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Rätsel Das wir-Rätsel Aus den einzelnen waagrechten Wörtern ergibt sich in den gefetteten Kästen von oben nach unten ein Lösungswort – gesucht wird dieses Mal ein Begriff, dem in dieser Ausgabe das Titelthema gewidmet ist. Santa Maria hat den Namenszusatz… Name des KJF-Magazins Schwester von Vater oder Mutter Rundfunkgerät Vater und Mutter Band beim KJF-Mitarbeiterfest „…family“ Berühmte Brücke in Venedig Motto des KJF-Jubiläums „Mehr als ein…“ Italienisches Grußwort Weibliches Geflügeltier Ironischer Autor auf S. 31 in diesem wir Topf-Griff Na, haben Sie das Lösungswort gefunden? Dann schicken Sie es bis zum 20. April 2012 an: KJF Geschäftsstelle, z. H. Frau Pihan, Postfach 10 20 02, 86010 Augsburg oder per E-Mail an: pihani@kjf-augsburg.de Teilnahmeberechtigt sind nur Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V.. Geben Sie bei der Einsendung bitte an, wo Sie arbeiten. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Raten Sie mit – es lohnt sich! Diesen Preis gibt es dieses Mal zu gewinnen: Als Gewinn winkt den drei Preisträgern eine exklusive Führung durch den Augsburger Dom vom KJF-Aufsichtsratsvorsitzenden Weihbischof em. Josef Grünwald. Die drei Gewinner dürfen jeweils noch eine Begleitperson zur Führung mitbringen. Anschließend werden Sie zusammen noch ins Barfüßer-Café eingeladen. 1/2012 30
Zu guter Letzt Die Gewinner von wir 3/2011 Na, haben Sie richtig geraten? Das Lösungswort war LINDENBERG. Die Gewinner des letzten wir-Rätsels: Brigitte Leinen (Foto), Mitarbeiterin der Chirurgie im Josefinum, freute sich über den ersten Preis – einen Regenschirm aus der KJF-Jubiläumskollektion. Der zweite Preis, eine KJF-Baseballkappe, ging an Harald Grüßhaber von der Prälat-Schilcher-Berufsschule in Augsburg. Und das Los für den dritten Preis, einen Thermobecher, fiel auf Sabine Klimm, Mitarbeiterin des Frère-Roger- Kinderzentrums. Alle drei Gewinner erhielten darüber hinaus von Direktor Armin Zürn eine Souvenir-Kaffeetasse mit Hut aus der Hutstadt Lindenberg im Allgäu. Allen Gewinnern herzlichen Glückwunsch! Und das meint Il Partisano: Wer gehört zu einer Ebene? Grüß Gott, ich bin Il Partisano. Und zu welcher Ebene gehören Sie? Sie finden diese Frage etwas ungewöhnlich? Nun ja, das findet Il Partisano auch. Er weiß, in welcher Etage eines Gebäudes er sich gerade aufhält. Aber zu welcher Ebene er gehört? Eine Ebene ist doch etwas Flaches, eben ganz eben, ohne Erhöhungen, wie ein ausgerollter Kuchenteig. Wie kann man als Mensch zu so etwas dazugehören? Il Partisano hatte sich bisher noch nie Gedanken darüber gemacht, ob er Teil einer Ebene sein könnte. Bis er kürzlich diese E-Mail bekam. Es handelte sich um ein verbandsweites Rundschreiben. Da stand doch im Adressfeld ganz deutlich: „An: 1. Ebene; 2. Ebene; 3. Ebene“. Kein Name, kein Vorname, keine persönliche Bezeichnung, nur „1. Ebene; 2. Ebene; 3. Ebene“. Die Gedanken des Partisano kreisen um die Frage, welchen Sinn der Absender dem verwendeten Begriff zugrunde gelegt haben könnte. Könnte es sich bei den Angaben der Ebenen um eine Art imaginärer Schulterklappen der Mitarbeiter handeln, vergleichbar mit einer staatlichen Organisation, nur eben unsichtbar? Je höher die „Ebene“, umso mehr Streifen? Nein, denkt Il Partisano, das gibt es bei 31 1/2012 Polizei oder Bundeswehr, aber die eignen sich nicht als Vorbilder für einen kirchlichen Verband. Oder handelt es sich möglicherweise um einen Ausdruck der „Kirchlichkeitskriterien“, welche sich der Verband in intensiver Arbeit gegeben hat? Das sicher nicht, meint Il Partisano
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