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STADLINGER POST<br />

Liebe <strong>Stadl</strong>ingerinnen<br />

und <strong>Stadl</strong>inger!<br />

AMTLICHES<br />

Ein Winter, der uns seit Mitte<br />

November 2005 eine geschlossene<br />

Schneedecke beschert hat,<br />

geht zu Ende. Vor allem die<br />

Schneemengen Anfang Jänner<br />

und Anfang Februar stellten die<br />

Mitarbeiter des Bauhofes vor<br />

große Probleme. Hier kann ich<br />

nur mein Unverständnis über<br />

manche Mitbürger(innen) zum<br />

Ausdruck bringen die nicht einsehen<br />

wollen, dass Räumung<br />

und Streuung nicht „sofort“ vor<br />

„ihrem Haus“ erfolgen kann und<br />

die nur ihrem eigenen Egoismus<br />

Raum nachgeben, wenn ihre<br />

Garagenzufahrt vielleicht mehrmals<br />

zum Freimachen ist. Den<br />

Mitarbeitern unseres Bauhofes<br />

sage ich auch auf diesem Wege<br />

ein öffentliches Dankeschön für<br />

diese schwierige Zeit des Winters<br />

2005/2006. Alle „Unzufriedenen“<br />

ersuche ich darüber nachzudenken,<br />

wie sie es wohl aufnehmen<br />

würden, müssten sie<br />

die öffentliche Schneeräumung<br />

machen, noch dazu wenn sehr<br />

viele ihr Auto auf den Straßen<br />

parken und diese damit große<br />

Hindernisse beim Schneeräumen<br />

darstellen.<br />

Um für die Zukunft (weitere<br />

Winter im heurigen Ausmaß)<br />

gerüstet zu sein, werden nach<br />

Schneelasten von ca. 150 kg pro<br />

m 2 , die im heurigen Winter aufgetreten<br />

sind, die Flachdächer der<br />

Volks- und Hauptschule und das<br />

Volksheimdach von einem Statiker<br />

überprüft. Wenn erforderlich<br />

entsprechend saniert, auch wenn<br />

dies mit Geld verbunden ist. Es<br />

wird damit Vorsorge getroffen,<br />

dass Menschen auch in Zukunft<br />

nicht zu Schaden kommen können.<br />

Um dieses Thema für heuer<br />

abzuschließen - einen Vorteil<br />

haben wir jetzt schon, heute<br />

spricht niemand mehr darüber.<br />

Wie bereits aus den Zeitungsmeldungen<br />

bekannt, übernahm mit<br />

Jahresanfang die Firma Gartner<br />

KG das gesamte Areal der ehemaligen<br />

Lambacher Hitiag Leinen<br />

AG. Nach Rücksprache mit<br />

Herrn Gartner sind derzeit im<br />

Firmenareal keine neuen Bauten<br />

geplant. Es wurde mir zugesichert,<br />

dass in diesem Fall die<br />

Gemeinde von Anfang an mit<br />

eingebunden wird.<br />

Im Bereich der Fabrikstraße<br />

(unterhalb Schiffleutmuseum)<br />

sollen auf den dort vorhandenen<br />

Grundstücken, die im Flächenwidmungsplan<br />

als Wohngebiet<br />

ausgewiesen sind, durch<br />

eine Wohnungsgenossenschaft<br />

Wohnhäuser (Ein- und Mehrfamilienbauten)<br />

errichtet werden.<br />

Dafür ist auch die Verlegung der<br />

Mirusstraße erforderlich. Diese<br />

rückt nach Süden und in dieser<br />

„neuen Trasse“ werden die erforderlichen<br />

Einbauten wie Wasser,<br />

Kanal, Gas, Strom, Telefon und<br />

Straßenoberfläche usw. im Laufe<br />

des heurigen Jahres eingebaut.<br />

Damit erreicht der Kanalbau in<br />

<strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong> ein vorläufiges Ende,<br />

denn es sind 98 % aller <strong>Stadl</strong>inger<br />

Liegenschaften am Jahresende<br />

an den „Kanal“ angeschlossen.<br />

Einige wenige Hauseigentümer<br />

müssen eine neue Senkgrube<br />

errichten bzw. ihre vorhandene<br />

renovieren, um den strengen<br />

Vorgaben die das Land OÖ<br />

hier gesetzlich vorgibt Rechnung<br />

zu tragen. <strong>Stadl</strong>-<strong>Paura</strong> ist damit<br />

sicherlich eine Vorzeigegemeinde<br />

in ganz Oberösterreich.<br />

Ein leidiges Thema sind immer<br />

wieder die abgemeldeten Fahrzeuge,<br />

die auf öffentlichem Gut<br />

abgestellt werden. Nicht nur,<br />

dass dies laut der Straßenverkehrsordnung<br />

untersagt ist,<br />

stellen sie auch für das Ortsbild<br />

keine Zierde dar. Es besteht<br />

immer die Möglichkeit über die<br />

Firma Gratz in Lambach zu entsorgen.<br />

Sollte das Auto durch<br />

die Firma Gratz abgeholt werden<br />

müssen, ist dafür ein entsprechendes<br />

Entgelt zu leisten.<br />

Denken Sie daran, wenn Sie Ihr<br />

„altes Auto“ ordnungsgemäß<br />

entsorgen wollen.<br />

Allen <strong>Stadl</strong>ingerinnen und <strong>Stadl</strong>ingern<br />

wünsche ich ein frohes<br />

Osterfest.<br />

Ihr Bürgermeister:<br />

Alfred Meisinger<br />

Jänner bis März 2006 · 1/06 3

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