STADTPFARRE ZELL/SEE ST. HIPPOLYT - Erzdiözese Salzburg
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Aus dem pfarrlichen Leben…<br />
Liebe Zellerinnen und Zeller<br />
Seit 1. Oktober bin ich Euer katholischer Pfarrer und möchte auf dem Weg unseres Pfarrbriefes Ihnen allen noch einmal ein herzliches„Grüß Gott”<br />
sagen. Ich bedanke mich zugleich für den freundlichen Empfang, der mir seitens der Pfarrgemeinden, der politischen Gemeinde und der Vereine<br />
bereitet worden ist. Ich darf in einer schönen Stadt und einem schönen Pfarrhaus leben und hoffe, dass durch ein gutes menschliches Miteinander<br />
auch die Seelsorge gelingen wird.<br />
– ob Sie in der Pfarre St. Hippolyt – Thumersbach<br />
oder der Pfarre Schüttdorf leben!<br />
Zu meiner Person:<br />
Ich stamme aus Mariapfarr im Lungau und<br />
bin am 21. 9. 1964 als der Jüngste von 6 Geschwistern<br />
einer Bauersfamilie geboren, besuchte<br />
daheim die Volksschule und machte<br />
Matura im Privatgymnasium Borromäum in<br />
<strong>Salzburg</strong>. Nach dem Militärdienst in Klagenfurt<br />
begann ich wieder in <strong>Salzburg</strong> zu<br />
studieren. Ich trat ins Priesterseminar ein<br />
und besuchte die Theologische Fakultät. Ein<br />
Jahr meines Studiums verbrachte ich in München. Nach Abschluss der Theologie<br />
entschied ich mich dann endgültig zum Priestertum und wurde 1991<br />
zum Diakon und 1992 zum Priester geweiht. Primiz feierte ich in meiner<br />
Heimat Mariapfarr. Das Diakonatsjahr verbrachte ich in Bischofshofen, von<br />
1992 – 1994 war ich Kooperator in Saalfelden, 1994 – 1996 in Hallein und<br />
von dort wurde ich dann als Pfarrer nach Werfen-Tenneck bestellt. Nach 7<br />
Jahren kamen 2003 die Pfarren Pfarrwerfen und Werfenweng dazu und es<br />
galt gemeinsam mit einer Pastoralassistentin und vielen engagierten Mitarbeiter/innen<br />
das kirchliche Leben in einem Pfarrverband zu gestalten. Bis<br />
Ende August habe ich die Verantwortung für diese Pfarren getragen und auf<br />
Wunsch des Konsistoriums der Erzdiözese mit Oktober die Herausforderung<br />
der Seelsorge hier in den beiden Pfarren der einen politischen Gemeinde<br />
Zell am See übernommen. Manche Erfahrungen des Pfarrverbandes kann<br />
ich für das Miteinander zwischen Zell St. Hippolyt mit Thumersbach und<br />
Schüttdorf auch einbringen. Es ist uns ausdrücklich aufgetragen, mit dem<br />
Diakon MMag Johannes Dürlinger und den gewählten Vertreterinnen und<br />
Vertretern in den PGR`s, ein Miteinander der Pfarren voran zu bringen.<br />
Ich bin überzeugt, es wird uns manches gelingen, wenn der Blick für das<br />
Gemeinsame größer ist als Eigeninteressen. Und ich bin auch sehr zuversichtlich,<br />
dass eine Sensibilität dafür und viel guter Wille dazu vorhanden<br />
sind. Ich bringe die Erfahrung mit, dass Veränderung sich nicht als ein Verlust,<br />
sondern im Rückblick sich sogar häufig als eine Bereicherung herausstellen<br />
kann.<br />
Ich bin dankbar für alles kirchliche Leben, in das ich mit Euch einsteigen<br />
konnte und freue mich auf das erste Gestalten des Advents und das Feiern<br />
von Weihnachten. Ich bitte die Zeiten der weihnachtlichen Gottesdienste in<br />
der jeweils aktuellen Gottesdienstordnung nachzulesen und zu beachten.<br />
Wir haben versucht, unter Berücksichtigung aller drei katholischen Gottesdienstorte<br />
unserer Stadt, ausreichend Termine für die Liturgien zu koordinieren.<br />
Möge es uns geschenkt sein, in den vielen Angeboten der vorweihnachtlichen<br />
Zeit das Wesentliche dieser Tage zu spüren und zu erfahren – nämlich,<br />
dass unser Gott Mensch geworden ist und alle Höhen und Tiefen unseres<br />
Menschseins kennt, bejaht und mitgeht.<br />
Ich wünsche allen Einheimischen, Kindern und Jugendlichen, sowie den<br />
Gästen unserer Bergstadt einen gesegneten Advent, eine frohe Weihnacht<br />
und viel Segen für 2013!<br />
euer Pfarrer,<br />
<br />
Christian Schreilechner<br />
EHEJUBILÄUM 2012 feierten…<br />
25 Paare – übrigens Ehejubiläums-Rekord! – feierten am Feitag, 9. November 2012 in der Stadtpfarrkirche Zell am See/St. Hippolyt mit einem Festgottesdienst<br />
ihre Ehejubiläen. Nach seiner berührenden Ansprache segnete Stadtpfarrer Mag. Christian Schreilechner die einzelnen Paare, die als Andenken<br />
eine Hippolyt-Kerze erhielten. Solistin Barbara Fink mit Prof. Gerhard Klaushofer sowie Mag. Gerhard Schmiderer mit seinen Bläsern vom Musikum<br />
Zell am See umrahmten stimmungsvoll die Feier. Nach dem Gottesdienst ging es im schön geschmückten Pfarrsaal bei Speis und Trank, interessantem<br />
„Hoagascht“, erzählten und gespielten Witzen noch viele Stunden lustig her.<br />
Foto: Nikolaus Faistauer<br />
60 Jahre<br />
Auguste und Dipl. Ing. Nikolaus<br />
HINTER<strong>ST</strong>OISSER<br />
Elisabeth u. Simon ALTENBERGER<br />
Gisela und Ing. Wilhelm HOLLEIS<br />
50 Jahre<br />
Gerhard und Aloisia WINTER<br />
Elisabeth und Bruno WEINBERGER<br />
Anna und Fritz BINDER<br />
Anni und Rupert PÖLLINGER<br />
Katharina und Alois DÜRLINGER<br />
Sissy und Dr. Walter WINNER<br />
Sieglinde und Franz VOITHOFER<br />
40 Jahre<br />
Veronika und Franz DEUTINGER<br />
Sylvia und Karl-Heinz <strong>ST</strong>REMITZER<br />
Stefanie und Karl GRÜNWALD<br />
Maria und Johann AIGNER<br />
Mag. Charlotte u.<br />
OStR Hermann MÜHLMANN<br />
Anita und Erich BERNER<br />
Marjia und Ljubo GORICKI<br />
Maria und Josef BRÜNDLINGER<br />
Giselheid u. Hans WAGENHOFER<br />
Emilie und Siegfried EB<strong>ST</strong>ER<br />
Margarete und Alois PICHLER<br />
Rosa und Anton PFEFFER<br />
25 Jahre<br />
Andrea und Josef HOLLAUS<br />
Gabriele u.Werner FANKHAUSER<br />
Petra und Hermann AIGNER<br />
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