Foliensatz 1 - KOFL

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Vollkommene Wettbewerbsmärkte • Produkthomogenität: Die Produkte aller Unternehmer sind vollständig substituierbar. • Polypol: Anbieter und Nachfrager sind zahlreich und sind deshalb als Einzelne strategieunfähig. Sie müssen den gegebenen Marktpreis akzeptiere und werden deshalb als Mengenanpasser oder Preisnehmer bezeichnet. Auf Konkurrenzmärkten wird der Marktpreis von allen Akteuren als gegeben angenommen. Der Marktpreis ist von den Handlungen des Einzelnen unabhängig. Kein Einzelner hat die Fähigkeit den Marktpreis einer Ware zu beeinflussen (keine Marktmacht). Die Handlungen aller Akteure gemeinsam bestimmen jedoch den Marktpreis. • Freier Markteintritt oder -austritt: Es bestehen keine besonderen Kosten, die einem Unternehmen den Eintritt in den Markt oder das Verlasssen des Marktes erschweren. Mikro II: Gleichgewicht 24
Unvollkommene Konkurrenz • Unvollkommene Märkte gibt es in zweierlei Hinsicht: – Es gibt oftmals keine gleichartigen Güter (Existenz von persönlichen, räumlichen und zeitlichen Unterschiede bei Angebot und Nachfrage) – Variation der quantitativen Besetzung der Marktseiten: Monopol, Oligopol, monopolistische Konkurrenz (Marktmacht) Mikro II: Gleichgewicht 25
Seite 1 und 2: Gleichgewicht: Angebot und Nachfrag
Seite 3 und 4: Allokationsproblem • Allokationsd
Seite 5 und 6: Nachfrage Die Nachfragekurve - Die
Seite 7 und 8: Giffen-Gut Gut • Nachfragekurve h
Seite 9 und 10: Einflussfaktor: Einkommen • Norma
Seite 11 und 12: Einflussfaktor: Preise verwandter G
Seite 13 und 14: Die Marktnachfragekurve • …ents
Seite 15 und 16: Netzwerkexternalitäten • Eine so
Seite 17 und 18: Angebot Preis (€ pro Einheit) S D
Seite 19 und 20: 1.3. Marktmechanismus • Der Markt
Seite 21 und 22: Partialanalyse • Ein Modell, dass
Seite 23: Grundlegende Prinzipien der Mikroö
Seite 27 und 28: Marktmechanismus • Gesetz von Ang
Seite 29 und 30: Marktmechanismus: Angebotsüberschu
Seite 31 und 32: Nachfrageüberschuss: Knappheit Pre
Seite 33 und 34: Komperativ-statische Analyse • Ve
Seite 35 und 36: Nachfragesteigerung (Forts.) - Komm
Seite 37 und 38: Angebotsrückgang • Beispiel: Ein
Seite 39 und 40: Angebotsrückgang (Forts.) Angebots
Seite 41 und 42: Veränderungen von Angebot und Nach
Seite 43 und 44: Lineare Marktangebots- und Marktnac
Seite 45: Literatur • Varian, H. L. (2004)

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