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Bündnisgrüner Bezirkekongress BürgerInnenbeteiligung „Mit der Stadt regieren“<br />

Anke Petters: Statement<br />

Bsp. Straßenausbaubeteiligungsgesetz<br />

Der erste Kontakt von BA mit BürgeInnenr: Bescheid über Beteiligungskosten zum<br />

Straßenausbau (negativ)<br />

Einbezug bei Planung des Straßenausbaus durch BürgerInnensprechstunden,<br />

Beteiligungstreffen, Aufnahme der Wünsche der BürgerInnen (positiv)<br />

Horst Ulrich: Statement<br />

Verwaltung ist bei der Umsetzung von neuen Vorschlägen oft sehr träge<br />

Teilweise Unterstützung, teilweise Boykottierung durch die VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

Es gibt ein breites Angebot der Berliner Verwaltung (berlin.de), jedoch sehr schwankende<br />

Beteiligung durch BürgerInnen<br />

Anregungen<br />

Der hohe Aufwand steht nicht in Relation mit dem Ergebnis<br />

Es fehlt der Druck, auf den die Verwaltung reagieren muss<br />

Frage<br />

Was passiert mir der Beteiligung der BürgerInnen? – Fehlen eines einheitlichen Projekts<br />

(II) Nachfragen/Anregungen/Diskussion<br />

Rolf König<br />

„Das Einzige was die Verwaltung stört, ist der/die BürgerIn“<br />

Frank Möller<br />

Elektronische Unterschriftenlisten für Initiativen der BürgerInnen<br />

Was ist das Ergebnis der Bürgerbeteiligung – Pflicht oder Chance?<br />

Frühzeitige Informationen über Vorhaben der Verwaltung<br />

Bernadette Kern<br />

Direkte Kontakte – eindeutige Protokollierung<br />

Erfahrungen ernst nehmen – Ergebnisse umsetzen<br />

Verbindlichkeiten für die BVV an die Beteiligungsergebnisse<br />

BürgerInnen können NICHT auf Augenhöhe der Verwaltung handeln (Wissensdefizite<br />

verringern)<br />

Axel Sauerteig<br />

BVV Mitglieder werden teilweise nicht ernst genommen<br />

Redezeit bei vorhandenen Beteiligungsverfahren ist zu gering (Bsp. A 100 – nur 10 Minuten)<br />

Augenhöhe zwischen BürgerInnen nicht vorhanden (Argument: Überlasst dass den<br />

FachMänner/Frauen<br />

Das Verhältniss zwischen BürgerInnen und BürgervertreterInnen ist unausgeglichen (Vgl.<br />

Saarland – Berlin)<br />

Stefanie Remlinger<br />

Was braucht die Verwaltung?<br />

Eine Servicestelle als AnsprechpartnerIn für BürgerInnen in den Bezirken<br />

Internetauftritt ist zu hochschwellig, Funktionsweisen sind nicht erklärt (Metaebene)<br />

Peter Brenn<br />

Entscheidungen sind zu sehr an rechtlicher Umsetzung orientier<br />

Mehr Mut für politische Entscheidungen! – Umsetzung oft auf den zweiten Blick möglich<br />

Man braucht Kontinuität der Bürgerbeteiligung – Verpflichtung von beiden Seiten

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