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8 - Mettersdorf am Saßbach

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Amtliche Mitteilung<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

5 Dörfer – 1 Gemeinde<br />

Die informative Zeitung<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Mettersdorf</strong> <strong>am</strong> Saßbach<br />

8. Ausgabe, April 2011<br />

Frohe Ostern<br />

• Jahr des Ehren<strong>am</strong>ts<br />

• Vereinsleben<br />

• Ehrungen / Geburten<br />

• M o s a i k


Über - Blick<br />

Seite des Bürgermeisters<br />

Geschätzte GemeindebürgerInnen,<br />

werte LeserInnen, liebe Jugend!<br />

„Positionierung ist das<br />

Bestreben der Gemeinde,<br />

ihr Angebot so zu gestalten,<br />

dass sie, von anderen<br />

Gemeinden einen besonderen,<br />

abgesetzten Platz<br />

einnimmt.“<br />

Wir sind im Aufbruch. Es ist<br />

Frühling. Aber es nicht nur der<br />

Frühling eines Jahres, wir spüren,<br />

dass es der Frühling einer<br />

neuen Zeit ist. Wir spüren: Alles<br />

wird anders, besser, schöner und<br />

es gibt für uns alle so viel zu tun.<br />

Nehmen wir uns also Zeit!<br />

Nehmen wir uns Zeit, uns vorzubereiten<br />

und unsere Kräfte für<br />

die bevorstehenden großen Aufgaben<br />

zu s<strong>am</strong>meln! Nehmen wir<br />

uns die Zeit dafür, alle lärmenden<br />

Gedanken loszulassen und unseren<br />

Geist und unser Herz zu<br />

beruhigen!<br />

Gemeins<strong>am</strong> aus der Krise<br />

Bis zum Ende des Jahres<br />

2008 sah alles danach aus,<br />

als ob die Marktgemeinde <strong>Mettersdorf</strong><br />

finanziell auf eigenen<br />

Beinen stehen könnte. <strong>Mettersdorf</strong><br />

war immer unter jenen Gemeinden,<br />

die ausgeglichen bilanzieren<br />

konnten. Im Jahr 2009<br />

ging es aber Schlag auf Schlag.<br />

Drastische Einbrüche bei den<br />

Arbeitssitzung mit LAbg. Toni Gangl<br />

Ertragsanteilen und Erhöhungen<br />

der Sozialhilfeverbandsumlage<br />

in ungeahnte Höhen belasteten<br />

unser Gemeindebudget. Unter<br />

diesen Begleitumständen konnte<br />

der Haushalt nicht mehr ausgeglichen<br />

werden. Der Rechnungsabschluss<br />

2010 ergab<br />

trotz spars<strong>am</strong>stem und verantwortungsvollstem<br />

Wirtschaften<br />

ein Minus von 108.000 Euro. Es<br />

können aber bis auf weiteres alle<br />

Strukturen (Schule, Kindergarten,<br />

Vereinsförderung u.v.a.m.)<br />

aufrecht erhalten bleiben. Dieser<br />

Abgang ist nur durch das Heranziehen<br />

von Mitteln aus den Bedarfszuweisungen<br />

abzudecken.<br />

Jeder, der die bedauerliche Entwicklung<br />

der letzten Zeit auf dem<br />

Gebiete des Finanzwesens der<br />

Wirtschaft in den Medien verfolgte,<br />

wird die sich auftuende<br />

Lage zumindest verstehen. Bundesweiter<br />

Rückgang bei den Einnahmen<br />

wirkt sich auf die kleinste<br />

Zelle im öffentlichen Leben<br />

- die Gemeinde - aus.<br />

Dennoch sollen zwei Großprojekte<br />

auch heuer der Bestimmung<br />

übergeben werden.<br />

So soll beim Bezirksfeuerwehrtag<br />

das neuerbaute Rüsthaus<br />

der Infrastrukturentwicklungs-KG<br />

an die FF-<strong>Mettersdorf</strong> übergeben<br />

werden.<br />

Das zweite Highlight wird die Eröffnung<br />

der Kinderfreispielfläche<br />

des Kindergartens werden sowie<br />

des öffentlichen Spielplatzes in<br />

der Wohnsiedlung <strong>Mettersdorf</strong>.<br />

Auch arbeiten wir ständig an<br />

Sparpotentialen, wie etwa Einsparungen<br />

beim Strom für unsere<br />

Straßenl<strong>am</strong>pen. Nach der<br />

Erweiterung mit Photovoltaikl<strong>am</strong>pen<br />

ist es eine große Herausforderung<br />

75 % Stromersparnis<br />

und 3-fache Lichtstärke zu<br />

Modell Kinderfreispielfläche für unsere Kindergartenkinder<br />

Baustelle östlich der Volksschule


Seite des Bürgermeisters<br />

Über - Blick<br />

<br />

erreichen und für die nächsten<br />

Jahrzehnte bestens gerüstet zu<br />

sein, ohne das Gemeindebudget<br />

zu belasten.<br />

Der AWV-Radkersburg entschied<br />

sich einstimmig auf eine<br />

Errichtung eines regionalen<br />

Altstoffs<strong>am</strong>melzentrums in Ratschendorf.<br />

Im Müll befinden sich<br />

wertvolle Rohstoffe und somit<br />

Wertstoffe, die erlösbringend<br />

verkauft werden können. Es soll<br />

unseren BürgerInnen ein noch<br />

besseres Service geboten werden<br />

und somit in den Gemeinden<br />

und bei allen BürgerInnen<br />

Geld gespart werden, indem wir<br />

höhere Wertstofferlöse erwirtschaften<br />

können. Auch sollen die<br />

Gemeindes<strong>am</strong>melzentren entlastet<br />

werden. Deshalb wird ein<br />

großes regionales ASZ gebaut,<br />

wo Service und Kundenfreundlichkeit<br />

(Öffnungszeiten Mo-Sa)<br />

an erster Stelle stehen. Die<br />

Gemeinden müssen für dieses<br />

Projekt kein zusätzliches Geld<br />

aufbringen. Der Betrieb dieses<br />

ASZ soll sich selbst finanzieren.<br />

Es ist gerade in der jetzigen Zeit<br />

wichtig, dass alle Verantwortlichen,<br />

alle BürgerInnen und<br />

GemeinderätInnen zus<strong>am</strong>menhalten.<br />

Dies sollte unsere Gemeinde<br />

auszeichnen!<br />

So wünsche ich Ihnen im<br />

N<strong>am</strong>en des Gemeinderates<br />

und der Gemeindebediensteten<br />

ein frohes und gesegnetes<br />

Osterfest.<br />

Ihr Bürgermeister:<br />

Johann Schweigler<br />

25-jähriges Dienstjubiläum<br />

Am 1. Februar 1986 habe ich<br />

den öffentlichen Dienst in<br />

der Gemeinde <strong>Mettersdorf</strong> unter<br />

Bürgermeister Stefan Ladler und<br />

Amtsleiter Johann Ragg<strong>am</strong> begonnen.<br />

In der Anfangszeit war<br />

meine Hauptaufgabe die Abgaben,<br />

wie z.B. die Hundesteuer<br />

oder die Tierkassenbeiträge, bar<br />

einzuheben oder die diversen<br />

statistischen Zählungen durchzuführen.<br />

Alle diese Aufgaben waren vorerst<br />

überaus wichtig für mich um<br />

die BewohnerInnen, Häuser und<br />

Ortschaften unserer Gemeinde<br />

kennen zu lernen.<br />

1987 wurde der erste Personalcomputer<br />

- als erste Gemeinde<br />

weit und breit - angeschafft und<br />

mein Aufgabenbereich wurde<br />

um die Finanzbuchhaltung sowie<br />

die Verwaltung der Steuern<br />

und Abgaben erweitert.<br />

1988 legte ich die Standesbe<strong>am</strong>tenprüfung<br />

und ein Jahr<br />

später die Verwaltungsdienstprüfung<br />

ab.<br />

Seither habe ich 147 Trauungen,<br />

3 Geburten und 417<br />

Todesfälle beurkundet und 569<br />

Staatsbürgerschaftsnachweise<br />

ausgestellt.<br />

Im Jahre 1990 wurde dann Franz<br />

Gepp zum neuen Bürgermeister<br />

gewählt und Johann Ragg<strong>am</strong><br />

trat in den Ruhestand, war aber<br />

als Gemeindekassier für Fragen<br />

in unmittelbarer Nähe.<br />

Einige Wochen später wurde<br />

Martina Fastl als meine neue<br />

Kollegin eingestellt. Martina<br />

übernahm zuerst den Parteienverkehr<br />

und etwas später das<br />

Bau<strong>am</strong>t und das Wahlwesen.<br />

1995 wurde ich als Amtsleiter<br />

ernannt und von der Verwendungsgruppe<br />

c in die Verwendungsgruppe<br />

b überstellt.<br />

Neben den zahlreichen Aufgaben<br />

in der Gemeindeverwaltung sind<br />

im Zeitraffer die Entwicklungen<br />

<strong>am</strong> Computersektor wie MS-<br />

Dos, MS-Windows, MS-Office<br />

etc. zu nennen. Das Zeitalter<br />

des Internets und die daraus resultierenden<br />

Entwicklungen wie<br />

Elektronisches Banking, E-Mails,<br />

DTP-Progr<strong>am</strong>me für Gemeindezeitungen,<br />

Grafikprogr<strong>am</strong>me<br />

usw. seien hier erwähnt.<br />

D<strong>am</strong>it verbunden waren es die<br />

Administration der notwendigen<br />

Hardware sowie die laufenden<br />

Umstellungen auf neuwertige<br />

Software, die mich und meine<br />

Kollegen laufend herausfordern.<br />

Seit 1999 ist auch Gerhard Kupfer<br />

mit im Te<strong>am</strong> und wir sind stets<br />

bemüht, der Bevölkerung als Bürgerservicestelle<br />

behilflich zu sein<br />

und so gut wie möglich zur Seite<br />

zu stehen.<br />

Die Projekte, die vom jeweiligen<br />

Gemeinderat beschlossen wurden,<br />

wurden natürlich ordnungsgemäß<br />

verwaltet. Ich möchte<br />

hier nur einige größere Projekte<br />

der letzten 25 Jahren aufzählen:<br />

Badumbau, Ortserneuerung,<br />

Nahversorgung ist LebensQualität,<br />

Wasserleitungsbau, Lokale<br />

Agenda 21, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Vulkanland, verschiedenste Veranstaltungen,<br />

ProRegio, Markterhebung,<br />

Ortsbeleuchtung,<br />

Sarossa-Krenerlebnisweg, Tourismusverband,<br />

Regionext, usw.<br />

Amtsleiter Herbert Kaufmann<br />

Zum Abschluss darf ich mich<br />

bei allen Bürgermeistern, bei<br />

Stefan Ladler, Franz Gepp und<br />

bei dem seit 2008 <strong>am</strong>tierenden<br />

Bgm. Johann Schweigler bedanken,<br />

dass sie stets ein offenes<br />

Ohr für mich haben bzw. hatten<br />

und mit denen die Zus<strong>am</strong>menarbeit<br />

großartig ist und war. Ebenso<br />

bedanke ich mich bei allen<br />

Gemeinderäten.<br />

Danke vor allem auch meinen<br />

beiden Kollegen im Amt, Martina<br />

Fastl und Gerhard Kupfer, mit denen<br />

ich viele schöne, <strong>am</strong>üsante,<br />

anstrengende, aufreibende, lustige<br />

Momente hatte und sicher<br />

auch weiterhin haben werde.<br />

Aber auch den Gemeindearbeitern<br />

sowie den KollegInnen in<br />

der Schule und im Kindergarten<br />

sowie sämtlichen Obfrauen, Obmännern<br />

der verschiedensten<br />

Vereine möchte ich für die gute<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit danken.<br />

Nicht zu vergessen unseren Dechant<br />

Mag. Koschat, allen Direktoren<br />

der Volksschule und allen<br />

jenen, die ich jetzt nicht gesondert<br />

erwähnt habe, die mich aber<br />

in irgend einer Weise unterstützt<br />

haben.<br />

Vielen Dank auch meiner F<strong>am</strong>ilie,<br />

die in manchen Situtationen rückstehen<br />

musste, weil ich halt für<br />

die Gemeinde im Einsatz war.<br />

Für die Zukunft wünsche ich<br />

mir neben meiner Gesundheit<br />

noch viele interessante Aufgaben<br />

und Entwicklungen in der öffentlichen<br />

Verwaltung sowie ein gutes<br />

Betriebsklima.<br />

„Nicht die Jahre in unserem<br />

Leben zählen, sondern das<br />

Leben in unseren Jahren.“<br />

Herbert Kaufmann


Über - Blick Jahr des Ehren<strong>am</strong>ts<br />

In eigener Sache<br />

„EHRENAMT“ ist Rückgrat unserer Marktgemeinde,<br />

denn das Ehren<strong>am</strong>t prägt und trägt unser gesellschaftliches Leben:<br />

Das Jahr 2011 wurde von der EU zum Jahr der Freiwilligkeit ausgerufen. Für uns Anlass genug,<br />

einmal inne zu halten und den Reichtum an ehren<strong>am</strong>tlichen Mitbürgern in unserer lebenswerten<br />

Marktgemeinde Wertschätzung zu verschaffen.<br />

Zwar stand es um das Ehren<strong>am</strong>t schon einmal besser und die Zahl derer, die bereit sind, sich für das<br />

Gemeinwohl einzusetzen, wird vieler Ort`s kleiner.<br />

Trotzdem, bei uns gibt es sie noch, die Engagierten:<br />

Es gibt sie in den Feuerwehren (FF <strong>Mettersdorf</strong>, FF Rannersdorf, FF<br />

Zehensdorf), den Abwassergenossenschaften (Rohrbach, Rannersdorf,<br />

<strong>Mettersdorf</strong>, Buchenwald, Landorf, Zehensdorf, Gaberling-Ost u.<br />

Süd sowie die zahlreichen Kleinkläranlagengemeinschaften), im Tourismusverband,<br />

den Kapellen u. Dorfgemeinschaften (Zehensdorf,<br />

Landorf u. Rannersdorf, Rohrbach) der Landjugend, den politischen Organisationen<br />

JVP, SPÖ, ÖVP, Frauenbewegung, Seniorenbund, Bauernbund,<br />

Wirtschaftsbund, den Sportvereinen SV Union <strong>Mettersdorf</strong>,<br />

ESV Zehensdorf, Run4fun, beim Girls Treff, den kulturellen Vereinigungen Theatergruppe Kunst-<br />

Kultur-Kulinarik, Chor <strong>Mettersdorf</strong>, Musikverein Saßtal-Siebing, Archäologisches Museum,<br />

Bauernmuseum, Kulturreferentin sowie im K<strong>am</strong>eradschaftsbund, Kriegsopfer- u. Behindertenverband,<br />

bei der Volkshilfe, im Pfarrgemeinderat, bei den VorbeterInnen und SonntagsblattausträgerInnen,<br />

im Sozialkreis, bei den Drainagegenossenschaften, bei der Kühlgemeinschaft<br />

Zehensdorf, im Jagdschutzverein, im Elternverein d. Volksschule, in der Werbegemeinschaft<br />

Sarossa, in der Arbeitsgemeinschaft F<strong>am</strong>ilienfreundliche Gemeinde, und sicher nicht zuletzt in der<br />

Redaktion <strong>Mettersdorf</strong>er Über-Blick.<br />

Hinter all diesen Vereinen, Institutionen und Organisationen stehen Führungspersönlichkeiten mit<br />

Ihren Vorstandsmitgliedern die oft mehrere Ehrenämter gleichzeitig besetzen.<br />

„Im Jahr des Ehren<strong>am</strong>tes gebührt allen<br />

Anerkennung-und nicht nur dann!“<br />

Ferner wissen Kommunalpolitiker und Gemeinderäte, was sie an ihren Ehren<strong>am</strong>tlichen haben.<br />

Dass sie selbst eine besondere Gattung Ehren<strong>am</strong>tlicher sind, betonen sie selten. Deshalb ist es nur<br />

recht und billig, sie hier nicht zu vergessen.<br />

Ehren<strong>am</strong>t bedeutet kostenloses Engagement;<br />

kostenlos für die Allgemeinheit.<br />

Meistens aber kostenträchtig für die, die<br />

sich engagieren.<br />

Das Ehren<strong>am</strong>t bleibt was es ist;<br />

ein kostbares, unbezahlbares Gut;<br />

das uns nichts kostet und dennoch so<br />

reich macht.<br />

„Wertschätzung fängt bei sich selbst<br />

an und kann so auch dem Nächsten<br />

teil werden“.<br />

Gerade im Jahr des Ehren<strong>am</strong>tes<br />

wollen, wir uns als Redaktionste<strong>am</strong><br />

nicht zu schade sein, das Tun <strong>am</strong><br />

Nächsten, mit der Gemeindezeitung<br />

hoch zu halten, auch wenn wir uns<br />

in der glücklichen Lage wissen, unser<br />

Schaffen stets wertgeschätzt zu<br />

bekommen.<br />

„Eigenlob stinkt“; sagt man, was uns<br />

natürlich daran erinnert auf den Boden<br />

der Realität zu bleiben und vom<br />

Essentiellen nicht abzugleiten.<br />

Mit anderen Worten: „Den Über-Blick<br />

nicht zu verlieren“!<br />

Wenn man über die Liste der Engagierten<br />

in unserer Heimatgemeinde<br />

nachdenkt, so kann es natürlich sein,<br />

dass auf den Einen oder Anderen<br />

vergessen wurde, jedoch gerade<br />

das zeichnet unser vielseitiges Sein<br />

in der Gemeinde, im Dorf wie in der<br />

Nachbarschaft aus.<br />

In diesem Beitrag sehen wir in erster<br />

Linie den Auftrag, anzuregen einmal<br />

in sich zu gehen, für die große Bereitschaft<br />

an Freiwilligkeit dankbar zu<br />

sein und so gleichzeitig zum ersehnten<br />

Wunsch nach mehr Zufriedenheit<br />

zu trachten.<br />

Im Wort „Ehren<strong>am</strong>t“ steckt das Wort<br />

„Ehre“ welches den meisten Mitmenschen<br />

Lohn genug, für die Freiwilligkeit<br />

<strong>am</strong> Nächsten ist.<br />

Nur wenn wir nie müde werden<br />

„DANKE“ zu sagen, wird es uns auch<br />

in Zukunft ein leichtes sein „BITTE“<br />

zu sagen; nämlich dann, wenn wir<br />

Hilfe aus der Nachbarschaft, dem<br />

Dorf oder der Gemeinde brauchen.<br />

Wir möchten auch diesmal die Gelegenheit<br />

nutzen, für die vielen Inserate<br />

wie freiwillige Unkostenbeiträge<br />

„danke“ zu sagen und sie weiterhin<br />

um Ihre Unterstützung „bitten“, um<br />

einerseits kostendeckend zu agieren,<br />

andererseits jedoch Ihre Wertschätzung<br />

genießen zu dürfen.<br />

(Kto.-Nr. 8.000.077, BLZ.: 38370,<br />

RAIBA <strong>Mettersdorf</strong>)<br />

In diesem Sinne wünschen wir allen<br />

LeserInnen ein friedvolles, frohes<br />

Osterfest!<br />

Ihr Redaktionte<strong>am</strong>


Aus der Pfarre<br />

Über - Blick<br />

<br />

Liebe Pfarrbevölkerung!<br />

Ostern ist ein Fest, das auch<br />

alle, die vielleicht weniger<br />

Beziehung zur Kirche haben<br />

und d<strong>am</strong>it zu Jesus Christus,<br />

im Innersten bewegt, sei es vielleicht<br />

nur bei der Teilnahme an<br />

der Osterspeisensegnung oder<br />

durch das Mitgehen bei der Auferstehungsprozession<br />

<strong>am</strong> Ostersonntag.<br />

Ostern- diese Tage sind nicht nur<br />

Gedenktage an das, was d<strong>am</strong>als<br />

vor zweitausend Jahren geschehen<br />

ist, sondern Festtage der Zukunft,<br />

unserer Zukunft. Der zentralste<br />

Punkt der Weltgeschichte<br />

ist nämlich das Ereignis vom Tod<br />

und der Auferstehung des Jesus<br />

von Nazareth.<br />

Gerade im Geheimnis der Auferstehung,<br />

das wir zu Ostern feiern,<br />

erkennen wir, welch großes<br />

Geschenk uns zuteil geworden<br />

ist, das sich auch in unserem<br />

alltäglichen Leben ausdrücken<br />

muss.<br />

Geleitwort des Pfarrers<br />

Was nützen uns all die Errungenschaften<br />

des Atomzeitalters<br />

(das wir, wie in Japan und sonst<br />

auf der Welt doch nicht so beherrschen)<br />

und noch immer<br />

weitere Eroberungen des Weltalls,<br />

wenn doch alles auf einen<br />

Schlag durch den sinnlosen Tod<br />

vernichtet würde, aber in diesem<br />

Jesus ist der Erste durch diesen<br />

vernichtenden Tod hindurch zur<br />

Vollendung eines auferstandenen<br />

Lebens geschritten. Seine<br />

Auferstehung garantiert auch<br />

unsere Auferstehung. In Christus<br />

ist unsere Hoffnung auf Leben,<br />

ein volles, unbegrenztes Leben<br />

begründet.<br />

Möge Ostern uns alle wieder zu<br />

neuen Menschen machen, die<br />

das neue Leben des Auferstandenen<br />

in sich tragen und auch<br />

sichtbare Zeugen für dieses Leben<br />

sind!<br />

Möge in uns allen diese Hoffnung<br />

neu begründet und bestärkt<br />

werden!<br />

Das wünscht ihnen allen mit<br />

vielen anderen Freuden für<br />

das Osterfest<br />

Pfarrer Wolfgang KOSCHAT<br />

TERMINE 2011 von Palmsonntag weg<br />

17.4.: PALMSONNTAG: 9.15 Uhr: Einzug von der Frauensäule<br />

weg, anschließend Leidensmesse in der Kirche<br />

21.4.: GRÜNDONNERSTAG: 19 Uhr: Feier des Letzten Abendmahles<br />

und Ölbergandacht<br />

22.4.: KARFREITAG: 19 Uhr: Karfreitagsliturgie<br />

23.4.: KARSAMSTAG: 19 Uhr: Osternachtsfeier<br />

Anbetungsstunden : 8-9 Uhr: Landorf, Zehensdorf; 9-10 Uhr: Rannersdorf,<br />

Rohrbach, 10 – 11 Uhr: <strong>Mettersdorf</strong><br />

Segnung der Osterspeisen:10.30 Uhr: Kapelle Zehensdorf; 11 Uhr:<br />

Pfarrkirche; 11.30 Uhr: Rannersdorf; 14.30 Uhr: Kapelle Landorf<br />

24.4.: OSTERSONNTAG: 9.15 Uhr: Hoch<strong>am</strong>t mit anschließender<br />

Auferstehungsprozession<br />

25.4.: OSTERMONTAG: 9.15 Uhr: Hl. Messe<br />

26.4.: Probe für die Firmlinge in JAGERBERG<br />

30.4.: 10 Uhr: FEIER der FIRMUNG in JAGERBERG mit KR Msgr.<br />

Dr. Herbert MESSNER, Schriftleiter des Sonntagsblattes<br />

19 Uhr: Hl. Messe in <strong>Mettersdorf</strong> (für d. Feuerwehren der Gemeinde)<br />

1.5. Keine Messe in <strong>Mettersdorf</strong> (da S<strong>am</strong>stagvorabendmesse)!!,<br />

St. NIKOLAI/Dr.: 10 Uhr Hl. Messe mit Florianisonntag und Wirtschaftsschau<br />

2.6: 9.15 Uhr: FEIER der ERSTKOMMUNION<br />

6.- 10.6.: Pfarrverbandswallfahrt nach Vorarlberg<br />

3.7.: PFARRFEST METTERSDORF<br />

17.7. PFARRFEST JAGERBERG<br />

31.7.: PFARRFEST ST.NIKOLAI/Dr.,<br />

Festmesse immer um 9.15 Uhr, in den beiden anderen Pfarren<br />

KEINE Messe!<br />

31.7. – 5.8.: JUNGSCHARLAGER Sommeralm<br />

18.8.: Jagerberger MARIAZELLWALLFAHRT<br />

10.9.: Landes FF Wallfahrt Mariazell<br />

13.9.: ANBETUNGSTAG Jagerberg<br />

18.9.:NOTBURGASONNTAG


Über - Blick Seinerzeit<br />

früha woar<br />

Wia´s früha woar<br />

Franz Salzinger, Zehensdorf<br />

erinnert sich an seine Jugendzeit…<br />

Als wir so Buben waren, war<br />

der Dorftreffpunkt jeden Abend<br />

die „Barlt-Tenn“. Oft sind wir<br />

dort <strong>am</strong> Boden gelegen, haben<br />

geredet, gelacht aber auch auf<br />

der „Lehmbudl“ hinter dem Stall<br />

Kegel geschoben. Zwischen 22<br />

und 23 Uhr haben wir uns dann<br />

zerstreut. Einige von uns haben<br />

sich mit ihren Motorrädern noch<br />

auf „Streifendienst“ begeben.<br />

Schließlich mussten wir ja beobachten,<br />

ob die Mädchen brav<br />

zuhause sind. Natürlich haben<br />

wir da meist gewartet bis das<br />

Licht bei den Eltern aus war. Oft<br />

haben wir uns auch einen Spaß<br />

gemacht und hielten Ausschau,<br />

ob jemand bei seiner Freundin<br />

war. Wir waren aber auch bei<br />

den Mädchen, um auszumachen,<br />

wer beim nächsten Fest mit wem<br />

mitfährt. Manchmal k<strong>am</strong> es natürlich<br />

auch vor, dass wir diese<br />

Vereinbarungen nicht eingehalten<br />

haben, so hat ein Mädchen<br />

einmal zu mir gesagt: „Kommst<br />

eh nicht, da muss man das schon<br />

notarisch machen.“ An vielen Tagen<br />

waren wir oft von der Arbeit<br />

müde und meinten, dass wir heute<br />

zuhause bleiben würden, doch<br />

welch Wunder, sobald die Sonne<br />

unterging, waren wir schon wieder<br />

munter, schwangen uns auf<br />

unsere Motorräder oder trafen<br />

uns irgendwo im Dorf! Dann ist<br />

es schon auch vorgekommen,<br />

dass wir ältere Leute geärgert<br />

haben. Natürlich wussten wir genau,<br />

wer sich schnell aufregt und<br />

dann furchtbar schimpfen kann.<br />

So haben wir an das Fenster<br />

oder die Tür geklopft, gewartet,<br />

bis jemand aus dem Haus k<strong>am</strong>,<br />

haben uns in alle Richtungen<br />

verstreut und immer wieder einmal<br />

von hier und von da einen<br />

Pfiff oder Schrei abgegeben.<br />

Wenn derjenige dann noch<br />

furchtbar mit uns geschimpft hat<br />

und meinte, er würde uns schon<br />

noch erwischen, war das für uns<br />

die größte Gaudi.<br />

Es gab natürlich auch viele Bräuche,<br />

die wir in unsere Jugendzeit<br />

pflegten. Lustig war es immer zu<br />

Pfingsten. Da war es nicht so wie<br />

heute, dass man von Haus zu<br />

Haus ging und sich bemerkbar<br />

machte. Wir Dorfbuben schlichen<br />

uns von Hof zu Hof und stellten<br />

einfach Dinge an. Wir hängten<br />

Balken und die Plumsklo -Türen<br />

aus und trugen diese auf einen<br />

Haufen mitten im Dorf zus<strong>am</strong>men.<br />

Am nächsten Tag musste<br />

jeder seine Sachen im Haufen<br />

suchen. Einmal nahmen wir von<br />

einem Bauern den Leiterwagen,<br />

vom nächsten die Tenntüre und<br />

beim dritten fassten wir nun eine<br />

ganze Fuhre Mist auf den Wagen<br />

mit der Tenntür. Manchmal<br />

k<strong>am</strong> es auch schon vor, dass<br />

Burschen aus den benachbarten<br />

Dörfern k<strong>am</strong>en, um bei uns<br />

etwas anzustellen, da haben wir<br />

natürlich aufgepasst, dass das<br />

nicht passierte!<br />

Lustig war auch die „Woazschälermusi“.<br />

Wenn ein Bauer die<br />

letzte Fuhre Mais geerntet hat,<br />

trafen sich meist Dorfleute aller<br />

Altersgruppen bei diesem Haus,<br />

um den Mais zu schälen. Dieser<br />

wurde dann aufgeschüttet<br />

oder aufgehängt. Meist spielte<br />

dann noch ein Musikant, so<br />

dass wir nach getaner Arbeit<br />

sofort alles sauber machten, um<br />

dann zu tanzen. Dabei wurden<br />

Nüsse, neugebackenes Brot,<br />

manchmal Marmelade und „Noe-<br />

Wein“(Direktträger) serviert.<br />

Danach musste man natürlich die<br />

Mädchen nach Hause begleiten,<br />

schließlich könnten sie alleine ja<br />

Angst haben!<br />

Bei Hochzeiten haben wir auch<br />

Böller geschossen. Nicht nur vor<br />

der Hochzeit, auch um Mitternacht<br />

beim Kranzerlabnehmen.<br />

Dabei ist es uns einmal passiert,<br />

dass wir eine elektrische Leitung<br />

getroffen haben, so dass alles<br />

finster war. Sofort wurden Sturml<strong>am</strong>pen<br />

und Kerzen organisiert<br />

und die Feier konnte weitergehen.<br />

Das Schnapsbrennen war auch<br />

ein Treffpunkt für viele während<br />

der Wintermonate. Dabei wurden<br />

Schnapstee und Mehlspeisen<br />

verkostet. Beim Nachhausegehen<br />

waren alle meist schon recht<br />

lustig!<br />

Wenn es ein Begräbnis gab,<br />

flochten die Mädchen einen<br />

Kranz für den Sarg aus Fichtenstauden.<br />

Wir Buben unterstützten<br />

sie dabei. Sobald die<br />

Arbeit beendet war, begann das<br />

Stockschlagen. Dabei schaute<br />

einer auf Knien ein und wurde<br />

von den anderen auf den Hintern<br />

geklopft. So lange, bis er erraten<br />

hatte, wer es war. Da hatte man<br />

schon einmal blaue Flecken und<br />

konnte kaum sitzen. Trotzdem<br />

war es für mich eine sehr schöne<br />

und unvergessliche Zeit.


kurz gefragt<br />

Über - Blick<br />

<br />

Das Europa-Parl<strong>am</strong>ent hat das Jahr 2011 zum „Europäischen Jahr des Ehren<strong>am</strong>tes“ erklärt. Ca. 30% der europäischen Bevölkerung<br />

engagieren sich ehren<strong>am</strong>tlich. Wir haben dazu folgende Frage gestellt:<br />

„Werden Ihrer / deiner Meinung nach die ehren<strong>am</strong>tlichen Tätigkeiten in unserer Gemeinde<br />

entsprechend wertgeschätzt?“<br />

Mareike Preglau, <strong>Mettersdorf</strong><br />

Ich bin schon einige Jahre bei<br />

der Feuerwehrjugend in <strong>Mettersdorf</strong><br />

tätig. Ich habe mich deshalb<br />

dafür entschieden, weil es bei<br />

unserer Feuerwehr sehr viele Jugendliche<br />

gibt. Wir haben großen<br />

Spaß, wenn wir uns treffen<br />

und unternehmen auch sehr viel<br />

gemeins<strong>am</strong>. Ich erinnere mich<br />

daran, dass wir gemeins<strong>am</strong> Pizza<br />

essen, aber auch schon beim<br />

Cartfahren waren. Natürlich nehmen<br />

wir unsere Arbeit auch ernst<br />

und trainieren für verschiedene<br />

Wettbewerbe und Abzeichen.<br />

Dass ich natürlich Leuten in<br />

schwierigen Situationen helfen<br />

kann, ist ein triftiger Grund für<br />

mich der Feuerwehr beizutreten.<br />

So war ich schon bei den Hochwasserüberschwemmungen<br />

vor<br />

drei Jahren im Einsatz. Ich glaube,<br />

dass die Bewohner von <strong>Mettersdorf</strong><br />

diese ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Tätigkeiten nicht als selbstverständlich<br />

ansehen, sondern die<br />

Arbeiten der Feuerwehr, z.B.,<br />

schon sehr schätzen und unterstützen.<br />

Auch in der Gemeindezeitung<br />

liest man immer wieder<br />

Berichte über Arbeiten, die von<br />

Personen freiwillig ausgeführt<br />

werden, so zeigt die Gemeinde<br />

meiner Meinung nach ihre Wertschätzung<br />

für die ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Arbeiten.<br />

Grete Hugeri, Rohrbach<br />

Ohne freiwillige Tätigkeiten, z.B.<br />

Rettung, Feuerwehr, Berg- und<br />

Naturwacht,… geht nichts, weil<br />

die Gemeinde, sollten diese<br />

Dienste alle bezahlt werden müssen,<br />

sonst noch mehr belastet<br />

würde. Ich glaube, dass alle ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Dienste bei vielen<br />

keine Anerkennung finden, weil<br />

man nicht wahrhaben will, dass<br />

andere ihre Freizeit und manchmal<br />

auch Kosten (für Telefonate,<br />

Treibstoff,…) aufwenden um zu<br />

helfen. Die Gemeinde schätzt<br />

diese Arbeiten schon, das habe<br />

ich selbst erfahren, als ich bei<br />

unserer Abwasserangelegenheit<br />

Fragen hatte. Deshalb möchte<br />

ich auch die Gelegenheit nutzen<br />

einen besonderen Dank an diejenigen<br />

auszusprechen, die mir mit<br />

Rat und Tipps zur Seite gestanden<br />

sind. Alle ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

Tätigkeiten müssen nicht immer<br />

mit Bild und Foto vielleicht in einer<br />

Zeitung präsentiert werden,<br />

es wäre schön, wenn diejenigen,<br />

die eine freiwillig erbrachte Leistung<br />

beanspruchen, diese Arbeit<br />

auch dementsprechend würdigen<br />

würden. Deshalb auch noch<br />

ein großes DANKE an alle, die<br />

ehren<strong>am</strong>tlich Tätigkeiten in unsere<br />

Gemeinde durchführen!<br />

Anmerkung der Redaktion:<br />

Die Meinung der Interviewpartner ist eine persönliche Meinung und muss<br />

sich in keiner Weise mit der Meinung des Redaktionste<strong>am</strong>s decken.<br />

Werner Reis, Landorf<br />

Meiner Meinung nach werden<br />

ehren<strong>am</strong>tliche Tätigkeiten von<br />

den meisten Gemeindebewohnern<br />

gewürdigt, obwohl diese Arbeit<br />

sicher noch mehr geschätzt<br />

werden könnte. Diejenigen, die<br />

ehren<strong>am</strong>tlich tätig sind, schätzen<br />

auch immer die Leistung<br />

von freiwilligen Helfern, jedoch<br />

gibt es immer wieder Kritiker, die<br />

selbst wenig ehren<strong>am</strong>tlich erledigen,<br />

jedoch meist unzufrieden<br />

sind und andere dann nur kritisieren.<br />

Wenn man ein Ehren<strong>am</strong>t<br />

übernimmt, muss einem auch<br />

bewusst sein, dass man Arbeit<br />

und Zeit dafür investieren muss.<br />

Nur um bei einem Verein dabei<br />

zu sein und vielleicht irgendwann<br />

einmal auf Vereinskosten etwas<br />

zu konsumieren, ist vielleicht zu<br />

wenig. Von Seiten der Gemeinde<br />

könnte im <strong>Mettersdorf</strong>er Überblick<br />

die Arbeit der Ehren<strong>am</strong>tlichen<br />

vorgestellt und gewürdigt<br />

werden. Ich selber habe beim<br />

Kanalbau geholfen und bin Obmann<br />

der Drainagegenossenschaft<br />

Landorf, die zurzeit aber<br />

still gelegt ist. Deshalb glaube<br />

ich auch, dass ehren<strong>am</strong>tliche<br />

Tätigkeiten unbezahlbar sind,<br />

wie etwa die Arbeit der Feuerwehren.<br />

Außerdem durfte ich<br />

die Erfahrung machen, dass der<br />

Zus<strong>am</strong>menhalt im Dorf und in einer<br />

Gemeinschaft viel besser ist,<br />

wenn man gemeins<strong>am</strong> an einer<br />

Sache arbeitet. Das tut gut.<br />

Alois Marbler, Rannersdorf<br />

Als HBI der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Rannersdorf kann ich nur<br />

sagen, dass unsere Arbeit von<br />

der Bevölkerung schon geschätzt<br />

wird. Ich glaube wir sind so ziemlich<br />

die einzige Gemeinschaft,<br />

die immer positiv aufgenommen<br />

wird, wenn es darum geht, Mitgliedsbeiträge<br />

zu kassieren oder<br />

gemeins<strong>am</strong> ein Fest auf die Beine<br />

zu stellen. Es ist nur schade,<br />

dass die Arbeit beinahe schon<br />

als selbstverständlich angesehen<br />

wird, und funktioniert einmal nicht<br />

sofort alles auf der Stelle oder<br />

ist man nicht schnell genug da,<br />

kommt es schon vor, dass man<br />

kritisiert wird. Doch das bin ich<br />

schon gewohnt. Traurig finde ich<br />

es aber, dass sich die Jugend so<br />

wenig für unseren Verein interessiert.<br />

Als wir jung waren, freuten<br />

wir uns schon sehr darauf, endlich<br />

einmal bei einer Ausfahrt dabei<br />

sein zu dürfen. Heute ist das<br />

Freizeitangebot wahrscheinlich<br />

einfach zu groß und die Interessen<br />

liegen in anderen Bereichen.<br />

Die ehren<strong>am</strong>tlichen Arbeiten der<br />

Bewohner von <strong>Mettersdorf</strong> können<br />

von der Gemeinde wertgeschätzt<br />

werden, in dem immer<br />

wieder positive Berichte in der<br />

Gemeindezeitung erscheinen.<br />

Dass die Europäische Union das<br />

Jahr 2011 zum „Jahr des Ehren<strong>am</strong>tes“<br />

ausgerufen hat, ändert<br />

sicher nichts an der Wertschätzung<br />

in der Bevölkerung.


Über - Blick Volksschule<br />

Kasperls Wanderbühne in der Volksschule<br />

„Miteinander lachen bringt Leben<br />

und Freude = Lebensfreude“<br />

Dafür sorgte Lieselotte mit ihrem<br />

Kasperl und Schnappi. Die<br />

Schulkinder danken der Marktgemeinde<br />

<strong>Mettersdorf</strong>, vor allem<br />

Gemeinderat Karl Fischer, der<br />

dieses erfrischende Gratis-Abenteuer<br />

für uns organisierte.<br />

Fasching, die Zeit der Ausgelassenheit,<br />

Fröhlichkeit und Faschingskrapfen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an<br />

den Elternverein und an die<br />

Marktgemeinde für die Köstlichkeiten!<br />

Zauberhaftes Musical<br />

Lesenacht der 4.Klasse<br />

Am 3.12.2010 trafen wir uns<br />

um 18 Uhr 30 im Turnsaal der<br />

Volksschule <strong>Mettersdorf</strong>. Sofort<br />

richteten wir unser Nachtquartier<br />

her. Danach stellten wir<br />

zwei Bücher vor. Anschließend<br />

folgte eine lustige Schnitzeljagd<br />

durchs Schulhaus. Nach dem<br />

Abendessen gingen wir auf den<br />

Dachboden, wo uns unsere Lehrerin<br />

eine Gruselgeschichte erzählte.<br />

Nachdem wir uns für die<br />

Nachtruhe hergerichtet hatten<br />

gab es noch eine Taschenl<strong>am</strong>penrallye<br />

und eine Schätzfrage.<br />

Zum Schluss tauschten wir noch<br />

unsere Stofftiere aus, dann durften<br />

wir noch ein bisschen lesen.<br />

Am nächsten Morgen richteten<br />

wir unser Frühstück. Danach<br />

packten wir unsere Sachen und<br />

bek<strong>am</strong>en zum Abschluss noch<br />

eine Urkunde und ein Buch.<br />

Christoph H., Claudia, Elisabeth<br />

K., Marcel<br />

Jedes Jahr besuchen wir voller<br />

Vorfreude das „Theater mit<br />

Horizont“ in Leibnitz. Diesmal<br />

begeisterten die Darstellerinnen<br />

und Darsteller die Kinder mit „Die<br />

Schöne und das Biest“.<br />

Im Hugo-Wolf-Saal ließen sich<br />

die Kinder dieses uralte Märchen<br />

erzählen und sich von den Songs<br />

verzaubern. Die Schulleiterin bedankt<br />

sich sehr herzlich beim<br />

Elternverein, der die Vorstellung<br />

mit 4 Euro pro Kind unterstützte<br />

und bei der RAIBA <strong>Mettersdorf</strong>,<br />

die die Buskosten von 300 Euro<br />

übernahm.


Kindergarten<br />

Über - Blick<br />

<br />

Fasching im Kindergarten. Viele Clowns hatten großen Spaß beim Feiern!<br />

Wir entdecken den Frühling rund um den Kren-Wanderweg<br />

Faschings-Blitzlichter<br />

„Töpfern im Kindergarten“ Ein sehr kreatives und interessantes<br />

Projekt mit Gerald und Romana Wieser<br />

Unsere Erstkommunionkinder<br />

vorne: (von links nach rechts): Magdalena Brabec, Jaqueline<br />

Unger, Lisa-Marie Kaufmann, Stefan Macher, Maximilian Gepp,<br />

Teresa Frühwirth, Dominik Kainersdorfer<br />

hinten: Niclas Freitag, Yvonne Leperneg, Jana Schantl, Sandra<br />

Edelsbrunner, Lena-Marie Legat, Katrin Maierhofer,<br />

Raphael Hadler, John Reiter<br />

Heuer werden 15 Kinder<br />

zum ersten Mal die heilige<br />

Kommunion empfangen,<br />

begleitet von ihrer Religionslehrerin<br />

Barbara Obendrauf,<br />

unserem Dechant KR Mag.<br />

Wolfgang Koschat, der Klassenlehrerin<br />

Renate Hubmann<br />

und den Eltern.<br />

Mit den Vorbereitungen wurde<br />

bereits begonnen und so feierten<br />

die Kinder <strong>am</strong> 6. März<br />

den Vorstellgottesdienst, wo<br />

sie selbst ihr Taufversprechen<br />

erneuerten.<br />

Am 11. April führten die Erstkommunionkinder<br />

beim Fest der<br />

Versöhnung ihr erstes Beichtgespräch<br />

mit unserem Pfarrer. Bis<br />

zur Erstkommunion bereiten die<br />

Eltern die Gemeinschaftsnachmittage<br />

im Pfarrheim vor.<br />

Die heilige Erstkommunion wird<br />

<strong>am</strong> Donnerstag, dem 2. Juni in<br />

unserer Pfarrkirche gefeiert.


10 Über - Blick SPORT<br />

USV GERA-MONTAGEN METTERSDORF<br />

Der USV <strong>Mettersdorf</strong> hat ab<br />

der nächsten Saison einen<br />

neuen Hauptsponsor!<br />

Die Firma WURZINGER IN-<br />

STALLATIONS GMBH wird in<br />

den kommenden Jahren als<br />

Hauptsponsor fungieren. Wir<br />

möchten uns dafür bei Herbert<br />

Wurzinger recht herzlich bedanken.<br />

Den Verein verlassen haben:<br />

Manuel Pichler, Rene Mocnik<br />

und Jürgen Ploder<br />

Neuzugänge sind:<br />

Michael Rucker und Wolfgang<br />

Dienstl vom SV Straden.<br />

Wir wünschen Wolfgang und Michael<br />

für Ihre Zeit bei <strong>Mettersdorf</strong><br />

viel Erfolg und natürlich viel Spaß<br />

beim Fußballspielen.<br />

Unsere Fußballmannschaft beim Trainingslager in Porec.<br />

Hoffen wir, dass die Mannen genug Kraft für den Aufstieg<br />

in die Unterliga getankt haben.<br />

Mario Haas – C<strong>am</strong>p<br />

in St. Peter <strong>am</strong> Ottersbach<br />

Osternacht mit den Lauser´n<br />

Am Ostersonntag, den 24. April<br />

in der Sporthalle in <strong>Mettersdorf</strong><br />

ab 21 Uhr<br />

Vorverkauf 5 Euro - Abendkasse 7 Euro<br />

für alle fußballbegeisterten zwischen 7 und 12 Jahren<br />

beschränkte Teilnehmerzahl<br />

Termin: 15. bis 19. August 2011<br />

Auskünfte und Anmeldungen :<br />

Klaus Wolkinger 06642558414<br />

Riedl Lissi 06645253226


SPORT<br />

Über - Blick<br />

11<br />

Staatsmeister Christoph GREINER als neuer Gemeindebürger<br />

Am 13. Februar empfing Bürgermeister<br />

Johann Schweigler<br />

den frisch gebackenen Langlauf-Staatsmeister<br />

und neuen<br />

Bürger von <strong>Mettersdorf</strong> - Christoph<br />

Greiner.<br />

Christoph Greiner wurde in Bad<br />

Bronze für Martin und Manuel bei den Staatsmeisterschaften in Bregenz<br />

Martin mit Bronze, Manuel mit Bronze und Toshi<br />

Martin Bertagnoli und Manuel<br />

Hödl holen jeweils den<br />

3. Platz bei den Staatsmeisterschaften<br />

der allgemeinen Klasse.<br />

Somit setzen diese Sportler<br />

die Erfolgsserie nach dem Sieg<br />

in der 1. Bundesliga fort.<br />

Während Martin Bertagnoli schon<br />

Ischl österreichischer Meister im<br />

klassischen Stil und errang die<br />

Goldmedaille.<br />

Mit der Blasmusik Saßtal-Siebing<br />

und unter Beisein von Verwandten<br />

und Freunden wurde er<br />

im Heimathaus in Rannersdorf<br />

gebührend empfangen.<br />

Bürgermeister Johann Schweigler<br />

überreichte dem Goldmedaillengewinner<br />

einen Sponsorbeitrag<br />

in der Höhe von 500 Euro.<br />

D<strong>am</strong>it soll er in Zukunft für unsere<br />

Marktgemeinde <strong>Mettersdorf</strong><br />

als Aushängeschild in der weiten<br />

Welt fungieren.<br />

In seiner Ansprache betonte<br />

Bgm. Johann Schweigler,<br />

dass Christoph neben Martin<br />

als „Dauerbrenner“ bei den nationalen<br />

Meisterschaften gilt, war<br />

es für den 20-jährigen Murecker<br />

Manuel Hödl die erste Medaille<br />

in der allgemeinen Klasse. Martin<br />

holte sich die Bronzemedaille<br />

in der Gewichtsklasse +100kg.<br />

Martin entschied sich kurzfristig in<br />

Am Foto von links: Anneliese Greiner - Mutter, Christoph Greiner<br />

- Goldmedaillengewinner, Bgm. Johann Schweigler, Vzbgm. Josef<br />

Schweigler, Trainer Josef Ragg<strong>am</strong><br />

Bertagnoli, Bernadette Schober<br />

und Bernhard Rübenbauer bereits<br />

der vierte Staatsmeister in<br />

unserer Gemeinde sei und und<br />

sich inzwischen <strong>Mettersdorf</strong> zu<br />

einer „Sportgemeinde“ entwickelt<br />

hat. Christoph stellt somit<br />

ein weiteres großes Vorbild in<br />

unserer Marktgemeinde dar.<br />

Wir wünschen dem jungen<br />

Staatsmeister weiterhin viel Erfolg.<br />

dieser Gewichtsklasse zu starten<br />

und nicht in seiner eigentlichen<br />

(-100kg). Doch er hat wieder gezeigt,<br />

dass er auch mit schweren<br />

Jungs gut umgehen kann. Vor<br />

ihm platzierten sich nur der EM<br />

Starter Rupert Riess (Pinzgau)<br />

und der Fünfte der EM U20 Daniel<br />

Allerstorfer (Mühlviertel). Im<br />

entscheidenden K<strong>am</strong>pf um Bronze<br />

konterte er seinen wesentlich<br />

schwereren Gegner und erzielte<br />

einen bemerkenswerten Ippon!<br />

Manuel kämpfte von Anfang an<br />

konzentriert und musste sich erst<br />

um den Finaleinzug geschlagen<br />

geben. Im K<strong>am</strong>pf um Bronze<br />

wartete Florian Schlader aus<br />

Oberösterreich. Manuel witterte<br />

seine Chance und wollte nun<br />

auch die Medaille. Es wurde wie<br />

erwartet schwer, doch Manuel<br />

hat auch in der vergangenen<br />

Ligarunde gezeigt, dass er sich<br />

wieder in guter Form befindet.<br />

Es wurde ein Arbeitssieg. Manuel<br />

verfolgte das Konzept von<br />

Toshi: konsequente Angriffe und<br />

gute Griffarbeit. Er erzielt auch<br />

ein Yuko, das er routiniert über<br />

die Zeit kämpfte.<br />

Einen 5. Platz holte noch Philipp<br />

Ackerl. Nachdem er sich über<br />

die Trostrunde ins kleine Finale<br />

vorgekämpft hatte, musste er<br />

sich gegen Florian Rinnerthaler<br />

geschlagen geben. Etwas Pech<br />

hatte Giuliano Filimon, er führte<br />

und verlor knapp vor Schluss seinen<br />

Erstrundenk<strong>am</strong>pf und schied<br />

somit vorzeitig aus. Nach dem<br />

großen Verletzungs- und Krankheitspech,<br />

das diese Sportler in<br />

den letzten Wochen begleitete,<br />

scheint es nun wieder steil bergauf<br />

zu gehen. Die SU Noricum<br />

Raiba Leibnitz stellt bei diesen<br />

Staatsmeisterschaften vier<br />

Sportler und holte zwei Mal den<br />

3. und einmal den 5. Platz.<br />

Judoclub Leibnitz


1 9 2 6 - 2 0 0 6<br />

1 Über - Blick<br />

M o s a i k<br />

Gemeindebäuerinnen neu gewählt<br />

ne Pock aus Eichfeld werden im<br />

Bezirk Radkersburg die Anliegen<br />

der Bäuerinnen vertreten.<br />

Besondere Aufgaben der Gemeindebäuerinnen<br />

sind:<br />

- Stärkung der Identität der<br />

bäuerlichen F<strong>am</strong>ilien,<br />

- Mitgestaltung im ländlichen<br />

Raum und<br />

- Motivation junger Menschen<br />

für den Berufsstand.<br />

In der Marktgemeinde <strong>Mettersdorf</strong><br />

<strong>am</strong> Saßbach wurden gewählt<br />

:<br />

GB Rosa Neubauer, Rannersdorf<br />

27, GB-Stv. Maria Zelzer,<br />

Rannersdorf 5, GB Maria Patter,<br />

Zehensdorf 16, GB-Stv. Hannelore<br />

Kupfer, Zehensdorf 6,<br />

GB Renate Kaufmann, <strong>Mettersdorf</strong><br />

65, GB Maria Weber, Landorf<br />

8, GB-Stv. Anna Schantl,<br />

Landorf 17<br />

Die Gemeindebäuerinnen mit Bezirksbäuerin<br />

Die Gemeindebäuerin ist die<br />

Vertretung der Bäuerinnen<br />

in der Gemeinde, sie nimmt die<br />

Anliegen der Bäuerinnen entgegen,<br />

leitet und organisiert<br />

Bäuerinnenveranstaltungen wie<br />

Lehrfahrten und Weiterbildungskurse<br />

vor Ort. In ihrer Funktion<br />

als Bindeglied zum Gemeindebauern-Ausschuss,<br />

in welchem<br />

sie mitwirkt, ist sie stark in die<br />

bäuerliche Interessensvertretung<br />

eingebunden. Im Vorfeld<br />

der Landwirtschaftsk<strong>am</strong>merwahl<br />

wurden die Gemeindebäuerinnen<br />

für 5 Jahre neu gewählt,<br />

ebenso der Bäuerinnen-Beirat<br />

und die Bezirksbäuerin. Bezirksbäuerin<br />

Maria Pein aus Deutsch<br />

Goritz und Stellvertreterin Karoli-<br />

Komm doch mal tagsüber vorbei.<br />

8055 Graz, Puntig<strong>am</strong>er Str. 153,<br />

Tel. 0316/29 30 30, graz@reifen-john.com<br />

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M o s a i k<br />

Über - Blick 13<br />

Das ganze Saßtal tanzte beim<br />

Am 5. Februar veranstaltete<br />

die ÖVP Ortsgruppe <strong>Mettersdorf</strong><br />

den SaßBall für alle<br />

SaßtalerInnen.<br />

Nach der Eröffnungspolonaise<br />

der LJ <strong>Mettersdorf</strong>-Siebing und<br />

Begrüßung durch Bgm. Johann<br />

Schweigler eröffnete LAbg.<br />

Anton Gangl offiziell den 1. Saßball<br />

im Saßtal.<br />

Mit dem „Schuhplattler“, „Untersteiererlandler“<br />

und „Holzhackermarsch“<br />

wurden traditionelle<br />

Tänze den zahlreichen Gästen,<br />

von der Landjugend unter der<br />

Leitung von Sabrina Grübler und<br />

Klaus Ziteck und ihrem Spielmann<br />

Ossi Liebmann, dargebracht.<br />

Das neue Logo wurde von Stefan<br />

Schweigler kreiert. Vielen<br />

Dank nochmals dafür!<br />

Den Hauptpreis im Wert von 400<br />

Euro, gesponsert von der Firma<br />

Kerngast-Reisen GmbH aus<br />

Rannersdorf konnte beim Gewinnspiel<br />

Anneliese List aus Siebing<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgte erstmals die Band „eXite“<br />

mit Frontmann Didi Bresnig.<br />

Die JVP <strong>Mettersdorf</strong> unter dem<br />

neuen Obmann Georg Schweigler<br />

bediente die Gäste an der<br />

„SaßBar“ mit schmackhaften<br />

Mixgetränken. Bei stimmungsvoller<br />

Musik mit DJ Karl Trummer<br />

wurde bis in die frühen Morgenstunden<br />

getanzt.<br />

Wir freuen uns schon auf den<br />

nächsten SaßBall, vor allem<br />

darauf, Sie dort begrüßen zu<br />

dürfen.


14 Über - Blick Vereine<br />

Seniorenbundausflug nach Graz und Besuch der Filiale Fliesen Preglau<br />

Am 15. März bei schönem<br />

Wetter und mit bester Laune<br />

startete der Seniorenbund <strong>Mettersdorf</strong><br />

a.S. in die diesjährige<br />

Ausflugssaison.<br />

Da ja bekanntlich „das Gute so<br />

nah liegt“, wurde keine stundenlange<br />

Busfahrt unternommen.<br />

Deshalb wurde der Vorschlag<br />

von Obmann-Stv. Juliana Trummer<br />

in die Tat umgesetzt und als<br />

Ziel die nahe Landeshauptstadt<br />

der Steiermark ausgewählt.<br />

auch benützt wurden.<br />

Der große Höhepunkt dieser<br />

Fahrt war aber der Besuch der<br />

Firma PREGLAU in ihrer Filiale<br />

in Graz-Liebenau. Schon <strong>am</strong><br />

Eingang des imposanten Gebäudekomplexes<br />

wurden wir vom<br />

Firmenchef Johann Preglau und<br />

seiner charmanten Gattin Marianne<br />

sowie von Tochter Silke,<br />

die seit 2008 diese Filiale leitet,<br />

sehr freundlich empfangen.<br />

Nach der Erläuterung der Firmenentwicklung<br />

und dem Rundgang<br />

in der Filiale selbst, wurden<br />

wir zu einer Nachmittagsjause<br />

mit Brötchen, Mehlspeisen und<br />

Getränken sehr herzlich eingeladen.<br />

Nebenbei konnte man sich<br />

noch mit allen F<strong>am</strong>ilienmitgliedern<br />

recht ungezwungen unterhalten<br />

und persönliche Kontakte<br />

knüpfen. Übrigens: Die Firma<br />

Preglau entwickelte sich an nunmehr<br />

zwei Standorten zu einem<br />

leistungsstarken Partner für Privatkunden<br />

und Objektkunden.<br />

Sie können mit ihrer „Living Wall“<br />

die Designwelt moderner Fliesen–<br />

und Sanitätsausstattung<br />

sowie individuell gestaltete Kachelöfen<br />

für jedermann anschaulich<br />

anbieten.<br />

Schlussendlich bedankte sich<br />

Obmann Herbert Kaufmann bei<br />

der F<strong>am</strong>ilie Preglau und bei allen<br />

Teilnehmern des Ausfluges recht<br />

herzlich und ein erlebnisreicher<br />

und interessanter Tag klang bei<br />

einem Buschenschank aus.<br />

Kurt Eder<br />

Weil in einigen Wochen das Osterfest<br />

gefeiert wird, war der erste<br />

Höhepunkt der Besuch des<br />

Kalvarienberges, im Norden<br />

von Graz gelegen.<br />

Nach der Besichtigung der teilweise<br />

in den harten Fels hineingebauten<br />

Kirche, wurde der Aufstieg<br />

des Kreuzweges auf den<br />

Berg selbst gewagt. Von oben,<br />

wo die große Kreuzigungsgruppe<br />

steht, hatte man einen schönen<br />

Ausblick über Graz.<br />

Erwähnenswert ist auch die Begehung<br />

der dunklen Luftschutzstollen,<br />

die im 2. Weltkrieg aus<br />

dem Gestein geschlagen und


Vereine<br />

Über - Blick 15<br />

Musikverein Saßtal-Siebing<br />

Seit<br />

Jahresbeginn probten<br />

unsere MusikerInnen bereits<br />

eifrig für das<br />

Osterkonzert,<br />

das <strong>am</strong> 17. April im Gasthaus<br />

Jöbstl stattfand.<br />

Alle Musikfreunde des Saßtales<br />

und darüber hinaus waren dazu<br />

herzlichst eingeladen.<br />

Moderiert wurde die Veranstaltung<br />

von ORF Moderator Sepp<br />

Loibner.<br />

Eine besondere Freude war<br />

es dem Kapellmeister Herbert<br />

Ragg<strong>am</strong> zwei junge Musiker aus<br />

der Gemeinde <strong>Mettersdorf</strong> der<br />

breiten Öffentlichkeit zu präsentieren:<br />

Kerstin Marbler & Martin<br />

St<strong>am</strong>pfer.<br />

Die beiden Jungmusiker Kerstin Marbler und Martin St<strong>am</strong>pfer<br />

Der Vorstand weiß ja schon seit<br />

langem um die Wichtigkeit junger,<br />

dyn<strong>am</strong>ischer Mitglieder und<br />

erhofft sich auch in Zukunft regen<br />

Jungmusikerzuwachs.<br />

„Musik verbindet“ - In diesem<br />

Sinne wünscht der Musikverein<br />

Saßtal-Siebing allen<br />

Gemeindebürgern ein frohes<br />

Osterfest.<br />

JVP - Kindernachmittag<br />

Um den Kindern in <strong>Mettersdorf</strong><br />

und Umgebung das<br />

Warten auf das langersehnte<br />

Christkind zu erleichtern, veranstaltete<br />

die JVP <strong>am</strong> 24. Dezember<br />

2010 von 14 bis 16 Uhr den<br />

jährlichen Kindernachmittag in<br />

der VS <strong>Mettersdorf</strong>.<br />

Wie jedes Jahr wurde fleißig gezeichnet,<br />

gebastelt, gespielt und<br />

im Turnsaal herumgetobt.<br />

Die Mitglieder der Jungen Volkspartei<br />

sowie alle Kinder gingen<br />

mit vollem Elan ans Werk und<br />

freuen sich auch schon auf das<br />

Jahr 2011 und zahlreiche weitere<br />

Kindernachmittage voller Spaß<br />

und Aktion.


ROBERT KAUFMANN:<br />

MIT INJOY ZU EINEM BESSEREN LEBEN!<br />

Nach meiner Lungenoperation<br />

sagten mir die Ärzte, dass ich zwei<br />

Möglichkeiten habe: Eine Kur zu<br />

besuchen oder mit einem gezielten<br />

Fitnesstraining zu beginnen. Ich<br />

setzte mich mit diesem Gedanken<br />

auseinander und fand, dass ein<br />

langfristiges Training für mich sinnvoller<br />

ist als ein paar Wochen Kur.<br />

Bei der Erstberatung erkannte<br />

ich, dass mein Bild von einem<br />

Fitnesscenter komplett falsch<br />

war und ich mich nach kurzem<br />

Gespräch sehr gut aufgehoben<br />

fühlte. Ja, es war das, was ich<br />

machen wollte: Meine Ziele verwirklichen,<br />

Muskeln aufzubauen,<br />

Körpergewicht nach meiner Lungenoperation<br />

zu gewinnen sowie<br />

die Vitalkapazität meiner Lunge<br />

zu erhöhen und mich einfach<br />

wieder wohl zu fühlen.<br />

Rückentraining<br />

Nach meinem zweiten Termin,<br />

im Zuge des INJOY-Betreuungsprogr<strong>am</strong>ms,<br />

sprach mich mein<br />

Trainer Andreas auf meinen<br />

Rundrücken an. Es folgte ein<br />

intensives und für mich aufklärendes<br />

Gespräch in Bezug auf<br />

meinen Rücken, der Vitalkapazität<br />

meiner Lunge und der Leistungsfähigkeit<br />

meines Körpers.<br />

Daraufhin entschloss ich mich,<br />

wie vor der Operation, 100%<br />

erreicht. Vom Rundrücken hat<br />

sich einiges getan. Ich gehe<br />

aufrechter im Leben. Viele meiner<br />

Mitmenschen fragen mich,<br />

ob ich gewachsen bin. Es fällt<br />

allen auf. Dadurch habe ich einen<br />

Hoffnungsschub für meine<br />

Zukunft bekommen, das Selbstwertgefühl,<br />

die Arbeitsleistung ist<br />

gestiegen. Ich habe mehr Wohlbefinden<br />

und bin viel aktiver in<br />

meiner Freizeit. Durch die Operation<br />

und die Narbenbildung<br />

hatte ich keine Nervenaktivitäten<br />

im rechten Abdomen-Bereich.<br />

Das ist jetzt Vergangenheit, ich<br />

habe die volle Nervenaktivität<br />

wieder erreicht.<br />

Nun sind wir, von den Trainingszielen<br />

wieder auf meine<br />

Ausgangsziele zurückgekehrt.<br />

Ich betreibe regelmäßig Ausdauertraining<br />

und zielgerichtetes<br />

Muskelaufbautraining. Immer<br />

mit dabei, mein Rücken. Auch zu<br />

Hause mache ich meine Rückenübungen<br />

vor dem Fernseher.<br />

Das ist aktive Freizeit.<br />

Durch die Unterstützung eines<br />

kompetenten Trainerte<strong>am</strong>s bin<br />

ich heute ein stolzer, rundum zufriedener<br />

Mensch, der das Leben<br />

wieder genießt. Danke an das<br />

INJOY-Leibnitz-Te<strong>am</strong>, das wirklich<br />

„für ein besser Leben“ seiner<br />

Mitglieder arbeitet!<br />

Robert Kaufmann: Durch INJOY Leibnitz habe ich einen Hoffnungsschub für die Zukunft<br />

bekommen, das Selbstwertgefühl ist gestiegen.<br />

Lernen Sie INJOY mit seinen<br />

freundlichen und kompetenten<br />

te<strong>am</strong> kennen und Leben Sie gemeins<strong>am</strong><br />

mit INJOY - die Philosophie<br />

von INJOY.<br />

Bevor ich mit dem Fitnesstraining<br />

begonnen habe, betrachtete<br />

ich ein Fitnesscenter eher als<br />

für Muskelmänner geeignet und<br />

nichts für mich. Vor einem Jahr<br />

k<strong>am</strong> ich dann mit der Zielsetzung<br />

der Verbesserung meiner<br />

Lungenkapazität, Muskelkräftigung<br />

und Gewichtszunahme in<br />

das INJOY-Leibnitz.<br />

Nach dem INJOY-Gesundheitsprofil<br />

und der Ersteinweisung auf<br />

dem INJOY-Trainingszirkel fühlte<br />

ich mich wirklich optimal betreut<br />

und das Training hat mir angenehm<br />

gut getan. Ich spürte in<br />

den folgenden Tagen ein leichtes<br />

Ziehen in meinen Muskeln, was<br />

aber nicht auf das Training zurückzuführen<br />

war, sondern auf<br />

die Abschwächung der Muskeln<br />

nach dem langen Krankenhausaufenthalt.<br />

den Vorschlag meines Trainers<br />

anzunehmen und ein spezielles<br />

Rückentraining für meinen<br />

Rundrücken zu absolvieren. Ich<br />

erkannte alle Zus<strong>am</strong>menhängen<br />

welche in einem Zeitraum von<br />

ca. 20 Jahren zu meinen körperlichen<br />

Beschwerden führten. (falsches<br />

Heben, Arbeiten u.v.m.).<br />

Mittlerweile hat meine Lungenvolumenkapazität<br />

wieder,


Über - Blick 17<br />

4 WOCHEN testen für nur € 59,--<br />

INJOY-Leibnitz I Südbahnstraße 29, 8430 Leibnitz I Telefon 03452.71987 I Homepage www.injoy-leibnitz.at<br />

INJOY-Fürstenfeld I Burgenlandstraße 15b, 8280 Fürstenfeld I Telefon 03382.51585. I Homepage www.injoy-fürstenfeld.at


18 Über - Blick Kunst / Kultur / Kulinarik<br />

Fest der Sinne in <strong>Mettersdorf</strong><br />

Bereits zum 6. Mal konnte man<br />

Kunst-Kultur und Kulinarik<br />

<strong>am</strong> Sonntag, dem 27. März im<br />

Saßtalerhof genießen, die Plätze<br />

waren restlos ausgebucht.<br />

Die Theatergruppe <strong>Mettersdorf</strong><br />

verführte die zahlreichen Zuschauer<br />

im heurigen Jahr nach<br />

Italien und begeisterte wie schon<br />

die Jahre zuvor mit ihren ländlichen<br />

Theaterstücken sowie<br />

einem abwechslungsreichen<br />

Veranstaltungsprogr<strong>am</strong>m.<br />

Es war ein Fest für die Sinne,<br />

bei der man ein 4-gängiges italienisches<br />

Menü von Peter und<br />

Renate Jöbstl „ schmecken“, italienische<br />

Livemusik von Valerio<br />

Di Carlo „hören“, eine Modenschau<br />

mit Designerstücken von<br />

Manuela Marbler „sehen“, eine<br />

Bühnenshow mit Zauberkünsten<br />

von Tonio Versari sowie Kunstwerke<br />

zweier Einwohnerinnen<br />

aus <strong>Mettersdorf</strong> „sehen“ und<br />

„spüren“ konnte.<br />

Modeschöpferin Manuela Marbler<br />

links: Zwei von ihr entworfene Kleider bei der Modenschau<br />

Mit Malerei, Grafik und<br />

Schmuckkreationen von Lisa<br />

Schantl, Fotografien von Anni<br />

Kahr, Zaubereien von Tonio<br />

Versari sowie einer Gratisweinverkostung<br />

wurde das Publikum<br />

auch in den Pausen bestens verwöhnt.<br />

Eine Eintrittskartenverlosung mit<br />

fünf wertvollen Preisen bildete<br />

den Schlussakt, Valerio Di Carlo<br />

sorgte danach für einen feierlichen<br />

Ausklang dieser Großveranstaltung.<br />

Italienische Livemusik<br />

Vielen Dank an alle Sponsoren<br />

und an das Publikum, welche<br />

dieses Fest möglich gemacht haben,<br />

ein Fest, auf welches man<br />

auch im nächsten Jahr gespannt<br />

sein darf.<br />

ZuseherInnen unterhalten sich bestens


Kunst / Kultur / Kulinarik<br />

Über - Blick 19<br />

Künstlerin<br />

Lisa<br />

Schantl im<br />

Gespräch<br />

mit<br />

Moderator<br />

Karlheinz<br />

Zelzer<br />

links:<br />

Ein von ihr<br />

gemaltes<br />

Ölbild<br />

Die hiesige Theatergruppe in<br />

Aktion. stehend v.l: Toni Prisching,<br />

Hans Kurzweil, Adi Größ.<br />

sitzend v.l: Irmgard Trummer,<br />

Ria Größ und Peter Jöbstl<br />

Bühnenshow mit Tonio Versari<br />

Schwebender Tisch


20 Über - Blick M o s a i k<br />

„Abwassergenossenschaft Rannersdorf“<br />

Der neue Obmann Martin<br />

Cisek konnte bei der diesjährigen<br />

Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />

neben Bgm. Johann Schweigler<br />

und dem Gründungsobmann<br />

Bgm. a. D. Franz Gepp, 40 Mitglieder<br />

begrüßen, berichtete<br />

ausführlich über die Tätigkeiten<br />

der letzten zwei Jahre und freut<br />

sich über den störungsfreien Betrieb<br />

der Abwasserreinigungsanlage<br />

Rannersdorf.<br />

Die Abwassergenossenschaft<br />

Rannersdorf bedient zurzeit 71<br />

Anschlüsse mit 217 Einwohnergleichwerten<br />

(EGW) und ist auf<br />

350 EGW ausgelegt.<br />

Der neue Vorstand v.l.: Kassier Walter Zelzer, Schriftführer Josef Schweigler, Obmann Martin Cisek,<br />

Obmann Stv. Alois Marbler, Klärwärter Josef Kaufmann, Beirat Rudolf Puchleitner<br />

Gründung Museumsverband <strong>Mettersdorf</strong> <strong>am</strong> Saßbach<br />

Gründung des „Museumsverband<br />

<strong>Mettersdorf</strong> <strong>am</strong><br />

Sassbach“<br />

sowie beim „MUSIS“ (Verein zur<br />

Unterstützung der Museen und<br />

S<strong>am</strong>mlungen in der Steiermark)<br />

Archäologische S<strong>am</strong>mlung<br />

im „Schaustall“<br />

„Bauernmuseum<br />

Rannersdorf“<br />

Der gemeinnützige Museumsverband<br />

<strong>Mettersdorf</strong> ist auch<br />

Mitglied im Steirischen Vulkanland<br />

www.museen.vulkanland.at<br />

www.musis.at .<br />

Besichtigungsmöglichkeiten<br />

- ganzjährig, Führungen gegen<br />

Voranmeldung.<br />

Kontakt:<br />

Josef und Silvia Schweigler,<br />

8092 Rannersdorf 6<br />

Tel.: +43 (0) 664 4634448<br />

office@trockenblumen.com<br />

Kontakt:<br />

Alois Rebene,<br />

8092 Rannersdorf 19<br />

Tel: +43 (0) 664/4730958


M o s a i k<br />

Über - Blick 21<br />

„Petzi“ wurde von der Mutter verstoßen<br />

Auszug aus der ORF Sendung<br />

„Tierzuliebe“<br />

„Viele von Ihnen können sich<br />

sicher noch an das legendäre<br />

Betthupferl im Fernsehen über<br />

die F<strong>am</strong>ilie Petz erinnern.<br />

Mit dem liebenswürdigen Bären<br />

Petzi in der Hautprolle.<br />

Aber dieser hier ist l<strong>am</strong>mfrom!<br />

F<strong>am</strong>ilie Petz heißt in diesem<br />

Fall F<strong>am</strong>ilie Kr<strong>am</strong>mel, Petzi ist<br />

ein L<strong>am</strong>m, Großvater ist eine<br />

Großmutter und Maus Fips wird<br />

von Meerschweinchen Bella gespielt.<br />

Und dann gibt es noch die 6-jährige<br />

Leonie, die von Petzi und<br />

Co täglich von der Bushaltestelle<br />

abgeholt wird.“<br />

Cousin Johann, Leonie mit L<strong>am</strong>m Petzi und Oma Kr<strong>am</strong>mel mit Hund<br />

Jemy im Stall nach der täglichen Versorgung<br />

Leonie bei der Fütterung von<br />

Petzi mit der Flasche. Als<br />

Dankeschön holt Petzi Leonie<br />

täglich vom Kindergartenbus ab<br />

Unsere Kleinen im Fasching ganz groß


22 Über - Blick Feuerwehr<br />

Aktivitäten der FF Zehensdorf<br />

net: HLM Salzinger Franz sen,<br />

HFM Höfler Karl, HFM Kupfer<br />

Franz, HFM Kupfer Hubert sen.,<br />

Ehrenringträger Bgm. a. D HFM<br />

Ladler Stefan, HFM Lückl Franz,<br />

HFM Pechtig<strong>am</strong> Karl, HFM<br />

Scheucher Karl, HFM Wagnes<br />

Johann und von den Ehrengäs-<br />

Ein perfekter Schitag ...<br />

Wartungsarbeiten, 17 Feuerwehrjugend,<br />

30 Übungen inkl.<br />

Bewerbsteilnahmen, 4 Veranstaltungen<br />

und 30 Verwaltungstätigkeiten<br />

- wobei die 120-Jahrfeier<br />

mit dem Bezirksfeuerwehrtag<br />

und der MTF- Segnung sicher<br />

die größte Herausforderung im<br />

vergangenen Jahr war.<br />

Dafür möchten wir allen herzlichst<br />

danken. Für ihren unermüdlichen<br />

Einsatz und ihre<br />

aufopfernde Tätigkeit wurden folgende<br />

Feuerwehrk<strong>am</strong>eraden mit<br />

der Bezirksmedaille ausgezeichten<br />

dazu beglückwünscht.<br />

HBI Johann Scheucher bedankte<br />

sich nochmals bei allen K<strong>am</strong>eradinnen<br />

und K<strong>am</strong>eraden und bei<br />

allen F<strong>am</strong>ilien für ihr Engagement<br />

und ersuchte weiterhin um<br />

gute Zus<strong>am</strong>menarbeit.<br />

Am 26. Februar fand im Rüsthaus<br />

Zehensdorf die jährliche<br />

Wehrvers<strong>am</strong>mlung statt.<br />

Als Ehrengäste konnte HBI<br />

Scheucher Johann Bürgermeister<br />

LM Schweigler Johann, ABI<br />

Konrad Walter und Ehrenringträger<br />

Bgm. a. D. HFM Ladler Stefan<br />

begrüßen.<br />

Im Jahr 2010 gab es 202 Tätigkeiten<br />

mit insges<strong>am</strong>t 6889<br />

geleisteten Stunden. Die Tätigkeiten<br />

teilten sich in 3 technische<br />

Einsätze, 11 Ausbildungen, 8<br />

Finanzielles, 77 Sonstiges, 22<br />

5. Pinkerlball<br />

Beim 5. Pinkerlball der Dorfgemeinschaft<br />

Zehensdorf unter der<br />

Organisation von Aloisia Treichler<br />

ging es lustig zu.<br />

Jeder TeilnehmerIn brachte sein<br />

Pinkerl mit und dieses wurde<br />

dann unter den Gästen ausgetauscht.<br />

Beim Öffnen der Jause gab es<br />

für manche Gäste eine ausgefallene<br />

Überraschung. Auch sehr<br />

viele maskierte Kinder nahmen<br />

an der Veranstaltung teil und<br />

hatten ihren Spaß.<br />

Selbstgemachte Mehlspeisen<br />

durften natürlich auch nicht fehlen<br />

und so<br />

wurde ausgiebig<br />

bis in<br />

die Abendstunden<br />

zus<strong>am</strong>mengesessen<br />

und<br />

gefeiert.<br />

... für die Feuerwehrjugend Zehensdorf <strong>am</strong> Kreischberg<br />

Folgende Ergebnisse konnten wir in der Schiklasse 3 in der Bezirkswertung<br />

erreichen.<br />

2. Platz für JFM Edelsbrunner Paul, 3. Platz für JFM Edelsbrunner<br />

Marx,4. Platz JFM Wagnes David ,6. Platz JFM Jahrbacher Florian<br />

FROHE OSTERN wünscht<br />

die SPÖ <strong>Mettersdorf</strong> a. S.<br />

Unser Ostereier Suchen findet <strong>am</strong> Ostersonntag im Anschluss<br />

an die Heilige Messe statt (Parkplatz der Volksschule<br />

<strong>Mettersdorf</strong> a. S.)


Feuerwehr<br />

Über - Blick 23<br />

FF <strong>Mettersdorf</strong> - Friedenslicht<br />

Bei der alljährlich stattfindenden<br />

Friedenslichtaktion<br />

<strong>am</strong> Heiligen Abend (25-jähriges<br />

Jubiläum) k<strong>am</strong> in <strong>Mettersdorf</strong> der<br />

Betrag von 671,30 Euro zustande.<br />

Dafür sei der Bevölkerung von<br />

<strong>Mettersdorf</strong> herzlich gedankt.<br />

Abzüglich einer stärkenden Jause<br />

nach der Aktion blieb der Betrag<br />

von 586,30 Euro übrig. Von<br />

diesem Betrag wurden 186,30<br />

Euro an den Bezirksfeuerwehrverband<br />

Radkersburg gespendet.<br />

Der Betrag k<strong>am</strong> einer bedürftigen<br />

F<strong>am</strong>ilie in Weinburg zugute.<br />

Der Rest wird für die K<strong>am</strong>eradschaftspflege<br />

der überaus<br />

zahlreichen Feuerwehrjugend<br />

<strong>Mettersdorf</strong> verwendet. Bei<br />

der Aktion wurde sehr oft gefragt,<br />

woher das Friedenslicht<br />

kommt.<br />

Zur Erklärung:<br />

Ein Kind aus Österreich wird<br />

vom ORF ausgewählt und<br />

fährt direkt nach Betlehem in<br />

die Geburtsgrotte Jesu Christi.<br />

Dort entzündet es eigenhändig<br />

das Friedenslicht und<br />

bringt es nach Österreich. In<br />

weiterer Folge wird es von<br />

Österreich aus in alle Länder<br />

Europas verteilt.<br />

Die österreichische Feuerwehrjugend<br />

bringt das Licht<br />

in alle Landesstudios. Dort<br />

wird es von den Bezirksverbänden<br />

abgeholt und verteilt.<br />

Geschenkskorb-Schnapsen<br />

Was vor 7 Jahren mit einer<br />

sprichwörtlichen<br />

SCHNAPSIDEE der FF Rannerdorf<br />

begann, hat sich im Laufe<br />

der Jahre zu einer beispiellosen<br />

Erfolgsgeschichte entwickelt.<br />

Das Konzept ist so einfach wie<br />

genial. Den Gewinnern winken<br />

nicht wie sonst üblich, hohe<br />

Geldsummen oder andere wertvolle<br />

Sachpreise. Der Lohn für<br />

das Können (bei manch Einem<br />

ist es das Kartenglück), ist in<br />

erster Linie die Ehre und ein<br />

Geschenkskorb, gespendet von<br />

den heimischen Wirschaftstreibenden.<br />

Beim heurigen Turnier<br />

konnte man 57 Kartenbegeisterte<br />

begrüßen, wobei sich 48 Teilnehmer<br />

über einen Geschenkskorb<br />

erfreuten.<br />

„Schnapserkönig 2011“ wurde<br />

schließlich Wolfgang Schwarz,<br />

vor Karl Fink und Gerhard<br />

Prutsch.<br />

Wir gratulieren ganz herzlich!<br />

Cool... wir feiern top gestylt<br />

Wir sind bei unserem großen Tag<br />

echt lässig gekleidet und das zu<br />

einem sensationellen Preis.<br />

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24 Über - Blick Vereine<br />

K<strong>am</strong>eradschaftsbund - Ortsgruppe <strong>Mettersdorf</strong><br />

Die <strong>am</strong> 6.2.2011 im Gasthaus<br />

FAULAND, <strong>Mettersdorf</strong>,<br />

abgehaltene Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

war wieder gut besucht.<br />

Obmann GEPP hat in<br />

seinem Jahresrückblick wieder<br />

die zahlreichen Tätigkeiten und<br />

Aktivitäten des Vereines, der 148<br />

Mitglieder zählt, vorgetragen.<br />

So hielt der Verein vier Vorstandssitzungen<br />

ab, vier Gratulationen<br />

wurden durchgeführt,<br />

an drei Gottesdiensten wurde<br />

teilgenommen, eine Homepage<br />

wurde eingerichtet (www.oekb.<br />

at), die bisher 170-mal besucht<br />

wurde, Kurzarmhemden für die<br />

Ausrückmannschaft wurden<br />

angekauft, ebenso wurde eine<br />

neue Trauerfahne angeschafft.<br />

Leider musste der Verein auch<br />

vier Mitgliedern auf ihrem letzten<br />

Erdenweg in würdiger Form<br />

die letzte Ehre erweisen. Ausrückungen<br />

(auch zu den Nachbarvereinen)<br />

fanden neun statt, an<br />

denen 115 K<strong>am</strong>eraden teilnahmen.<br />

Die Michaelifeier wurde<br />

wieder abgehalten, an der auch<br />

rund 100 K<strong>am</strong>eraden der näheren<br />

Umgebung teilnahmen. Eine<br />

Wehrdienstberatung wurde vom<br />

Wehrdienstberater Vzlt. Manfred<br />

DIRNBERGER abgehalten. An<br />

einem Kegelturnier wurde teilgenommen,<br />

ebenso <strong>am</strong> Scharfschießen<br />

in Kornberg. Obm.<br />

GEPP betonte, dass der ÖKB<br />

als wichtiger Bestandteil im Gemeindegeschehen<br />

angesehen<br />

werden muss, der auf eine mehr<br />

als hundertjährige Tradition in<br />

<strong>Mettersdorf</strong> zurückblicken kann<br />

(Gründung 1882).<br />

Es folgten sodann die ausführlichen<br />

Berichte des Schriftführers<br />

Johann JANISCH, des Kassiers<br />

Herbert KAUFMANN sen., des<br />

Kdt. Obm.Stv. Horst MENZEL,<br />

des Schießreferenten Obm.Stv.<br />

Vzlt. Manfred DIRNBERGER,<br />

der bei der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />

einstimmig auch zum<br />

Sportreferenten gewählt wurde<br />

und sogleich ein Konzept für seine<br />

künftige Tätigkeit vortrug.<br />

Grußworte richtete noch MilSuperior<br />

Dechant Mag. Wolfgang<br />

KOSCHAT an die Vers<strong>am</strong>mlung<br />

und betonte dabei die gute<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem Verein,<br />

auch bei verschiedenen<br />

kirchlichen Veranstaltungen im<br />

Jahreskreis. Obm. Bgm.a.D.<br />

Franz GEPP verwies in seinem<br />

Schlusswort auch noch auf die<br />

Tradition des Vereines hin, dass<br />

sich der Verein in dieser langen<br />

Zeit immer behauptet und sich<br />

in der Vereinsarbeit auch immer<br />

an die jeweiligen zeitlichen<br />

Gegebenheiten angeglichen hat<br />

und verwies – in die Zukunft<br />

schauend – auf das im Jahre<br />

2013 vorgesehene Bezirkstreffen<br />

in <strong>Mettersdorf</strong>. Hier ist geplant,<br />

die noch vorhandene k.u.k.<br />

Veteranenfahne (Gründungsfahne)<br />

bis dahin zu restaurieren.<br />

Gleichzeitig dankte Obm. GEPP<br />

allen Mitgliedern für alle Unterstützung<br />

und Treue zum Verein<br />

und ersuchte noch, bei den Bundesheerabgängern<br />

zu werben,<br />

dass diese dem Verein beitreten,<br />

um so den notwendigen Mitgliedererhalt<br />

zu wahren und die Ausrückmannschaft<br />

zu ergänzen.<br />

Bei einem gemütlichen k<strong>am</strong>eradschaftlichen<br />

Beis<strong>am</strong>mensein<br />

klang dann die Vers<strong>am</strong>mlung<br />

aus. Bei der Bezirksarbeitstagung<br />

des ÖKB Radkersburg<br />

<strong>am</strong> 19. März 2011 in Lichendorf<br />

wurden folgende K<strong>am</strong>eraden<br />

unseres Ortsverbandes in würdevoller<br />

Form mit dem „SIL-<br />

BERNEN VERDIENSTKREUZ<br />

DES LANDESVERBANDES<br />

STEIERMARK“ ausgezeichnet.<br />

Die Ausgezeichneten mit Obm. Franz GEPP<br />

v.li.: Walter BRABEC, Landorf, Valentin SCHANTL, <strong>Mettersdorf</strong>,<br />

Franz SCHANTL, <strong>Mettersdorf</strong>, Wilhelm LUTTENBERGER, Rohrbach,<br />

Franz KAUFMANN, Zehensdorf (nicht im Bild)<br />

Wir gratulieren den Ausgezeichneten und danken für ihren jahrelangen<br />

verdienstvollen Einsatz für den ÖKB <strong>Mettersdorf</strong>.<br />

Kapellenplatz Rohrbach<br />

Die Dorfgemeinschaft Rohrbach und die Marktgemeinde <strong>Mettersdorf</strong><br />

bedanken sich bei der F<strong>am</strong>ilie Kainersdorfer, die <strong>am</strong> Kapellenplatz in<br />

Rohrbach großzügigerweise zwei Bäume gratis zur Verfügung gestellt<br />

hat. Die ges<strong>am</strong>te Anlage wurde in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit der Dorfgemeinschaft<br />

Rohrbach in einen hervorragenden Zustand gebracht.<br />

KOCHEN.<br />

LEBEN.<br />

GENIESSEN.<br />

Gralla 58 e<br />

8430 Leibnitz<br />

T +43 (0)3452/751 42<br />

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Landjugend<br />

Über - Blick 25<br />

Landjugend - Eine gute Wahl<br />

An die 40 Personen bildeten<br />

einen würdigen Rahmen für<br />

die Generalvers<strong>am</strong>mlung der<br />

hiesigen Ortsgruppe. Darunter<br />

auch Bürgermeister Johann<br />

Schweigler, der in seinen Grußworten<br />

die unbezahlbare ehren<strong>am</strong>tliche<br />

Arbeit der LJ für die<br />

Heimatgemeinden herausstrich<br />

und besonderen Bezug auf deren<br />

Paradeveranstaltung, das<br />

SASSTAL BEACH, nahm.<br />

Neben dem Umstand, dass<br />

dieses Musik- & Sportfestival<br />

eine enorme Belebung der Veranstaltungsszene<br />

des Saßtals<br />

mit sich bringt, lobte er auch das<br />

Credo der d<strong>am</strong>it einhergehenden<br />

Wertschöpfung, die in der Region<br />

bleiben soll.<br />

der Ottersbachhalle, Nenngelder<br />

bei diversen Sportturnieren (Bezirksfußballturnier,<br />

Stockturnier,<br />

Beachvolleyballturnier...), die<br />

Pflege der Beachvolleyballanlage<br />

und allen voran die Errichtung<br />

einer nagelneuen Beachvolleyballhütte<br />

finanzieren sich<br />

nicht von alleine und sollen den<br />

Mitgliedern eine breite sportliche<br />

Aktivitätenpalette ermöglichen.<br />

Ein unverzichtbares Non-Plus-<br />

Ultra immer wieder auch Fotopräsentation,<br />

kommentiert von<br />

Obmann und Pressereferent.<br />

Noch einmal wurde gezeigt, dass<br />

mit dem Osterfeuer, dem Kindernachmittag,<br />

einem Skiausflug,<br />

einer Städtereise, der Teilnahme<br />

an Bezirks- und Landesveranstaltungen,<br />

dem Gestalten einer<br />

Leiterin Sabrina Grübler und Obmann Klaus Zitek<br />

mit dem scheidenden Sportrefrenten Rene Kraxner<br />

und langjähriger Sportreferent)<br />

traten in die wohlverdiente Funktionärspension,<br />

bleiben der Orts-<br />

Graupp (Siebing), Michael Sommer<br />

(Landorf) und Stefan Ladler<br />

(Zehensdorf) den Einzug drei<br />

junger Gesichter in das oberste<br />

Ortsgruppengremium bewirkten.<br />

Der Rest des „alten“ Vorstandes<br />

wurde einstimmig „neu“ bestätigt.<br />

Mit einem erstklassigen Buffet<br />

des Hauses Jöbstl und dem<br />

obligaten Bestaunen der Landjugend-Fotoalben<br />

klang der Abend<br />

noch gesellig aus.<br />

Klaus Zitek<br />

Das SASSTAL BEACH, das<br />

heuer übrigens <strong>am</strong> 16. Juli Menschenmassen<br />

nach <strong>Mettersdorf</strong><br />

locken wird, war ebenso Schwerpunkt<br />

im Kassabericht von Kassiers<br />

Martin List. Hier stach ins<br />

Auge, dass besonders ein Arbeitsschwerpunkt<br />

bei der Landjugend<br />

stark gepusht wird: SPORT<br />

heißt hier das Schlagwort.<br />

Wöchentliches Fußball-Hallentraining<br />

in den Wintermonaten,<br />

dazu noch Volleyballeinheiten in<br />

Volkstanzpolonaise und noch<br />

vielem, vielem mehr, die oft zitierte<br />

Vielseitigkeit der Landjugend<br />

keine hohle Phrase ist.<br />

Für den Pressereferenten war es<br />

auch gleichzeitig sein letzter offizieller<br />

Akt im Vorstand. Matthias<br />

List (8 Jahre im Vorstand, darunter<br />

5 Jahre als Obmann), Christine<br />

List (10 Jahre im Vorstand,<br />

5 Jahre Leiterin) und René<br />

Kraxner (unfassbare 14 Jahre im<br />

Vorstand, darunter als Obmann<br />

gruppe aber noch als einfache<br />

Mitglieder erhalten.<br />

Christine List durfte sich neben<br />

dem Abschiedsgeschenk auch<br />

noch über eine zusätzliche Anerkennung<br />

freuen. Für sie völlig<br />

überraschend erhielt sie das<br />

„Bronzene Leistungsabzeichen“<br />

der LJ, für das große Leistungen<br />

in den verschiedenen Schwerpunktbereichen<br />

notwendig sind.<br />

Weiterer Höhepunkt natürlich<br />

die Neuwahlen, die mit Patrick<br />

Gartenpflege,<br />

Reinigungsdienst,<br />

Holzarbeiten, Winterdienst<br />

Tel: 0664/3036555<br />

Email: karlmuster@aon.at


26 Über - Blick Babys<br />

Wir heißen euch herzlich willkommen!<br />

Matthias Amtmann, geb. 6. März, Rannersdorf,<br />

Verstärkung für Bruder Alexander!<br />

Leonie Neuhold, geb. 28. Februar, <strong>Mettersdorf</strong>,<br />

die F<strong>am</strong>ilie freut sich riesig.<br />

Nico Kargl,<br />

17. Jänner,<br />

Rohrbach,<br />

Schwester<br />

Christin freut<br />

sich sehr über<br />

ihren kleinen<br />

Bruder.<br />

Alexander Jöbstl, geb. 22.Dezember, Rannersdorf.<br />

Gut aufgelegt zeigt sich Alexander beim Fototermin.


Babys<br />

Über - Blick 27<br />

Hyra Kastrati, geb. 23. Jänner, <strong>Mettersdorf</strong>,<br />

herzlich willkommen!<br />

Sandro Trummer, geb. 6. Jänner, <strong>Mettersdorf</strong>,<br />

die Eltern freuen sich sehr über den neuen Erdenbürger.<br />

Anna Mußbacher, geb. 7. März, <strong>Mettersdorf</strong><br />

mit ihrer stolzen Mutter.<br />

Marie Roßmann, geb. 17. Jänner , Rannersdorf<br />

mit ihrer Schwester Anna.


28 Über - Blick Ehrungen<br />

Pfarrgemeinderatsvorsitzender Manfred Prisching, Dechant KR Mag. Wolfgang Koschat,<br />

Bgm . Johann Schweigler und Ministranten<br />

Am 1.1.2011 beging Ehrenringträger<br />

Dechant KR Mag.<br />

Wolfgang Koschat sein „Silbernes<br />

Jubliäum“ (25 Jahre)<br />

als Pfarrer von <strong>Mettersdorf</strong>.<br />

Zu diesem Anlass gratulierte<br />

Bgm. Johann Schweigler und<br />

wünschte ihm alles Gute und<br />

Gesundheit und viele gemeins<strong>am</strong>e<br />

Jahre in <strong>Mettersdorf</strong>. Als<br />

Erinnerung an dieses Jubiläum<br />

und als Symbol für eine gute<br />

Zus<strong>am</strong>menarbeit überreichte<br />

Bgm. Johann Schweigler ihm<br />

ein Bild einer heimische Künstlerin<br />

mit dem Motiv der Kirche<br />

und des Amtshauses. Weiters<br />

gratulierten Pfarrgemeinderatsvorsitzender<br />

Manfred Prisching<br />

und der Chor unter der Leitung<br />

von Barbara Obendrauf.<br />

v.l.n.r. HBI Scheucher, FF-Kassier Grübler, Gde-Kassier Kaufmann, Vzbgm. Schweigler,<br />

Bgm. Schweigler, Ehrenringträger OSR Ackerl, Ehrenringträger Altbgm. Ladler, für den Bauernbund<br />

Treichler, Ehrenringträger Dechant KR Mag. Koschat, für den Seniorenbund Größ und Kaufmann<br />

Eine Vielzahl an Abordnungen<br />

von Vereinen und Institutionen<br />

gratulierten <strong>am</strong> 2. Jänner<br />

2011 Altbgm. Stefan Ladler<br />

aus Zehensdorf zu seinem 80.<br />

Geburtstag. Neben seiner Berufung<br />

als Bürgermeister hat er<br />

viel erreicht und allseits große<br />

Anerkennung gefunden: 1978<br />

bis 1980 als Gemeinderat, von<br />

1980 bis 1984 als Vizebürgermeister<br />

und von 1984 bis 1990<br />

als Bürgermeister. Bgm. Johann<br />

Schweigler würdigte in seiner<br />

Laudatio sein kluges Wirtschaften,<br />

viele Projekte wurden auch<br />

in seiner Amtsperiode umgesetzt.<br />

In dieser Zeit war selbstverständlich<br />

der Wegebau ein großes Anliegen<br />

und eine große Herausforderung.<br />

Viele Wege wurden neu<br />

angelegt und staubfrei gemacht<br />

bzw. asphaltiert. Die Volksschule<br />

wurde renoviert, ein zweiter<br />

Gemeindesekretär wurde aufgenommen,<br />

das Computerzeitalter<br />

hat auch Eingang in die Gemeindestube<br />

gefunden, die Saßbachregulierung<br />

durchgeführt und<br />

die Müllabfuhr flächendeckend<br />

eingeführt. Baulandvorsorge<br />

Dorfgebiet- Wohngebiet wurden<br />

eingeteilt, die Straßenbeleuchtung<br />

erweitert, Feuerwehrfahrzeuge<br />

angeschafft, der Grund für<br />

die Steinäckersiedlung gekauft,<br />

Ankauf vom Sportplatz <strong>Mettersdorf</strong><br />

und Rannersdorf eingeleitet.<br />

Er war Kapellenbauobmann in<br />

Zehensdorf, Entwässerungsobmann,<br />

uvm.<br />

„Jung zu bleiben und alt zu werden<br />

ist das höchste Gut, wer danach<br />

lebt, der kann jeder Lebensphase<br />

viel abgewinnen, möge dir<br />

dies auch weiterhin gelingen!<br />

wünschte Bgm. Johann Schweigler<br />

und überreichte zu diesem<br />

Anlass im N<strong>am</strong>en der Marktgemeinde<br />

<strong>Mettersdorf</strong> Hrn. Altbgm.<br />

Stefan Ladler in Würdigung seiner<br />

verdienstvollen Tätigkeit als<br />

Gemeinderat und Bürgermeister<br />

den „Goldenen Ehrenring“ der<br />

Marktgemeinde <strong>Mettersdorf</strong>.<br />

Viele Gratulanten (siehe Foto)<br />

stellten sich ein.


Ehrungen<br />

Über - Blick 29<br />

Maria Meichenitsch, 100. Geburtstag, <strong>Mettersdorf</strong><br />

wurde <strong>am</strong> Grasdorfberg geboren. Ihre Eltern kauften in Unterzirknitz<br />

ein Anwesen. In frühen Jahren k<strong>am</strong> Mizi nach Pöllau (Fastl,<br />

Peterjocki), wo sie ca. 25 Jahre (bis zur Eheschließung) in der<br />

Landwirtschaft arbeitete. Heirat im Jahr 1947 mit Meichenitsch Johann.<br />

2 Kinder: Sohn Johann vor ca. 20 Jahren verunglückt, Tochter<br />

Marianne lebt in Deutschland. In Oberrakitsch mit Gatten Johann<br />

(Handwerker, Maurer) bis zu dessen Tod zus<strong>am</strong>mengelebt<br />

Anna Fink, 90. Geburtstag, Rannersdorf<br />

Josefa Zelzer, 90. Geburtstag, Rohrbach<br />

Aloisia Sturz, 85. Geburtstag, <strong>Mettersdorf</strong><br />

Josefa Ragg<strong>am</strong>, 80. Geburtstag, <strong>Mettersdorf</strong><br />

Alois Kaufmann, 80. Geburtstag, <strong>Mettersdorf</strong>


0 Über - Blick<br />

Inserate<br />

www.sandglass.at<br />

Rollenware und Verbundwerkstoffe aus Quarzsand oder Glaskorn.<br />

Zertifiziert, nach EN, Ö-Norm und IEC 61215. Hochbeständig.<br />

Frei von Weichmacher, Lösungsmittel, Schwermetall. Lebensmittelecht.<br />

Quarzbeläge<br />

Glaskornbeläge<br />

Balkone, Treppe, Gänge, R<strong>am</strong>pen<br />

Rutschfest, reinigbar, wasserdicht<br />

Aluverbund mit Putzoptik<br />

Sicht- u. Sonnenschutz, Lichtdesign<br />

Glasurartig, selbstklebend auf Glas<br />

Lichtechter Digitaldruck<br />

Auch heuer wurden die D<strong>am</strong>en<br />

wieder mit einem Valentinsgruß<br />

von der SPÖ <strong>Mettersdorf</strong> a. S.<br />

verwöhnt.<br />

Leichtbaufassaden, Innenausbau<br />

Übermalbar, bruchfest. Ab 3kg/m²<br />

Beschichtetes Glas<br />

Schilder, Bodenwerbung, Design.<br />

PVC freie farbstarke 3 D Oberfläche<br />

Selbstklebende Beläge<br />

Glasfliesen, Fassaden, Möbelglas<br />

Hitzebeständig und lichtecht<br />

Für Böden - Fliesen - Möbelfronten<br />

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M: 0664 2307872 E: office@sandglass.at F: 03477 29919<br />

Produktion, Lohnbeschichtung, Planungsleistungen. Tischlergewerbe.<br />

Bauprodukte, Designprodukte, Editionen.<br />

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zIVILDIENST BEIM<br />

ROTEN KREuz<br />

Mehr als nur pflicht<br />

— Sie erhalten eine Ausbildung zum Rettungssanitäter; das ist eine Berufsausbildung, die Ihr weiteres Berufsleben sehr positiv<br />

beeinflussen kann und Ihre soziale Kompetenz stärkt.<br />

— Sie arbeiten in einer internationalen Hilfsorganisation – Ihre Entscheidung ist uns wichtig, Ihr persönlicher Einsatz lohnt sich!<br />

— Ein Te<strong>am</strong> von vielen Gleichgesinnten erwartet Sie!<br />

— Wir helfen Ihnen bei der Vereinbarung Ihres Wunschtermines. Dienstantrittsmöglichkeit: März – August – Oktober<br />

LÖSUNGEN von Seite 35<br />

Die Schafherde – 36 Schafe<br />

Der neue Nachbar: FUCHS<br />

5 Blätter (Ein Blatt hat 2 Seiten!)<br />

INFOS erhalten Sie bei Ihrer Rotkreuz-Bezirksstelle oder im Landesverband Steiermark<br />

des Österreichischen Roten Kreuzes: 8010 Graz, Merangasse 26, Telefon 050 144 5-10 330,<br />

e-mail: edith.weiss@st.roteskreuz.at, www.st.roteskreuz.at


Inserate<br />

Über - Blick 31<br />

Mit der wohlwollenden Unterstützung<br />

der Gemeinde<br />

Mureck und des Sozialhilfeverbandes<br />

Bad Radkersburg betreibt<br />

der verein-freiraum einmal<br />

wöchentlich die Frauenberatungsstelle<br />

in Mureck.<br />

Montags von 9.00 bis 12.00 Uhr,<br />

in den Räumlichkeiten des Murecker<br />

Gemeinde<strong>am</strong>ts, im ersten<br />

Stock, stehen Ihnen alternierend<br />

Frau Eleonore Mayer Ad<strong>am</strong>,<br />

Ljudmila Neuhold und Eva Surma<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Wir beraten Mädchen und Frauen<br />

in allen Angelegenheiten rund<br />

Frauenberatungsstelle des verein-freiraum<br />

neu im Murecker Gemeinde<strong>am</strong>t<br />

um ihr tägliches Leben und zu<br />

Schwerpunktthemen wie Gewalt,<br />

Scheidung, Obsorge, Unterhalt.<br />

Aber auch Armut, Vereins<strong>am</strong>ung<br />

und der Wunsch, dem Leben<br />

eine neue Richtung zu geben,<br />

sind Anlass, uns montags <strong>am</strong><br />

Vormittag im Gemeinde<strong>am</strong>t zu<br />

besuchen.<br />

Unsere Beratungen und Begleitungen<br />

zu Behörden, ÄrztInnen<br />

und Gerichtsterminen sind für<br />

alle Mädchen und Frauen kostenlos,<br />

vertraulich und anonym.<br />

Für telefonische Terminvereinbarungen<br />

wenden Sie sich bitte an<br />

03452/20200.<br />

Sich der Welt zu öffnen und<br />

selbstbestimmt zu leben, schafft<br />

Platz für neuen Mut und zukunftsweisende<br />

Wege. Der Schritt in<br />

die Frauenberatungsstelle wird<br />

Ihnen gut tun.


32 Über - Blick M o s a i k<br />

Einladung ins Casino Mond<br />

Anlässlich seines 25-jährigen<br />

Dienstjubiläums lud<br />

Amtsleiter Herbert Kaufmann<br />

den ges<strong>am</strong>ten Gemeindevorstand<br />

sowie die KollegInnen ins<br />

Casino Mond in Slowenien ein.<br />

Nach dem ausgezeichneten<br />

Abendessen im Restaurant<br />

„Harmonia“ wurde das Glück im<br />

Casino bei den diversen Spielmöglichkeiten<br />

versucht.<br />

Danach frönte man den Klängen<br />

und Stimmen der Zillertaler<br />

Schürzenjäger, die an diesem<br />

Abend ein Konzert gaben.<br />

Es waren einige genüssliche<br />

und lustige Stunden, die man<br />

gemeins<strong>am</strong> verbrachte und die<br />

auch fürs Te<strong>am</strong>building ihren Teil<br />

dazu beigetragen haben.<br />

Die Holzindustrie Scheucher<br />

bietet Ihnen eine fundierte<br />

Ausbildung zum Holztechniker.<br />

In unserer Produktionsstätte in<br />

Zehensdorf bilden wir zur Zeit 3<br />

Mädchen und 3 Burschen aus.<br />

In unserer hausinternen Lehrlingswerkstatt<br />

finden wöchentlich<br />

praktische und theoretische<br />

Schulungen statt. Unsere Lehrlinge<br />

haben so auch die Möglichkeit<br />

sich untereinander auszutauschen.<br />

Unser Lehrlingsbeauftragter,<br />

Herr Winfried Konrad, sorgt nicht<br />

nur während der Arbeit, sondern<br />

auch in der Freizeit<br />

für ein te<strong>am</strong>orientiertes Lehrlingsprogr<strong>am</strong>m.<br />

Ausgezeichneter Lehrabschluss<br />

plus Führerschein der Klasse B<br />

Im Vorjahr konnten unsere Lehrlinge<br />

Partnerfirmen besichtigen<br />

und gemeins<strong>am</strong> ein Indoorklettern<br />

absolvieren. Alle unsere<br />

bisherigen Lehrlinge blieben<br />

auch nach der Lehrzeit dem Unternehmen<br />

treu und übernehmen<br />

heute führende Tätigkeiten in der<br />

Produktion.<br />

Für unsere BESTEN gibt es zum<br />

ausgezeichneten Lehrabschluss<br />

den FÜHRERSCHEIN DER<br />

KLASSE B.<br />

Firmenchef Ing. Karl Scheucher<br />

bedankt sich d<strong>am</strong>it persönlich für<br />

den Einsatz seiner Lehrlinge.<br />

Auch heuer werden wieder Lehrlinge<br />

in unserem Betrieb eingestellt.<br />

Bewerben Sie sich ab<br />

März 2011 bei der Firmenleitung<br />

der Holzindustrie Scheucher in<br />

Zehensdorf/<strong>Mettersdorf</strong>.<br />

Telefon: +43/3477/23 30-0<br />

Fax: +43/3477/23 30-16<br />

E-Mail: info(at)scheucher.at


Vulkanland<br />

Über - Blick 33<br />

Nichtstun wird zur Gefahr<br />

Wir lesen im Augenblick in Zeitungen fast täglich über die atomare Katastrophe, sie hat den Klimawandel<br />

und dessen dr<strong>am</strong>atische Folgen für den Planeten vorerst in den Hintergrund gerückt. Aber wenn auch die<br />

Katastrophe in Japan noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hat, so stumpft sie in der Wahrnehmung der<br />

Leser ab und andere Schreckensmeldungen müssen her, um wieder mediales Gehör zu finden.<br />

Tausende Experten sind sich einig, dass unser Lebensstil Verursacher des Klimawandels ist. Indirekt<br />

tragen wir aber auch Mitverantwortung für die atomare Katastrophe. Nicht der Tsun<strong>am</strong>i oder die lasche<br />

Sicherheitspolitik in den Kraftwerken alleine sind an diesem Unglück schuld. Mit unserem täglichen Euro,<br />

unserer täglichen Entscheidung für unseren Stromanbieter und unser Stromangebot bestimmen wir die<br />

Produktion mit. Mit unserem Lebensstil bestimmen wir, ob wir viel oder weniger Strom brauchen. Der<br />

Stromverbrauch steigt auch in unserer Region jährlich um drei Prozent. Das ist unser Beitrag zur globalen<br />

Strompolitik.<br />

Aber auch der Klimawandel schreitet ohne Unterlass voran. Kleine Auswirkungen sind auch bei uns<br />

schon spürbar. Die prognostizierte Erderwärmung wird uns vor unlösbare Probleme stellen. Wir lesen<br />

das, verstehen es auch, aber ändern fast nichts. Was werden wir unseren Enkelkindern, wenn nun all die<br />

Prognosen eintreten, auf ihre Frage, was wir dagegen unternommen haben, antworten. Sie werden sagen:<br />

„Ihr habt alles gewusst, und habt fast nichts dagegen getan.“ Werden wir antworten: „Ich habe nichts<br />

tun können, weil die anderen haben auch nichts getan; die Amerikaner, die Chinese etc.“ Wir verleugnen<br />

und verdrängen seit Jahren dieses Problem und fühlen uns längst nicht mehr wohl. Wir sind unzufrieden<br />

mit uns und der Welt. Das vorige Jahrhundert war geprägt von Verleugnen und Verdrängen. Die Auswirkungen<br />

kennen wir aus der Geschichte. Unser Verleugnen und Verdrängen kann uns auch in diesem Jahrhundert<br />

in eine extrem schwierige Situation bringen - in dem der Ruf nach einer ordnenden Hand, nach<br />

einem starken Führer, näher ist als wir denken. Dann hätten wir aus der Geschichte nichts gelernt. Stellen<br />

Sie sich die Situation vor, in der Ihnen Ihre Enkelkinder die Frage stellen. „Ja, ich habe ehrlich mein<br />

Bestmögliches getan“, sollte Ihre Antwort sein. Überwinden Sie Ihren Egoismus, verschaffen Sie sich ein<br />

reines Gewissen! Tun Sie jeden Tag etwas für eine menschliche, ökologische und regionalwirtschaftliche<br />

Zukunftsfähigkeit des Steirischen Vulkanlandes und der Welt!<br />

LAbg. Josef Ober, Obmann Steirisches Vulkanland


34 Über - Blick Redaktion<br />

Spenden von Dezember 2010 bis März 2011<br />

ABSENGER Marianne, Wolfsberg; ACKERL Leopold, OSR, <strong>Mettersdorf</strong>; AIGNER Michaela, Anif; ALTENBURGER Josef, St. Nikolai Dr.; ASPÄCK Franz,<br />

Graz; ASPÄCK Siegfried, Graz; ASPECK Johann, Graz; BERAUS Johann, <strong>Mettersdorf</strong>; BODEN Johann, Zehensdorf; BRABEC Karl u. Lydia, Landorf;<br />

BRESNIG Rudolf, Kohfidisch; BUCHBAUER Franz-Josef, Dr., Lichendorf; BURDA Adolf, <strong>Mettersdorf</strong>; CISEK Martin, Rannersdorf; CZUSER Martin u.<br />

Anna, Gaberling; DEBLING Waltraud, Erzhausen, Deutschland; DIRNBERGER Manfred, Rohrbach; EDELSBRUNNER Juliane, Zehensdorf; EDER Kurt,<br />

OSR, <strong>Mettersdorf</strong>; EINÖDER Alfred, Wien; ENDERLE Emil, Leibnitz; FALK Anton, Rohrbach; FEDYNCZUK Johann, <strong>Mettersdorf</strong>; FEIGL Franz, Leibnitz;<br />

FEIGL Gerda, <strong>Mettersdorf</strong>; FEIGL Rudolf, <strong>Mettersdorf</strong>; FEIGL Sonja, Lugitsch; FELLINGER Anna, Deutschfeistritz; FINK Franziska, Rohrbach; FINK<br />

Gernot, Rosenberg; FONYO Herbert, <strong>Mettersdorf</strong>; FRANZ Rosa, Zehensdorf; FRAß Ludmilla, Neutersdorf; FRÜHWIRTH Ferdinand, Wien; FRÜHWIRTH<br />

Josef, Rannersdorf; GEIERSBERGER Inge, Seiersberg; GEISSLER Marianne, Pichla; GEISSLER Sophie, Rannersdorf; GEPP Mario, Dr., Rannersdorf;<br />

GIRTLER Irene sen., <strong>Mettersdorf</strong>+; GIRTLER Wolfgang, MR Dr., <strong>Mettersdorf</strong>; GRASSMUGG Rosa, Landorf; GRAUPP Rosa, Rannersdorf; GROLLEGG<br />

Rosa, <strong>Mettersdorf</strong> +; GROß Johann Altbgm., Wetzelsdorf; GRÖSS Ria, Landorf; GRUBER Franz u. Rosa, Rannersdorf; GRUBER Sabine, Perbersdorf;<br />

GRUBER Wolfgang, Lichendorf; GSÖLL Erika, Gleisdorf; GSÖLL Jakob, Feldkirchen; HAAS Elfriede, Lannach; HAAS Margret, Entschendorf; HALB-<br />

AUER OPTIK, Markt Piesting; HAMMER Josef u. Melitta, Wildon; HERGL Franz, Siebing; HÖCHER Hans u. Auguste, Dr. Wolfsberg; HÖLZL Rosi,<br />

Lustenau; HÖSL Brigitte, Innsbruck; HUGERI Margarete, Rohrbach; KAHR Maria, Zehensdorf; KAUFMANN Alois, Landorf; KAUFMANN Alois, <strong>Mettersdorf</strong>;<br />

KAUFMANN Franz, Graz; KAUFMANN Heinrich u. Josefine, Leibnitz; KAUFMANN Johann u. Monika, <strong>Mettersdorf</strong>; KAUFMANN Josefine, <strong>Mettersdorf</strong>;<br />

KAUFMANN Manfred, Zehensdorf; KEIMEL Sandra, Siebing; KERN Margarethe, Oberrakitsch; KERNGAST Maria, Ing., Graz; KERNGAST Maria,<br />

Rannersdorf; KNALL Karin, Mag., Seiersberg; KODOLITSCH Rosa, Köflach; KOLAR Felix, Graz; KONRAD Alfred u. Erika, Alpbach; KONRAD Frieder,<br />

Graz; KOSCHAT Wolfgang, Mag., Dechant, Jagerberg; KRAMMEL Wilhelm u. Maria, <strong>Mettersdorf</strong>; KRANICH Konrad, Dr., St. Peter a. O.; KRANKENEDL<br />

Manfred u. Antonia, Feldkirchen; KRAUS Christoph, Elsbethen-Glasenbach; KREITER Ludmilla, Graz; KRISPL Friedrich, Gaberling; KUPFER Franz u.<br />

Henriette, Siebing; KUPFER Franz, Wölferberg; LECHNER Adalbert, Phyrn; LEPERNEG Franz, <strong>Mettersdorf</strong>; LESKY Margarete, Graz; LESKY Margarete,<br />

Rannersdorf; LIST Anton u. Ingrid, Siebing; LIST Elisabeth, Rannersdorf; LIST Maria, Rohrbach; LORBER Franz u. Martha, <strong>Mettersdorf</strong>; MARX Inge,<br />

<strong>Mettersdorf</strong>; MARX Renate, Rannersdorf; MATL Engelbert u. Erika, St. Peter a.O.; MATL Engelbert, Landorf; MÜNSTERER Auguste, Wien; NEUBAUER<br />

Alois, Rannersdorf; NEUBAUER Franz u. Theresia, Graz; NEUHOLD Ernst u. Anna, Pessaberg; NEURATH Aloisia, Rannersdorf; NIEDERDORFER<br />

Claudia, Tiefgrabe; NIEDERDORFER Josefa, Salzburg; NÖST Anna, Mag., Wien; ÖSTERREICHISCHER WIRTSCHAFTSBUND; Leibnitz; OSWALD<br />

Johann, Graz; PENITZ Adelheid, Marchtring; PETSCHE Maria, Graz; PFEIFER Helga, Mag., St. Oswald; PFLEGER Maria, Zehensdorf; POCK Agnes u.<br />

Erwin, Ungerdorf; PREGLAU GmbH, Rannersdorf; PRISCHINK Agnes, Oberrosenberg; PRUTSCH Alfred, LAbg. a. D., Hainsdorf; PUCHER Elfi, Rohrbach;<br />

PUCHLEITNER Mathilde, Rannersdorf; PUCHLEITNER Rosalia, Wittmannsdorf; PURTSCHER Christian u. Rosa, Pension Lärchenhof; RADL<br />

Stefan, Graz; RAGGAM Emmerich u. Viktoria, Rohrbach; RAGGAM Hannes, Dr. DI, <strong>Mettersdorf</strong>; RAGGAM Johanna, Siebing; RAGGAM-PAVELKA<br />

Gertraud, Graz; RANZ Friedrich, <strong>Mettersdorf</strong>; RAPPOLD Friedrich u. Maria, H<strong>am</strong>eth; RAPPOLD Rudolf, Bad Aussee; RAUCH Hermann, Lipsch; REBENE<br />

Rosa, Rannersdorf; REIS Werner, Landorf; REIß Alfred, <strong>Mettersdorf</strong>; REISS Gilbert, Rannersdorf; REISS Maria,<br />

Rannersdorf; ROßMANN Johann, Landorf; SATTLER/FREITAG, Zehensdorf; SCHADEN Karoline, Jagerberg;<br />

SCHALLER Anna, Rannersdorf; SCHANTL Franz, <strong>Mettersdorf</strong>; SCHEUCHER Sabine, Zehensdorf; SCHWARZ<br />

Erika, Deutschland; SCHWARZ Herbert u. Heidrun, Deutschland; SCHWARZ Karl, Liezen; SCHWEIGLER Johann,<br />

Gratwein; SENKL Leopold u. Anna, Rannersdorf; SERSEN Elisabeth, Kaindorf; SIEGL Balthasar, sen.,<br />

Oberrosenberg; SIEGMUND Michael, Graz; SIXT Hubert, Siebing; SOLDERER Karl, Graz; SORKO Friedrich,<br />

Gaberling; SPÄTAUF Daniel, <strong>Mettersdorf</strong>; SPÄTAUF Johann, <strong>Mettersdorf</strong>; SPIELHOFER Antonia, Rannersdorf;<br />

STADLER Elfriede, Graz; STRADNER Gerti, Graz; STRAHLHOFER Herbert, Zehensdorf; STUBER-HAMM Helga,<br />

Bierbaum; SUDY Adolf u. Anna, Gaberling; TAUSENDSCHÖN Johann, <strong>Mettersdorf</strong>; TIEBER Barbara, Dr.,<br />

Graz; TREICHLER Aloisia, Zehensdorf; TROPPER Johann, St. Stefan i. R.; TRUMMER Alois, Wolfsberg/Schw.;<br />

TRUMMER Karl, sen., <strong>Mettersdorf</strong> 36; TRUMMER Mathilde, Gaberling; VEIT Josef, Hütt; WAGNES Johann,<br />

Zehensdorf; WEBER Karl u. Josefa, Eichfeld; WEBER Karl, Landorf; WEBER Maria, Landorf; WEINHOF ROSS-<br />

MANN, Bierbaum; WINTER Alois, Grasdorf; WOSCHNIGG Christl, St. Nikolai/Dr.; ZELZER Johann u. Maria,<br />

Altenhof; ZWATH Eva, Oberschwarza<br />

Frohe OSTERN wünscht<br />

OPO Bgm. Johann Schweigler<br />

für die<br />

O r t s p a r t e i l e i t u n g<br />

<strong>Mettersdorf</strong> <strong>am</strong> Saßbach<br />

mit den Bünden<br />

Frauenbewegung -<br />

Junge ÖVP - Wirtschaftsbund<br />

- Bauernbund - Seniorenbund<br />

Impressum<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Marktgemeinde <strong>Mettersdorf</strong> a.S., 8092 <strong>Mettersdorf</strong> 85, Tel.: 03477/2301,<br />

email: gde@mettersdorf.com, http://www.mettersdorf.com<br />

Chefredakteur: Bgm. Johann Schweigler<br />

Redaktionste<strong>am</strong>: Vzbgm. Josef Schweigler, Christa Trummer, Martina Fastl, Gerhard Kupfer<br />

Layout: Herbert Kaufmann<br />

Druck: Druck-Thaler KHD Druck- und Verlagsges.m.b.H, Graz<br />

Bankverbindung: 8.000.077, BLZ 38370, Raiffeisenbank <strong>Mettersdorf</strong>.<br />

FEHLERTEUFEL<br />

Die aktuelle Ausgabe des <strong>Mettersdorf</strong>er<br />

Überblicks präsentiert wieder<br />

sehr viele Texte, Daten und Fotos aus<br />

der Marktgemeinde. So kann es auch<br />

passieren, dass der „Fehlerteufel“<br />

zuschlägt. Das Redaktionste<strong>am</strong> ist für<br />

Korrekturen offen und dankbar.


Unterhaltung für Jung und Alt<br />

Über - Blick 35<br />

Für Schnelldenker!<br />

Die Schafherde<br />

Rudi Hase unterhält sich mit<br />

den Schafen und fragt: „Wie<br />

viele seid ihr eigentlich?“ Da antwortet<br />

das klügste Schaf: „Wir<br />

sind weniger als 50 Schafe. Wir<br />

können Gruppen bilden zu Zweien,<br />

zu<br />

Dreien,<br />

zu Vieren,<br />

zu<br />

S e c h -<br />

s e n<br />

und zu<br />

N e u -<br />

nen, ohne dass auch nur ein<br />

Schaf übrig bleibt!“<br />

„Das ist toll“, sagt Rudi, kratzt<br />

sich <strong>am</strong> Kopf und weiß aber immer<br />

noch nicht, wie viele Schafe<br />

diese Herde hat. Weißt du es?<br />

Der neue Nachbar<br />

Hase Rudi<br />

hat einen<br />

neuen<br />

N a c h b a r n<br />

bekommen.<br />

Er wohnt hier<br />

im Buchstabenhaus. Welches<br />

Tier es ist, erfährst du, wenn du<br />

die Buchstaben einkreist, die nur<br />

einmal vorhanden sind. Zus<strong>am</strong>men<br />

gelesen verraten sie dir die<br />

Lösung.<br />

Etwas traurig, vor allem aber<br />

auch verärgert, war Kathi<br />

schon: Zu Ostern hatte sie von<br />

ihren Eltern ein schönes Buch<br />

bekommen. Zwei Tage später<br />

hat ihr kleiner Bruder in einem<br />

unbeobachteten Moment – wahrscheinlich<br />

nicht absichtlich – einige<br />

Blätter herausgerissen. Das<br />

aufgeschlagene Buch zeigte nun<br />

links die Seite 16, rechts war<br />

schon die Seite 27 zu sehen!<br />

Wie viele Blätter hat denn ihr Bruder<br />

eigentlich heraus gerissen?<br />

Kurz gelacht<br />

Der Arzt hat Oma strengstens<br />

verboten, Stiegen zu steigen.<br />

Nach einer Woche kommt<br />

sie wieder zum Arzt. Sie klagt:<br />

„Herr Doktor, Sie müssen mir das<br />

Stiegensteigen wieder erlauben.<br />

Das Klettern über die Dachrinne<br />

ist mir zu anstrengend!“<br />

Zwei Raupen kriechen durchs<br />

Gras. Plötzlich taucht eine<br />

Gans vor ihnen auf. Sie schnattert<br />

wild und reißt den Schnabel<br />

auf, um die Raupen zu fressen.<br />

„Wau, wau!“, bellt da die eine<br />

Raupe. Erschrocken flattert die<br />

Gans davon.<br />

„Siehst du“, sagt die Raupe zu<br />

ihrer Freundin, „es ist gut, wenn<br />

man Fremdsprachen kann!“<br />

Zwei Spatzen sehen ein Düsenflugzeug<br />

vorbeifliegen.<br />

„Der hat es aber eilig“, meint der<br />

eine Spatz.<br />

„Kein Wunder,<br />

wenn einem<br />

der Hintern<br />

brennt“, antwortet<br />

der andere.<br />

Beim Zelten. Karli weckt Fritz<br />

um Mitternacht auf. „Nun<br />

schau dir mal den Himmel und<br />

die Sterne an. Ich denke, morgen<br />

wird ein schöner Tag! Und<br />

was denkst du, Fritz?“<br />

„Ich denke, dass unser Zelt gestohlen<br />

wurde!“<br />

Der Deutschlehrer möchte<br />

von Monika wissen: „Was ist<br />

das für ein Fall, wenn du sagst:<br />

Das Lernen macht mir Freude!“<br />

Monika überlegt nicht lange: „Ein<br />

seltener, Herr Lehrer!“<br />

Zwei Mäuse treffen sich: „Ich<br />

habe einen neuen Freund!“,<br />

sagt die eine. Die andere darauf:<br />

„Hast du ein Foto dabei?“ „Ja!“,<br />

sagt sie und zeigt der anderen<br />

Maus das Foto. „Das ist ja eine<br />

Fledermaus!“<br />

„So ein Schuft! Zu mir hat er gesagt,<br />

er wäre Pilot!“<br />

Nutze die schönen Frühlingstage und wandere auf den Spuren<br />

des Krens. Starte vor dem Gemeinde<strong>am</strong>t und folge zuerst den<br />

Sagenstationen und in weiterer Folge den Erlebnisstopps.<br />

Weglänge: 7 km | Sagenweglänge 2,8 km


5 Dörfer – 1 Gemeinde<br />

Versand an<br />

Die informative Zeitung<br />

der Marktgemeinde<br />

<strong>Mettersdorf</strong> <strong>am</strong> Saßbach<br />

8. Ausgabe, April 2011

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