gelebte kinderrechte innerhalb der kjf geniessen und gutes tun

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10 Jahre gratuliert Christa Barmbichler EJV Memmingen- Unterallgäu Constanze Bögel Förderwerk St. Elisabeth Tobias Duschl Geschäftsstelle Anke Eger Frère-Roger- Kinderzentrum Thomas Fink Klinik Hochried Sonja Glener EJV Kaufbeuren Andrea Naumann EJV Nordschwaben Anja Paulo Alpenklinik Santa Maria Reinhold Pucher Förderzentrum St. Georg Mandy Rathmann Alpenklinik Santa Maria Brigitte Rauh Klinik Josefinum Renate Rodler EJV Augsburg Marion Schmid EJV Aichach-Friedberg Katharina Schnürch Klinik Josefinum Franziska Tresenreiter Klinik Josefinum Roman Wittwer Klinik Hochried Dr. Denis Zanda Klinik Josefinum Grit Althaus Klinik Hochried Natalia Bauder EJV Kaufbeuren Randolf Boeld Klinik Josefinum Simone Felber EJV Kempten- Oberallgäu Silke Friedrichowitz Klinik Josefinum Christian Robert Gabriel Klinik Josefinum Heidi Heilig Klinik Josefinum Jutta Hoertensteiner Klinik Josefinum Monika Hollerweger Alpenklinik Santa Maria Karin Hoyer EJV Augsburg Stephanie Huber Klinik Josefinum Peggy Jonas Klinik Josefinum Sabine Kadach Klinik Josefinum Gabriele Maria Kolibacz Klinik Josefinum Angela Lamatsch Klinik Josefinum Vera Lovrinovic Klinik Josefinum Josef Maier Klinik Hochried Monika Müller Förderungswerk St. Nikolaus Barbara Pfau Klinik Josefinum Diana Scherbaum Klinik Josefinum Marion Schmid Frère-Roger- Kinderzentrum Anke Schmid Klinik Josefinum Thomas Seichter Förderungswerk St. Nikolaus Ute Splitt Klinik Josefinum Andrea Stürmer Fachklinik Prinzregent Luitpold Tanja Thomasini Klinik Josefinum Johannes Urban Klinik Josefinum Herbert van Beuningen EJV Aichach-Friedberg Stefan Waibel Klinik Josefinum Clemens Wotruba Förderwerk St. Elisabeth Allen Jubilaren herzlichen Glückwunsch! 1/2012 26
fragt nach „Wie zu Hause gefühlt“ Die KJF hat viele langjährige Mitarbeiter, die alle eine ganz persönliche Geschichte mit ihrer jeweiligen Einrichtung verbindet. wir stellt in dieser neuen Reihe jeweils einen langjährigen Mitarbeiter näher vor und blickt mit ihm zurück auf seine Jahre und Erlebnisse im Dienst für Menschen und die KJF. Können Sie sich noch an Ihren ersten Tag im Josefinum erinnern? Ja, ich war 16 Jahre alt und hatte meinen ersten Tag als Vorschülerin auf der Station „Intern 1“. Dort sollte ich mit einer Schwesternschülerin, die damals im dritten Ausbildungsjahr war und heute übrigens ebenfalls immer noch hier arbeitet, Windelhosen einmerken, also die Stationszahl einschreiben. Damals bekamen die Babys ja noch Windelhosen, in die Stoffwindeln eingelegt wurden. Das war im Jahr 1972. Als Vorbereitung auf die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester leistete ich damals ein Jahr als Vorschülerin. Wie kam es, dass sie sich um eine Ausbildung im Josefinum beworben hatten? Ich war damals im Internat bei den Klosterschwestern in Ursberg und machte dort meinen Realschulabschluss. Dass ich einen medizinischen Beruf ergreifen wollte, stand für mich schon immer fest. Bei der Berufsberatung damals, wurde dann dass Josefinum genannt und so habe ich mich hier beworben. Nach dem Jahr als Vorschülerin, habe ich meine dreijährige Ausbildung begonnen. Welche war nach der Ausbildung Ihre erste Tätigkeit im Josefinum? Das war im Labor. Bereits während meiner Ausbildung konnte ich in zwei damals sogenannten Sondereinsätzen die Arbeit im OP und im Labor kennenlernen. Und die Arbeit im Labor hat mich gleich fasziniert. Der Umgang mit den Reagenzgläsern, die Blutausstriche, die Blutentnahmen – das hat mir gefallen. Nach meiner Ausbildung hat mich dann Schwester Corona, die damals das Labor leitete, gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, im Labor zu arbeiten. Und so habe ich sechs Jahre im Labor gearbeitet, das war eine tolle Zeit. Dann habe ich zwei Söhne bekommen und insgesamt fünf Jahre pausiert. Wann sind Sie wieder in den Beruf eingestiegen? 1987 habe ich mit Abenddiensten wieder angefangen, bereits auf der Station, auf der ich auch heute noch bin. Das Schöne daran ist, dass ich eigentlich schon immer zu den Kleinen wollte. Schon als junge Vorschülerin habe ich Schwester Elisabeth beneidet, weil sie bei den kleinen Säuglingen im Zimmer sein durfte. Jetzt darf ich auch bei den Neugeborenen und ihren Müttern sein und vor allem während der Nachtdienste genieße ich sehr, dass man viel Kontakt zu den Müttern hat und für sie nachts zum Teil die Versorgung der Kleinen übernimmt. Was ist für Sie das Besondere am Josefinum? Ich habe mich recht bald hier wie zu Hause gefühlt. Das geht mir nach all den Jahren immer noch so: Ich komm 27 1/2012 Zur Person Name: Hannelore Boessinger Alter: 55 Jahre Familienstand: verheiratet Kinder: zwei Söhne Beruf: Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Arbeitsplatz: Josefinum, Station Entbindung 3/Gynäkologie 3 hier rein und bin ganz selbstverständlich da. Man kennt hier auch viele andere Schwestern, weil es viele gibt, die schon lange im Haus sind. Auch die Klosterschwestern, die noch da sind, kenne ich alle, da ich ja während meiner Ausbildung auch hier im Haus gewohnt habe. Die Fragen stellte Kathrin Ruf
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