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STADTPFARRE ZELL/SEE ST. HIPPOLYT - Erzdiözese Salzburg

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Pfarrgemeinderat<br />

NEUER PFARRER<br />

für Zell am See – ein schönes FE<strong>ST</strong>!<br />

Am ersten Sonntag im Oktober wurde GR Mag. Christian<br />

Schreilechner von Dechant Mag. Roland Rasser als neuer Stadtpfarrer<br />

von St. Hippolyt/Zell am See installiert. Die festlich geschmückte<br />

Pfarrkirche (es war zugleich auch Erntedankfest) war<br />

bis auf den letzten Sitz- und Stehplatz gefüllt. Die Obfrau des Pfarrgemeinderates,<br />

Frau Mag. Rita Thurnhofer und der Bürgermeister<br />

der Stadt Zell am See, Ing. Hermann Kaufmann, hießen den neuen<br />

Pfarrer besonders herzlich willkommen und versprachen gute Zusammenarbeit.<br />

Viele Verwandte von Mag. Schreilechner waren<br />

aus dem Lungau gekommen, ebenso eine große Anzahl Pfarrmitglieder<br />

mit ihrem Bürgermeister aus Werfen, die ihren „alten“<br />

Pfarrer nach 16 Jahren segensvollen Wirkens nur äußerst ungern<br />

aus dem Pongau ziehen ließen. Die vollständig erschienenen Vereine<br />

in ihren schönen Trachten und mit den bunten Fahnen gaben<br />

dem Fest das besondere Gepränge. Die Festmesse mit wurde vom<br />

Kirchenchor, den Solisten und der Orchestergemeinschaft mit der<br />

Messe in G von Max Filke großartig umrahmt. Besondere Freude<br />

bereiteten die Kinder der VS Zell am See mit ihren Liedern, Fürbitten<br />

und guten Wünschen. Trotz des schlechten Wetters ließen<br />

es sich die Vereine nicht nehmen, dem neuen Pfarrherrn auf dem<br />

Stadtplatz ihre Reverenz zu erweisen, bevor das Fest mit einer<br />

ausgiebigen Agape im dicht gedrängten Pfarrsaal ausklang. Die<br />

Fotos auf dieser Seite vermitteln einen Eindruck vom gelungenen<br />

Fest an diesem ersten Oktober-Sonntag 2012, der vielen in schöner<br />

Erinnerung bleiben wird.<br />

<br />

Text: Hildegard Hörl, Fotos: Foto Faistauer<br />

Der Pfarrgemeinderat wurde im<br />

März dieses Jahres gewählt, hat<br />

sich im April konstituiert, und<br />

im Mai wurde klar, dass die Stelle<br />

des Pfarrers im Pfarrverband<br />

wieder vakant werden würde.<br />

Wir haben in unseren Besprechungen<br />

wahrgenommen, dass<br />

wir vor allem mit einem besonderen Problem konfrontiert<br />

waren: Wer würde zur Mitarbeit bereit sein? Wir<br />

haben viele Menschen befragt; viele, wenn auch nicht<br />

alle, haben ja gesagt zu unserer Einladung. Unsere Ausschüsse<br />

sind schon fleißig tätig gewesen. Die Gestaltung<br />

der Feste wie Fronleichnam, Erstkommunion oder<br />

Patrozinium ist unserem Liturgieausschuss aufgetragen<br />

gewesen. Die Arbeit mit Jugend, Ministranten und<br />

Familien und der Aufbau des Kontaktes mit den Schulen<br />

wurden begonnen. Im Bereich „Soziales“ wird in<br />

gewohnter und bewährter Weise die Arbeit fortgesetzt.<br />

„Ökumene“ wird vor Ort schon lange praktisch gepflegt<br />

und gelebt. Ein Ergebnis von „Öffentlichkeitsarbeit“<br />

halten Sie hier mit dieser Ausgabe des Pfarrbriefes in<br />

Händen. Das „Pfarrcafé“ mit seinen Organisatorinnen<br />

bietet nicht virtuellen, sondern realen Platz für „Öffentlichkeit“.<br />

Der Auftrag „Gemeinschaft“ wurde wahrgenommen!<br />

Die Kontakte im Pfarrverband werden bestens gepflegt,<br />

persönliche Bekanntschaft zu „den Schüttdorfern“, das<br />

sind Diakon Johannes Dürlinger und die Kollegen im<br />

PGR, wurde auch mit gegenseitigen Besuchen, wie<br />

etwa bei den jeweiligen Kirchweihfesten und bei anderen<br />

Anlässen hergestellt. Wir können uns gut vorstellen,<br />

öfter gemeinsam tätig zu werden. Mit dem Zusammenhalt<br />

in der Pfarre und mit ihrer Organisation war und ist<br />

in einem umfassenden Sinn besonders unser Pfarrsekretär<br />

Alexander Krenslehner befasst, der nicht Zeit, Mühe<br />

und Überredungskunst gespart hat, um die Pfarrarbeit<br />

auf Schiene zu halten.<br />

Wir danken unseren Vereinen und allen Mitarbeitern<br />

und Mitgestaltern, die es ermöglichen, dass wir Feste<br />

so schön wie für Erntedank und zur Amtseinführung<br />

unseres Herrn Stadtpfarrers gestalten können. Es ist<br />

unmöglich, sie einzeln aufzuführen, aber es ist schön,<br />

das Zusammenwirken vieler zu erleben.<br />

Dass wir mit Stadtpfarrer Mag. Schreilechner wieder<br />

einen seelsorgenden Priester und einen effizienten<br />

Vorsteher der Pfarre bekommen haben, freut uns sehr.<br />

Wir nehmen wahr, dass der Pfarrverband Werfen für<br />

ihn etliche schöne Abschiedsfeiern veranstaltet hat und<br />

ihn am liebsten überhaupt behalten hätte. Im besten<br />

Fall könnten aber nun die alten Freundschaften gepflegt<br />

werden und neue entstehen.<br />

Wir begrüßen unseren Stadtpfarrer sehr herzlich und<br />

freuen uns auf eine gute und lange Zeit mit ihm!<br />

<br />

<br />

Mag. Rita Thurnhofer<br />

Obfrau des PGR<br />

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