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Greifer 3/2002 - Karlsruher Schachfreunde 1853 e.V.

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MANNSCHAFTEN<br />

belle fällt der unglückliche Abstieg von Post auf, die im direkten Duell um den Abstieg<br />

ganz knapp mit 3,5:4,5 gegen Waldbronn verloren. Das umgekehrte Ergebnis<br />

hätte den Verbleib in der Liga bedeutet. Sulzfeld und Durlach belegten die letzten<br />

beiden Plätze.<br />

Post II - KSF V 4 : 4<br />

Kreisklasse A/2 • 8. Runde • 10.03.<strong>2002</strong> • Karlsruhe • Von Jürgen Klingenberg<br />

Post II 1551 4 : 4 KSF V 1603<br />

1 Oehler, Rolf 1635 0 : 1 Schulz, Tina 1914<br />

2 Dobosz, Heinrich 1611 0 : 1 Orban, Geza 1594<br />

3 Klotter, Jochen 1471 1 : 0 Bechtold, Th. 1605<br />

4 Müller, Gerhard 1676 0 : 1 Wald, Boris 1567<br />

5 Sitte, Stefan 1607 ½ : ½ Klingenberg, J. 1570<br />

6 Zimmer, Stefan 1506 ½ : ½ Schulz, Thorsten 1528<br />

7 Deter, Andreas 1446 1 : 0 Gröbner, Georg 1539<br />

8 Schäffer, Stefan 1458 1 : 0 Fischer, Benjamin 1503<br />

Der Mannschaftskampf gegen die 2. Mannschaft des Postsportvereins verlief sehr<br />

spannend und endete letztlich verdient mit 4 : 4.<br />

Thomas verlor durch eine Unachtsamkeit bereits in der Eröffnungsphase einen Offizier.<br />

Der Gegner nutzte dieses Missgeschick durch druckvolles Spiel aus, weshalb<br />

Thomas als Erster seine Partie aufgeben musste.<br />

Doch schon bald schafften Boris, unser bester Punktesammler, und Tina, die sich<br />

wieder einmal als wertvolle Verstärkung unserer Mannschaft erwies, die 2:1- Führung.<br />

Angesichts der ausgeglichenen Stellung (jeder Spieler besaß Dame, einen Läufer und<br />

5 Bauern) und des für uns günstigen Spielstandes nahm ich das Remisangebot meines<br />

Gegenübers an, zumal die anderen Partien - bis auf diejenige von Benjamin - eher<br />

vorteilhaft für uns standen.<br />

Bald darauf musste sich Benjamin geschlagen geben, nachdem das drohende Matt<br />

nur unter Hergabe der Dame abzuwenden war.<br />

Thorsten verlor zwar in einem Turmendspiel einen Bauern; .dennoch ging die Partie<br />

remis aus, da der Gegner keinen Gewinnweg finden konnte.<br />

Geza brachte uns wieder in Führung, nachdem er im Mittelspiel einen gegnerischen<br />

Turm erbeuten konnte und diesen Vorteil konsequent verwertete.<br />

18 <strong>Greifer</strong> 3/<strong>2002</strong>

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