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44 Veranstaltungen <strong>BESTplus</strong><br />
Erratum Richtigstellung<br />
In der vorigen Ausgabe des Magazins <strong>BESTplus</strong><br />
veröffentlichte ich eine Retrospektive<br />
zum Leben und Oeuvre des vor 38 Jahren<br />
verstorbenen Malers William Schöpp. Den<br />
zehn Abbildungen wurde irrtümlich ein<br />
Bild von anderer Hand zugeordnet. Dabei<br />
handelte es sich um das Porträt des früheren<br />
Oberbürgermeisters und Ehrenbürgers<br />
Dr. Artur Levi, das Herr Georg Hoppenstedt<br />
gemalt hat.<br />
Ich bedaure den Fehler und bitte Herrn<br />
Hoppenstedt und die Leserschaft um Entschuldigung.<br />
Beiden Künstlern, Schöpp und Hoppenstedt<br />
gebührt Respekt und Dank für Ihre<br />
Verdienste, die sie sich für ihren Einsatz im<br />
kulturellen Leben in Göttingen erworben<br />
haben.<br />
Dr. Jörg Baumann, Göttingen<br />
Künstlerhaus mit Galerie in Göttingen e.V.<br />
InterView I<br />
Uli Schiller bis 13.04.2014<br />
InterView II<br />
Helga Lünsmann-Wilson • 17.04. – 11.05.2014<br />
InterView III<br />
Fintan Whelan • 15.05. – 08.06.2014<br />
Titel: SEE THE SOUND<br />
Achim Bertenburg • 11.05. – 08.06.2014<br />
Künstlerhaus mit Galerie in Göttingen e.V. • Gotmarstraße 1 • 37073 Göttingen<br />
Tel.: 0551/4 68 90 • Fax: 0551/54 13 48<br />
www.kuenstlerhaus-goettingen.de<br />
Ausstellungen: Di-Fr 16-18 Uhr, Sa + So 11-16 Uhr<br />
Büro: Di 10-13 Uhr, Do 13-16 Uhr, Fr 16-18 Uhr<br />
Max Raabe − „Übers Meer“<br />
Die Solo-Konzerte 03. April 2014<br />
Stadthalle Götingen<br />
Das Meer ist eine romantische Metapher – Sinnbild für Sehnsucht<br />
und Aufbruch, für Abschied und Heimweh. Mit kammermusikalischer<br />
Intensität entwirft Max Raabe ein akustisches Panorama<br />
dieser schillernden Gefühlswelt. In überwiegend leisen Tönen<br />
erzählt das Solo-Konzertprogramm „Übers Meer“ von Liebe und<br />
Sehnsucht, von Weggehen und Ankommen. Konzentriert und variantenreich<br />
spannt die ebenso voluminöse wie präzise Baritonstimme<br />
den großen, melodramatischen Bogen – heiter, elegisch<br />
und melancholisch.