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MITTEILUNGS - Kolpingwerk Südtirol

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JUGENDSEITE<br />

Freilichtkino in Auer<br />

Die Kolpingjugend mithilfe der Kolpingsfamilie<br />

Auer und Südtirols Katholische<br />

Jugend von Auer organisierten<br />

im Juli und im August zwei<br />

Filmabende unter freien Sternenhimmel<br />

in der Erholungszone Schwarzenbach.<br />

Bereits am Nachmittag war das Organisationsteam<br />

mit der Bestuhlung<br />

und dem Aufbau der 4x3m großen<br />

Leinwand beschäftigt. Zudem knallten<br />

in zahlreichen Häusern die Popcorns,<br />

welche die Jugendlichen für die<br />

Abendveranstaltung vorbereiteten.<br />

Alle die Lust und Laune hatten, junge<br />

und junggebliebene Zuschauer, waren<br />

eingeladen zu den Filmen: „Maria ihm<br />

schmeckts nicht“ und „Wer früher<br />

stirbt ist länger tot“. Der rauschende<br />

Bach sorgte für eine besondere Geräuschkulisse<br />

und die Gratispopcorn<br />

und Gratisgetränke, sorgten für ein<br />

richtiges Kinoflair.<br />

Bedanken möchten sich die Organisator/innen<br />

für die vielen, positiven<br />

Rückmeldungen und für die freiwillige<br />

Spende. Letztere fließt in die Jahrestätigkeit<br />

der beiden Vereine.<br />

„Die gute Stimmung ist ein klares<br />

Signal und motiviert uns, auch im<br />

nächsten Sommer wieder Kinoabende<br />

zu organisieren.“, resümierten die<br />

Verantwortlichen von Kolping und der<br />

SKJ-Gruppe.<br />

Kolping jugend Südtirol hilft Bergbauer<br />

Die Kolpingjugend hat<br />

sich im Arbeitsjahr<br />

2010/2011 zum Ziel<br />

gesetzt, einen freiwilligen<br />

Arbeitseinsatz<br />

zu organisieren und<br />

selbstlos einen Tag einer<br />

Bauersfamilie zur<br />

Hilfe zu stehen.<br />

Und so brachte es die Jugendlichen<br />

zu einem Bauernhof nach Latzfons.<br />

Bauer Peter ist alleinstehend und<br />

seine Mutter ist Anfang des Jahres<br />

verstorben. Es ist nicht leicht, den<br />

Hof alleine zu pflegen und so wur-<br />

den helfende Arbeiter<br />

gesucht: die Almhütte<br />

musste mit Schindeln<br />

bedeckt werden.<br />

Die fünf Jugendlichen<br />

nahmen sich der Herausforderung<br />

an und<br />

halfen dem Bauer. Zunächst<br />

schien es, als<br />

würde man es an einem Tag nicht<br />

schaffen: alle packten tüchtig an,<br />

und gaben ihr Bestes. Bauer Peter<br />

half natürlich auch kräftig mit und<br />

brachte den Helfern schon bald ein<br />

gutes „Halbmittag“, was motivierte<br />

und bis Mittag waren alle Schindeln<br />

auf dem Dach. Nach dem Mittagessen<br />

ging es auf die steile Almwiese,<br />

wo Haufen von riesigen Ästen auf die<br />

ebenere Wiese zu bringen waren, sodass<br />

sie der Bauer mit dem Traktor<br />

aufladen kann. Am späten Nachmittag<br />

war auch diese Arbeit erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Der Bauer war froh, dass die Arbeit getan<br />

war und die Jugendlichen glücklich,<br />

dass sie helfen konnten. „Eine<br />

super Erfahrung, von uns aus gerne ein<br />

nächstes Mal wieder“ , war die Rückmeldung.<br />

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