Kneipp® Der Weg zur Nachhaltigkeit.
Kneipp® Der Weg zur Nachhaltigkeit.
Kneipp® Der Weg zur Nachhaltigkeit.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Verantwortung für die Gesellschaft<br />
Soziale Projekte<br />
Das Wohlergehen und die<br />
Gesundheit der Menschen<br />
stehen im Mittelpunkt der<br />
Philosophie von Sebastian<br />
Kneipp und damit auch<br />
der Kneipp-Werke. Dies<br />
beschränkt sich nicht nur<br />
auf die Palette von Gesundheitsprodukten<br />
für den<br />
Endverbraucher, sondern<br />
drückt sich auch durch die<br />
Unterstützung verschiedener<br />
sozialer Projekte aus.<br />
Beauftragung von sozialen<br />
Einrichtungen<br />
So greift Kneipp bei der Herstellung<br />
von Geschenkpackungen, Displays<br />
oder anfallenden Umpackarbeiten<br />
bevorzugt Angebote von sozialen<br />
Einrichtungen z. B. den Mainfränkischen<br />
Werkstätten auf. Dies trägt<br />
dazu bei, dass dort viele Menschen<br />
mit Körper- oder Mehrfachbehinderung<br />
nicht nur einen Arbeitsplatz<br />
und soziale Sicherheit haben,<br />
sondern auch eine vielgestaltige<br />
und auf ihre Möglichkeiten und<br />
Bedürfnisse abgestimmte Aufgabe<br />
ausüben können.<br />
Unterstützung von Kindergärten,<br />
die die Kneipp Philosophie<br />
integrieren<br />
Im Rahmen des Kundenbindungsprogramms<br />
„Kneipp-Familie“ gehen<br />
zwei Prozent der Umsätze, die mit<br />
der „Kneipp-Familie“ Karte getätigt<br />
werden, an Kindergärten, die die<br />
Lehre von Sebastian Kneipp mit<br />
den fünf Säulen Wasser, Pflanzen,<br />
Bewegung, Ernährung und Balance<br />
in ihre tägliche Arbeit integrieren.<br />
Weitere Informationen finden Sie<br />
auf Seite 32.<br />
Kinderland Bummi in Weimar<br />
Spenden anstelle von Werbegeschenken<br />
Weiterhin verzichtet Kneipp auf das<br />
Verschicken von Weihnachts- bzw.<br />
Werbegeschenken und spendet<br />
stattdessen jährlich eine entsprechend<br />
größere Summe, 2011 beispielsweise<br />
für Kinder- und Jugendprojekte<br />
des Vereins „Hilfe im Kampf<br />
gegen Krebs e. V.“ an der Universitätsklinik<br />
Würzburg.<br />
Neben diesem karitativen Zweck<br />
schont diese Vorgehensweise auch<br />
die Umweltressourcen (weniger<br />
Energiebedarf, Abfall und Emissionen<br />
durch Transport).<br />
Seite 31