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Gemeinde Horka Gemeinde Kodersdorf Gemeinde Neißeaue

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Intensive Kontakte pflegen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />

mit den Kameraden aus dem Ortsteil Mechnica. Unterschiedliche Delegationen<br />

aus <strong>Horka</strong> erfuhren anlässlich der traditionellen Wappen- und<br />

Erntedankfeste viel Neues über Sitten und Bräuche der Deutschen Minderheit<br />

in Oberschlesien. Dieser rege Austausch erfährt einen immer<br />

größer werdenden völkerverbindenden Charakter.<br />

So werden zum bevorstehenden 11. Wappenfest in Renska Wieś weitere<br />

Teilnehmer aus Tschechien, Ungarn und der Ukraine erwartet.<br />

Gerne biete ich interessierten Bürgerinnen und Bürgern, aber auch unseren<br />

Schülern, die Möglichkeit, an dem bevorstehenden Besuch teilzunehmen.<br />

Wer dies möchte, melde sich bitte umgehend in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Horka</strong>. Wir sind herzlich eingeladen.<br />

Es ist geplant, die Fahrt mit einem Bus ab Freitag, den 11. Juli, bis Sonntag,<br />

den 13. Juli 2008 (evtl. nur 12. und 13.7.2008), durchzuführen. Verpflegung<br />

und Unterkunft ist gesichert. Es wird von einem Teilnehmerbeitrag<br />

von 15 bis 25 Euro je Person ausgegangen.<br />

Ich freue mich auf Ihr Interesse. Christian Nitschke, Bürgermeister<br />

Der ASSV <strong>Horka</strong> lädt ein zum Dorffest<br />

vom 6. bis 8. Juni 2008<br />

(siehe Programm Seite 12 /13)<br />

Auf zum 4. Hof- und Dorffest in Mückenhain<br />

am Samstag, dem 5. Juli 2008<br />

Unser Programm sieht wie folgt aus:<br />

ab 14.00 Uhr Ausstellung der Landwirtschaftstechnik,<br />

Lanzbindern, Schaudreschen, Feuerwehrtechnik<br />

zum Anfassen, Hüpfburg für unsere Kleinen<br />

14.30 – 16.30 Uhr Sommersingen des <strong>Horka</strong>er Männerchors<br />

Frohsinn 1877 e.V. – bei Kaffee und Kuchen<br />

ab 20.00 Uhr Tanz auf der Mistplatte mit der Discothek<br />

»Dream Music«<br />

Für das leibliche Wohl wird gesorgt – u. a. Schwein vom Grill.<br />

Es lädt ein der Dorfverein und Landwirt Georg Wodniok!<br />

Senioren im Blickpunkt<br />

Wir gratulieren allen Jubilaren herzlichst zum Geburtstag und wünschen<br />

alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!<br />

<strong>Horka</strong><br />

21.6. Herr Johannes Schmidt 75 Jahre<br />

27.6. Frau Annemarie Linke 75 Jahre<br />

1.7. Frau Hannelore Köllner 70 Jahre<br />

1.7. Herr Günther Krüger 80 Jahre<br />

4.7. Herr Manfred Menzel 70 Jahre<br />

Mückenhain<br />

15.6. Herr Edmund Liebig 85 Jahre<br />

Allen hier nicht genannten Geburtstagskindern auf diesem Wege alles<br />

Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen!<br />

Nachträglich herzliche Glückwünsche zum Fest der GOLDENEN<br />

HOCHZEIT für die Eheleute Ruth und Johannes Schmidt aus <strong>Horka</strong><br />

am 10. Mai 2008.<br />

Herzliche Glückwünsche zum Fest der GOLDENEN HOCHZEIT für<br />

die Eheleute Gisela und Heinz Voigt aus <strong>Horka</strong> am 24. Mai 2008.<br />

Den Jubelpaaren wünschen wir noch viele schöne gemeinsame Jahre<br />

bei bester Gesundheit.<br />

Seniorenverein <strong>Horka</strong> e.V.<br />

Besuch der Botanischen Sammlungen<br />

in Zuschendorf<br />

Am 24.4.2008 fuhren Mitglieder des <strong>Horka</strong>er Seniorenvereins nach dem<br />

Landschloss Pirna-Zuschendorf, um sich die Azaleen- und Kamelienschau<br />

anzusehen.<br />

Da es ein Donnerstag war, zeigte sich Petrus wie so oft von seiner besten<br />

Seite. Gegen Mittag, als wir den Bus der Firma Schwarz bestiegen,<br />

bot bereits die Sammelfahrt durch <strong>Horka</strong> und Mückenhain ein Frühlingswillkommen.<br />

Der Blick von oben ließ das Auge über viele farbenfroh<br />

gestaltete Gärten schweifen. Zwischen den leuchtenden Gelbtönen der<br />

Narzissen sah man Tuffs von roten, lila oder gemischt farbenen Tulpen.<br />

Die in voller Blütenpracht stehenden Magnolien setzten besondere Akzente<br />

sowie auch manche in ihrem roten Knospenkleid stehende Fichten.<br />

Die ganze Farbenpracht war eingebettet in blühende Kirsch-, Pfirsich-<br />

und Pflaumenbäume sowie grünende Sträucher. Im Oberdorf und<br />

in Mückenhain stellten wir mit Genugtuung fest, dass unsere »heimischen«<br />

Störche ihrem Brutgeschäft nachgingen und damit zum Erhalt<br />

der Population beitragen. Auch die Schwäne auf den Mückenhainer Teichen<br />

fanden Beachtung. Auffallend in diesem Jahr waren die weißen<br />

Gänseblümchenteppiche, die sich im satten Grün der Wiesen fanden.<br />

Schließlich brauchte das Auge ein wenig Zeit zum Entspannen, die mit<br />

der Fahrt auf der Autobahn gegeben war. Bei der Ausfahrt Burkau verließen<br />

wir diese, um über Bischofswerda, Großharthau nach Pirna-Zuschendorf<br />

zu gelangen. Während der Fahrt gab Frau Gärtner Erläuterungen<br />

zur Geschichte der Burg und zu den Botanischen Sammlungen der<br />

Technischen Universität Dresden.<br />

Um die Mittagsmüdigkeit zu überwinden, kehrten wir zunächst in der<br />

Gaststätte »Zum Lindental« zum Kaffeetrinken ein. So gestärkt, suchten<br />

wir die Azaleenausstellung in den Schlossräumen auf. Beim Betreten<br />

des ersten Raumes beeindruckte besonders die Präsentation der<br />

Pflanzen; man verweilte einen Augenblick, um das Betrachtete aufnehmen<br />

zu können. Erst dann sah man sich die Schönheiten genauer an und<br />

begann mit dem Rundgang. Der eine fand Gefallen an den kugelförmigen,<br />

der andere an den pyramidenförmig geschnittenen Azaleen. Auch<br />

die sich nach oben verjüngenden Bäumchen hatten ihre Liebhaber. Mancher<br />

untersuchte und verglich den Bau der Blüten bzw. den der einzelnen<br />

Blütenblätter, ein anderer hatte einfach am Farben- und Formenreichtum<br />

seine Freude. Kleine Schilder gaben Auskunft über Züchter<br />

und Zuchtjahr der Pflanzen. So wird für die Azalee »Marie-Luise« mit<br />

ihren rosa mit weißem Rand versehenen Blüten das Zuchtjahr 1845 genannt,<br />

für die »Breslau« sogar 1834. In der »Azaleedrogerie« war nachzulesen,<br />

dass die Triebe der gelben Azalee für das Vieh schädlich sind,<br />

andererseits die jungen Triebspitzen als »Viehgewürz« und Arznei Verwendung<br />

fanden. Die vorhandene »Kamelientafel«, in den Geschirrteilen<br />

befindet sich ja eine Abbildung einer Blüte, weckte die Neugier für<br />

die lebenden Exemplare. In mehrerer Gewächshäusern erfreuten wir uns<br />

Bestattungshaus<br />

Barthel<br />

Einfühlsame Trauerbegleitung<br />

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10 23. Mai 2008

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