Pressedokumentation kontrast 2002
Pressedokumentation kontrast 2002
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Währenddessen<br />
Film ab für „Kontrast“<br />
Gestern Abend hat im Zentrum das Bayreuther Filmfest „Kontrast“ begonnen. Auf dem Programm<br />
stehen rund 50 Filme, Schwerpunkt bei der dritten Auflage des Festivals, das bis<br />
Sonntag dauert, ist das Thema „Wasser“. Im Bild die Organisatoren des Festivals.<br />
Foto: Ritter<br />
Viel Wasser, aber kein Mainstream<br />
Filmfest „<strong>kontrast</strong>“ hat begonnen - Preisverleihung<br />
BAYREUTH<br />
Gestern Abend hat im Jugendkulturzentrum die dritte Auflage des Bayreuther Filmfests „<strong>kontrast</strong>“<br />
begonnen. Bis morgen werden in zehn Blöcken rund 50 Filme gezeigt. Das Fest versteht<br />
sich als Plattform eines Genres, das im wahrsten Wortsinn im Kino üblicherweise zu „kurz“<br />
kommt. Mainstream werden die Zuschauer in den wenigsten der Streifen entdecken, eine Reihe<br />
der Filme widmet sich dagegen dem diesjährigen Sonderthema Wasser. Der lebensnotwendige<br />
Rohstoff ist von seiner Struktur her ein Winzling - hätte ein Wassermolekül die Größe eines<br />
Sandkorns und würde man ein Schnapsglas mit Wasser über Europa ausschütten, so wäre<br />
ganz Europa mit einer zwei Meter hohen Sandschicht bedeckt. Der Rohstoff bietet viel Stoff für<br />
Filmemacher. Am heutigen Samstag um 23.30 Uhr wird neben dem traditionellen Bayreuther<br />
Filmpreis auch ein Sonderpreis zum Thema „Wasser“ vergeben.<br />
Auch zwei Bayreuther Filmemacher sind im cineastischen Reigen mit von der Partie: Bereits<br />
gestern war der Film „Single Show“ von Till Fischer und Matthias Vogel zu sehen, heute wird<br />
im Block 6 (Beginn 19.45 Uhr) Vogels Soloprojekt „Der Atemräuber“, eine Krimigeschichte um<br />
einen Heidelberger Serienmörder, gezeigt.