Gemeinde Horka Gemeinde Kodersdorf Gemeinde Neißeaue ...

Gemeinde
Horka
Gemeinde
Kodersdorf
Gemeinde
Neißeaue
Gemeinde
Schöpstal
V E R W A l T u N G S V E R b A N D W E i S S E R S c H ö p S / N E i S S E
Herausgeber: Verwaltungsverband Weißer Schöps / Neiße. Für amtliche Mitteilungen verantwortlich: Verwaltungsverbandsvorsitzender oder seine Vertreter im Amt.
Anzeigenannahme: Ebermann und Rast GbR, Marketing & Sponsoring, Gewerbepark Niedergurig (Haus 14), 02694 Malschwitz, Tel. (0 35 91) 67 33 22, Fax 67 33 67,
E-Mail: info@marketingfirma.de; Satz+Druck: Gustav Winter Druckerei und Verlagsgesellschaft mbH, Gewerbestraße 2, 02747 Herrnhut, Tel. (03 58 73) 4 18-0, Fax 4 18 88
Nr. 2 1. Februar 2010 15. Jahrgang
i N H A l T
Amtliche
Bekanntmachungen
Verwaltungsverband
Weißer Schöps / Neiße S. 2
Gemeinde Horka S. 4
Gemeinde Kodersdorf S. 4
Gemeinde Neißeaue S. 5
Mitteilungen
und Informationen
Gemeinde Horka S. 14
Gemeinde Kodersdorf S. 15
Gemeinde Neißeaue S. 18
Gemeinde Schöpstal S. 19
Die nächste Ausgabe
erscheint am 1.3.2010.
Redaktionsschluss
ist der 11.2.2010.
Redaktion Amtsblatt
ingrid Hüttermann
Gemeindeverwaltung
Kodersdorf
Straße der Freundschaft 1
02923 Kodersdorf
Tel. 03 58 25 / 52 52
Fax 03 58 25 / 52 35
amtsblatt@
vvwsn-mail.de
www.weisserschoepsneisse.de

1. Rate Grundsteuer bei Zahlung in vier Raten
1. Rate Gewerbesteuer bei Vorauszahlungsveranlagung
Sollten Sie noch keine Einzugsermächtigung erteilt haben, denken Sie
bitte an die pünktliche Zahlung. Dadurch können Sie sich zusätzliche
Kosten durch Mahngebühren und Säumniszuschläge ersparen. Wenn Sie
eine Einzugsermächtigung erteilen, dann denken wir an Ihre Zahltermine.
gez. Kaiser, Kämmerei
Telefon 03 5825/700-0, Fax 035825/700-18
E-Mail: sekretariat@vvwsn-mail.de
Internet: www.weisserschoeps-neisse.de
Standesamt
Telefon 03 5825/60776
E-Mail: m.dittrich@vvwsn-mail.de
Einladung
Hiermit lade ich zur Sitzung des Verwaltungsverbandsausschusses
am Dienstag, dem 9. Februar 2010, um 8.00 Uhr in das Gebäude des
Verwaltungsverbandes Weißer Schöps/Neiße, Straße der Einheit 79,
02923 Kodersdorf, ein. Ich bitte Sie, die Einladung in den Schaukästen
zu beachten.
Ernst, Verbandsvorsitzender
Einladung
Hiermit laden wir zur Sitzung des Verwaltungsverbandes Weißer Schöps/
Neiße am Mittwoch, dem 17. Februar 2010, um 19.00 Uhr in das Mehrzweckgebäude
der Mittelschule Kodersdorf ein. Wir bitten Sie, die Einladung
in den Schaukästen zu beachten.
Ernst, Verbandsvorsitzender
Schöne, 2. Stellvertreter des Verbandsvorsitzenden
Das Einwohnermeldeamt informiert
Kein Versand von Steuererklärungsvordrucken
Das Finanzamt Görlitz möchte darauf aufmerksam machen, dass, wie
bereits in den Vorjahren, den Bürgern die Vordrucke für die Einkommensteuererklärung
2009 und folgende nicht mehr zugesandt werden.
Viele Bürger nutzen bereits die Möglichkeit der elektronischen Übermittlung
der Steuererklärung an das Finanzamt über das Internet durch
die Software ELSTER-Formular. Diese steht ab 11.1.2010 für Umsatzsteuer-
und Lohnsteuer-Voranmeldungen 2010 und ab 20.1.2010 für
Einkommensteuererklärungen 2009 und Umsatzsteuererklärungen 2009
zum Download unter www.elsterformular.de zur Verfügung. Ab Anfang
Februar 2010 ist ELSTER-Formular auch auf CD in der Informations-
und Annahmestelle des Finanzamtes Görlitz erhältlich. ELSTER
bietet eine schnelle, sichere Variante der Abgabe der Steuererklärung.
Wer ELSTER nutzt, kann mit kurzen Bearbeitungszeiten rechnen.
Die Erklärungsvordrucke können auch im Internet unter www.finanzamt-goerlitz.de
oder www.steuern.sachsen.de heruntergeladen werden.
Einkommensteuer-Erklärungsvordrucke sind ab sofort auch in der Informations-
und Annahmestelle des Finanzamtes Görlitz sowie im Verwaltungsverband
Weißer Schöps/Neiße, Straße der Einheit 79, 02923
Kodersdorf, zu den jeweils üblichen Sprechzeiten erhältlich.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich die Vordrucke gegen einen
ausreichend frankierten A4-Rückumschlag (1,45 €) vom Finanzamt
Görlitz übersenden zu lassen.
Mitteilung an alle Steuerpflichtigen
Wir möchten Sie an den nächsten Zahlungstermin am 15.2.2010 erinnern.
An diesem Tage sind zur Zahlung fällig:
Das Bauamt informiert:
Im Rahmen des Konjunkturpakets II wird die Kindertagesstätte »Sonnenhügel«
in Kunnersdorf energetisch saniert. Die Leistungen hierfür
werden beschränkt öffentlich ausgeschrieben. Geplant sind die Erneuerung
der Dacheindeckung mit Wärmeschutzmaßnahmen, das Anbringen
eines Wärmedämmverbundsystems an der Außenwand sowie die Erneuerung
der Heizungsanlage. Die Außentüren sowie einige Fenster werden
erneuert. Für die Krippe wird ein neuer Schlafraum entstehen. Ferner
werden Maßnahmen zur Verbesserung des Brandschutzes im Gebäude
mit umgesetzt. Der überwiegende Teil der Arbeiten soll während des
diesjährigen Waldkindergartens von Mitte Mai bis Ende Juni ausgeführt
werden. Um den sehr eng gestrickten Zeitplan auch einhalten zu können,
werden hiermit leistungsfähige Firmen aufgefordert, sich für die
Ausführung folgender Leistungen zu bewerben:
Los 1 »Dacharbeiten«
(Gerüst-, Dachdecker-, Dachklempner-, Zimmererarbeiten)
Los 2 »Außenputz«
(Wärmedämmverbundsystem, Malerarbeiten Fassade)
Los 3 »Innere Umbauten«
(Estrich-/Maurer-/Putz-/Trockenbauarbeiten)
Los 4 »Tischler / Schlosser«
(Außentüren/Fenster, Innentüren, Treppenanlage)
Los 5 »Haustechnik«
(Heizungs-/Sanitär-/Elektroinstallation)
Nähere Informationen erteilt auch das zuständige Planungsbüro Dipl.-
Bauing. (FH) Falk Babick, Ebersbacher Straße 53, 02829 Schöpstal (Tel.
03581/311138).
Schriftliche Bewerbungen mit Nachweis der Eignung und Leistungsfähigkeit
nimmt das Bauamt des Verwaltungsverbandes Weißer Schöps/
Neiße, Straße der Einheit 79, 02923 Kodersdorf, entgegen. Bewerbungsschluss
ist der 28. Februar 2010.
Bekanntmachung des Zweckverbandes
Abwasser Rothenburg/O.L.
Am Montag, dem 22.2.2010, findet um 18.00 Uhr die nächste Sitzung
des Zweckverbandes Abwasser Rothenburg /O.L. im Ratszimmer
der Gemeindeverwaltung Horka, Am Gemeindeamt 2,
02923 Horka, statt.
Tagesordnung
öffentlicher Teil
1. Eröffnung der Sitzung und Begrüßung der Gäste
– Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
– Feststellung der Beschlussfähigkeit
– Festlegung der zwei Unterzeichner der Sitzungsniederschrift
– Bestätigung der Tagesordnung
2. Bestätigung der Niederschrift der Sitzung vom 10.12.2009
3. Bürgerfragestunde
4. Beratung zum Entwurf der Fortschreibung ABK des Zweckverbandes
Abwasser Rothenburg /O.L.
5. Beratung alternativer Möglichkeiten der Veröffentlichungen
des Verbandes
6. Antrag auf Löschung einer Zwangssicherungshypothek,
Beschluss-Nr. 01 /2010
7. Mitteilungen der Verwaltung /Betriebsführung
8. Anfragen/Mitteilungen der Verbandsmitglieder
nicht-öffentlicher Teil
1. Niederschlagungen
2. Erlassanträge
3. Stundungsanträge
4. Einzelfälle Anschluss- und Benutzungszwang
gez. Böhm, Verbandsvorsitzende
2 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

Satzung des Zweckverbandes Abwasser Rothenburg/O.L.
über die Erhebung von Verwaltungskosten für Amtshand -
lungen in weisungsfreien Angelegenheiten
Aufgrund von §§ 26, 48 und 61 des Sächsischen Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit
(SächsKomZG) vom 19. August 1993 (SächsGVBl. S. 815, 1103),
zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S.
323) in Verbindung mit § 4 Sächsische Gemeindeordnung (SächsGemO) in der
Fassung der Bekanntmachung vom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, 159), zuletzt
ge ändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 26. Juni 2009 (SächsGVBl. S. 323)
und § 25 Abs. 1 Sächsisches Verwaltungskostengesetz des Freistaates Sachsen
(SächsVwKG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. September 2003
(SächsGVBl. S. 698), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 26. Juni
2009 (SächsGVBl. S. 375) hat die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Abwasser
Rothenburg/O.L. am 10. Dezember 2009 folgende Satzung beschlossen:
§ 1 Kostenpflicht
Der Zweckverband Abwasser Rothenburg/O.L. (Zweckverband) erhebt für Tätigkeiten
in weisungsfreien Angelegenheiten, die er in Ausübung hoheitlicher Gewalt
vornimmt (Amtshandlungen), Verwaltungsgebühren und Auslagen (Kosten).
§ 2 Kostenschuldner
(1) Zur Zahlung der Kosten ist verpflichtet:
1. wer die Amtshandlung veranlasst, im Übrigen derjenige, in dessen Inte -
resse die Amtshandlung vorgenommen wird;
2. wer die Kosten dem Zweckverband gegenüber schriftlich übernommen
hat oder für die Kostenschuld eines anderen kraft Gesetzes haftet;
3. in Rechtsbehelfsverfahren und streitentscheidenden Verwaltungsverfahren
derjenige, dem die Kosten auferlegt werden.
(2) Mehrere Kostenschuldner haften als Gesamtschuldner.
(3) Auslagen im Sinne des § 6 Abs. 1, die durch unbegründete Einwendungen eines
Beteiligten oder durch Verschulden eines Dritten entstanden sind, können
diesem auferlegt werden.
§ 3 Entstehung der Kosten
Die Kosten entstehen mit der Beendigung der kostenpflichtigen Amtshandlungen.
§ 4 Zeitpunkt der Fälligkeit
Die Kosten werden mit der Bekanntgabe der Kostenentscheidung an den Kostenschuldner
fällig, wenn nicht der Zweckverband einen späteren Zeitpunkt bestimmt.
§ 5 Höhe der Verwaltungsgebühren
Die Höhe der Verwaltungsgebühren bemisst sich nach dem Kostenverzeichnis,
welches Anlage zu dieser Satzung ist. Für Amtshandlungen, für die im Kostenverzeichnis
weder eine Verwaltungsgebühr bestimmt noch Gebührenfreiheit gem.
§§ 3 und 4 SächsVwKG vorgesehen ist, wird eine Gebühr von 5,00 EUR bis
25.000 EUR erhoben. Unberührt bleiben Gebührenregelungen, die schon in anderen
Satzungen getroffen sind.
§ 6 Auslagen
(1) An Auslagen der an der Amtshandlung beteiligten Behörden und Stellen werden
erhoben, soweit im Kostenverzeichnis nicht Ausnahmen vorgesehen sind:
1. Entschädigungen, die Zeugen und Sachverständigen zustehen,
2. Entgelte für Post- und Telekommunikationsdienstleistungen, insbesondere
Fernsprechgebühren im Fernverkehr, Gebühren für Telekopien, Telegramm-
und Fernschreibgebühren, Postgebühren für Postzustellungsaufträge
sowie Einschreibe- und Nachnahmeverfahren;
3. Aufwendungen für amtliche Bekanntmachungen;
4. die Reisekosten im Sinne der Reisekostenvorschriften und sonstige Aufwendungen
bei Ausführung von Dienstgeschäften außerhalb der Dienststelle;
5. die anderen Behörden, Einrichtungen oder Personen für ihre Tätigkeit zustehenden
Beträge.
(2) Auslagen im Sinne des Absatzes 1 werden auch dann erhoben, wenn der
Zweckverband als kostenerhebende Behörde aus Gründen der Gegenseitigkeit,
der Verwaltungsvereinfachung oder aus ähnlichen Gründen an die anderen
Behörden, Einrichtungen oder Personen Zahlungen nicht zu leisten hat.
Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang 3

(3) Können nach besonderen Rechtsvorschriften Auslagen erhoben werden, die
nicht näher bezeichnet sind, gilt Absatz 1 entsprechend.
§ 7 Anwendungen von Bestimmungen des SächsVwKG
(1) Aufgrund von § 25 Abs. 2 SächsVwKG finden die §§ 2, 3, 4, 5, § 6 Abs. 2 Satz
2 bis 7, Abs. 4 und 5 und die §§ 8 bis 17, der § 19, § 20 Abs. 1 und die
§§ 21 bis 23 des SächsVwKG bei der Erhebung von Kosten nach dieser Satzung
entsprechend Anwendung.
(2) Gemäß § 4 Abs. 1 Satz 2 SächsVwVG findet für die Erhebung von Verwaltungskosten
für Mahnung und Vollstreckung § 25 SächsVwKG keine Anwendung;
es gelten unmittelbar die Vorschriften des Verwaltungskostengesetzes
des Freistaates Sachsen und der hierzu erlassenen Rechtsverordnungen, insbesondere
das Sächsische Verwaltungskostenverzeichnis.
§ 8 Inkrafttreten
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig tritt
die Satzung über die Erhebung von Verwaltungskosten für Amtshandlungen in weisungsfreien
Angelegenheiten vom 2.6.2005 in der Fassung der 1. Änderung vom
2.6.2005 außer Kraft.
Rothenburg, den 10.12.2009
gez. Böhm, Verbandsvorsitzende
Anlage: Kostenverzeichnis
Bekanntmachungsvermerk (Hinweis nach § 4 Absatz 4 SächsGemO)
Nach §§ 47 Absatz 2 Satz 1, 6 Absatz 1 SächsKomZG i. V. m. § 4 Absatz 4 Sächs-
GemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften
der SächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung
als von Anfang an gültig zustande gekommen.
Das gilt nicht, wenn
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigungen oder
die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind.
3. der Verbandsvorsitzende dem Beschluss nach §§ 47 Absatz 2 Satz 1, 6 Absatz
1 SächsKomZG i. V. m. § 52 Absatz 2 SächsGemO wegen Gesetzeswidrigkeit
widersprochen hat.
4. vor Ablauf der in §§ 47 Absatz 2 Satz 1, 6 Absatz 1 SächsKomZG i. V. m. § 4
Absatz 4 Satz 1 SächsGemO genannten Frist
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder
b) die Verletzung der Verfahrens- und Formvorschriften gegenüber dem
Zweckverband unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung
begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung nach §§ 47 Absatz 2 Satz 1, 6 Absatz 1 SächsKomZG i. V. m.
§ 4 Absatz 4 Satz 2 Ziffer 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch nach
Ablauf der in §§ 47 Absatz 2 Satz 1, 6 Absatz 1 SächsKomZG i. V. m. § 4 Absatz 4
Satz 1 SächsGemO genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.
Bei Störungen im Abwasserbereich des Zweckverbandsgebietes in
Rothenburg erreichen Sie uns unter unserer
Hotline: 0800 3366-000
Stadtwerke Görlitz AG – Ihr Dienstleister
Die ENSO Energie Sachsen Ost AG ist für Strom, Gas, Wasser
und Wärme weiterhin Ihr Partner in Ostsachsen, und das rund um
die Uhr sowie im Internet (www.enso.de).
Service-Telefon 0180 1686868
ENSO-Störungsrufnummern
Erdgas 0180 2787901
Strom 0180 2787902
Telefon 035892/3273, Fax 035892/3041
E-Mail: info@gemeinde-horka.de, Internet: www.horka.de
Für amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Horka verantwortlich:
der Bürgermeister
Gemeinderatssitzung Horka
Die nächste Sitzung des Gemeinderates Horka findet am Donnerstag,
dem 18. Februar 2010, um 19.30 Uhr im Versammlungsraum der Gemeinde
Horka statt. Die Tagesordnung und mögliche Änderungen werden
rechtzeitig in den Schaukästen bekannt gegeben.
Ortschaftsratssitzungen
• Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Mückenhain findet am
Montag, dem 15. Februar 2010, um 19.30 Uhr im Dorfhaus Mückenhain
statt.
• Die nächste Sitzung des Ortschaftsrates Biehain findet am Montag,
dem 22. Februar 2010, um 19.00 Uhr im Versammlungsraum der
Feuerwehr statt.
Ankündigung Zählerwechsel
Im Auftrag des Trinkwasserzweckverbandes erfolgt in der Gemeinde
Horka ein turnusmäßiger Wasserzählertausch (nur für Zählereinbau
bis einschl. 2004) im Zeitraum vom 8. Februar bis 6. März 2010 durch
die Stadtwerke Niesky GmbH (SWN).
Bitte ermöglichen Sie den Mitarbeitern den Zutritt zu den Messeinrichtungen.
Die Mitarbeiter können sich auf Wunsch entsprechend ausweisen.
Hinsichtlich eventuell notwendiger Veränderungen oder Reparaturen am
TW-Hausanschluss und der damit verbundenen Kosten wird Sie bei Bedarf
der Monteur vor Ort informieren.
Achtung!
Wegen unvorhersehbaren kurzfristigen Netzabstellungen können Trübungen
und Lufteinschlüsse im Leitungswasser auftreten.
Ihr Trinkwasserzweckverband »Neiße-Schöps«
Telefon 035825/5252, Fax 03 5825/5235
E-Mail: info@gemeinde-kodersdorf.de
Internet: www.kodersdorf.de
Für amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Kodersdorf verantwortlich:
der Bürgermeister
Gemeinderatssitzung
Die nächste Gemeinderatssitzung des Gemeinderates Kodersdorf findet
am Dienstag, dem 2. März 2010, um 19.30 Uhr in der Gemeindeverwaltung
Kodersdorf statt. Die Tagesordnung wird rechtzeitig in den
Schaukästen bekannt gegeben.
Beschlüsse aus der öffentlichen Sitzung
des Gemeinderates Kodersdorf am 15.12.2009
öffentlich
Beschluss 118 /2009
Haushaltssatzung 2010 mit Haushaltsplan
Beschluss 119 /2009
Antrag zur Errichtung einschließlich der Erweiterung eines Carports auf
dem Flurstück 89 der Flur 4 in Kodersdorf
Beschluss 120 /2009
Verkauf des Flurstücks 41 der Flur 24 der Gemarkung Kodersdorf und
Erwerb des Flurstücks 16/9 der Flur 9 der Gemarkung Kodersdorf
Beschluss 121 /2009
Verlängerung der Grundstücksreservierung zur Errichtung einer Biogasanlage
für die proJect-plan GmbH bis zum 30.6.2010
nicht öffentlich
Beschluss 122 /2009
Stundung Abwasserbeitrag
Beschluss 123 /2009
Leistungsvergütung der H. Fritzsche Geschäftsbesorgung GmbH aus
Dresden im Umfang des Geschäftsbesorgungsvertrages Nr. 1
In die Beschlüsse kann zu den üblichen Sprechzeiten in der Gemeindeverwaltung
Kodersdorf eingesehen werden.
4 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

Telefon 035820/60217, Fax 035820/60218
E-Mail: info@gemeinde-neisseaue.de, Internet: www.neisseaue.de
Für amtliche Bekanntmachungen der Gemeinde Neißeaue verantwortlich:
der Bürgermeister
Gemeinderatssitzungen
Entsprechend § 1 Abs. 2 der Satzung über die öffentliche Bekanntmachung
vom 27.1.2006 wird an der örtlichen Verkündungstafel bekannt
gemacht:
• Die Gemeinderatssitzung der Gemeinde Neißeaue findet am
Donnerstag, dem 25.2.2010, um 19.00 Uhr in der Gemeinde Neißeaue/OT
Zodel, Dorfstr. 167, Ortschaftszentrum, statt.
Die Tagesordnung wird rechtzeitig an der Verkündungstafel bekannt
gegeben.
• Die Hauptausschusssitzung der Gemeinde Neißeaue findet am
Mittwoch, dem 17.2.2010, um 19.30 Uhr im Bürgermeisteramt
Groß-Krauscha, Dorfallee 31, statt.
Die Tagesordnung wird rechtzeitig an der Verkündungstafel bekannt
gegeben.
Beschluss 43/2009 vom 17.12.2009
öffentlich
Der Gemeinderat der Gemeinde Neißeaue beschloss in der Sitzung am
17.12.2009 die Trinkwasserbeitragssatzung der Gemeinde Neißeaue.
Abstimmungsergebnis:
Gesetzliche Anzahl der Gemeinderäte: 11 und Bürgermeister /
Anwesend: 10 und Bürgermeister / Ja-Stimmen: 8 /
Nein-Stimmen: 2 / Stimmenthaltung: 1
Bemerkung:
Aufgrund des § 20 Abs. 2 der SächsGemO waren der Beratung und Abstimmung
ausgeschlossen: keiner
Ernst, Bürgermeister
Trinkwasserbeitragssatzung (TBS)
der Gemeinde Neißeaue vom 18.12.2009
Auf Grund von § 35 Abs. 1 Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung
mit Wasser (AVBWasserV) und von § 57 Abs. 1 des Sächsischen Wassergesetzes
(SächsWG) und der §§ 4, 14 und 124 der Gemeindeordnung für den
Freistaat Sachsen (SächsGemO) in Verbindung mit den §§ 2, 9, 17 und 33 des
Sächsischen Kommunalabgabengesetzes (SächsKAG) und § 1 der Satzung über
die öffentliche Wasserversorgungssatzung der Gemeinde Neißeaue (Wasserversorgungssatzung
– WVS) hat der Gemeinderat der Gemeinde Neißeaue am
17.12.2009 folgende Satzung beschlossen:
§ 1 Erhebungsgrundsatz
1. Die Gemeinde erhebt zur angemessenen Ausstattung der öffentlichen Einrichtung
Wasserversorgung mit Betriebskapital einen Wasserversorgungsbeitrag.
2. Die Höhe des angemessenen ursprünglichen Betriebskapitals wird auf
1.093.274,55 EUR festgesetzt.
3. Durch Satzung können zur angemessenen Aufstockung des nach Absatz 2
festgesetzten Betriebskapitals gemäß § 17 Abs. 2 SächsKAG weitere Beiträge
erhoben werden.
§ 2 Gegenstand der Beitragspflicht
1. Der erstmaligen Beitragspflicht im Sinne von § 1 Abs. 1 unterliegen Grundstücke,
für die eine bauliche oder gewerbliche Nutzung festgesetzt ist, wenn
(Fortsetzung auf Seite 6)
90 Jahre jung!
Nur auf diesem Wege ist es mir möglich, allen für die zahl -
reichen Glück- und Segenswünsche, verbunden mit Blumen,
Geschenken und lieben Zeilen DANKE zu sagen.
Im Kreise der Familie, Verwandten und Freunde verlebten
wir einen wunderschönen Tag. Vielen Dank dem Team
der Gaststätte »Zur Wehrkirche«, den Chören und Micha.
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sie bebaut oder gewerblich genutzt werden können. Erschlossene Grundstücke,
für die eine bauliche oder gewerbliche Nutzung nicht festgesetzt ist,
unterliegen der Beitragspflicht, wenn sie nach der Verkehrsauffassung Bauland
sind und nach der geordneten baulichen Entwicklung der Gemeinde zur
Bebauung anstehen.
2. Wird ein Grundstück an öffentliche Wasserversorgungsanlagen tatsächlich
angeschlossen, so unterliegt es den Beitragspflichten auch dann, wenn die
übrigen Voraussetzungen des Absatzes 1 nicht erfüllt sind.
3. Grundstücke im Sinne der Absätze 1 und 2, die bei In-Kraft-Treten dieser Satzung
bereits an die öffentlichen Wasserversorgungsanlagen angeschlossen
sind, unterliegen der erstmaligen Beitragspflicht gemäß § 1 Abs. 1.
4. Grundstücke im Sinne der Absätze 1 bis 3, für die schon ein erstmaliger Beitrag
nach den Vorschriften des SächsKAG oder des Vorschaltgesetzes Kommunalfinanzen
entstanden ist, unterliegen einer weiteren Beitragspflicht,
wenn dies durch Satzung (§ 1 Abs. 3) bestimmt wird.
§ 3 Beitragsschuldner
1. Beitragsschuldner ist, wer im Zeitpunkt der Bekanntgabe des Beitragsbe -
scheides Eigentümer des Grundstückes ist. Der Erbbauberechtigte oder sonst
dinglich zur baulichen Nutzung des Grundstücks Berechtigte ist anstelle des
Eigentümers Beitragsschuldner.
2. Bei Wohnungs- und Teileigentum sind die einzelnen Wohnungs- und Teileigentümer
nur entsprechend ihrem Miteigentumsanteil Beitragsschuldner;
Entsprechendes gilt für sonst dinglich zur baulichen Nutzung des Grundstücks
Berechtigte.
3. Mehrere Beitragsschuldner nach Absätzen 1 und 2 haften als Gesamtschuldner.
4. Der Beitrag ruht als öffentliche Last auf dem Grundstück, im Falle des Absatzes
1 Satz 2 auf dem Erbbaurecht oder sonstigen dinglichen Nutzungsrecht,
im Falle des Absatzes 2 auf dem Wohnungs- oder dem Teileigentum; Entsprechendes
gilt für sonstige dingliche bauliche Nutzungsrechte.
§ 4 Beitragsmaßstab
Maßstab für die Bemessung des Wasserversorgungsbeitrages ist die Nutzungsfläche.
Diese ergibt sich durch Vervielfachen der Grundstücksfläche (§ 5) mit dem
Nutzungsfaktor (§ 6).
§ 5 Grundstücksfläche
1. Als Grundstücksfläche gilt:
1. bei Grundstücken im Bereich eines Bebauungsplanes die Fläche, die unter
Berücksichtigung des § 19 Abs. 1 SächsKAG der Ermittlung der zulässigen
Nutzung zugrunde zu legen ist,
2. bei Grundstücken, die mit ihrer gesamten Fläche im Unbeplanten Innenbereich
(§ 34 Baugesetzbuch – BauGB) oder im Bereich eines Bebauungsplanes,
der die erforderlichen Festsetzungen nicht enthält, liegen, die Fläche,
die unter Berücksichtigung des § 19 Abs. 1 SächsKAG der Ermittlung
der zulässigen Nutzung zugrunde zu legen ist,
3. bei Grundstücken, die teilweise in den unter Nummern 1 oder 2 beschriebenen
Bereichen und teilweise im Außenbereich (§ 35 BauGB) liegen, die
nach § 19 Abs. 1 SächsKAG maßgebende Fläche,
4. bei Grundstücken, die mit ihrer gesamten Fläche im Außenbereich (§ 35
BauGB) liegen, oder auf Grund § 24 Abs. 2 beitragspflichtig sind, die nach
§ 19 Abs. 1 SächsKAG maßgebende Fläche.
2. Die nach § 19 Abs. 1 SächsKAG vorgesehene Abgrenzung geschieht nach den
Grundsätzen für die grundbuchmäßige Abschreibung von Teilflächen unter
Beachtung der baurechtlichen Vorschriften ohne die Möglichkeit der Übernahme
einer Baulast.
§ 6 Nutzungsfaktor
1. Der Nutzungsfaktor bemisst sich nach den Vorteilen, die den Grundstücken
nach Maßgabe ihrer zulässigen baulichen Nutzung durch die Einrichtung vermittelt
werden. Die Vorteile orientieren sich an der Zahl der zulässigen Geschosse.
Als Geschosse gelten Vollgeschosse im Sinne dieser Satzung. Vollgeschosse
liegen vor, wenn die Deckenoberfläche im Mittel mehr als 1,40 m
über die Geländeoberfläche hinausragt und sie über mindestens 2/3 ihrer
Grundfläche eine lichte Höhe von mindestens 2,30 m haben; Geländeoberfläche
ist die Fläche, die sich aus der Baugenehmigung oder den Festsetzungen
des Bebauungsplans ergibt, im Übrigen die natürliche Geländeoberfläche. Für
Grundstücke in Bebauungsplangebieten bestimmt sich das Vollgeschoss
nach § 90 Abs. 2 SächsBO.
2. Der Nutzungsfaktor beträgt im Einzelnen:
1. in den Fällen der §§ 10 Abs. 2, 3 und 4 und 12 Abs. 5 0,5
2. bei eingeschossiger Bebaubarkeit und in den Fällen des § 11 1,0
3. bei zweigeschossiger Bebaubarkeit 1,5
4. bei dreigeschossiger Bebaubarkeit 2,0
5. für jedes weitere, über das dritte Geschoss hinausgehende Geschoss eine
Erhöhung um 0,5.
3. Gelten für ein Grundstück unterschiedliche Nutzungsfaktoren, so ist der jeweils
höchste Nutzungsfaktor maßgebend.
§ 7 Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken,
bei denen ein Bebauungsplan die Geschosszahl festsetzt
1. Als Geschosszahl gilt die im Bebauungsplan festgesetzte höchstzulässige
Zahl der Vollgeschosse. Ist im Einzelfall eine größere Geschosszahl genehmigt,
so ist diese zugrunde zu legen.
2. Überschreiten Geschosse nach Absatz 1, die nicht als Wohn- oder Büroräume
genutzt werden, die Höhe von 3,5 m, so gilt als Geschosszahl die Bau-
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6 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

masse des Bauwerks geteilt durch die überbaute Grundstücksfläche und dies
nochmals geteilt durch 3,5, mindestens jedoch die nach Absatz 1 maßgebende
Geschosszahl; Bruchzahlen werden auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.
3. Sind in einem Bebauungsplan über die bauliche Nutzung eines Grundstückes
mehrere Festsetzungen (Geschosszahl, Gebäudehöhe, Baumassenzahl) enthalten,
so ist die Geschosszahl vor der Gebäudehöhe und diese vor der Baumassenzahl
maßgebend.
§ 8 Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken, für die ein
Bebauungsplan eine Baumassenzahl festsetzt
1. Bestimmt ein Bebauungsplan das Maß der baulichen Nutzung nicht durch
eine Geschosszahl oder die Höhe der baulichen Anlagen, sondern durch Festsetzung
einer Baumassenzahl, so gilt als Geschosszahl die Baumassenzahl
geteilt durch 3,5.Weist der Bebauungsplan eine Baumasse aus, so ergibt sich
die Geschosszahl aus der Teilung dieser Baumasse durch die überbaute
Grundstücksfläche und nochmaliger Teilung des Ergebnisses durch 3,5.
Bruchzahlen werden jeweils auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.
2. Ist eine größere als die nach Absatz 1 bei Anwendung der Baumassenzahl zulässige
Baumasse genehmigt, so ergibt sich die Geschosszahl aus der Teilung
dieser Baumasse durch die überbaute Grundstücksfläche und nochmaliger
Teilung des Ergebnisses durch 3,5; Bruchzahlen werden auf die nächstfolgende
volle Zahl aufgerundet.
3. § 7 Abs. 3 ist anzuwenden.
§ 9 Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken,
für die ein Bebauungsplan die Höhe baulicher Anlagen festsetzt
1. Bestimmt ein Bebauungsplan das Maß der baulichen Nutzung nicht durch
eine Geschosszahl oder Baumassenzahl, sondern durch die Festsetzung der
Höhe baulicher Anlagen, so gilt als Geschosszahl
1. bei Festsetzung der maximalen Gebäudehöhe, die festgesetzte maximale
Gebäudehöhe geteilt durch 3,5;
2. bei Festsetzung der maximalen Wandhöhe, das festgesetzte Höchstmaß
der Wandhöhe baulicher Anlagen, entsprechend der Definition des § 6
Abs. 4 Satz 3 SächsBO, geteilt durch 3,5, zuzüglich eines weiteren Geschosses,
wenn gleichzeitig eine Dachneigung von mindestens 30° festgesetzt
ist.
Bruchzahlen werden auf die nächstfolgende volle Zahl aufgerundet.
2. Ist im Einzelfall eine größere als die im Bebauungsplan festgesetzte Höhe baulicher
Anlagen genehmigt, so ist diese gemäß Absatz 1 in eine Geschosszahl
umzurechnen.
3. § 7 Abs. 3 ist anzuwenden.
§ 10 Stellplätze, Garagen, Gemeinbedarfsflächen und sonstige Flächen
in Bebauungsplangebieten nach § 30 Absatz 1 BauGB
1. Bei Grundstücken, auf denen nach den Festsetzungen des Bebauungsplans
nur Stellplätze oder Garagen hergestellt werden können, wird für jedes zulässige
oberirdische und tatsächlich vorhandene unterirdische Parkdeck ein
Vollgeschoss zugrunde gelegt; sind mehr oberirdische Parkdecks als zulässig
vorhanden, wird die tatsächliche Anzahl zugrunde gelegt. Bei anderen
Grundstücken gelten als Geschosse neben jenen nach §§ 7 bis 9 auch oberirdische
oder unterirdische Parkdecks als Geschosse; Satz 1 ist entsprechend
anzuwenden.
2. Auf öffentlichen Gemeinbedarfs- und Grünflächengrundstücken, deren Grund -
stücksflächen nach den Festsetzungen des Bebauungsplans auf Grund ihrer
Zweckbestimmung nicht oder nur zu einem untergeordneten Teil mit Gebäuden
überdeckt werden sollen bzw. überdeckt sind (z.B. Friedhöfe, Sportplätze,
Freibäder), wird ein Nutzungsfaktor von 0,5 angewandt. Die §§ 7, 8, und
9 finden keine Anwendung.
3. Für Grundstücke in Kleingartenanlagen nach dem Bundeskleingartengesetz
gilt ein Nutzungsfaktor von 0,5.
4. Für Grundstücke, die von den Bestimmungen der §§ 7, 8 und 9 und der Absätze
1 bis 3 nicht erfasst sind (z.B. Lagerplätze), gilt ein Nutzungsfaktor von
0,5, wenn auf ihnen keine Gebäude errichtet werden dürfen.
§ 11 Sakralbauten
1. Vorhandene Kirchen oder vergleichbare Einrichtungen, die sowohl räumlich
als auch zeitlich überwiegend für den Gottesdienst genutzt werden, werden
mit einem Nutzungsfaktor von 1,0 berücksichtigt.
2. Setzt ein Bebauungsplan die Zulässigkeit einer Kirche oder vergleichbarer Einrichtungen
für den Gottesdienst fest, so ist für diese Nutzung Absatz 1 anwendbar.
§ 12 Ermittlung des Nutzungsmaßes bei Grundstücken, für die keine
Bebauungsplanfestsetzungen im Sinne der §§ 7 bis 10 bestehen
1. In Unbeplanten Gebieten und bei Grundstücken, für die ein Bebauungsplan
keine den §§ 7 bis 10 entsprechenden Festsetzungen enthält, ist bei bebauten
und unbebauten, aber bebaubaren Grundstücken (§ 34 BauGB) die Zahl
der zulässigen Geschosse maßgebend. Ist im Einzelfall eine größere Geschosszahl
vorhanden, so ist diese zugrunde zu legen.
2. Bei Grundstücken, die nach § 2 Abs. 1 beitragspflichtig sind (z. B. im Außenbereich
gemäß § 35 BauGB) ist bei bebauten Grundstücken die Zahl der tatsächlich
vorhandenen Geschosse maßgebend. Bei unbebauten Grundstücken,
für die ein Bauvorhaben genehmigt ist, gilt die Zahl der genehmigten
Geschosse. Bei unbebauten Grundstücken und bei Grundstücken mit nur
untergeordneter Bebauung gilt ein Nutzungsfaktor von 1,0.
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3. Als Geschosse nach den Absätzen 1 und 2 gelten Vollgeschosse im Sinne von
§ 7 Abs. 1. Bei Grundstücken nach Absatz 2 mit Gebäuden ohne ein Vollgeschoss
oder bei Gebäuden mit nur einem Vollgeschoss und mindestens zwei
weiteren Geschossen, die nicht Vollgeschosse im Sinne des § 7 Abs. 1 sind,
ergibt sich die Geschosszahl aus der tatsächlich vorhandenen Baumasse des
Bauwerks geteilt durch die überbaute Grundstücksfläche und nochmals geteilt
durch 3,5. Überschreiten Geschosse, die nicht als Wohn- oder Büroräume
genutzt werden, die Höhe von 3,5 m, so gilt als Geschosszahl die Baumasse
des Bauwerks geteilt durch die überbaute Grundstücksfläche und
nochmals geteilt durch 3,5. Bruchzahlen werden auf die nächstfolgende volle
Zahl aufgerundet.
4. Tatsächlich hergestellte oder genehmigte unter- oder oberirdische Parkdecks
gelten jeweils als ein Geschoss, auch wenn sie die Voraussetzungen des Absatzes
3 Satz 1 nicht erfüllen.
5. Für die in § 32 Abs. 2 bis 4 BauGB genannten Anlagen, die in Bereichen der
Absätze 1 und 2 liegen, sind § 10 Abs. 2 bis 4, entsprechend anzuwenden.
§ 13 Erneute Beitragspflicht
1. Grundstücke, für die bereits ein Beitrag nach § 1 entstanden ist, unterliegen
einer erneuten Beitragspflicht, wenn
1. sich die Fläche des Grundstückes vergrößert (z.B. durch Zukauf) und für
die zugehende Fläche noch keine Beitragspflicht entstanden war,
2. sich die Fläche des Grundstückes vergrößert und für die zugehende Fläche
eine Beitragspflicht zwar schon entstanden war, sich jedoch die zulässige
bauliche Nutzung der zugehenden Fläche durch die Zuschreibung
erhöht,
3. sich die Verhältnisse, die der Abgrenzung gemäß § 5 Abs. 1 zugrunde lagen,
geändert haben,
4. allgemein oder im Einzelfall ein höheres Maß der baulichen Nutzung (§ 7)
zugelassen wird oder
5. ein Fall des § 8 Abs. 2, oder ein Fall, auf den diese Bestimmungen kraft
Verweisung anzuwenden sind, nachträglich eintreten.
2. Der erneute Beitrag bemisst sich nach den Grundsätzen des § 6. In den Fällen
des Absatzes 1 Nummern 2, 4 und 5 bemisst sich der erneute Beitrag nach
der Differenz zwischen den der bisherigen Situation und der neuen Situation
entsprechenden Nutzungsfaktoren; wenn durch die Änderung der Verhältnisse
der jeweilige Rahmen des § 6 Abs. 2 nicht überschritten wird, entsteht
keine erneute Beitragspflicht. Im Übrigen gelten die Bestimmungen dieser
Satzung entsprechend.
§ 14 Zusätzlicher Wasserversorgungsbeitrag von Großverbrauchern
Für Grundstücke, die die Einrichtung nachhaltig nicht nur unerheblich über das normale
Maß hinaus in Anspruch nehmen, kann die Gemeinde durch besondere Satzungsregelung
zusätzliche Beiträge gemäß § 20 SächsKAG erheben.
§ 15 Beitragssatz
Der Wasserversorgungsbeitrag beträgt 0,78 EUR je m 2 Nutzungsfläche.
§ 16 Entstehung der Beitragsschuld
Die Beitragsschuld entsteht:
1. in den Fällen des § 2 Abs. 3 mit In-Kraft-Treten dieser Satzung,
2. in den Fällen des § 2 Abs. 1, sobald das Grundstück an die Einrichtung angeschlossen
werden kann,
3. in den Fällen des § 2 Abs. 2 mit der Genehmigung des Anschlussantrages,
4. in den Fällen des § 2 Abs. 4 mit Inkrafttreten der Satzung (-sänderung) über
die Erhebung eines weiteren Beitrages,
5. in den Fällen des § 13 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 mit der Eintragung der Änderung
im Grundbuch,
6. in den Fällen des § 13 Abs. 1 Nrn. 3, 4 und 5 mit dem Wirksamwerden der
Rechtsänderungen oder, soweit die Änderungen durch Baumaßnahmen eintreten,
mit deren Genehmigung; soweit keine Genehmigung erforderlich ist,
ist der Zeitpunkt maßgebend, zu dem die Gemeinde Kenntnis von der Änderung
erlangt.
§ 17 Fälligkeit der Beitragsschuld
Der Beitrag wird einen Monat nach Bekanntgabe des Abgabenbescheides fällig.
§ 18 Ablösung des Beitrages
1. Der erstmalige Wasserversorgungsbeitrag im Sinne von § 1 Abs. 1 kann vor
Entstehung der Beitragsschuld abgelöst werden. Der Betrag der Ablösung bestimmt
sich nach der Höhe des voraussichtlich entstehenden Beitrages.
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8 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

2. Die Ablösung wird im Einzelfall zwischen der Gemeinde und dem Anschlussnehmer
(§ 2 Abs. 1) vereinbart.
3. Weitere, erneute und zusätzliche Beitragspflichten (§ 2 Abs. 4, §§ 13 und 14)
bleiben durch Vereinbarungen über Ablösungen des erstmaligen Beitrages
unberührt.
4. Weitere, erneute und zusätzliche Beiträge können nicht abgelöst werden.
§ 19 Anrechnung von Erschließungsleistungen
auf den Wasserversorgungsbeitrag
Der von Dritten gemäß § 25 Abs. 2 SächsKAG übernommene Erschließungsaufwand
wird im nachgewiesenen beitragsfähigen Umfang auf die Beitragsschuld der
erschlossenen Grundstücke angerechnet.
STEUERN, ÜBERGANGS- UND SCHLUSSBESTIMMUNGEN
§ 20 Umsatzsteuer
Soweit die Leistungen, die den in dieser Satzung festgelegten Abgaben, Aufwandsersätzen
oder sonstigen Einnahmen (Entgelten) zugrunde liegen, umsatzsteuerpflichtig
sind, tritt zu den Entgelten noch die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) in der
im Umsatzsteuergesetz jeweils festgelegten Höhe.
§ 21 Unklare Rechtsverhältnisse
Bei Grundstücken, die im Grundbuch noch als Eigentum des Volkes eingetragen
sind, tritt an die Stelle des Grundstückseigentümers nach den Vorschriften dieser
Satzung der Verfügungsbefugte im Sinne von § 8 Abs. 1 des Gesetzes über die
Feststellung der Zuordnung von ehemals volkseigenem Vermögen (Vermögenszuordnungsgesetz
– VZOG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. März 1994
(BGB I, S. 709) zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. April 2006 (BGBl. I, S. 866)
in der jeweils geltenden Fassung.
§ 22 Inkrafttreten
1. Soweit Abgabenansprüche nach dem bisherigen Satzungsrecht auf Grund
des SächsKAG oder des Vorschaltgesetzes Kommunalfinanzen bereits entstanden
sind, gelten anstelle dieser Satzung die Satzungsbestimmungen, die
im Zeitpunkt des Entstehens der Abgabenschuld gegolten haben.
2. Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Gleichzeitig
tritt die Wasserversorgungssatzung der Gemeinde Neißeaue vom
16.12.1997 (mit allen späteren Änderungen) außer Kraft.
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Hinweis nach § 4 Abs. 4 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen
(SächsGemO)
Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die unter Verletzung von
Verfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer
Bekanntmachung als von Anfang an gültig zustande gekommen. Dies gilt nicht,
wenn
1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgt ist,
2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Genehmigung oder die
Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind,
3. der Bürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2 wegen Gesetzwidrigkeit
widersprochen hat,
4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist
a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstandet hat oder
b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift gegenüber der Gemeinde
unter Bezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründen
soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.
Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemacht worden, so kann auch
nach Ablauf der in Satz 1 genannten Frist jedermann diese Verletzung geltend machen.
Sätze 1 bis 3 sind nur anzuwenden, wenn bei der Bekanntmachung der Satzung
auf die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens-
oder Formvorschriften und die Rechtsfolgen hingewiesen worden ist.
Dieser Hinweis ist hiermit erfolgt.
Quelle: Rodenstock
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Das Bürgermeisteramt in Groß-Krauscha bleibt in der Zeit vom 8.2. bis
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Egal wann Sie sich das Ja-Wort geben, eine Hochzeit sollte immer der
schönste Tag im Leben sein. Wenn Sie also dieses Jahr noch die Absicht
haben zu Heiraten, so ist es ratsam, sich rechtzeitig bei den Hochzeitsausstattern,
den Modehäusern, Juwelieren, Foto- und Geschenktischprofis
und Gaststätten der Region umzusehen. Schließlich wechseln Formen,
Farben und Schnitte bei der Festbekleidung von Jahr zu Jahr.
Grundsätzlich gilt: Es ist alles erlaubt, was gefällt! Sie haben die Qual
der Wahl und sollten deshalb rechtzeitig mit den Vorbereitungen beginnen.
Nach den berühmten sieben Jahren Probezeit war es dann Mitte Juli vergangenen
Jahres endlich soweit. Am Sonnabend, dem 18. Juli 2009, um
14.00 Uhr gaben sich Steffi Späthe (geb. Riedel) aus Horka und Jörg
Späthe aus Cottbus, OT Kahren auf dem Standesamt in Kodersdorf
das »Ja-Wort«. Die Ringe übergab ihnen der Schornsteinfegermeister
Herr Smizek aus Särichen.
Stück für Stück wuchs etwas zusammen, was zusammen
gehört. Aus einer Jugendliebe wurde die Liebe fürs Leben
und so sind Steffi (28) und Jörg (34) in den sechs bis acht
Jahren ihres Zusammenseins miteinander gereift und zusammen
gewachsen.
Angefangen hatte es im Tierpark in Görlitz – Steffi war
noch in der Berufsausbildung zum Zoo-Tierpfleger und
pendelte zwischen der Schule in Dresden und der praktischen
Arbeit in Görlitz, während Jörg, der in Cottbus
gelernt hatte, bereits fest im Tierpark angestellt war.
Man lernte sich kennen und kam sich näher. Als sich
Jörg gemeinsam mit Freunden einen Traum erfüllen
wollte – es sollte für sechs Wochen nach Kanada/ Alaska
gehen,
kündigte er
aus Sparsamkeitsgründen
seine Görlitzer
Wohnung
und zeltete bei Steffi
in Horka im Garten.
Nach dem Urlaub zog
Jörg dann gleich bei Steffi
in Horka ein. Beide arbeiten
gemeinsam in ihrem
Traumberuf als Zoo-
Tierpfleger im Tierpark
Görlitz und zwar im Bauernhof.
Inzwischen wird Jörg mitt -
lerweile von drei Mädchen
verwöhnt, denn mit
den Töchtern Anna (4)
und Elisa (1½) bilden sie
nun ein richtiges Kleeblatt.
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10 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

nste Tag im Leben
Gemeinschaftsanzeige der inserierenden Firmen
Als das jungvermählte
Paar das Standesamt in
Kodersdorf verließ, gab
es eine musikalische
Überraschung durch die
Jagdhornbläsergruppe.
Acht Pferde des Reitund
Fahrvereins Horka
und viele Tiere des Tierparks
Görlitz (Ziegen,
Schafe und Ponys) standen
Spalier. Vor der Fotozeremonie
im angrenzenden
Park
beim Gemeindeamt
ließen
Steffi und
Jörg noch
Tauben
aufsteigen.
Bei
bes tem
Wetter
war die
Fahrt in der vierspännigen Kutsche mit Begleitung
durch vier weitere Reiter von Horka nach Kodersdorf
an diesem Tag ein Erlebnis. Hier hielt das
Wetter noch aus – nach dem Fototermin regnete es in
Strömen (Regen in den Schleier bringt Geldsegen). Sicher
und trocken ging es dann mit Schwarz-Reisen in
den Berggasthof nach Jauernick-Buschbach, wo Steffi
und Jörg ihre Hochzeit mit einer großen Schar von mehr
als 70 Gästen feierten.
Beim vorausgegangenen Polterabend, der am 16. Juli in der
Reithalle Horka stattfand, waren alle Freunde und Bekannten
gekommen, von den Jägern, vom Pferdesport, von den Arbeitskollegen,
aus dem Dorf und und und – insgesamt über 120 Gäste.
Da hatte Getränke-Schneider alle Hände voll zu tun, meisterte die Aufgabe
jedoch mit Bravour. Das Essen aus der Gulaschkanone von Kumpel
Reschke überzeugte gleichermaßen.
Die Hochzeitsreise führte die beiden nach Norwegen, Frau Hille von der
Reiseagentur Niesky, half beim Aussuchen und Organisieren.
Steffi und Jörg möchten sich auf diesem Wege für die vielen Glückwünsche,
Blumen und Geschenke nochmals bei allen Verwandten, Freunden
und Bekannten ganz herzlich bedanken.
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Hochzeit - der schönste T
Ein besonderes Dankeschön an die Freunde und Eltern für die große Hilfe
bei der Vorbereitung und Durchführung der Feier. Ein besonderes Lob
an Oma Gerda für die vorzüglichen Kuchen. Danke an Cousine Maria
Fabrowski, Trauzeugin Yvonne Pobig, den Hobbyfotografen Arno
Schidlowski, den Reitverein und die Jagdhornbläser für das Wickeln der
Ehrenpforte. Danke auch an die Tanzschule Matzke für das erfolgreiche
absolvieren des Grund- und Fortgeschrittenen Kurses.
Zum Gelingen der Feierlichkeiten und zur vollsten Zufriedenheit haben
beigetragen: Annis Brautstube, Schwinds Erben, Juwelier Scholze und
die Bäckerei Bräsel aus Görlitz, Friseur Sybille (Madlen) aus Niesky,
Gärtnerei Lohmann aus Horka, Getränke Schneider aus Kodersdorf und
das Team des Berggasthofes aus Jauernick-Buschbach.
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Ein herzliches Dankeschön geht hiermit auch an die Standesbeamtin
Frau Dittrich.
Den genannten Firmen herzlichen Dank für die erbrachten Leistungen
und den prima Service, verbunden mit den besten Empfehlungen.
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12 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang
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ag im Leben
Ein Rezept für eine gute Ehe gibt es nicht. Was Sie nun aus Ihrer Liebe,
aus Ihrem Glück und aus Ihrem gemeinsamen Leben machen, liegt einzig
und allein bei Ihnen. In diesem Sinne wünscht Ihnen die Ebermann
und Rast GbR das Beste für die Zukunft.
»Ehe ist nie ein Letztes,
sondern Gelegenheit zum Reifwerden.«
Johann Wolfgang von Goethe
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Einladung
Veranstaltungen
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• Winterangebot
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• Valentinsbrunch am 14. 2. 2010, ab 10.00 Uhr
• Tanztee am 12. 3. 2010, ab 16.00 Uhr
• Liederabend mit Edgar & Marie am 26. 3. 2010
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• »Jazz«-Brunch am 18. 4. 2010,
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Wie wird das Wetter im Februar?
Der Februar beginnt trübe. Bald klart es jedoch
auf und dann wird es auch wieder kälter, vereinzelt
sogar eisig kalt. Heftige Schneefälle in
der Mitte des Monats. Regenwetter in den letzten
Februar-Tagen.
Und das – natürlich wie immer – ohne Gewähr!
Sportlerfasching 2010 in Horka
Der ASSV Horka möchte alle Sportfreunde und Gäste zum
diesjährigen Sportlerfasching am 27.2.2010 um 20.00 Uhr
in die Turnhalle nach Horka einladen.
Hurra! Winterferien
vom 8. bis 20. Februar 2010
Das Verschenke-Lädchen bietet an:
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Sollten Sie etwas zu verschenken haben, melden Sie sich bitte bei
Frau Hüttermann, Tel. 035825/5252 (Gemeindeverwaltung Kodersdorf).
Teilen Sie auch bitte die Vergabe eines Gegenstandes mit.
Interessenten können sich direkt mit dem Anbieter in Verbindung
setzen.
Talente und Interessenten ....................
für Tischtennis gesucht!
Die Sektion TT des SV Aufbau
Kodersdorf sucht Nachwuchs
für ihre Sportart!
Durch gute Zusammenarbeit mit der MS konnten die Trainingsmöglichkeiten
verbessert werden. Deshalb bieten wir Kindern, Jugendlichen und
Interessenten die Möglichkeit, aktiv zu werden. Angesprochen sind alle
Altersklassen, die in Kodersdorf und Umgebung beheimatet sind. Interessierte
bzw. deren Eltern können sich bei der Sektion oder bei einem
Probetraining (Mo. ab 18.00 + Do. ab 19.30 Uhr in der Turnhalle der
Mittelschule) bei uns melden!
Achtung – seit 18.12. wieder eröffnet!
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Sa., So. und Feiertage 11.30 – 23.00 Uhr
Mo. Ruhetag
Pizza- und Büfett-Lieferservice!
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Es wird zur Unterhaltung wieder ein paar Auftritte der einzelnen
Sportgruppen geben. Karten an der Abendkasse oder
in den einzelnen Abteilungen erhältlich.
Wir freuen uns auf Euch!
der ASSV Horka
Senioren im Blickpunkt
Wir gratulieren allen Jubilaren herzlichst zum Geburtstag
und wünschen alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!
Horka
7.2. Frau Adina Hahnefeld 85 Jahre
13.2. Frau Erika Höer 80 Jahre
15.2. Herr Günter Zindler 70 Jahre
21.2. Frau Dorothea Fiedler 70 Jahre
23.2. Herr Eberhard Hüttig 75 Jahre
24.2. Frau Renate Berg 70 Jahre
27.2. Frau Elfriede Krause 80 Jahre
Allen hier nicht genannten Geburtstagskindern auf diesem
Wege alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Start des Horkaer Seniorenvereins
ins neue Jahr
Die erste Zusammenkunft unseres Seniorenvereins im Jahr
2010 unter der Leitung unserer neuen Chefin Frau Gisela
Petz erfolgte am 11. Januar, genau 17 Jahre nach seiner
Gründung. Bereits im Dezember 2009 verabschiedeten wir
Frau Elfriede Gärtner, die viele Jahre den Vorsitz inne hatte
und mit ihrem Team so arbeitete, dass die Stunden im Vereinsheim
bzw. die Busfahrten steter Bestandteil unseres Seniorenlebens
wurden und fest im monatlichen Ablauf eines
jeden Mitgliedes verankert sind. Das bestätigte auch die
Teilnahme an der vorweihnachtlichen Feier. Diese wurde
getragen vom Auftritt der Klasse 3 a der Horkaer Grundschule.
Deren Weihnachtsprogramm, besinnlich, aber auch
schwungvoll und so gut dargeboten, dass wir alles »verstehen«
konnten, brachte uns viel Freude, den Kindern einen
großen herzlichen Applaus und ein süßes Dankeschön. Unsere
Vorsitzende hofft, dass diese Klasse einen unserer Nachmittage
auch in diesem Jahr bereichern wird.
Weiterhin gab Frau Petz eine Übersicht der Vorhaben für dieses
Jahr bekannt. Das erste wurde durch Herrn Notar de
Vries umgesetzt. Er sprach erstens zur Vorsorgevollmacht
und Betreuungs- sowie Patientenverfügung. Im zweiten Teil
ging es um das Testament und die Erbfolge. Da die Ausführungen
mit Beispielen unterlegt waren, konnte jeder dem
14 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

Vortragenden folgen und zog (wahrscheinlich) seine Schlüsse. Somit begann
für unseren Verein das neue Jahr mit neuer Vorsitzenden, wie gewohnt,
auf hohem Niveau.
Wir wünschen unserem Vorstand weiterhin ein gutes Miteinander und
somit erfolgreiche Arbeit im Jahr 2010.
I. Mätzig
Nachruf
Am 23.12.2009 erlag unser langjähriges Mitglied der Freiwilligen
Feuerwehr Horka
Oberbrandmeister Rudolf Herrmann
seiner Krankheit.
Kamerad Herrmann zeichnete sich während seiner 60-jährigen
Dienstzeit durch vorbildliches, verantwortungsvolles Handeln, stete
Zuverlässigkeit und eine hohe Einsatzbereitschaft aus.
Wir werden sein Andenken stets in würdiger Erinnerung behalten.
Christian Nitschke Die Kameradinnen und Kameraden
Bürgermeister
der Freiwilligen Feuerwehr Horka
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Hallo Ingrid Löbling! Herzlichen Glückwunsch!
Wir möchten dir ganz herzlich danken für dein seit vielen Jahren besonders
verdientes ehrenamtliches Engagement.
Im Rahmen einer Bürgerstiftung für »ehrenamtlich Aktive« wurdest
auch du im Zittauer Rathaus am 8. Januar 2010 mit einer Ehrenurkunde
ausgezeichnet.
Du hast dich bislang immer wieder im besonderen Maß ehrenamtlich
engagiert und dich dabei beispielhaft für das Gemeinwohl in unserer Gemeinde
eingesetzt. (Fortsetzung auf Seite 16)
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Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang 15

teilt, damit jeder seinen Platz bekam. Die Klassen 5 bis 7 kamen zuerst
in den Genuss der Weihnachtslieder, die von jeder Klasse im Musikunterricht
einstudiert und geübt wurden. Das Lampenfieber kann man
allerdings trotzdem nicht abschalten und so sah man doch einige aufgeregte
Sänger, die sich nach ihrem Auftritt sichtlich wohler fühlten. Das
gehört eben dazu und sorgt dafür, dass am Ende alles prima klappt und
so mancher über sich hinauswächst. Die Klassen 8 bis 10 wurden in der
fünften Stunde auf das Weihnachtsfest eingestimmt und auch bei ihnen
gestaltete jede Klasse ihren eigenen Beitrag und absolvierte ihn mit Bravur.
Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt der Schulband, die wieder
mit ihren Liedern das Publikum begeisterte.
Am 6. Januar starteten wir mit einem Fußballturnier ins neue Jahr.
Dieses ist bereits zu einer Tradition geworden und hilft auch gleich, um
etwas gegen den Weihnachtsspeck zu tun. Es wurde wieder in den entsprechenden
Klassenstufen um den Titel gekämpft. Bei den Klassen 5
und 6 siegte die 6 a. In der Klassenstufe 7/8 setzten sich die Jungen der
8b durch und die Herren der 10 b holten sich bei den Großen den Sieg.
Wir wünschen Ihnen für 2010 alles Gute und viel Gesundheit und hoffen,
dass Sie uns auch weiterhin treu bleiben, denn es gibt immer etwas
von uns zu berichten. Bis zum nächsten Mal verabschieden sich die
Chronisten der A.T. von Gersdorf Mittelschule
Auch wenn die
Festveranstaltung
nicht annähernd
das herüber gebracht
hat, was du
stets für deinen
freiwilligen, unermüdlichen
Einsatz
im gesellschaftlichen
und kulturellen
Leben geleistet
hast, überbringen
wir dir
hiermit für dein
besonderes Ehrenamt eine sehr würdige Form der Anerkennung und
möchten dir nochmals ganz persönlich dafür danken.
Mittelschule
Kodersdorf
Handball -
turnier und
Weihnachtssingen,
so klang bei uns das
Jahr 2009 aus. Am
21. Dezember ermittelten
die Mäd -
chen und Jungen
die besten Handballspieler
unserer
Schule. In der ersten und zweiten Stunde traten die Neuner und Zehner
gegeneinander an. Die Klassen 5 und 6 spielten in der dritten bis fünften
Stunde und die Schüler der 7. und 8. Klassen kämpften in der sechsten
und siebenten Stunde um den Titel. Trotz einiger Erkrankten konnte
jede Klase eine Mannschaft aufstellen, die sich dann auch wacker
schlug. Natürlich können nicht alle gewinnen, aber alle können sich
Mühe geben und Einsatz zeigen. Bei den meisten Teilnehmern war das
auch der Fall und so wurde erbittert gekämpft. Am Ende standen die Sieger
fest und freuten sich über ihren Erfolg. Bei den fünften und sechsten
Klassen setzten sich die Mädchen der Klasse 6c und die Jungen der Klasse
6b durch. In der Klassenstufe 7/8 siegten die Mädchen der 8b und
die Jungen der 7b. Die Mädchen der 9a und die Jungen der 10 b errangen
den Titel bei den Neunern und Zehnern. Herzlichen Glückwunsch!
Am 22. Dezember klang das Jahr mit unserem traditionellen Weih -
nachtssingen aus. Aufgrund der vielen Schüler wurde es wieder aufge-
Jahresrückblick 2009
der Sektion Tischtennis
Am 28.12.09 beendete die Sektion TT mit einem
Weihnachtsturnier die Hinrunde der Spielsaison
2009/2010. Im Finale besiegte Daniel Haupt –
Frank Kölbel mit 4:2. Auf den beiden 3. Plätzen
fanden sich dann J. Hüttig und S. Mühle wieder.
Im Vorfeld dieser Veranstaltung wurde die zurückgelegte Hinrunde bilanziert.
Es ist ein positiver Verlauf zu verzeichnen. Die 1. steht ohne
Niederlage auf Rang 2 in der Bezirksklasse, Staffel 3!
Unsere 2. steht sogar ohne Verlustpunkt auf Rang 1 in der neu aufgeteilten
Kreisklasse, St. 4. Auch die 3. Mannschaft zieht erfolgreich Bilanz
und steht zur Halbzeit auf dem 2. Platz in der Kreisklasse, St. 3. Die anderen
zwei Teams konnten sich ebenfalls achtbar schlagen.
Im abgelaufenen Jahr 2009 konnten die Trainings- und Wettkampfbedingungen
sehr verbessert werden, zum einen durch Unterstützung der Sponsoren
und des Sportvereins und zum anderen durch die Zusammenarbeit mit
der MS Kodersdorf. Ein besonderer Dank geht an Sportfreund M. Müller
und Sportfreundin A. Lindner, die sich sehr um den Nachwuchs bemühen!
Die Sektion Tischtennis bedankt sich ebenfalls bei ihren Sponsoren auf
diesem Wege ganz herzlich! Genannt seien hier:
Bäckerei Lutz Kämmer/Manfred Müller (privat)/Nadebor Baugesellschaft
mbH/LKA-Lausitzer Kfz- und Anlagentechnik GmbH /
Heizung-Sanitär: Bernd und Jörg Tannhäuser GbR/Cathleen Kosmetik/Bautischlerei
Holger Müller/Schneider Olaf, Lebensmittel
und Getränke/Bezirksschornsteinfegermeister Manfred Kretschmer/
Speisegaststätte Joachim Gaumer/Glaserei Roland Franke/Dr.
med. Gerd Scholze.
Ihnen allen wird gedankt für ihre Unterstützung in den vergangenen Jahren,
verbunden mit der Hoffnung auf bleibende Gunst, damit es weiter
möglich ist, diesen Sport auszuüben und mit weiteren Erfolgen Kodersdorf
auf Bezirks- und Kreisebene zu vertreten.
TT ist in Kodersdorf schon seit 1961 verwurzelt. Da schlummern sicher
noch Talente im Ort und Umgebung! Wer sich für Tischtennis interessiert
und Lust hat, ist gern eingeladen und kann uns in der Turnhalle der
MS (Mo +Do 19.30 Uhr) oder auch im WWW unter:
http://kodersdorf.ko.ohost.de finden.
Na dann – Sport frei!
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Berichtigung!
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Bahngeld 2,50 €/Teilnehmer
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Alle, die zum Kegeln Lust haben, sind herzlich eingeladen.
Die Kegeltermine in der Januar-Ausgabe des Amtsblattes betrachten
Sie bitte als gegenstandslos.
16 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

Winterzeit – Glühweinzeit
Vor sechs Jahren hatten einige Bewohner der Oststraße die glorreiche
Idee, durch eine gemeinsame Glühweinparty die lange Wartezeit bis zum
nächsten Oststraßenfest im August zu verkürzen.
In unserer Phantasie malten wir uns dazu eine weiße Winterlandschaft
aus und das klappte dann auch bis auf ein fast verunglücktes »Frühlingsfest«
im Jahr 2008.
In diesem Jahr flatterte die Einladung ausgerechnet für das Wochenende
in die Briefkästen, an dem sich auch das Tief »Daisy« angekündigt
hatte. Alle Grundstücksbesitzer waren emsig bemüht, ihre Gehöfte von
den Schneemassen zu befreien und ich dachte mir, bei so einem Wetter
können nur die ganz hart Gesottenen der Einladung von Familie Flade
Folge leisten. Mit gemischten Gefühlen und einem Glühweinpott in der
Jackentasche machte ich mich mit meinem Mann auf den Weg. Wir trotzten
fest eingemummt dem Wind, der die Flocken nur so über die Felder
fegte. Ich traute meinen Augen kaum, als ich die Menschentraube in Flades
Garage entdeckte.
Die Gastgeberin hatte extra Kuchen gebacken und Kaffee gekocht, weil der
Beginn schon um 15.00 Uhr, also zur besten Vesperzeit angesetzt war. Im
Hof sorgten zwei Feuer für eine gemütliche Atmosphäre und im Windschatten
der Garage waren die Stehtische bald von gut gelaunten Nachbarn jeglichen
Alters umringt. Immer wieder gab es ein großes Hallo, wenn neue
Gäste mit Kind und Kegel verspätet das lustige Treiben erreichten. Glühwein
und Bratwurst ließen sich die über 40 Feierwilligen reichlich schmecken
und natürlich machten die neuesten Nachrichten aus dem Dorf, insbesondere
aber die von der Oststraße, die Runde.
(Fortsetzung auf Seite 18)
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Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang 17

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Viel zu schnell war es Abend geworden und manch einer wollte so gar nicht
nach Hause gehen. Familie Flade war es gelungen, ein unvergessliches Beisammensein
zu gestalten und dafür gilt ihnen unser ganz besonderer Dank.
Eberhard Hempel und seine
reizende Tochter Kelly hatten
den Staffelstab für das Jahr
2011 in Empfang genommen
und können sich nun ein Jahr
lang Gedanken machen, wie
sie ihre Oststraßler empfangen
werden.
Für das Jahr 2010 wünsche
ich allen Lesern Gesundheit
und Freude am Leben. Herzlichst
Ihre Renate Hoffmann
Senioren im Blickpunkt
Wir gratulieren allen Jubilaren herzlichst zum Geburtstag und wünschen
alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!
Kodersdorf
1.2. Herr Günter Sonntag 70 Jahre
8.2. Frau Erna Lange 90 Jahre
13.2. Frau Erda Kurzke 85 Jahre
15.2. Herr Erhard Wiedmer 80 Jahre
21.2. Frau Brigitte Feitisch 75 Jahre
23.2. Herr Manfred Richter 80 Jahre
26.2. Frau Ilse König 75 Jahre
Kodersdorf-Bahnhof
14.2. Frau Helga Krüger 75 Jahre
Särichen
16.2. Herr Manfred Hüttig 80 Jahre
Wiesa
15.2. Frau Marga Scholze 70 Jahre
17.2. Herr Walter Heine 85 Jahre
Allen hier nicht genannten Geburtstagskindern auf diesem Wege alles
Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Telefon 035820/60217, Fax 03 5820/60218
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Senioren im Blickpunkt
Wir gratulieren allen Jubilaren herzlichst zum Geburtstag und wünschen
alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!
Groß-Krauscha
24.2. Frau Hildegard Radoy 90 Jahre
24.2. Frau Vera Schubert 70 Jahre
Kaltwasser
5.2. Frau Christine Pofe 70 Jahre
17.2. Frau Rosa Schmidt 85 Jahre
18 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

Klein-Krauscha
18.2. Frau Gisela Lauber 70 Jahre
27.2. Frau Anna Kieslich 98 Jahre
Neu-Krauscha
28.2. Frau Gertraud Hörnig 96 Jahre
Zodel
6.2. Herr Erhard Frenzel 70 Jahre
26.2. Herr Hans-Dieter Altmann 70 Jahre
Allen hier nicht genannten Geburtstagskindern auf diesem Wege alles
Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Veranstaltungen der Sozialstation
im Februar 2010
Die Seniorenbetreuerinnen laden zum Fasching ganz herzlich ein …
2.2. Fasching in Deschka
9.2. Fasching in Zodel
16.2. Fasching in Groß-Krauscha
Die Faschingsfeiern beginnen an allen Nachmittagen um 14.00 Uhr
Ausblick
8.3. Fahrt zum Quirlehäusel
Preis p.P. 49,00 €/Bezahlung letzter Termin 9.2.2010 in der
Sozialstation Zodel
30.3. Radtour für das Jahr 2010
Unsere 1. Tour führt uns nach Kodersdorf zum Gerichtskretscham.
Danke
Tiefbewegt von der großen Anteilnahme, die uns beim Abschiednehmen
von meinem lieben Mann, unserem guten Vati,
Schwiegervater, Opa, Schwiegersohn, Bruder, Schwager, Onkel
und Cousin
Eckhard Tschauder
durch Wort, Schrift, Blumen, Geldzuwendungen, stillem Händedruck
und ehrendem Geleit bekundet wurde, bedanken wir
uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten,
ehemaligen Kollegen, Jagdkameraden, Jagdhornbläsern und der
Gymnastikgruppe Girbigsdorf ganz herzlich.
Unser Dank gilt auch Herrn Dr. Scholze mit ges. Team, der
Diakonie-Sozialstation Görlitz, insbesondere Schwester Heidi,
Herrn Pfarrer Lichterfeld, den Ebersbacher Bläsern, der Sandschänke
Girbigsdorf und dem Bestattungshaus Fieber.
In stiller Trauer:
Ehefrau Gisela
Tochter Karin Plasch und Familie
Tochter Silke Oppelt und Familie
Girbigsdorf, im Januar 2010
Telefon 03581/382714, Fax 03581/382716
E-Mail: info@gemeindeschoepstal.de
Internet: www.schoepstal.net
Senioren im Blickpunkt
Wir gratulieren allen Jubilaren herzlichst zum Geburtstag und wünschen
alles Gute, Gesundheit und Zufriedenheit!
Ebersbach
2.2. Herr Bernhard Sauer 75 Jahre
3.2. Frau Liesbeth Scharf 93 Jahre
4.2. Herr Joachim Pursche 75 Jahre
9.2. Herr Herbert Nozinski 70 Jahre
24.2. Herr Peter Kuhn 70 Jahre
27.2. Frau Inge Friedrich 75 Jahre
Girbigsdorf
4.2. Frau Jutta Trautmann 70 Jahre
26.2. Frau Erika Kloß 80 Jahre
Kunnersdorf
3.2. Herr Siegfried Hiller 80 Jahre
4.2. Herr Ernst Leutert 85 Jahre
9.2. Frau Annemarie Fritsche 75 Jahre
Allen hier nicht genannten Geburtstagskindern auf diesem Wege alles
Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen!
Liebe Seniorinnen und Senioren aus Girbigsdorf!
Herzliche Einladung
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder gemeinsam fröhlich »Fasching«
feiern und laden Sie sehr herzlich am Faschingsdienstag, dem 16. Februar
2010, um 14.30 Uhr in den Saal der ehemaligen PGH ein.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen mit Hütchen oder Kostüm – wie Sie
gern möchten. Auch lustige Einlagen oder kleine Programme sind erwünscht.
Aus organisatorischen Gründen wären wir Ihnen über eine Voranmeldung
bei den Helferinnen dankbar.
Ihre Helferinnen
Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang 19

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J Finanzierung ohne Grundbucheintrag
J Deutsche Klasse statt chinesische Masse
Telefon (0 35 91) 30 20 41 · www.elektro-scholze-bautzen.de
02625 Bautzen · Dresdener Straße 64
LSB Lohnsteuerberatung e.V.
Lohnsteuerhilfeverein
Arbeitnehmern helfen wir im Rahmen einer Mitgliedschaft
bei der Lohnsteuer.
Beratungsstelle
02923 Kodersdorf · Obere Dorfstraße 20
Telefon und Fax (03 58 25) 6 01 67
Man soll dem Leib etwas Gutes bieten,
damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Winston Churchill
20 Nr. 2 · 1. Februar 2010 · 15. Jahrgang

Informationen aus der Gemeinde Kodersdorf
Bitte um Beachtung!!!
Infoveranstaltung „Bürgersolarpark“ fällt aus!
Die anberaumte Infoveranstaltung zum Thema „Bürgersolarpark“am 04. Februar 2010 um
19.00 Uhr in der Gemeindeverwaltung fällt aus technischen Gründen aus.
Hinweis an die Hundehalterinnen und Hundehalter!
Immer wieder erreichen uns Beschwerden, wonach einige Hunde innerhalb der Ortslage ihre Notdurft
verrichten.
Der Halter oder Führer eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass dieser seine Notdurft nicht auf
Straßen, Gehwegen, in öffentlichen Anlagen oder auf fremden gärtnerisch genutzten oder
bebauten Grundstücken verrichtet. Dennoch dort abgelegter Hundekot ist unverzüglich vom
Hundehalter oder –führer zu beseitigen (§ 26 Abs. 4 PolVO).
Wir bitten Sie, diese Bestimmung zu beachten.
Informationen des Statistischen Landesamtes Kamenz
Ankündigung
Landwirtschaftszählung 2010
Im Frühjahr 2010 findet in Sachsen – wie im gesamten Bundes- und EU-Gebiet – eine Landwirtschaftszählung
statt. Die letzte Zählung dieser Art war im Jahr 1999. Sie besteht aus Fragekom-plexen
zur Viehhaltung, Bodennutzung und Agrarstruktur sowie zu landwirtschaftlichen
Produktionsmethoden.
Das Statistische Landesamt des Freistaates Sachsen befragt alle sächsischen land- und forstwirtschaftlichen
Betriebe ab einer bestimmten Mindestgröße. Die Erhebungsunterlagen werden Mitte
Januar an Forstbetriebe und Mitte Februar an die landwirtschaftlichen Betriebe versendet. Die
Ergebnisse dienen zur aktuellen und wahrheitsgetreuen Abbildung der Entwicklung der Landwirtschaft
und der Situation der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe. Sie ermöglichen die
Darstellung des strukturellen und sozialen Wandels in der deutschen Landwirtschaft. Erstmals können
auch alle Länder der Europäischen Union objektiv miteinander verglichen werden. Die Durchführung
der Landwirtschaftszählung ist durch EU-Verordnung und Bundesgesetz angeordnet.
Es besteht nach § 93 Abs. 2 Nr. 1 Agrarstatistikgesetz in Verbindung mit § 15 Abs. 3
Bundesstatistikgesetz Auskunftspflicht.
Die erhobenen Einzelangaben unterliegen nach § 16 Bundesstatistikgesetz der Geheimhaltung und
dürfen nur für statistische Zwecke verwendet werden. Eine Weiterleitung zu steuerlichen Zwecken ist
ausdrücklich ausgeschlossen. Alle an der Erhebung beteiligten Personen sind zur Geheimhaltung
verpflichtet.
O.g. Landwirtschaftszählung 2010 hängt in den Schaukästen aus.

Der Seniorenverein „Am Heideberg“ lädt ein…
6.2. Teichveranstaltung im Bürgerhaus
9.2. Spielenachmittag im Party-Raum Prause
Beginn: 14.00 Uhr
25.2. Erlebnisbad Krauschwitz
Abfahrt: 13.30 Uhr ab Wendeschleife
Die Seniorenbetreuung lädt ein…
11.2. Wiesa
Spielenachmittag im Sportlerheim –
Beginn: 14.00 Uhr
16.2. Kodersdorf
Spielenachmittag bei Kaffee und Kuchen in der Gemeindeverwaltung
Beginn: 14.00 Uhr
18.2. Särichen
Kaffeenachmittag im Ortschaftsrat
Beginn: 14.30 Uhr
Ihre Seniorenbetreuung Andrea Seifert