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Foliensatz 5.1 - KOFL

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5. Wohlfahrtsökonomie<br />

<strong>5.1</strong>. Pareto-Kriterium<br />

5.2. Ein einfaches Wohlfahrtsmass:<br />

– Konsumentenrente<br />

– Produzentenrente<br />

5.3. Staatliche Eingriffe in den Konkurrenzmarkt<br />

– Höchstpreise und Mindestpreise<br />

– Wohlfahrtsverluste einer Steuer<br />

5.4. Externalitäten<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 1


Einleitung<br />

• Gibt es einen „gerechten oder richtigen“ Preis vom<br />

Standpunkt der Gesellschaft?<br />

• Bislang: Positive Analyse (zum Ist-Zustand)<br />

• Jetzt: Normative Analyse (zum Soll-Zustand)<br />

• Maximieren Gleichgewichtsmenge und Gleichgewichtspreis<br />

die Gesamtwohlfahrt von Konsumenten und<br />

Produzenten?<br />

– Am Markt werden knappe Ressourcen zugeteilt.<br />

– Ob eine Allokation durch den Markt wünschenswert<br />

ist, betrachtet die Wohlfahrtsökonomik.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 2


Wohlfahrtsökonomik<br />

• Wohlfahrt: Volkswohlstand, wealth of nations,<br />

public wealth<br />

• In der Wohlfahrtsökonomie geht es darum,<br />

Bedingungen für ein Optimum abzuleiten.<br />

• Wohlfahrtstheorie = Allokationstheorie<br />

• Paretianische Wohlfahrtsökonomik:<br />

– Wohlfahrtskriterium = Pareto-Kriterium<br />

– Konkurrenzgleichgewicht führt in ein<br />

Pareto-Optimum<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 3


Markttransaktionen sind freiwillig<br />

• Die Freiwilligkeit von Markttransaktionen setzt voraus,<br />

dass sich beide Akteure, die daran beteiligt sind, besser<br />

stellen.<br />

• Regel für das Zusammenwirken von Menschen auf<br />

Märkten:<br />

– Handel oder Tausch stellt jeden, der daran beteiligt<br />

ist, besser.<br />

– Handel oder Tausch sind Pareto-effizient.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 4


<strong>5.1</strong> Das Pareto-Kriterium…<br />

• … besagt, dass ein wirtschaftlicher Zustand einem<br />

anderen wirtschaftlichen Zustand vorzuziehen ist, wenn<br />

– sich wenigstens ein Individuum in diesen zweiten<br />

Zustand besser stellt<br />

– und alle anderen Individuen gegenüber beiden<br />

Situationen indifferent sind.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 5


Pareto-besser<br />

• Eine Allokation A ist pareto-besser als die Allokation B,<br />

wenn<br />

– in A die Wohlfahrt aller Individuen mindestens so<br />

hoch ist wie in B<br />

– und für wenigstens ein Wirtschaftsubjekt höher.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 6


Pareto-Kriterium (Illustration)<br />

Hans<br />

Paretobesser<br />

Paretoschlechter<br />

Julia<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 7


Pareto-effizient<br />

effizient<br />

• Wenn eine Situation keine Pareto-Verbesserung mehr<br />

zulässt, dann nennen wir diese Situation (Allokation)<br />

Pareto-effizient.<br />

• Das Pareto-Optimum stellt einen Zustand dar, bei dem<br />

kein Individuum mehr besser gestellt werden kann,<br />

ohne dass sich ein anderes Individuum schlechter stellt.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 8


Verschwendung ist Pareto-ineffizient<br />

• Der verschwenderische Umgang mit Ressourcen ist<br />

Pareto-ineffizient.<br />

• Jede beliebige Zuteilung einer zusätzlichen Gütereinheit<br />

ist Pareto-verbessernd.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 9


Grenzen des Pareto-Kriteriums<br />

• Über Einkommensumverteilung lässt sich Pareto-<br />

Effizienz nicht erzeugen<br />

• Pareto-Effizienz muss nicht „gerecht“ sein.<br />

• Kein interpersoneller Nutzenvergleich<br />

• Probleme bei der Bewertung staatlicher Massnahmen<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 10


Grenzen des Pareto-Kriteriums<br />

(Forts.)<br />

• Unerwünschte Marktergebnisse<br />

– Allokativ: Marktversagen<br />

– Verteilungspolitisch: Gerechtigkeitsvorstellungen<br />

• Wirtschafts- und Finanzpolitik hat oft Umverteilungseffekte<br />

(AHV, Sozialhilfe, Oper u.s.w.)<br />

• Gewinner und Verlierer<br />

• Problem: Markttransaktionen sind freiwillig, es werden nur<br />

pareto-effiziente Transaktionen realisiert<br />

• Dem Staat stehen Zwangsmittel zur Verfügung<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 11


Kaldor-Hicks<br />

Hicks-Kriterium<br />

• Wohlfahrtskriterium, dass auch anwendbar ist, wenn es<br />

Gewinner und Verlierer gibt.<br />

• Dabei ist auch kein interpersoneller Nutzenvergleich<br />

erforderlich.<br />

• Eine Situation A ist einer Situation B überlegen, wenn<br />

– die Gewinner aus dem Übergang von A zu B<br />

– die Verlierer kompensieren könnten.<br />

• Wird die Kompensation tatsächlich durchgeführt,<br />

genügt Kaldor-Hicks-Kriterium dem Pareto-Kriterium.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 12


Pareto-Kriterium und<br />

Hotelling-Modell<br />

• Dezentrale Entscheidungen von Haushalten und<br />

Unternehmen führen nicht in ein Pareto-Optimum.<br />

• Ein benevolenter Diktator würde die Unternehmen so<br />

platzieren, dass die Transportwege minimiert wären.<br />

• “… with two stores run in the public interest no<br />

shipment should be for a greater distance than ¼ L”.<br />

• Die Unternehmer würden sich nicht schlechter, die<br />

Konsumenten würden sich jedoch besser stellen.<br />

• Die Pareto-optimale Platzierung erweist sich als nicht<br />

stabil.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 13


5.2 Ein einfaches Wohlfahrtsmass<br />

• Wohlfahrtsökonomie ist die Lehre davon, wie die<br />

Allokation der Ressourcen die wirtschaftliche Wohlfahrt<br />

beeinflusst.<br />

• Käufer und Verkäufer ziehen einen Nutzen aus der<br />

Teilnahme an Marktprozessen.<br />

• Ergebnis: Das Marktgleichgewicht maximiert den<br />

Gesamtnutzen und damit die Gesamtwohlfahrt von<br />

Käufern und Verkäufern der gehandelten Güter.<br />

• Die Konsumentenrente misst die ökonomische<br />

Wohlfahrt der Käufer.<br />

• Die Produzentenrente misst die ökonomische<br />

Wohlfahrt der Verkäufer.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 14


Partialanalyse<br />

• Ein Modell, dass nur einen einzelnen Markt beschreibt,<br />

wird im Allgemeinen als Partialmodell bezeichnet.<br />

• Als Totalmodell werden Modelle bezeichnet, die alle<br />

relevanten Märkte und Wirtschaftssubjekte beschreiben<br />

(Modell des allgemeinen Gleichgewichts, Leon Walras<br />

1834-1910)<br />

• Alfred Marshall (1942-1924) befürwortet die Analyse<br />

von Konsumenten- und Produzentenrenten in<br />

Partialanalysen, um Änderungen der Wohlfahrt infolge<br />

von Datenänderungen zu untersuchen.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 15


Marshall’sche Nachfragefunktion<br />

• … gibt die nutzenmaximierende Gütermenge in<br />

Anhängigkeit von den Preisen sämtlicher Güter sowie<br />

dem Einkommen Y des betrachteten Individuums an.<br />

Q = M<br />

D<br />

QD<br />

(P<br />

1,P2<br />

,Y)<br />

• Graphisch wird die Nachfragefunktion als Inverse<br />

dargestellt.<br />

• Die inverse (umgekehrte) Nachfragefunktion gibt den<br />

Preis in Abhängigkeit der Menge an.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 16


Individuelle Konsumentenrente<br />

• Marshall definiert die individuelle Konsumentenrente als diejenige<br />

Summe Geldes, die ein Käufer für eine bestimmte Menge eines<br />

Gut X über dessen Preis (p) hinaus eher zu zahlen bereit<br />

gewesen wäre, als auf das Gut zu verzichten.<br />

• Ausgangspunkt bildet die Marshallsche Nachfragekurve. Diese<br />

Nachfragekurve wird als Kurve der marginalen Zahlungsbereitschaft<br />

interpretiert. Die Zahlungsbereitschaft für die letzten<br />

Einheit des konsumierten Gutes (marginale Zahlungsbereitschaft)<br />

entspricht gerade dem Preis des Gutes. Alle zuvor konsumierten<br />

Einheiten weisen eine Zahlungsbereitschaft auf, die über dem<br />

Preis liegt. Aus diesem „Surplus“ leitet sich die Konsumentenrente<br />

ab. Die individuelle Konsumentenrente wird durch die<br />

Fläche zwischen der Preisgeraden und der Nachfragekurve<br />

repräsentiert.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 17


Zahlungsbereitschaft und<br />

Konsumentenrente<br />

• Die Konsumentenrente ist gleich der Zahlungsbereitschaft<br />

des Käufers (dem persönlichen Höchstpreis) minus<br />

dem tatsächlich bezahlten Betrag.<br />

• Die Konsumentenrente misst den Nutzen eines Käufers<br />

aus der Teilnahme am Marktgeschehen.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 18


Aggregierte Konsumentenrente<br />

• Der Preis auf der Marktnachfragekurve gibt zu jeder Menge<br />

die Zahlungsbereitschaft des Grenznachfragers an, des<br />

Nachfragers also, der den Markt bei einem noch höheren<br />

Preis als erster verlassen würde.<br />

• Im Marktgleichgewicht zahlen alle Konsumenten für jede<br />

Einheit von X denselben Preis. Sie ziehen jedoch aus jeder<br />

Einheit von X unterschiedliche Nutzen, sie wären bereit,<br />

unterschiedliche Preise zu bezahlen.<br />

• Da alle Konsumenten für alle Einheiten von X den gleichen<br />

Preis bezahlen, entsteht (ausser dem marginalen Konsumenten)<br />

allen Konsumenten eine Rente. Die Summe aller<br />

individuellen Konsumentenrenten ist die aggregierte<br />

Konsumentenrente.<br />

• Eine Preisänderung verändert die Konsumentenrente.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 19


Preis des<br />

Albums (€)<br />

100<br />

Die Nachfragekurve<br />

Quelle: Vgl. Mankiw (2004), Schaubild 7-1, S. 154.<br />

Zahlungsbereitschaft John<br />

80 Zahlungsbereitschaft Paul<br />

70 Zahlungsbereitschaft ’<br />

George<br />

50 Zahlungsbereitschaft Ringo<br />

Nachfrage<br />

0 1 2 3 4<br />

Menge der Alben<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 20


Messung der Konsumentenrente<br />

mit der Nachfragekurve<br />

Preis des<br />

Albums (€)<br />

100<br />

80<br />

70<br />

50<br />

Gesamte<br />

Konsumentenrente<br />

(€ 40)<br />

(b) Preis = € 70<br />

Konsumentenrente ’<br />

John<br />

(€ 30)<br />

Konsumentenrente<br />

’<br />

Paul (€ 10)<br />

Nachfrage<br />

0 1 2 3 4 Menge der Alben<br />

Quelle: Vgl. Mankiw (2004), Schaubild 7-2b, S. 155.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 21


Wie der Preis die<br />

Konsumentenrente beeinflusst<br />

Preis<br />

A<br />

(b) Konsumentenrente beim Preis P2<br />

Ursprüngliche<br />

Konsumentenrente<br />

Quelle: Vgl. Mankiw (2004), Schaubild 7-3b, S. 159.<br />

P 1<br />

C<br />

B<br />

P 2<br />

D<br />

E<br />

Zusätzliche Konsumentenrente<br />

der ursprüngl.<br />

Konsumenten<br />

0<br />

Q 1<br />

Konsumentenrente<br />

der neuen<br />

Konsumenten<br />

F<br />

Nachfrage<br />

Q 2<br />

Menge<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 22


Kritik an der Marshallschen<br />

Konsumentenrente<br />

• Sinkt der Preis eines Gutes, ändert sich das Realeinkommen<br />

des Konsumenten. Damit könnte sich auch<br />

die Nachfrage nach anderen Gütern verändern obwohl<br />

deren Preise konstant bleiben. Es ergeben sich auch<br />

veränderte Konsumentenrenten aus dem Konsum der<br />

übrigen Güter.<br />

• Wird in Erinnerung gerufen, dass sich die Marshallsche<br />

Nachfragekurve unter der Annahme ableitet, dass das<br />

Nominaleinkommen und die Preise aller übrigen Güter<br />

konstant sind, so wird das Problem deutlich.<br />

• Fazit: Die Veränderung der Konsumentenrente aus dem<br />

Konsum von Gut X stellt als Wohlfahrtsmass nur eine<br />

Approximation dar.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 23


Angebotskurve und<br />

Produzentenrente<br />

• Ebenso wie die Konsumentenrente in enger Beziehung<br />

zur Nachfragekurve steht, ist die Produzentenrente eng<br />

mit der Angebotskurve verknüpft.<br />

• Der Preis der Angebotskurve gibt zu jeder Menge die<br />

Verkaufsbereitschaft des Grenzanbieters an, des<br />

Anbieters also, der den Markt bei einem noch<br />

niedrigeren Preis als erster verlassen würde.<br />

• Da die Angebotskurve die Verkaufsbereitschaft der<br />

Anbieter spiegelt, kann sie zur Messung der<br />

Produzentenrente herangezogen werden.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 24


Messung der Produzentenrente mit<br />

Hilfe der Angebotskurve<br />

Preis (€)<br />

900<br />

800<br />

(b) Preis = € 800<br />

Produzentenrente<br />

insgesamt<br />

(€ 500)<br />

Quelle: Vgl. Mankiw (2004), Schaubild 7-5b, S. 161.<br />

Angebot<br />

600 Produzentenrente<br />

’<br />

500<br />

Georgine (€ 200)<br />

Produzentenrente ’<br />

Großmutter (€ 300)<br />

0<br />

1 2 3 4<br />

Menge<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 25


Wie der Preis die<br />

Produzentenrente verändert<br />

Preis<br />

(b) Produzentenrente beim Preis P2<br />

Zusätzliche Produzentenrente<br />

der ursprünglichen<br />

Produzenten<br />

Angebot<br />

P 2<br />

Q 2<br />

Produzentenrente<br />

D<br />

E<br />

F<br />

P 1<br />

B<br />

C<br />

der Newcomer<br />

A<br />

Ursprüngliche<br />

Produzentenrente<br />

0<br />

Q 1<br />

Menge<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 26


Markteffizienz<br />

Gesamtrente<br />

= Konsumentenrente + Produzentenrente<br />

oder<br />

Gesamtrente<br />

= Güterwert für die Käufer – Kosten der Verkäufer<br />

Die Ressourcenallokation ist effizient, wenn die grösstmögliche<br />

Gesamtrente aller Mitglieder erzielt wird.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 27


Marktgleichgewicht und Gesamtrente<br />

Preis<br />

A<br />

Quelle: Vgl. Mankiw (2004), Schaubild 7-7, S. 166.<br />

D<br />

Angebot<br />

Gleich<br />

gewichtspreis<br />

Produzentenrente<br />

Konsumentenrente<br />

E<br />

B<br />

Nachfrage<br />

C<br />

0 Gleichgewichtsmenge<br />

Menge<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 28


Nicht realisierte Gleichgewichtsmenge<br />

• Bei jeder Menge unterhalb der Gleichgewichtsmenge<br />

gibt es Produzenten und Konsumenten, die sich besser<br />

stellen könnten.<br />

• Es gibt Produzenten, die zu einem Preis produzieren<br />

könnten, den ein Konsument zu zahlen bereit wäre.<br />

Käme es zur Produktion und zum Tausch stellten sich<br />

beide besser.<br />

• Bei jeder Menge oberhalb der Gleichgewichtsmenge<br />

werden Waren zu einem Preis produziert, den kein<br />

Konsument zu zahlen bereit ist.<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 29


Literatur<br />

• Mankiw, G. N. (2007), Principles of Economics,<br />

4. ed., Mason, Ohio [u.a.]: Thomson/South-Western.<br />

– Chapter 7: Consumers, Producers, and the Efficiency of<br />

Markets<br />

• Pindyck, R. S. und D. L. Rubinfeld (2005)<br />

Microeconomics, Prentice Hall, Sixth edition, Pearson<br />

Prentice Hall.<br />

– Chapter 4: Individual and Market Demand<br />

VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 30

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