen kann.
Ich will zum Ausdruck bringen, wie wertvoll, wichtig
und einmalig du bist
als Mensch, als Mesner und besonders als Christ.
Für jedes deiner Mesnerjahre kriegst du eine Rose
und einen Gutschein,
beide sagen Danke für dein Gutsein.
20 Eigenschaften habe ich gesucht.
20 Eigenschaften, die zu dir passen.
Es war gar nicht so leicht, diese in Worte zu fassen.
ZEIT
Du hast unvorstellbar viel Zeit ins Mesnern investiert.
Hast du dir vielleicht schon einen Platz im Himmel
reserviert?
GEWISSENHAFTIGKEIT
Mit bestem Wissen und Gewissen hast du den
Mesnerdienst versehen.
Deshalb sage ich dir: „Wir lassen dich nicht gerne
gehen.“
Du hast dich gekümmert um Kerzen, Hostien und
um das ewige Licht,
um Kelche und Gefäße, um die liturgischen Gewänder
oder etwa nicht?
Um das Weihwasser, um die Ministranten, um den
Rauch, natürlich um die Priester auch.
Als Zechprobst, als Lektor, als Kommunionhelfer
packtest du an, wenn war Not am Mann.
Sollte es sein, dass wir nicht weiterwissen und dich
fragen, Sag bitte nicht NEIN!
PÜNKTLICHKEIT / ORDNUNG
Lieber eine Stunde vor der Zeit
ist des Franzens Pünktlichkeit.
Als Messdiener verträgts keine Hudelei
sonst ist es mit der Ordnung vorbei.
Franz verrichtete seine Arbeit mit Ruhe und Bedacht.
Nie hat er etwas halbherzig gemacht.
Hoffentlich ist es mit der gigantischen Ordnung in
der Sakristei nach seiner Ära nicht vorbei.
VERLÄSSLICHKEIT
Auf unsern Mesner Franz ist Verlass - zweihundertprozentig!
Ob um 5 Uhr früh vor der Rorate oder um 10 Uhr
abends wegen einer Probe –
er ist das – selbstverständlich!
Wenn du, Franz, hast etwas übernommen,
dann ist es nie vorgekommen,
dass du das nicht hast mitgetragen.
Ob davon überzeugt oder nicht, das kann ich nicht
sagen.
Wir konnten uns alle immer verlassen auf dich.
Das zeichnet dich aus, ganz sicherlich.
GENAUIGKEIT
Sprichwörtlich ist deine Genauigkeit.
Nicht nur beim Herrichten und Vorbereiten,
sondern auch abends beim Zusperren
kontrollierst du „dein Haus“ in allen Seiten.
Der Kontrollgang in die Krypta, über die Empore
und in die Beichtstühle war dir sehr wichtig.
Man weiß ja nie! Franz, das war richtig!
WISSEN
Ein umfassendes Wissen hast du dir angeeignet in
den 20 Jahren.
Ein Vokabular und Tätigkeiten, die in deiner Zeit
als Fahrdienstleiter sicher nicht vorhanden waren.
Viele lateinische Ausdrücke gehören dazu.
Ich glaube, du hast sie dir eingeprägt im Nu:
Kasel,Velum, Alba, Paramente, Zingulum, Patene,
Palla, Corporale, Lavabotuch, Sedilien, Ziborium.
Du hast das nötige know how, wau!
HILFSBEREITSCHAFT
Franz, einen Fehler habe ich bei dir entdeckt,
eigentlich ist's ja eine Gnade, die in dir steckt.
NEIN sagen kannst du nur sehr schwer.
Wenn dich jemand braucht, egal wer,
bist du zur Hilfe mit Rat und Tat.
Schon deswegen wird dir in der Pension nicht fad!
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Laudatio für Mesner Franz Sampl
EIFER / FLEISS
Dein größter Eifer, das ist für mich unbestritten,
galt den Kerzen – an den Seitenaltären und erst
recht in der Mitten.
Dass eine kürzer war oder gar schief,
das gab's bei dir nie.
Mit Fleiß und Geschick (Oder gab's einen Trick?)
hast du die Kerzen aufgesteckt und angezündet.
Schon dadurch hast du viel Licht verkündet.
MÜHE
Du gabst dir immer Mühe, dass ja alles passt.
Große Feste wie Weihnachten, Ostern, Pfingsten,
Fronleichnam, Erntedank u.s.w. hätten dich
manchmal fast, aber nur fast nicht schlafen lassen.
Dein Bemühen konnte ich nicht immer fassen!
Du hast minutiös gearbeitet und geplant.
Ob's so= weitergeht? Ich bin gespannt.
AUSDAUER / AUSHALTEN
Deine Ausdauer kannte vorerst keine Grenzen.
Stundenlang warst du in der Kirche, aber nicht zum
Faulenzen. Verständlich, du warst ja auf dich allein
gestellt.
Allmählich hat sich Gerhild dazugesellt.
'Tagaus, tagein / jahraus, jahrein
verantwortlich sein
für dieses Haus. Das hält doch wahrlich kein
Mensch aus. Vor etlichen Jahren hast du zurückgesteckt
und hast Hilfe erhalten durch unseren Sepp.
Diverse Arbeiten wurden dir manchmal schon zu
viel, trotzdem hieltest du durch bis zum Ziel.
FREUDE
Der Dienst am Altar bereitete dir viel Freude
und du schufst mit deiner Arbeit ein gutes Klima im
göttlichen Gebäude.
BERUFUNG
Die Mesnerarbeit geschieht niemals ratz-fatz.
Die Mesnerarbeit verlangt riesengroßen Einsatz.
Nicht als Job so nebenbei ist sie anzusehen,
sondern eine Berufung muss mit ihr einhergehen.
Aufstiegschancen sind Mangelware
und finanziell – na ja, auch nicht das Wahre.
DANKBARKEIT
Dankbar zu sein hat dich gelehrt das Leben
und diese Eigenschaft kannst du sehr gut weitergeben.
„Danken" und „Vergelt's Gott" sagen
ohne lang „wofür?" zu fragen
ist für dich eine Selbstverständlichkeit
Deshalb:
Danke sagen wollen alle Anwesenden hier. Wofür?
Das überlassen wir dir.
VERÄNDERUNG
Das Mesnern war früher viel arbeitsintensiver,
das weißt du genau, da bin ich mir sicher.
Aber besonders in letzter Zeit gab's viele Veränderungen,
keine Frage.
Da kamen heikle Themen zu Tage.
Nur mehr das kleine Kreuz auf dem Volksaltar,
keine Blumen, keine Kerzen,
das bedeutete große Schmerzen im Herzen.
Auf dem Hochaltar kein Tuch, nicht einmal mehr
Spitzen! Das Chorgestühl weg, stattdessen Bänke
zum Sitzen!
Keine Blumen in der Fastenzeit und im Advent!
Gottlob, dass die Kerze beim Evangeliar noch
brennt!
Doch mit der Zeit hast du dich – wie wir alle,
daran gewöhnt und hast dich mit den Neuerungen
versöhnt.
Warst im Nachhinein froh und sahest ein,
dass es auch mit weniger Aufwand würdig und
feierlich kann sein.
VERTRAUEN
Dein unerschütterliches Vertrauen an unseren
Herrn gehört zu deinem guten Kern.
Er ist's, dem du alles anvertraust
und Er ist's, der dich hält und auf dich schaut.
Aber auch deine Gerhild hat dein Vertrauen.
Auf sie und deinem Herrn kannst du immer bauen.
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Laudatio für Mesner Franz Sampl
OPFERBEREITSCHAFT
„Opfer bereichern das Leben" sagt man so leicht.
Wenn das stimmt, lieber Franz,
dann bist du ganz, ganz reich!
Nicht nur das Dienen am Altar verlangte dir viele
Opfer ab, sondern auch der Umgang mit gewissen
Kirchenbesucherinnen hielt dich zeitweise – oder
jahrelang auf Trab.
DURCHHALTEN / AUSHALTEN
Auch in ganz schweren Zeiten stelltest du deinen
Mann und machtest deine Arbeit, denn der Franz
kann
auftanken und sich Kraft holen beim Dienen dem
Herrn. Egal, wie es ihm ging, das Mesnern tat er
gern.
SORGFALT
Eine große Sorgfalt galt den Blumen, besonders
den Weihnachtssternen. Wer wird sie richtig in den
Schwamm einstellen? Wer tut das so gerne? Wer
wird dafür sorgen, dass gegossen wird — aber
richtig?
Eine Einschulung durch dich wird enorm wichtig!
GLAUBEN / GEBET
Deinen ganz, ganz festen Glauben kann dir nichts
und niemand rauben. Stellten sich auch manchmal
Zweifel ein – in schlimmen Situationen müssen
diese sein!
Im Gebet konntest du dich immer wieder stärken
und konntest so tagtäglich werken.
Dir ist auch nicht egal, wie es um den Glauben
anderer steht,
du schließt sie ein – so wie mich – und nimmst sie
ins Gebet.
DU BIST DU
Für dein „So sein wie du bist" habe ich ein Lied
gefunden, jedoch hätte ich gebraucht sehr viele
Stunden um die Melodie zu singen,
darum lassen wir einfach den Text erklingen.
Klaus liest die Strophen und wir alle den Refrain.
Vergiss es nie, dass Du lebst war keine eigene
Idee und dass Du atmest, ist kein Entschluss von
Dir!
Vergiss es nie, dass du lebst war eines Anderen
Idee und dass Du atmest ist sein Geschenk an
Dich!
Refain: Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine
Laune der Natur. Ganz egal, ob Du Dein Lebenslied
in Moll singst oder Dur! Du bist ein Gedanke
Gottes ein genialer noch dazu. Du bist Du! Das ist
der Clou! Ja der Clou, ja Du bist Du.
Vergiss es nie, dein Gesicht hat niemand sonst auf
dieser Welt, und niemand lächelt so, wie du's g'rad
tust! Vergiss es nie, niemand sieht den Himmel
ganz genau wie Du, denn solche Augen hast allein
nur Du!
Vergiss es nie, niemand denkt und fühlt und handelt
so wie Du und niemand hat je was Du weißt
gewusst!
Vergiss es nie, Du bist reich, egal ob mit, ob ohne
Geld, denn Du kannst leben, niemand lebt wie Du!
Eines hab ich fast vergessen.
Jetzt hast du ja auch Zeit zum Lesen!
Je nach Lust und Laune such dir was aus, Mach's
dir bequem und genieße zu Haus.
Gutscheine, Bücher und Blumen sind verteilt, aber
1 Rose liegt noch da.
Diese blüht für dich Tag um Tag.
Sie verwelkt nicht, sie bleibt so wie sie ist und soll
dich erfreuen als Mesnerpensionist. Zum Schluss
stellt sich noch der Gerhard ein mit einem Segensgebet
für dich. das ist fein!
Für Mesner Franz Sampl
Du weißt genau, wo die Glocken hängen,
und bringst sie zeitgerecht zum Läuten
und kündest weit bis in den Ort
den Anfang jeden Gottesdienstes.
Du schließt die Kirchentüren auf
und zündest jene Kerzen an,
die jeden Tag die Helligkeit
des Augenblicks mit ihrem Licht umstrahlen.
Friede sei mit dir und eine heitere Zufriedenheit,
vom Herrn persönlich in dein Herz gelegt.
Dein Leben geht im Rhythmus eines Kirchenjahres
und kennt die Zeiten und die Hochfestkreise.
Dein Dienst ist sicher wie das „Amen" in der Kirche.
Du kennst die Regeln und die Ausnahmen davon.
Du bist der Mensch, der fest dazugehört.
Freude sei mit dir und eine glückliche Befindlichkeit,
vom Herrn behutsam in dein Haus getragen.
Du hegst die Paramente und Gewänder,
Du leistest deinen Dienst im Allerheiligsten.
Dein Weg kreuzt immer wieder den zum Tabernakel,
in deiner Obhut sind die heiligen Geräte.
Der Wein, das Brot,
die Gaben für das große Wunder,
und deiner Sorgfalt anvertraut.
Du bist als Erster da
und schließt zum Schluss die Kirchenpforte.
Vertrauen sei in dir und das Gefühl von göttlicher
Geborgenheit, vom Herrn verbindlich
in dein Ohr gesagt.
Du lebst in deinem Tun vor Gott,
und dein Beruf ist mehr als Lebenssicherung.
Dein Herz führt deine Hand und deinen Fuß.
Dein Glaube ist das Fundament, auf
dem du stehst.
Der Herr sei immer mit dir
und Seine immer neue Herzbegeisterung, von
seinem Geist persönlich deinem Denken eingegeben.
HOFFNUNGSWORTE
77 Segen und gute Gedanken
6

Goldene Rose für PKR-Obmann Josef Winkler
Am Gute Hirtensonntag, dem 28. April
2012 wurde Herrn Josef Winkler, sen.,
Donisenbauer, von der Pfarrgemeinde
Kuchl die GOLDENE ROSE überreicht als
Zeichen der Wertschätzung, als Dank und
Anerkennung für 20 Jahre Superarbeit als
PKR-Obmann von 1992 bis 2012.
Josef Winkler hat seinem Namenspatron
Josef, dem Arbeiter, alle Ehre gemacht,
meinte Pfarrer Gerhard Mühlthaler bei
seiner Laudatio am 1. Mai 2012, dem Tag
der Arbeit.
Der Ausgezeichnete arbeitete vier PGR-
Perioden als Obmann des PKR. Umsichtig
in allen Bereichen der Verwaltung, der
Gebäudeerhaltung, der Restaurierung der
Filialkirche St. Georg, Altarraumgestaltung
in der Pfarrkirche, Sanierung des Mesnerhauses,
Friedhofserweiterung, in allen
Bereichen: „Donisei ist da mit Rat und
Tat!“ Allzeit und umsichtig und weitblickend
stets zur Stelle! Darum überreichte
ihm Erzbischof Georg Eder bereits vor 10
Jahren den päpstlichen Silvesterorden
und am 28. November 1995 das Ehrenzeichen
des Verdienstordens der Heiligen
Rupert und Virgil.
„Die Kirche besteht aus vielen kleinen
Einheiten. Damit sich alles zu einem großen
funktionierenden Ganzen fügt, brauchen
wir die Hilfe der vielen ehrenamtlichen
Mitarbeiter, die ihre Talente in den
Dienst der Gemeinschaft stellen.“ sagte
Erzbischof Eder bei der Ordensverleihung.
Ausschreibung
Mesnerin oder Mesner gesucht!
Interessenten bitte im Pfarramt melden!
Danke!
Bürozeiten: Dienstag bis Freitag von 9:00 Uhr – 11:30 Uhr
Donnerstag von 15:30 Uhr – 17:30 Uhr
Röm. kath. Pfarramt
5431 Kuchl, Markt 1
Tel.: 06244/6252 Fax: DW 78
Email: pfarre.kuchl@pfarre.kirchen.net
Homepage: www.kirchen.net/pfarre-kuchl
7

Nachruf für Anton Brandauer, Angermaier Toni
ist leer und das ist schmerzlich, das tut
weh. Toni hatte als Krippenmesner von
der Verkündigung des Herrn bis zur
Hochzeit von Kana und beim hl. Grab Aufund
Abbauen viel Zeit, Mühe und Arbeit
investiert. Vieles in unserer Kirche, in unserer
Pfarre trägt seine Handschrift. Mit
dem Verstorbenen haben wir einen Menschen
verloren, der für seine Art und sein
Wesen von allen geschätzt wurde. Gemäß
den Seligpreisungen möge sein Lohn im
Himmel groß sein.
Reinhard Neureiter, Obmann des Krippenvereins
Kuchl und Gerhard Mühlthaler,
Pfarrer
Am Freitag, dem 2. November 2012 hat
beim Gründer des Krippenbauvereines
Kuchl, Anton Brandauer, völlig überraschend
das Herz aufgehört zu schlagen.
Mit Toni verlieren wir und viele andere
einen Mann, der viele Visionen und Ideen
hatte und diese auch voller Tatendrang
und Liebe zum Detail umsetzen konnte.
Ohne der Initiative von unserem Ehrenobmann
wären nicht die Salzburger Landeskrippe,
das Kuchler Marktkreuz, die
Kuchler Marktkrippe und etliche große
Kirchenkrippen von Hallein bis in den
Lungau entstanden. Mit Toni Brandauer
verlieren wir einen Freund, der immer für
uns da war und mit seinem ruhigen, aber
lustigem Gemüt für manchen gemütlichen
Abend sorgen konnte.
Der Kuchler Krippenverein war wie ein
großes Kind von ihm. Mit Toni geht auch
das Herz und die Seele. Es wird schwierig
werden, diese große Lücke zu schließen.
Auch uns in der Pfarre fehlt Toni. Sein
Platz, den er in unserer Kirche eingenommen
hat, wo er so tüchtig, umsichtig
und ideenreich gearbeitet hat, dieser Platz
Erhöhte Absetzbarkeit ab 2012
Ab 2012 wird die Absetzgrenze für den
Kirchenbeitrag auf € 400,00 verdoppelt.
8

Pfarrgemeinderatsklausur
PGR-Klausur im Johannesschlössl am
Mönchsberg
Dieses Jahr brach der neu gewählte Pfarrgemeinderat
vom 3.11. bis 4.11.2012 auf zur
jährlichen Klausur, die heuer im Johannisschlössl
am Mönchsberg in Salzburg stattfand.
Bei herrlichem Herbstwetter und wunderschöner
Aussicht auf Salzburg führte uns Frau
Mag. Margarita Paulus durch die zwei interessanten
Tage.
Nach dem ersten Vorstellen konnte sich jeder
ein Bild von einem Baum aussuchen, das zur
derzeitigen Lebenssituation passte.
Wir besprachen, wie wir unsere Talente in unser
Pfarrleben einbringen könnten.
Ein sicherlich wichtiger Teil, den wir dabei gelernt
haben, ist die Gemeinschaft. Das Miteinander
hat großen Wert und nur gemeinsam
kann man Großes schaffen.
Wir 12 Pfarrgemeinderäte, zusammen mit unserem
Pastoralassistenten Klaus und unserem
Herrn Pfarrer, arbeiten gemeinsam am
Leben und am Wohle der Pfarre.
Ein weiteres wichtiges Thema, das wir ausführlich
behandelten, war das Leben im Pfarrverband.
Auch in der Pfarre Kuchl wird es bald so sein,
dass wir mit der Pfarre Golling-Scheffau zusammengelegt
werden. Unsere Klausurleiterin
Frau Mag. Margarita Paulus erzählte uns von
ihrer Pfarre Leopoldskron, die seit einem Jahr
in einem Pfarrverband ist und wo es sehr gut
funktioniert. Wir sind also guter Dinge, dass
wir diese Umstellung positiv bewältigen werden.
Nach einer gemeinsamen Abendandacht
klang der Abend bei einem gemütlichen Beisammensein
aus.
Am Sonntag feierten wir zusammen einen
wunderschönen Gottesdienst, wo wir unsere
eigenen Gedanken, Bitten und Wünsche einbrachten.
Diese beiden Tage haben uns sehr geprägt
und geholfen, positiv ins neue Jahr zu gehen.
Wir haben viel gelernt und hoffen, das Gehörte
auch umsetzen zu können.
Margarethe Mühlthaler
9

Kuchler Organisten in Dresden
Ein Konzert am 11. Juli 2012 an der Silbermann-Orgel
in der Hofkirche zu Dresden,
gegeben von unserem Kuchler Organisten
und Chorleiter Markus Stepanek,
war der Anlass zu einer Reise unseres
Herrn Pfarrers mit allen Kuchler Organisten
in das „Elbflorenz“.
Am 10. Juli ging es los, über Salzburg und
München nach Nürnberg und dann mit einem
Bummelzug nach Dresden, wo wir
am frühen Nachmittag ankamen. Sieben
Mann waren wir, unser Pfarrer Gerhard
Mühlthaler, unser Gast Peter Hauser, Organist
aus Ebenau und wir fünf Kuchler
Organisten. Nachdem wir unser Gepäck
versorgt und unseren Hunger nach der
langen Bahnfahrt gestillt hatten, besuchten
wir die Altstadt, die Kreuzkirche, die
Frauenkirche und das Elbufer, wo wir die
Hofkirche – allerdings nur von außen –
sahen. Markus und mit ihm sein Registrant
Martin Schwarz verbrachten dort
einen großen Teil der Nacht, um Markus’
Konzert vorzubereiten.
Abend durften wir „unseren“ Markus Stepanek
an der Silbermann-Orgel der Hofkirche
erleben - mit einem Programm von
Bach über Mozart und Mendelssohn bis
zu dem zeitgenössischen Komponisten
Maximilian Kreuz, welcher aus diesem Anlass
aus Wien angereist war und Markus
nach dem gelungenen Konzert gratulierte.
Es gab viel Applaus und es war für uns
ein schönes Erlebnis.
Am nächsten Vormittag teilten wir uns
abermals, um verschiedene Sehenswürdigkeiten
zu besuchen ein jeder das, was
ihn am meisten interessierte. Kurz nach
Mittag ging es dann wieder zur Bahn, es
war eine lange Heimfahrt, da zwischen
Dresden und Nürnberg nur ein langsamer
Zug, welcher bei jeder Station hielt, zur
Verfügung stand. Am späten Abend kamen
wir zuhause an. Wir danken unserem
Herrn Pfarrer für die vielen Einladungen
(und jeder für ein Glas Glückssenf, das
unser Pfarrer während der Stadtrundfahrt
in einer Senffabrik erstanden hatte), dem
Markus Stepanek für das hervorragende
Konzert und dem Martin Schwarz für die
gute Organisation unseres Organistenausflugs.
Erich Kirchweger
Der folgende Tag war der Entdeckung der
Stadt Dresden gewidmet. Wir stiegen auf
die Kuppel der Frauenkirche mit ihrem
schönen Rundblick über die Stadt. Nach
einem guten Mittagessen teilten wir uns,
eine Stadtrundfahrt und der Besuch von
bedeutenden Museen, dem Zwinger mit
der Sixtinischen Madonna oder der Museen
im Königsschloss standen auf dem
Programm. Markus und Martin verbrachten
den Nachmittag in der Hofkirche. Am
10

Fasten mit Leib und Seele
”Fasten mit Leib und Seele”, war
das Motto der diesjährigen Fastenwoche.
Bereits zum zweiten Mal veranstaltete
das katholische Bildungswerk
Kuchl von 9. bis 16. März 2012 eine
vorösterliche Fastenwoche, an der
in diesem Jahr sieben Frauen und
ein Mann teilnahmen.
Durch die langjährige Erfahrung
von Schwester Annemarie Klaushofer,
wurde uns der Einstieg ins Heilfasten
leichter gemacht und wir
konnten so, gut vorbereitet in unsere
Fastenwoche starten.
Während dieser acht Tage traf sich
die Gruppe drei Mal um Erfahrungen
und Eindrücke auszutauschen.
Dabei war es sehr hilfreich, dass
einige der Teilnehmer bereits
Fastenerfahrung aus dem Vorjahr
hatten und so der Gruppe mit guten
Tipps zur Seite stehen konnten.
Jeder Einzelne unserer Gruppe
empfand das Fasten während dieser
Zeit unterschiedlich, intensivgemeinsam
haben wir es geschafft
eine Woche lang nur Suppe zu löffeln
und Tee zu trinken!
Am 16. März war es dann soweit! –
Fastenbrechen!
Endlich kam der lang ersehnte Apfel
auf den Mittagstisch und durfte
genussvoll verspeist werden!
Am Abend fand das letzte Treffen
unserer Heilfastengruppe statt und
Schwester Annemarie servierte uns
zum Ausklang dieser Woche eine
herzhaft köstliche Gemüsesuppe.
Diese Tage waren für uns eine
wertvolle Bereicherung und wir wissen
nun:
Fasten reinigt nicht nur den Körper,
sondern auch den Geist!
Und darum sind wir nächstes Jahr
sicherlich dabei, wenn es wieder
heißt:
”Fasten mit Leib und Seele!
Ehrentraud & Theresia
Diesen Pfarrbrief spenden
die Reit- und Schnalzergruppe und die
Handböllerschützen.
Herzlichen Dank!
11

Umweltausschuss
Der Umweltausschuss
• übernimmt für die Pfarre die Wahrnehmung
der Umweltanliegen und
hebt sie auf die Ebene der Schöpfungsverantwortung.
• bemüht sich, Ideen für einen nachhaltigen
Lebensstil zu geben.
• will Anregungen geben und Projekte
initiieren um das Thema der Schöpfungsverantwortung
einer breiteren Öffentlichkeit
bekannt zu machen.
Motivation:
Der Einsatz für die Umwelt entspringt dem
Glauben an den Wert der Schöpfung als
"Haus Gottes".
Als Christinnen und Christen sind wir aufgerufen
unsere Schöpfung auch für die kommenden
Generationen zu bewahren.
Klaus Leisinger
nachdenken.umdenken
Tipps vom Umweltausschuss
Morsebags – eine kleine Idee
mit großer Wirkung
Es war einmal…. Nein, nein, das ist kein Märchen
sondern Realität!
Eine Engländerin mit dem Namen Claire Morseman
entdeckte bei einem Strandspaziergang
einen toten Vogel, dessen Beine sich in
einer Plastiktasche verfangen hatten. Sie beschloss
daraufhin nie mehr Plastiktaschen zu
verwenden und nähte vorerst für sich und ihre
Familie einige Stofftaschen. Dann begann sie,
solche Stofftaschen zu verschenken, und alle
begeisterten Näherinnen setzten sich selber
an die Nähmaschine.
Es wurde ein eigenes Label kreiert und die
Website www.morsebags.com ins Leben gerufen.
Dort kann man auch die Labels bestellen
und die genähten Bags (= Taschen) melden.
• Gebrauchte Stoffe verwenden: Vorhangreste,
Bettwäsche, alte Leinenhemden,
nicht mehr getragene Kleider
• Die Taschen dann weiterschenken und die
Idee dahinter erzählen – ein Morsebag gefüllt
mit 2 Flaschen Milch, Saft oder Äpfel
aus dem Garten macht sicher Freude!
Unsere Erde könnte mit dem bisher produzierten
Plastik bereits sechsmal umwickelt werden!
Wer jeden zweiten Tag einkaufen geht und
eine Plastiktasche um 0,20 € kauft, könnte
sich durch die Verwendung eines Morsebags
jährlich 40 € sparen und gleichzeitig Plastikmüll
vermeiden, der jahrzehntelang braucht,
um sich zu zersetzen.
Es muss auch nicht immer die Einkaufstasche
sein, die aus Stoff ist – die Flötentasche für
den Flötenunterricht, die Büchereitasche für
die ausgeliehenen Bücher, die Tasche für die
Bausteine des Kleinkindes, die Tasche im
Wanderrucksack für die Pilze oder Kräuter.
Unter www.quiltjournal.com – dann auf „Anleitungen“
klicken - gibt’s die genaue Beschreibung!
Regina Putz
12

Katholisches Bildungswerk
Veronika Braun
UNSER LEBEN VOR GOTT ZUR
SPRACHE BRINGEN
Die Psalmen
Psalmen können uns sehr direkt ansprechen
und doch kann so manches an ihnen
recht fremd sein.
23. Jänner 2013, 19:30 Uhr
Pfarrsaal Kuchl
Mag. Margarita Paulus-Lehner
BASISINFO CHRISTENTUM
Die Geschichte des
Christentums verstehen
Modul II
1. Abend: Die Heilige Kirche – Fiktion oder
Wirklichkeit
2. Abend: Das Feiern der Kirche – Ritus,
Event oder heiliges Geheimnis?
3. Abend: Geschichte des Christentums in
Europa – Unheil oder Segen?
4. Abend: Gerechtigkeit und gutes Leben
Beitrag für 4 Abende und Miniskriptum:
€ 15,-
Anmeldung erbeten bei Elisabeth Kuhnen
Tel.: 06244/4637 oder e.kuhnen@sbg.at
20. und 27. Februar 2013
13. und 20. März 2013
jeweils 19.30 Uhr im Pfarrsaal Kuchl
Friedenslicht
Am heiligen Abend um 13:00 Uhr treffen
sich 10 - 14 Kutschen und einige Reiter
am Marktplatz, um das Friedenslicht vom
Pfarrhof abzuholen und in verschiedene
Ortsteile von Kuchl und auch
nach Golling auszufahren. Alle Pferdefreunde
mit Kutsche und alle Reiter sind
herzlich eingeladen.
13

Termine der KFB Kuchl
Jeweils am 2. Montag im Monat im Pfarrheim Kuchl
14. Jänner 2013 Frauenfreundschaften
11. Feber 2013 Texte, Lieder etc., die mir heilig sind
Freitag,
"Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen"
1. März 2013 Weltgebetstag für den Tennengau in der Pfarre Rehhof (deshalb kein extra
kfb‐Treffen am Montag) – Möglichkeit zur Mitfahrgelegenheit ab dem
Pfarrheim Kuchl
8. April 2013 Selbstwert
13. Mai 2013 Maiandacht
10. Juni 2013 Annäherung an eine biblische Frau
8. Juli 2013 Abschluss
Wir laden alle interessierten Frauen dazu ein
und freuen uns auf die Gemeinschaft!
Andrea Mayr und Andrea Leisinger
Impressum
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Gerhard Mühlthaler
Mitarbeit: Pfarrer Mag. Gerhard Mühlthaler, Klaus Leisinger, Katharina Rettenbacher,
Christine Pucher (Layout)
Druck: Druckerei Christian Schönleitner, Markt 86, 5431 Kuchl
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Einladung
Für Kinder im
Alter von
0 – ca. 6 Jahren!
Jeweils am 1. Montag im Monat
von 16:00 bis ca. 16:30 Uhr in der Pfarrkirche Kuchl.
Anschließend freuen wir uns auf die Begegnung im Pfarrheim.
Die nächsten Termine:
7. Jänner 2013 4. Feber 2013
4. März 2013 8. April 2013
6. Mai 2013 3. Juni 2013
1. Juli 2013
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Eine überlieferte Fabel
Herzliche Einladung
zur Krippenfeier
am 24. Dezember 2013
um 15:00 Uhr in der Kirche!
Im Anschluss an die Krippenfeier
wollen wir mit den mitgebrachten
angemalten oder selbstgebastelten
Sternen die Christbäume in der Kirche
schmücken.
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Ministunden - NEU
Seit diesem Schuljahr ist die 14-tägige Ministunde
am Samstag von 10:00 – 11:30 Uhr.
Die nächste Gruppenstunde ist am Samstag, 19. Jänner 2013.
Am Freitag, 1. Feber 2013 laden wir alle Minis und Jungscharkinder zur
Faschingsfeier um 15:00 Uhr ins Pfarrheim ein.
Lisa und Julia Holzapfel, Johannes Schnitzhofer und Philip Neuhofer
halten die Gruppenstunden.
Wir sagen ein herzliches Dankeschön und wünschen Ihnen Gottes Segen für
diese wichtige Aufgabe in unserer Pfarre.
Zum Vormerken!
Termin für das nächste Jungschar- und Ministrantenlager
Sonntag , 7. Juli 2013 bis Freitag 12. Juli 2013 (1. Ferienwoche)
Ort: Schwarzenbergalm
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Sternsingeraktion
Christus Mansionem Benedicat!
Christus Segne dieses Haus!
Wir suchen wieder Sternsingerinnen und Sternsinger!
Wir bewegen was - für eine gerechte Welt! Mach mit!
Termine für die Proben im Pfarrzentrum Kuchl
* Freitag, 14. Dezember 16 – 17 Uhr 1. Probe
* Dienstag, 18. Dezember 16 - 17 Uhr 2. Probe
* Freitag, 28. Dezember 10 - 11 Uhr Generalprobe in der
Kirche
Wir bitten die Begleitpersonen zu einer der Proben oder zur Generalprobe
zu kommen, damit sie die Kinder, Lieder und Sprüche kennen
lernen!
Die Sternsingeraktion findet vom 2. bis 4. Jänner 2013 statt.
Der Sternsingergottesdienst ist am 6. Jänner um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Kuchl.
Anschließend sind die Kinder und Begleitpersonen zum Essen beim Römischen Keller eingeladen!
------------------------------- bitte abtrennen und zur 1. Probe mitbringen -----------------------------
Anmeldung zur Sternsingeraktion
Ich möchte an O einem oder O mehreren Tag(en) Sternsingen gehen und nehme auch verlässlich
an den Proben sowie am Sternsingergottesdienst teil.
Name: ………………………………………………………
Adresse: ………………………………………………….
Klasse: …………………………………….
Tel.: …………………………………….
Unterschrift eines Elternteils:
________________________________________________________
Wir benötigen immer wieder Köchinnen oder Köche und Begleitpersonen für unsere
Sternsingergruppen. Vielleicht haben Sie Zeit als Koch/Köchin oder als Begleitperson
für eine Sternsingergruppe zur Verfügung zu stehen.
Bitte melden Sie sich im Pfarrhof: 06244/6252 oder 0676/8746-6657 (Klaus Leisinger)
o Ich bin bereit, ein Mittagessen für eine Gruppe im Gebiet
________________ zu kochen.
o Ich bin bereit, als Begleitperson am ____________ mitzugehen.
Name und Telnr.:
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Chronik
Das Sakrament der Taufe haben empfangen:
Paula Franziska
Barbara u. Hannes Züger, Georgenberg
David Leon
Mag. Hannelore Saringer u. Helmut Kramser, Jadorf
Elli Greta
Nicole u. Heimo Bär, Georgenberg
Sarah
Melanie Wallner u. Franz Danner, Markt
Florian
Mag. Karin Lettner u. Dipl. Ing. Harald Vierlinger, Markt
Christoph
Mag. Simone u. Bernhard Saringer, Markt
Nena
Katrin u. Sascha Langenfeld, Georgenberg
Alina
Nicole Pöllitzer u. Hannes Freylinger, Georgenberg
Michael
Nicole Pöllitzer u. Hannes Freylinger, Georgenberg
Emilia
MSc Angelika u. Christian Erhardt, Unterlangenberg
Fabian
Bettina Kühlteitner u. Georg Hundmayer, Kellau
Noel Paul
Tanja Lackner u. Roland Handlechner, Hallein
Lea Maria
Mag. Andrea u. Mag. Nikolaus Leisinger, Hallein
Hanna Magdalena Elfriede Geissler u. Andreas Wimmer, Unterlangenberg
Isabella Anna
Sandra u. Florian Eckert-Szinegh
Emma Malena
Michaela Neureiter u. Wolfgang Dirnberger, Markt
Lukas
Veronika u. Thomas Reindl, Georgenberg
Marie
Margit u. Mag. Markus Schwarzenbacher, Jadorf
Hanna Sophie
MA Cornelia Hillinger u. Bernhard Ebert, Hallein
Jonas Franz
Jutta u. Thomas Wimmer, Georgenberg
Nina Elisabeth
Elisabeth u. Hubert Bucher, Weißenbach
Simon
Angela u. Ferdinand Holleis, Georgenberg
Michael
Mag. Eva u. Dipl. Ing. Alois Hager, Unterlangenberg
Leonard Johannes Adrian Roswitha u. Mag. Markus Huber, Georgenberg
Felix Wolfgang
Martina Maislinger u. Wolfgang Mauser, Georgenberg
Eva
Andrea u. Manfred Lienbacher, Unterlangenberg
Mia
Bettina Ploschnik u. Marco Kaszanics, Georgenberg
Valentina
Sigrun u. Bernhard Schluder, Hallein
Paul
Nicole Hechenberger u. Mag. Roman Ulrich,
Georgenberg
Sebastian
Elfriede Wintersteller u. Josef Wenger, Weißenbach
Erik
Mag. Jur. Tanja u. Tobias Auer, Markt
Florian
Andrea Kronreif u. Andreas Eichholzer, Georgenberg
Ella Michaela
Claudia u. Thomas Wittner, Markt
Carina
Sarah Schönleitner u. Stephan Brandauer, Jadorf
Anja
Doris u. Anton Vogl, Georgenberg
Elias Alexander
Bakk. Romana Lacher u. Dipl.Päd. Alexander
Schieferer, Kellau
Hannah Sophia
Eva Dobritzhofer u. Thomas Meisl, Moos
Lukas Oliver Gabriel Gabriela-Bianca u. Oliver Dobritzhofer, Markt
Johanna
Angela Rehrl u. Thomas Wimmer, Hallein
Sonja Gabriele
Dagmar u. Anton Neureiter, Moos
Noah
Elisabeth Frauscher u. Alexander Haslauer, Jadorf
Max
Rosa Maria u. Johannes Schorn, Kellau
Jacob
Shu-Hua u. Franz Schnöll, Weißenbach
Jana
Dragana u. Wolfgang Walkner, Garnei
Tamara Nicole
Elke Gruber u. Christoph Wieser, Gasteig
Leni Johanna
Johanna u. Anton Brandauer, Garnei
Stefanie
Veronika Neureiter u. Marcel Boje, Georgenberg
Oskar
Mag. Daniela Rettenbacher u. Christoph Kobald, Gbg.
Laura
Stefanie Faktor u. Andreas Meisl, Gasteig
Georg
Verena Lesage u. Martin Plößnig, Moos
David
Antonela u. Ivica Marijanovic, Moos
Caroline Daniela
Angelika Wimmer u. Andreas Huber, Jadorf
Lola
Katrin u. Hubert Brüggler, Jadorf
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Chronik
Mia Sophie
Rosalie Marie
Jakob
Helene
Konstantin
Manuel
Cornelia Reiter u. Manfred Kramser, Markt
Anika u. Dr. Manfred Pfeiffenberger
Irmgard u. Johann Eßl, Garnei
Mag. Maria u. Alexander Siller, Markt
Monika Siller u. Bernhard Mooslechner, Georgenberg
Eva u. Peter Rettenbacher, Georgenberg
Den Bund fürs Leben haben geschlossen:
Weiß Alexander u. Martina geb. Rieger, Jadorf
Winkler Rupert u. Stefanie geb. Atzler, Garnei
Brüggler Bernhard u. Christine geb. Maier, Moos
Bauer Christoph u. Evelin geb. Rettenbacher, Oberalm
Schönleitner Tobias u. Erica geb. Jensen, Markt
Gruber Alexander u. Barbara geb. Thalmann, Markt
Giesder Franz Alexander u. Jasmin geb. Sommerer, Salzburg
Unterwurzacher Christian u. Johanna geb. Hainzer, Kellau
Aschauer Lukas u. Anna geb. Winkler, Georgenberg
Schorn Johannes u. Rosa Maria geb. Walkner, Kellau
Brandauer Matthias u. Doris geb. Reitner, Gasteig
Filipe Manuel Dos Santos Lopes Pereira u. Dr. Dipl. Ing. Lisa Kaltenegger,
Heidelberg
Uns vorausgegangen sind:
Magdalena Seidl, 83 Jahre, Weißenbach
Christian Kern, 30 Jahre, Seekirchen
Barbara Wenger, 85 Jahre, Markt
Eva Wimmer, 83 Jahre, Markt
Irmgard Fleischhacker, 81 Jahre, Georgenberg
Elisabeth Winkler, 90 Jahre, Jadorf
Christine Schönleitner, 64 Jahre, Markt
Josef Schönauer, 83 Jahre, Kellau
Gabriele Ulrike Pichler, 48 Jahre, Georgenberg
Anna Wimmer, 82 Jahre, Moos
Sebastian Huber, 84 Jahre, Markt 355
Anton Siller, 77 Jahre, Markt
Karolina Gumpold, 91 Jahre, Golling
Jakob Maislinger, 78 Jahre, Georgenberg
Herbert Wild, 62 Jahre, Wien
Magdalena Stegmayer, 78 Jahre, Markt
Rupert Lienbacher, 75 Jahre, Kellau
Michael Konrad Pichler, 26 Jahre, Moos
Josef Kühleitner, 83 Jahre, Kellau
Friedrich Putz, 64 Jahre, Moos
Rotraud Jevsinek, 84 Jahre, Markt
Anton Brandauer, 65 Jahre, Markt
Anna Schörghofer, 89 Jahre, Georgenberg
Dietmar Saringer, 64 Jahre, Markt
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Herzlichen Glückwunsch!
Den 75. Geburtstag feierten:
Theresia Rehrl, Georgenberg
Theresia Schnöll, Markt
Gertraud Irnberger, Georgenberg
Franz Sampl, Markt
Georg Brandauer, Kellau
Andreas Seiwald, Weißenbach
Elisabeth Wieser, Georgenberg
Margaretha Stepanek, Georgenberg
Irmgard Seiwald, Markt
Elisabeth Waschl, Georgenberg
Matthias Seiwald, Markt
Andreas Schönleitner, Garnei
Rupert Lienbacher, Kellau
Barbara Struber, Markt
Apollonia Wallinger, Kellau
Johann Neureiter, Markt
Anna Maria Klabacher, Garnei
Anna-Elisabeth Hauser, Garnei
Maria Kroh, Markt
Elisabeth Lienbacher, Unterlangenberg
Rupert Felder, Unterlangenberg
Gertrud Rehrl, Jadorf
Johann Hasenbichler, Markt
Erna Eichinger, Markt
Irmengard Hasenbichler, Markt
Medardus Ramsauer, Moos
Georg Struber, Weißenbach
Elisabeth Leitner, Markt
Katharina Seiwald, Weißenbach
Nikolaus Brandauer, Georgenberg
Charlotte Schuster, Markt
Elisabeth Steiner, Kellau
Den 80. Geburtstag feierten:
Josef Lindenbauer, Markt
Augusta Putz, Georgenberg
Pankraz Schönleitner, Weißenbach
Maria Unterwurzacher, Kellau
Johann Siller, Markt
Johann Ramsauer, Garnei
Johann Flachberger, Georgenberg
Eleonore Neureiter, Georgenberg
Anna Schörghofer, Georgenberg
Elisabeth Wolfsgruber, Markt
Amalia Gold, Georgenberg
Johann Steger, Markt
Stefan Eßl, Jadorf
Katharina Rettenbacher,
Unterlangenberg
Günther Holztrattner, Markt
Cäcilia Ronacher, Markt
Johann Irnberger, Georgenberg
Elisabeth Eichriedler, Moos
Johann Georg Schönleitner, Garnei
Maria Stürzl, Unterlangenberg
Georg Lienbacher, Garnei
Anna Seiwald, Unterlangenberg
Johanna Schönleitner, Markt
Den 85. Geburtstag feierten:
Anna Garneier, Unterlangenberg
Georg Seidl, Weißenbach
Josef Brunauer, Unterlangenberg
Rosina Hofer, Garnei
Hermann Neureiter, Garnei
Rosa Brandauer, Gasteig
Katharina Haberl, Georgenberg
Josef Struber, Markt
Vinzenz Recla, Markt
Paula Lippitsch, Georgenberg
Josef Huber, Kellau
Erich Schelnhammer, Kellau
Maria Wörndl, Jadorf
Margaretha Fritzenwallner, Unterlangenber
Irma Wimmer, Georgenberg
Johann Feichtinger, Georgenberg
Maria Siller, Markt
Elisabeth Winkler, Georgenberg
Barbara Lienbacher, Garnei
Wanda Egger, Moos
Elisabeth Kohlreiter, Jadorf
Anna Siller, Moos
Sophie Schönleitner, Markt
Den 90. Geburtstag feierten:
Herta Lonski, Weißenbach
Margaretha Brandauer, Gasteig
Josef Brandauer, Jadorf
Barbara Siller, Markt
Den 91. Geburtstag feierten:
Johann Siller, Weißenbach
Barbara Höflmayr, Markt
Maria Katzlinger, Markt
Ursula Rettenbacher, Markt
Den 92. Geburtstag feierten:
Maria Struber, Markt
Helena Brandauer, Kellau
Den 93. Geburtstag feierten:
Walter Karl Heinz Weierer, Markt
Ferdinand Lienbacher, Georgenberg
Barbara Salcher, Georgenberg
Josef Kantner, Markt
Den 96. Geburtstag feierten:
Hildegard Erlbacher, Garnei
Theresia Irnberger, Markt
21

Herzlichen Glückwunsch!
Den 97. Geburtstag feierte:
Elisabeth Pappert, Markt
Den 99. Geburtstag feierte:
Katharina Meier, Markt
Silberne Hochzeit feierten:
Georg u. Gertraud Essl,
Unterlangenberg
Frank u. Annemarie Drechsler, Garnei
Josef u. Johanna Ramsauer, Jadorf
Rupert u. Margit Schnöll, Georgenberg
Josef u. Ehrentraud Schnöll, Moos
Josef u. Adelheid Rettenbacher,
Unterlangenberg
Friedrich u. Elisabeth Schütz, Markt
Walter u. Anna Golser, Unterlangenberg
Josef u. Christina Wallinger, Jadorf
Mario u. Belinda Schwaiger, Markt
Mag. Stefan u. Esther Auer, Kellau
Josef u. Katharina Weiß, Jadorf
Gert u. Hermelinde Holzer, Markt
Robert u. Maria Schieferer, Markt
Josef u. Claudia Kaindl, Kellau
Helmut u. Angelika Salfner,
Georgenberg
Johannes u. Katharina Pichler, Kellau
Manfred u. Brigitte Greck, Garnei
Peter u. Anna Neureiter, Georgenberg
Walter u. Waltraud Spannberger, Markt
Andreas u. Katharina Brandauer,
Gasteig
Gerhard u. Monika Gehmacher, Garnei
Gerhard u. Elisabeth Anderle, Kellau
Hermann u. Helga Eckel, Markt
Johannes u. Gertraud Gruber, Markt
Josef u. Theresia Seiwald, Moos
Johann u. Martina Unterwurzacher,
Kellau
Josef u. Christine Aschauer, Markt
Josef u. Marianne Neureiter,
Georgenberg
Manfred u. Kathleen Winkler, Jadorf
Rupert u. Waltraud Brandauer, Garnei
Anton u. Elisabeth Ramsauer,
Georgenberg
Ludwig u. Gerlinde Neureiter, Garnei
Andreas u. Sieglinde Pychner, Markt
Ferdinand u. Monika Lutz, Markt
Thomas u. Hedwig Weickl, Georgenberg
Josef u. Margarethe Wintersteller,
Georgenberg
Herbert u. Katharina Eßl, Jadorf
Rubin-Hochzeit feierten:
Ing. Josef u. Ingeborg Ritt, Moos
Dr. Wolfgang u. Ingeborg Strauß, Unterlangenberg
Helmut u. Herta Salfner, Georgenberg
Hermann u. Maria Holl, Georgenberg
Josef u. Gertraud Wimmer, Georgenberg
Johann u. Margarethe Neureiter, Georgenberg
Wolfgang u. Barbara Rettenbacher,
Unterlangenberg
Horst u. Monika Panzenberger, Markt
Josef u. Theresia Schörghofer, Georgenberg
Christian u. Margarethe Siller, Kellau
Mario u. Christine Armano, Georgenberg
Johann u. Maria-Helene Marchl, Jadorf
Rupert u. Barbara Wenger, Gasteig
Christian u. Maximiliane Kaindl, Markt
Alois u. Hildegard Niebauer, Markt
Stefan u. Theresia Eßl, Markt
Marcellinus u. Heidrun Vossen, Georgenberg
Siegfried u. Marianne Walkner, Garnei
Gerbert u. Brigitte Huber, Markt
Dietmar u. Barbara Saringer, Markt
Andreas u. Margarethe Meisl, Georgenberg
Josef u. Katharina Brandauer, Jadorf
Anton u. Elisabeth Meisl, Markt
Andreas u. Hannalore Neureiter, Georgenberg
Hermann u. Gertraud Eibl, Kellau
Hermann u. Gertraud Struber, Weißenbach
Andreas u. Gertraud Brandauer, Markt
Mato u. Ruza Gorickic, Markt
Goldene Hochzeit feierten:
Karl u. Maria Lienbacher, Moos
Johann u. Maria Plößnig, Markt
Johann u. Barbara Struber, Markt
Rupert u. Marianne Meisl, Weißenbach
Franz u. Gerhild Sampl, Markt
Ludwig u. Regina Wallinger, Garnei
Martin u. Hedwig Hinterleitner, Kellau
Rudolf u. Jenny Bär, Moos
Andreas u. Theresia Schorn, Garnei
Christoph u. Hildegard Unterpirker, Jadorf
Franz u. Herta Rehrl, Georgenberg
Anton u. Antonia Wallinger, Georgenberg
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Termine und Ankündigungen
Taufgesprächsabend für Eltern und Paten
jeden 1. Montag im Monat um 20:00 Uhr im Pfarrzentrum
7. Jänner, 2. Februar, 4. März, 8. April 2013
Anmeldung in der Pfarrkanzlei
Kinderkirche Kuchl (für Kinder von 0 – 6 Jahre)
jeweils am 1. Montag im Monat um 16:00 in der Pfarrkirche Kuchl, anschließend im Pfarrheim
7. Jänner, 2. Februar, 4. März, 8. April 2013
Familienmesse
jeden letzten Sonntag im Monat um 9:30 Uhr in der Pfarrkirche, anschließend Pfarrkaffee
27. Jänner 2013, 24. Februar 2013 (Fastensuppe)
"Ein Kind geboren"
Konzert in der Pfarrkirche am Freitag, 4. Jänner 2013 um 20:00 Uhr
Mitwirkende: Sprecher: Walter Müller, Langwieser Saitenmusi, Dreigesang, Tennengauer Tubaquartett,
Vierklang Kuchl, Harfe: Heidi Steiner, Georgenberger Zweigesang
Karten bei Raika Kuchl
Autorenlesung
Walter Heinrich
„Die Stunde des Pelikans“
Die Lebensgeschichte des Maximilian Kolbe
Freitag, 25. Jänner 2013, 19:30 Uhr im Mehrzweckhaus
Erstkommunion am 6. Sonntag der Osterzeit
5. Mai 2013 um 9:00 Uhr
Erstbeichtelternabend
mit Pfarrer Richard Schwarzenauer am Dienstag, 19.2.2013 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal
Firmung am Samstag, 25. Mai 2013 um 9:00 Uhr
Firmspender Weihbischof Andras Laun
Vorstellgottesdienst der Firmlinge
am Sonntag, 3.2.2013 um 19:00 Uhr
Jugendmesse
am Samstag, 27.4.2013 um 19:00 Uhr
Firmeltern- und Patenabend
am Mittwoch, 15.5.2013 um 20:00 Uhr im Pfarrsaal
Basisinformation Christentum
mit Margarita Paulus-Lehner im Pfarrheim
am Mittwoch, 20. Februar, 27. Februar, 13. März, 20. März 2013
Inhaltsverzeichnis:
Titelseite 01
PGR, Jubelfest 02
Liebe Kuchlerinnen und Kuchler 03
Laudatio für Mesner F. Sampl 04
Laudatio für Mesner F. Sampl 05
Laudatio für Mesner F. Sampl 06
Goldene Rose für J. Winkler 07
Nachruf, Bonusaktion 08
Pfarrgemeinderatsklausur 09
Kuchler Organisten in Dresden 10
Fasten mit Leib und Seele 11
Umweltausschuss 12
KBW, Friedenslicht 13
Termine der KFB, Impressum 14
Kinderkirche Kuchl 15
Fabel, Einladung zur Krippenfeier 16
Ministunden - NEU 17
Sternsingeraktion 18
Chronik 19
Chronik 20
Herzlichen Glückwunsch 21
Herzlichen Glückwunsch 22
Termine und Ankündigungen 23
Weihnachtsgottesdienste 24
23

Weihnachtsgottesdienste
Mittwoch, 19.12.2012 20:00 Uhr Adventmeditation in der Pfarrkirche
Einstimmung auf Weihnachten
Sonntag, 23.12.2012 4. ADVENTSONNTAG
17:00 – 19:00 Uhr Beichtgelegenheit bei einem Pater der Herz Jesu Missionare
19:00 Uhr Bußfeier
Montag, 24.12.2012 HEILIGER ABEND
06:00 Uhr Rorate
15:00 Uhr Krippenfeier (Gestaltung: Jungschar)
23:00 Uhr CHRISTMETTE (Pastoralmesse von Reimann)
Dienstag, 25.12.2012 GEBURT DES HERRN
08:00 Uhr Pfarrgottesdienst
09:30 Uhr Eucharistiefeier (Feiertagsmusik)
19:00 Uhr Hochamt (Messe in G-Dur von Schubert)
Mittwoch, 26.12.2012 STEFANITAG
08:00 Uhr Pfarrgottesdienst
09:30 Uhr Eucharistiefeier
Freitag, 28.12.2012 UNSCHULDIGE KINDER
15:00 Uhr Hl. Messe im Haus der Senioren und anschließend Kindersegen
Montag, 31.12.2012 SILVESTER
08:30 Uhr Dankgottesdienst zum Jahresschluss
15:00 Uhr JAHRESSCHLUSSANDACHT
Dienstag, 1.1.2013 NEUJAHR
08:00 Uhr Pfarrgottesdienst
09:30 Uhr Eucharistiefeier
19:00 Uhr Hochamt (Messe in G-Dur von Schubert)
Mittwoch, 6.1.2013 FEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN
08:00 Uhr Hochamt (Pastoralmesse von Reimann)
09:30 Uhr STERNSINGERMESSE
19:00 Uhr Abendmesse (Vierklang Kuchl)
Montag, 7.1.2013
16:00 Uhr Kinderkirche
Sonntag, 13.1.2013 TAUFE DES HERRN
Sonntag, 20.1.2013 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS
19:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
Vom 18. bis 25. Jänner 2013 GEBETSWOCHE FÜR DIE EINHEIT DER CHRISTEN
Thema: „Mit Gott gehen“ (Mi 6,6-8)
Donnerstag, 24.1.2013
FRANZ VON SALES
16:00 Uhr Wortgottesdienst für Kinder
Sonntag, 27.1.2013 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS
9:30 Uhr Familienmesse, anschließend Pfarrkaffee
Samstag, 2.2.2013 FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN
08:30 Uhr Lichtmessfeier und Kerzenweihe
17:00 Uhr Lichtmessfeier mit Blasiussegen
Sonntag, 3.2.2013 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS
19:00 Uhr Firmvorstellungsgottesdienst
Montag, 4.2.2013
16:00 Uhr Kinderkirche
24