Foliensatz 5.1 - KOFL

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Zahlungsbereitschaft und Konsumentenrente • Die Konsumentenrente ist gleich der Zahlungsbereitschaft des Käufers (dem persönlichen Höchstpreis) minus dem tatsächlich bezahlten Betrag. • Die Konsumentenrente misst den Nutzen eines Käufers aus der Teilnahme am Marktgeschehen. VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 18
Aggregierte Konsumentenrente • Der Preis auf der Marktnachfragekurve gibt zu jeder Menge die Zahlungsbereitschaft des Grenznachfragers an, des Nachfragers also, der den Markt bei einem noch höheren Preis als erster verlassen würde. • Im Marktgleichgewicht zahlen alle Konsumenten für jede Einheit von X denselben Preis. Sie ziehen jedoch aus jeder Einheit von X unterschiedliche Nutzen, sie wären bereit, unterschiedliche Preise zu bezahlen. • Da alle Konsumenten für alle Einheiten von X den gleichen Preis bezahlen, entsteht (ausser dem marginalen Konsumenten) allen Konsumenten eine Rente. Die Summe aller individuellen Konsumentenrenten ist die aggregierte Konsumentenrente. • Eine Preisänderung verändert die Konsumentenrente. VWL 1: 5. Wohlfahrtsökonomie 19
Seite 1 und 2: 5. Wohlfahrtsökonomie 5.1. Pareto-
Seite 3 und 4: Wohlfahrtsökonomik • Wohlfahrt:
Seite 5 und 6: 5.1 Das Pareto-Kriterium… • …
Seite 7 und 8: Pareto-Kriterium (Illustration) Han
Seite 9 und 10: Verschwendung ist Pareto-ineffizien
Seite 11 und 12: Grenzen des Pareto-Kriteriums (Fort
Seite 13 und 14: Pareto-Kriterium und Hotelling-Mode
Seite 15 und 16: Partialanalyse • Ein Modell, dass
Seite 17: Individuelle Konsumentenrente • M
Seite 21 und 22: Messung der Konsumentenrente mit de
Seite 23 und 24: Kritik an der Marshallschen Konsume
Seite 25 und 26: Messung der Produzentenrente mit Hi
Seite 27 und 28: Markteffizienz Gesamtrente = Konsum
Seite 29 und 30: Nicht realisierte Gleichgewichtsmen

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