friedberger - MH Bayern
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www.myheimat.de/friedberg - Bürger schreiben für Bürger. Täglich online und monatlich im Stadtmagazin.<br />
<strong>friedberger</strong><br />
12. Jahrgang<br />
03 2013<br />
Fotoquelle<br />
Bild: Sabina Scherer<br />
Ballvergnügen<br />
Galaball der Margerite sorgte<br />
für beste Unterhaltung<br />
Bild: Franz Scherer<br />
Nahaufnahme<br />
Landtagsabgeordneter Reinhard<br />
Pachner im myheimat-Interview<br />
Bild: Roland Plomer<br />
Gospelkonzert<br />
„Sing and pray – singe und bete“ in<br />
der Wallfahrtskirche Herrgottsruh<br />
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Bild: Franz Scherer<br />
Riesenspaß im Schneegestöber<br />
>> Seite 6<br />
Friedberger Faschingsumzug 2013 trotzte dem Wetter >> Seite 6<br />
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Samstag geschlossen<br />
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Bild: Franz Scherer<br />
Bild: Anna Jansen<br />
Bild: Franz Scherer<br />
Stadtleben >> Seite 8<br />
Großer ORCC-Faschingsball am „Rußigen<br />
Freitag“ im Friedberger Gasthof Zieglerbräu<br />
Vereinsleben >> Seite 11<br />
Neuer Twin Taekwondo Standort<br />
wurde in Friedberg eröffnet<br />
Veranstaltungen >> Seite 24<br />
„Varieté. Alraunes wundersame Welt“<br />
ist noch bis 17. März zu besichtigen<br />
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Liebe myheimat Leser,<br />
noch ganz im Zeichen des Faschings steht die Märzausgabe des<br />
myheimat-Stadtmagazins <strong>friedberger</strong>. So berichten die myheimat-<br />
Bürgerreporter Sabina und Franz Scherer auf Seite 8 über den großen<br />
ORCC-Faschingsball am „Rußigen Freitag“ im Friedberger Gasthof<br />
Zieglerbräu. Dabei übergab Bürgermeister Dr. Peter Bergmair auch<br />
den Rathausschlüssel an das ORCC-Präsidium. Über die Eröffnung des neuen Twin<br />
Taekwondo Standortes in Friedberg freut sich Meisterin Anna Jansen (2. DAN).<br />
Der Trainingsraum war bis zum letzten Platz mit Aktiven, Schnupperschülern und<br />
Zuschauern belegt (Seite 11). Über die Verlängerung einer außergewöhnlichen Ausstellung<br />
dürfen sich schließlich alle kulturinteressierten Friedberger freuen. „Varieté.<br />
Alraunes wundersame Welt“ wird noch bis 17. März 2013 im Museum des Wittelsbacher<br />
Schlosses zu sehen sein (Seite 24).<br />
Und nun wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen!<br />
Impressum<br />
Herausgeber: mh bayern GmbH & Co. KG; Persönlich haftende Gesellschafterin: mh bayern Verwaltungs-GmbH,<br />
Registergericht Augsburg; Geschäftsführer: Edgar Benkler, Renate Dempfle; Chefredakteur: Joachim Meyer V.i.S.d.P.;<br />
Monatliche Auflage: 11.600 Exemplare (Gesamtauflage myheimat Stadtmagazinverbund: 108.000 Exemplare);<br />
Anschrift: myheimat Friedberg, mh bayern GmbH & Co. KG, Kleine Grottenau 1, 86150 Augsburg;<br />
Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KG, Michael-Schäffer-Str. 1, 86399 Bobingen;<br />
Haushaltsverteilung über Direktwerbung <strong>Bayern</strong> an Sonder- und Exklusiv-Verteiltagen<br />
Redaktion: Joachim Meyer, Tel. 0821 - 25 92 84 - 702, redaktion.friedberg@mh-bayern.de;<br />
Anzeigen: Juliana Fink, Handy: 0176 - 45 53 37 83, anzeigen.friedberg@mh-bayern.de,<br />
...herzlichst Ihr Joachim Meyer<br />
Bürgerreporter<br />
Wir bedanken uns bei diesen<br />
myheimat-Bürgerreportern:<br />
Franz Scherer .................. 4, 6, 8, 25<br />
Sabina Scherer .............................. 10<br />
Christl Fischer ............................ 7, 12<br />
Anna Jansen ................................... 11<br />
Michael Ackermann ................... 12<br />
Sebastian Lehner ...... 13, 16, 19, 21<br />
Museum Friedberg .................... 24<br />
Roland Plomer ............................. 24<br />
Monika Gebhard ........................ 26<br />
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19.07.2011 10:28:31 Uhr<br />
Editorial | 3
Stadtleben<br />
Stadtleben<br />
(v.l.): B. u. M. Losinger, P. Paul, M. Vogel, Dr. P. Bergmair mit Gattin<br />
Die Choreographien waren ausgefeilt<br />
Tom Lorenz Band mit Spitzen-Performance<br />
Wir machen aus<br />
Sonnenschutz<br />
Schattenschön.<br />
„Mit Frohsinn und Humor“ Anmut und Grazie bei den Tanzeinlagen Glanzvolle Lichteffekte sorgten für ein einmaliges Ambiente<br />
Der ORCC Friedberg begeisterte It‘s Showtime<br />
„Aus Liebe zum Menschen“<br />
Galaball der Margerite sorgte für beste Unterhaltung und erfüllte einen guten Zweck<br />
Bürgerreporter<br />
Franz Scherer: Als<br />
gesellschaftliches<br />
Glanzlicht unter<br />
Friedbergs Veranstaltungen<br />
gilt der traditionelle<br />
Ball der Margerite. 400 Gäste<br />
besuchten heuer den Wohltätigkeitsball<br />
des Kreisverbandes<br />
des Bayerischen Roten Kreuzes<br />
Aichach-Friedberg.<br />
Mit bunten Lichtprojektionen<br />
und festlicher Dekoration hatten<br />
die Helfer der Friedberger Stadthalle<br />
ein festliches Gewand geschneidert,<br />
in dem die Ballgäste<br />
bei guter Stimmung und einem<br />
hervorragenden Programm bis<br />
in die frühen Morgenstunden<br />
verweilten.<br />
„Ein buntes Programm, das den<br />
Verzicht auf Opernklänge nicht<br />
schwer mache“, kündigte BRK-<br />
Kreisvorsitzender Roland Fuchs<br />
den Gästen an. Die kleine Ironie<br />
bezog sich auf den Augsburger<br />
Opernball, der am selben Abend<br />
stattfand. Fuchs begrüßte unter<br />
den Ballgästen Friedbergs Bürgermeister<br />
Dr. Peter Bergmair<br />
und Gattin, den Landtagsabgeordneten<br />
Reinhard Pachner,<br />
die Bezirksrätin Sissy Veith-<br />
Wiedemann mit Gatten und<br />
Friedbergs 3. Bürgermeister<br />
Manfred Losinger mit Gattin.<br />
Für die hervorragende Organisation<br />
des Events gab es Dank und<br />
Blumen für BRK-Mitarbeiterin<br />
Martina Vogel, die „wie jedes<br />
Jahr auf glänzende Art und Weise<br />
dieses wunderbare Event erst<br />
ermöglicht“, so Roland Fuchs.<br />
Zum 66. Geburtstag gab es „ein<br />
Fläschchen Roten“ von den Vertretern<br />
des Roten Kreuzes für Dr.<br />
Wolfgang Streifinger. Der Mediziner<br />
war langjährig am Friedberg<br />
Krankenhaus tätig und gilt<br />
als einer der treuesten Gäste des<br />
Friedberger Margeritenballs.<br />
Tom Lorenz Band, Licht und<br />
Showprogramm<br />
Als Garant für gute Unterhaltung<br />
und allerbeste Musik lockte die<br />
Tom Lorenz Band die Ballgäste<br />
schnell aufs Parkett. Das ausgezeichnet<br />
präsentierte Programm<br />
des Tanzorchesters machte bis<br />
zur letzten Minute große Laune.<br />
Bei hervorragend interpretierten<br />
Titeln wie etwa das „Take it to<br />
the limit“ von den Eagles, hatten<br />
Tanzpaare und Zuhörer gleichfalls<br />
große Freude. Die Firma<br />
„Magic of Light“ von Tobias Westermeir<br />
aus Rinnenthal verzauberte<br />
die Friedberger Stadthalle<br />
mit stimmungsvollen Lichteffekten.<br />
Zwischen den Tanzblöcken<br />
setzten brillante Shows immer<br />
wieder abendliche Glanzpunkte.<br />
Zauberhaft, professionell und<br />
exzellent präsentiert erlebten<br />
die Ballgäste das Show-Tanzprogramm<br />
des Tanzpaares Katharina<br />
und Andreas Matery.<br />
Das Geschwisterpaar vom Tanzsportclub<br />
Blau-Weiß-Rot Friedberg<br />
e.V. tanzte Standards zu<br />
Melodien von Whitney Houston.<br />
Für diese gelungene Darbietung<br />
gab es viel Beifall. Bauchredner<br />
Perry Paul und seine Puppen<br />
Josef und Amadeus brachten mit<br />
zündenden Gags und einer großartigen<br />
Performance die Stadthalle<br />
zum Kochen. Tosenden<br />
Applaus gab es, als Bauchrednerpuppe<br />
„Schosef“ Josef in einem<br />
mit viel Witz und Stimmung<br />
geführten Dialog für Manfred<br />
Losinger tröstende Worte fand.<br />
„Möge dir alles so gut ausgehen,<br />
wie deine Haare“, wünschte ihm<br />
die Bauchrednerpuppe, und die<br />
Halle tobte.<br />
„11 Mädels, 22 Beine, 33 Jahre<br />
ORCC“ mit diesen Worten begann<br />
die Jubiläums-Show „33<br />
Jahre - Mit Frohsinn und Humor“<br />
des Ottmaringer-Rederzhauser-Carnevals-Clubs<br />
ORCC<br />
Friedberg. Fliegende Köstümwechsel,<br />
eine extakt getanzte<br />
Choreografie, präsentiert von<br />
strahlend gelaunten Tänzerinnen<br />
begeisterten die Ballbesucher,<br />
die von der Show-Tanzgruppe<br />
dafür mit einer großen Zugabe<br />
belohnt wurden.<br />
Wieder einmal hat das BRK<br />
Aichach-Friedberg mit einer<br />
ausgezeichnet organisierten<br />
Veranstaltung den Anspruch auf<br />
„das“ gesellschaftliche Ereignis<br />
in Friedberg unterstrichen. Der<br />
Erlös des Galaballs wird hilfsbedürftige<br />
Menschen im Landkreis<br />
unterstützen. „Das Geld bleibt<br />
in der Region“, sagte uns BRK-<br />
Kreisgeschäftsführer Robert<br />
Erdin. Zum Beitrag: http://www.<br />
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4 | Stadtleben<br />
Stadtleben | 5
Stadtleben<br />
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Fischessen am Aschermittwoch<br />
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Nach weniger als 5 Minuten können Sie loslegen. Schreiben Sie Ihren<br />
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Der Friedberger Faschingszug 2013 sorgte für beste Laune<br />
„Geistlicher Beistand“<br />
Ein buntes Gruppenbild<br />
„Hühner-Kostüme“<br />
Bürgerreporterin und Freunden in der CSU, die<br />
Christl Fischer: für ihn auch Heimat sind. Immer<br />
Tradition ist es habe er versucht, Anwalt aller<br />
beim CSU Stadtverband<br />
Friedberg:<br />
das Fischessen am Aschermittwoch<br />
im Brauereigasthof St. Afra<br />
im Felde. Tradition ist auch die<br />
Rede von Eduard Oswald. Davor<br />
jedoch begrüßte Stadtverbandsvorsitzender<br />
Bürgerinnen und Bürger in seiner<br />
Heimat zu sein. Er nahm sich einmal<br />
die Zeit aufzuschreiben, was<br />
ein Bundestagsabgeordneter so<br />
zu leisten hat und humorig zählte<br />
er es den Zuhörern und auch<br />
seinen designierten Nachfolgern<br />
Manfred Losin-<br />
auf. Der Vizepräsident im Bun-<br />
ger seine Gäste. Seinen letzten<br />
Aschermittwoch als Gastredner<br />
und vor einem vollen Saal erlebte<br />
destag erhielt als Dankeschön<br />
vom Stadtverband Friedberg ein<br />
schönes Bild mit der Ansicht von<br />
der Bundestagsvizepräsident Friedberg, gemalt von einem<br />
Eduard Oswald. Die CSU ist nur<br />
so gut, wie die enge Verbindung<br />
zu den Bürgerinnen und Bürgern<br />
Stadtrat sowie eine Einladung<br />
nach Völs am Schlern in Südtirol<br />
und für seine Frau Blumen. Zum<br />
seiner Heimat, begann er und bedankte<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
sich bei allen Mitgliedern<br />
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Musketier Dr. Peter Bergmair Klasse: Die Rinnenthaler Pilze Die ORCC Showtanz-Garde Ein „diabolisches“ Trio<br />
Konflikten und Mobbing für Einzelpersonen, in Familien,<br />
Betrieben, Schulen und anderen sozialen Systemen durch Beratung,<br />
Vermittlung, Moderation, Projektbegleitung oder Seminare<br />
Riesenspaß im Schneegestöber<br />
Friedberger Faschingszug 2013 trotzte dem Wetter<br />
Bürgerreporter<br />
Franz Scherer:<br />
Lange ist es her,<br />
dass sich der Friedberger<br />
Faschingszug<br />
mit der stattlichen Zahl von<br />
30 Teilnehmergruppen durch<br />
die Innenstadt schlängelte.<br />
Das während der Veranstaltung<br />
immer stärker werdende Schneegestöber<br />
konnte die gute Laune<br />
der Teilnehmer und der vielen<br />
tausend Besucher aus dem weiten<br />
Umland nicht trüben.<br />
Angeführt von der Jugendkapelle<br />
Friedberg zeigte sich der<br />
Friedberger Gaudiwurm mit bunten<br />
Fußgruppen und mächtigen<br />
Wagenbauten.<br />
6 | Stadtleben<br />
Rinnenthaler Fliegenpilze<br />
und Rattenalarm<br />
Die Rinnenthaler Fliegenpilze,<br />
der „Rattenalarm“ vom DJK Friedberg<br />
oder die die bunten Zwerge<br />
und Waldgeister der Kindergärten<br />
aus Friedberg und Paar, alle<br />
hatten ihren großen Spaß und<br />
freuten sich, ihre Kostüme und<br />
Konstruktionen zu präsentieren.<br />
Beachtenswerte Wagen fuhren<br />
da durch die Friedberger Ludwigstraße:<br />
Eine „Kaffeefahrt ins<br />
Bordell“ gab es auf dem Wagen<br />
aus Kühbach, beim Penthouse<br />
Rieden tobte die Dschungelparty<br />
und das riesige Piratenschiff aus<br />
Reifersbrunn hatte Mühe, die engen<br />
Windungen der Ludwigstraße<br />
beim Marienplatz zu nehmen.<br />
Dr. Peter Bergmair auf<br />
dem Wagen des ORCC<br />
Nicht wegzudenken ist beim<br />
Friedberger Faschingszug der<br />
große Wagen des ORCC Friedberg,<br />
auf dem neben dem ORCC<br />
Präsidium um Melanie Henschel<br />
auch Friedbergs Bürgermeister<br />
Dr. Peter Bergmair in die Besuchermenge<br />
grüßte. Die ORCC<br />
Showtanz-Garde ließ mit Ausschnitten<br />
aus ihrem Showprogramm<br />
manche Schneeflocke<br />
schmelzen.<br />
Regionale Themen wie „die Sau<br />
in der Au“, oder das „Märchen<br />
vom Friedberger Schloß“ waren<br />
Themen der Wagen ebenso wie<br />
internationale Schlagzeilen rund<br />
um Raubkopierer und die Euro-<br />
Zahlungen an Mitgliedsländer.<br />
Die Klinik in Baierberg kam mit<br />
dem Helikopter nach Fiedberg<br />
und die Dasinger Burschen und<br />
Derndl brachten ein riesiges Römerkastell<br />
nach Friedberg.<br />
Fazit des Organisationsleiters<br />
Knapp 11.000 Besucher zog es<br />
trotz der widrigen Wetterverhältnisse<br />
zum Faschingszug in<br />
die Herzogstadt im Wittelsbacher<br />
Land.<br />
„Deutlich mehr Teilnehmer als in<br />
den vergangenen Jahren“, so Organisationsleiter<br />
Frank Büschel<br />
zum diesjährigen Faschingszug,<br />
der aber erheblich weniger<br />
Zuschauer verzeichnete. Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2491027/<br />
Astrid Schreiber bietet professionelle Konfliktlösung<br />
Land in Sicht – Professionelle Beratung<br />
bei Konflikten und Mobbing<br />
„Das menschliche Miteinander<br />
ist manchmal wie eine Bootsfahrt<br />
auf hoher See“, weiß die Diplom<br />
Sozialpädagogin Astrid Schreiber.<br />
Deshalb arbeitet sie mit ihrer<br />
Fachkenntnis gezielt daran, die<br />
Wogen in diesem Miteinander zu<br />
glätten. Als Systemische Familientherapeutin<br />
und zertifizierte<br />
Mobbingberaterin bietet Astrid<br />
Schreiber professionelle Hilfe bei<br />
Konflikten und Mobbing für Betriebe,<br />
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profitieren sowohl von ersten<br />
Hilfsmaßnahmen als auch von<br />
präventiven Projekten, Beratung<br />
und Begleitung. Sie arbeitet mit<br />
Vermittlung, Gesprächsmoderation,<br />
Übungen, Seminaren, Skulpturen<br />
und der eigenen „BOOT-<br />
Methode“.<br />
„Jeder Mensch trägt den Lösungsweg<br />
zum eigenen Ziel in sich“, ist<br />
Astrid Schreiber überzeugt. Sie<br />
hilft dabei, diesen persönlichen<br />
Weg zu entdecken.<br />
Das menschliche Miteinander<br />
ist manchmal wie eine Bootsfahrt auf hoher See.<br />
Stadtleben | 7
Stadtleben<br />
Dasing<br />
Die Friseurmeisterinnen<br />
Dasing von Süden<br />
Stolz reitet Winnetou ein<br />
Eine Klasse für sich: Dr. Hannes Proeller<br />
Friedbergs Bürgermeister übergibt den Rathausschlüssel<br />
Präsidentin Melanie Henschel mit der ORCC-Showtanz-Garde<br />
Wirtschaftsstandort mit Zukunft:<br />
Die Gemeinde Dasing beschreitet neue Wege<br />
Die Gemeinde Dasing zeichnet<br />
sich durch ein vitales Vereinsleben<br />
und eine gute Wohn- und<br />
Lebensqualität aus.<br />
Ein besonderer Anziehungspunkt<br />
sind die alljährlich stattfindenden<br />
Süddeutschen Karl<br />
May-Festspiele und der Erlebnispark<br />
Western-City. Auch für<br />
die Spielzeit vom 29. Juni bis 15.<br />
September 2013 wird sich das<br />
Team um Fred Rai wieder eine<br />
actiongeladene Vorstellung einfallen<br />
lassen. Der Titel „HalbBlut“<br />
verspricht auf alle Fälle wieder<br />
Spannung und gute Unterhaltung.<br />
Ein weiterer Grund, Dasing zu<br />
besuchen, sind die verkaufsoffenen<br />
Sonntage. So werden<br />
auch am 10.03.2013 wieder<br />
zahlreiche Besucher aus nah und<br />
fern der Einladung des Gewerbeverbandes<br />
Dasing folgen und<br />
durch die Straßen der Gemeinde<br />
bummeln. Wichtige Weichenstellungen<br />
wurden in den letzten<br />
Jahren auch für den Wirtschaftsstandort<br />
Dasing vorgenommen.<br />
Mit dem interkommunalen Gewerbegebiet<br />
beschritten die Stadt<br />
Aichach und die Gemeinde Dasing<br />
neue Wege. Der „Acht 300<br />
Gewerbepark Aichach Dasing“<br />
überzeugt durch seine Lage,<br />
durch seinen Preis und die individuell<br />
möglichen Zuschnitte. Text:<br />
Redaktion, Bild links: Gemeinde<br />
Dasing, Bild rechts: Redaktion<br />
Seit 20 Jahren in Dasing<br />
Tel.: 0 82 05/95 85 35 Tel.: 0 82 05/64 36<br />
„Mit Frohsinn und Humor“<br />
Vorsatz, das „Personal“ nicht<br />
allzusehr in die Pflicht zu spannen<br />
und für genügend Heiterkeit<br />
untereinander zu sorgen. Das<br />
großartig präsentierte, abwechs-<br />
Bürgerreporter<br />
Franz Scherer:<br />
Während der letzten<br />
Faschingstage<br />
ist auch in<br />
der altbaierischen Herzogstadt lungsreiche<br />
Friedberg im Wittelsbacher Land<br />
die Übernahme der Regierungsgeschäfte<br />
durch Narren des örtlichen<br />
Carneval Clubs ein stets<br />
heiteres Ritual.<br />
Beim großen ORCC-Faschingsball<br />
am „Rußigen Freitag“ im<br />
Friedberger Gasthof Zieglerbräu<br />
übergab Friedbergs Bürgermeister<br />
Dr. Peter Bergmair bis zum<br />
Fastnachtsdienstag den Rathausschlüssel<br />
an das Präsidium<br />
des Ottmaring Rederzhausener<br />
Carneval Club, ORCC Friedberg.<br />
ORCC-Präsidentin Melanie Henschel<br />
übernahm die Rathausregierung<br />
mit dem alljährlichen<br />
Thomas Treffler/Heinz Schrall<br />
Bürgermeister Dr. Peter Bergmair übergab Rathausschlüssel an den ORCC Friedberg<br />
Musikprogramm<br />
des Unterhaltungsduos Flamingos<br />
füllte stets die Tanzfläche.<br />
Im Gewand eines Musketiers<br />
und als „Dame von Welt“ hatten<br />
die Stadträte Heinz Schrall<br />
und Thomas Treffler unter den<br />
Ballgästen richtig gute Laune.<br />
Friedbergs dritter Bürgermeister<br />
und Kreisrat Manfred Losinger<br />
zeigte sich mit seiner Gattin im<br />
knallharten „Western-Style“ und<br />
das Ehepaar Bergmair genoss<br />
ohne Regierungsgeschäfte einen<br />
gemütlichen Faschingsball. Seit<br />
vielen Jahren zählen Schiltbergs<br />
Bürgermeister Josef Schreier<br />
und Gattin zu den Ballgästen<br />
beim großen ORCC Faschingsball.<br />
„Weil das Feiern unter den<br />
vielen gutgelaunten Friedbergern<br />
einfach Spaß und Freude<br />
macht“, so Josef Schreier.<br />
Ein buntes Rahmenprogramm<br />
und die traditionellen Büttenreden<br />
dürfen beim ORCC-Faschingsball<br />
nicht fehlen. Ein ganz<br />
hervorragendes Debüt feierte<br />
Sven Korper mit seiner nicht<br />
ganz akoholfreien Kochshow - es<br />
gab mächtig viel Applaus vom Publikum.<br />
„Männer sind Schweine“<br />
zitierte ORCC-Präsidentin Melanie<br />
Henschel in ihrer Büttenrede<br />
die Untugenden des starken<br />
Geschlechts und stellte zum Ende<br />
ihrer begeistert beklatschten<br />
Studie fest, dass es sich mit den<br />
Männern eben verhält, wie mit<br />
Henne und Ei: Ohne Männer<br />
geht‘s halt dann doch nicht. Eine<br />
Klasse für sich sind die alljährlichen<br />
Auftritte des Friedberger<br />
Sven Korper mit Kochshow<br />
Apothekers und schauspielerischen<br />
Allrounders Dr. Hannes<br />
Proeller: In einer grandiosen<br />
Darbietung schlüpfte Proeller in<br />
die Rollen der ehemaligen ORCC-<br />
Präsidenten und begeisterte einmal<br />
mehr alle Ballgäste.<br />
Der Auftritt der ORCC-Showtanz-Garde<br />
ist und bleibt stets<br />
das absolute Highlight jeder Veranstaltung.<br />
Eine hervorragend<br />
exakte Choreografie, getanzt von<br />
äußerst professionell eingestellten<br />
Tänzerinnen machte heuer<br />
die Reise durch 33 Jahre ORCC-<br />
Programm zu einem grandiosen<br />
Erlebnis. Trainiert von Kathlin<br />
Wiedenbauer und Verena Volgmann<br />
zeigte die ORCC-Garde<br />
den begeisterten Zuschauern ein<br />
Showtanz-Feuerwerk der Spitzenklasse.<br />
Zum Beitrag: http://<br />
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Pletschacher Vermietung:<br />
Der Partner, wenn’s ums Feiern geht<br />
Die Firma Pletschacher kann<br />
auf eine langjährige Tradition<br />
zurückblicken: Seit mehr als 60<br />
Jahren ist das Unternehmen ein<br />
erfahrener Partner bei Festivitäten.<br />
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Sogar auf dem größten Volksfest<br />
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8 | Stadtleben<br />
Dasing | 9
Interview: Reinhard Pachner<br />
Vereinsleben<br />
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Lovestory<br />
von...<br />
...mehr<br />
als ein Gefühl<br />
Reinhard Pachner: „Die Nähe zu den Menschen ist meine Stärke“<br />
Im Gespräch mit myheimat-Reporterin Sabina Scherer<br />
Freude auf ein Leben ohne Terminkalender<br />
Sprechen Sie mit uns! Wir<br />
informieren Sie gerne<br />
über unsere Leistungen.<br />
Ein Interview mit dem Landtagsabgeordneten Reinhard Pachner<br />
Nach zwei Wahlperioden wird Reinhard Pachner im Jahr 2013<br />
nicht mehr für den Bayerischen Landtag kandidieren.<br />
myheimat-Reporterin Sabina Scherer sprach mit dem beliebten<br />
Friedberger CSU-Politiker über sein politisches Leben und über<br />
die Aussichten Pachners auf eine Zeit ohne politischen Terminkalender.<br />
Sabina Scherer: Herr Pachner, wann hat Reinhard Pachner beschlossen,<br />
Politiker zu werden?<br />
Reinhard Pachner: Ich hatte nie im Leben die Absicht, Politiker zu<br />
werden, im Sinne von „Ich will einmal Pilot werdern“. Das Geschehen<br />
rund um die Kommunalpolitik hat mich aber schon in jungen Jahren<br />
begeistert. Es war der unvergessene Friedberger Poltiker Georg<br />
Fendt, der mich zur Kandidatur zum Friedberger Stadtrat überredete.<br />
Ein Jahr darauf war ich bereits Ortsvorsitzender der CSU in Friedberg.<br />
Sabina Scherer: Vom Stadtrat über den Kreistag hinein in den Bayerischen<br />
Landtag. Was ist es, das den diplomierten Landwirt aus dem<br />
Friedberger Heimatshausen so beliebt bei den Bürgern macht?<br />
Reinhard Pachner: Wenn ich heute sehe, in wie vielen Vereinen und<br />
Verbänden ich irgendwelche Positionen bekleide, denke ich, es ist<br />
die Nähe zu den Menschen, deren Anliegen und Schicksale. Ich bin<br />
gerne unter Menschen. In meiner langen politischen Tätigkeit habe<br />
ich gelernt, zuzuhören.<br />
Sabina Scherer: Nicht jeder Politiker ist aber für „den kleinen Mann“<br />
zu erreichen.<br />
Reinhard Pachner: Ja, es kann tödlich sein für das Renomee eines<br />
Politikers, wenn er für die Bürger unnahbar wird. Schon in meinem<br />
Elternhaus war der Kontakt zum Mitmenschen wichtig. In meinem<br />
ganzen Leben war und ist mir die Verbindung zu den Menschen oberstes<br />
Ziel. Sehen Sie, man wird aus der Mitte der Bevölkerung gewählt<br />
und in dieser Mitte sollte man auch bleiben.<br />
Sabina Scherer: Haben wir gerade die größte Stärke Reinhard Pachners<br />
entdeckt?<br />
Reinhard Pachner: Das Ohr am Volk zu haben, ist schon eine meiner<br />
größten Stärken. Immer ansprechbar und für jedes Anliegen offen zu<br />
sein. Der Bürger soll sicher sein, dass er mit seinem Anliegen verstanden<br />
wird, auch wenn er nicht die Kunst der Rhetorik beherrscht.<br />
Sabina Scherer: Meinen Sie, das sogenannte „Obrigkeitsdenken“ ist<br />
noch in vielen Menschen verwurzelt?<br />
Reinhard Pachner: Aber ja. Erst gestern hatte ich einen Anruf eines<br />
Freundes, der mich in Vertretung wiederum seines Freundes fragte,<br />
ob dieser mich wegen eines behördlichen Problems anrufen dürfe.<br />
Selbstverständlich könne der mich sprechen, sagte ich. Genau aus<br />
diesem Grund bin ich ja Politiker geworden!<br />
Sabina Scherer: Eine Ihrer parlamentarischen Funktionen im bayerischen<br />
Landtag ist die Mitgliedschaft im Ausschuss für Ernährung,<br />
Landwirtschaft und Forsten. Die Verbindung zur Landwirtschaft war<br />
für den heute diplomierten Agrar-Ingenieur bereits in der Familie begründet?<br />
Reinhard Pachner: Seit meiner Lehrzeit in Derching von 1958 bis<br />
1961 bin ich verbunden mit den Belangen und Anforderungen in<br />
der Landwirtschaft. Nach meinem Studium an der Höheren Schule<br />
für Ackerbau in Landsberg hat mich mein Weg als Berater in der<br />
Michwirtschaft über den gehobenen Dienst in der Landwirtschaftsverwaltung<br />
bis ins Landwirtschaftsministerium geführt. Heute bin ich<br />
eingebunden in die Fragen der landwirtschaftlichen Tierzucht und<br />
allen damit verbundenen Bereichen.<br />
Sabina Scherer: Könnte die Politik das Konsumverhalten der Verbraucher<br />
beeinflussen? Ich denke an die Tatsache, dass heute jegliche<br />
Art von Lebensmittel zu jeder Zeit zu bekommen ist.<br />
Reinhard Pachner: Das Leben in der Überflussgesellschaft ist für<br />
Erzeuger und Verbraucher fast zum sprichwörtlichen „Teufelskreis“<br />
geworden. Es muss auch Ziel der Politik sein, den Verbraucher wieder<br />
in Richtung Qualität bei den Lebensmitteln zu sensibilisieren.<br />
Sabina Scherer: Was macht Reinhard Pachner nach dem offiziellen<br />
politischen Lebensweg?<br />
Reinhard Pachner: Da ist zuerst einmal der große Wunsch nach einer<br />
Zeit ohne Terminkalender. Einfach eine Zeitlang nicht den 16-Stunden-Tag<br />
eines Politikers leben zu müssen. Ich freue mich auf ein Familienleben<br />
hier in meinem Ort Heimatshausen im Friedberger Wittelsbacher<br />
Land. Ganz besonders werde ich in meinem großen Garten<br />
zu finden sein und mich dort der Karriere meiner selbst gezogenen<br />
Salat- und Gemüsepflanzen widmen. Auch mit meinem Jugendhobby,<br />
der naiven Bauernmalerei, möchte ich mich wieder beschäftigen.<br />
Sabina Scherer: Den Totalrückzug aus dem öffentlichen Leben wird<br />
es aber sicher nicht geben für Reinhard Pachner?<br />
Reinhard Pachner: Sicher nicht. Als Bezirksvorsitzender des Bundes<br />
der Vertriebenen (BdV) in Schwaben gibt es weiterhin viel zu tun. Und<br />
selbstverständlich bin ich mit Leib und Seele mit den vielen Freunden<br />
in den Vereinen und Verbänden zusammen. Meinem politischen<br />
Nachfolger Peter Tomaschko möchte ich auf seinem weiteren Weg<br />
mit meiner Erfahrung zur Seite stehen - nein, so ganz weg sein vom<br />
politischen und gesellschaftlichen Geschehen wird Reinhard Pachner<br />
sicher nicht.<br />
Bilder: Franz Scherer Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2486929/<br />
Gelungener Taekwondo Start<br />
in Friedberg<br />
Bürgerreporterin Anna Jansen: Am Freitag, 01.02.13<br />
wurde der neue Twin Taekwondo Standort in Friedberg<br />
unter Leitung von Meisterin Anna Jansen, 2. DAN eröffnet.<br />
Der Trainingsraum war bis zum letzten Platz mit Aktiven, Schnupperschülern<br />
und Zuschauern belegt. Zur Eröffnung kam auch Systemgroßmeister<br />
Gerhard Maier, der gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder<br />
Georg Maier zahlreiche Schulen im Twin Taekwondo Verband<br />
betreut. Ein besonderes Augenmerk im Twin Taekwondo liegt neben<br />
den vielen klassischen Taekwondodisziplinen (wie Formen laufen,<br />
Bruchtest, Freikampf etc.) auf dem Bereich Sicherheit und Eigenschutz.<br />
Gerhard Maier ist Friedberg bereits bekannt durch die Eigenschutzkurse<br />
für Kinder an verschiedenen Schulen.<br />
Zur Eröffnung gab es diverse Lehrgangssequenzen mit Großmeister<br />
Gerhard Maier, auch mit Übungsteilen und Eigenschutzgrundlagen<br />
für die Probierwilligen. Die Schwarzgurte und Farbgurte konnten bei<br />
diversen Vorführungen zeigen, was das Taekwondo alles zu bieten<br />
hat. Die Gürtelprüflinge aus Stadtbergen durften ihr Können vor vielen<br />
Zuschauern demonstrieren und haben erfolgreich die Prüfung<br />
zum nächsten Gürtelgrad bestanden.<br />
Taekwondo ist eine über 2000 Jahre alte Kampfkunst und bietet<br />
eine enge Verflechtung von mentaler und körperlicher Schulung. Das<br />
Training ist für alle Personen und Altersstufen geeignet. Die enorme<br />
Vielfalt dieser Kampfkunst begeistert und motiviert ungemein. Probieren<br />
Sie es aus! Das Training findet in Friedberg montags 18.30<br />
-19.30 Uhr und freitags 17.00 - 18.00 Uhr statt. Wer möchte, kann<br />
es bei einem kostenfreien Probetraining selbst versuchen, Besucher<br />
und Zuschauer sind herzlich willkommen. Infos: Anna Jansen 0177<br />
2197771, www.twintaekwondo.de/friedberg Zum Beitrag: http://<br />
www.myheimat.de/2488565/<br />
Kontakt:<br />
Handy: 0176 - 455 33 783,<br />
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Friedberg<br />
Ist Immer etwas besonderes<br />
10 | Interview: Reinhard Pachner<br />
Vereinsleben | 11
Vereinsleben<br />
Ratgeber Renovierung & Modernisierung<br />
Faschingsball im AWO Seniorenheim am Rosenmontag<br />
Las Vegas in <strong>Bayern</strong><br />
Bürgerreporter<br />
Michael Ackermann:<br />
Auch für<br />
die Senioren des<br />
AWO Seniorenheimes<br />
am Friedberger Rothenberg<br />
ging nun so langsam die<br />
fünfte Jahreszeit zu Ende. Bevor<br />
aber am Aschermittwoch wieder<br />
die normale Zeitrechnung<br />
begann, fand am Rosenmontag<br />
noch unser großer Faschingsball<br />
statt. Bei Kaffee, Krapfen und<br />
musikalisch unterhalten vom<br />
Duo Käpt‘n Glück, erwarteten<br />
alle gespannt den Auftritt der<br />
Faschingsgesellschaft „Zell ohne<br />
See“. Angeführt vom Hofstaat,<br />
mit Prinzenpaar und Hofmarschall,<br />
begeisterten die Garden<br />
das Publikum. Mit wunderschönen<br />
Kostümen und klasse Tanz-<br />
Musik mit Käpt‘n Glück<br />
Kindergarde<br />
Großer Faschingsball mit der FG „Zell ohne See“ am Friedberger Rothenberg<br />
darbietungen beeindruckte die<br />
Prinzengarde unsere Senioren.<br />
Aber auch die Ranzengarde, mit<br />
Siegfried & Roy und ihren Tigern,<br />
sowie die Kindergarde mit<br />
ihren lustigen Speedy-Mäusen<br />
fanden alle Anwesenden hinreißend.<br />
Eine große Ehre erwies<br />
das Prinzenpaar unserem Koch<br />
mit der Verleihung des diesjährigen<br />
Faschingsordens von „Zell<br />
Prinzen- und Ranzengarde<br />
Show-Tanzgruppe<br />
ohne See“. Beim gemeinsamen<br />
Abendessen hat er gleich bewiesen,<br />
dass er dessen wirklich<br />
würdig ist. Bis dahin sorgte aber<br />
erst einmal Käpt‘n Glück für gute<br />
Unterhaltung. Einige närrische<br />
Gäste bildeten den „Background“<br />
für Käpt‘n Glück, andere tanzten<br />
aber auch ganz „freiwillig“ mit.<br />
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2492145/<br />
Dämmen zahlt sich aus: Förderungen nutzen<br />
und effektiv Energie sparen<br />
Neubau hui, Altbau pfui: Während<br />
neue Eigenheime mit Energieeffizienz<br />
glänzen, sind unzählige<br />
Bestandsgebäude wahre<br />
Energieschleudern. Da die Wärmedämmung<br />
nicht ausreicht<br />
oder vollkommen fehlt, geht über<br />
Dach, Fenster und Außenwände<br />
wertvolle Heizwärme verloren.<br />
Das Einsparpotenzial liegt nach<br />
Berechnungen des Gesamtverbands<br />
Dämmstoffindustrie (GDI)<br />
bei bis zu 70 Prozent - ein Effekt,<br />
der sich bereits bei der nächsten<br />
Heizkostenrechnung spürbar<br />
bemerkbar machen würde. Investitionen<br />
in eine energetische<br />
Sanierung zahlen sich also aus,<br />
zumal Hauseigentümer verschiedene<br />
Fördermöglichkeiten<br />
nutzen können. Das aktuell niedrige<br />
Zinsniveau sorgt dafür, dass<br />
die „Dämmrendite“ durch die<br />
erzielten Energieeinsparungen<br />
noch attraktiver ausfällt. Besonders<br />
gefragt ist beispielsweise<br />
das Programm „Energieeffizient<br />
sanieren“ der KfW-Bank, aus<br />
dem Kredite bis maximal 75.000<br />
Euro bewilligt werden. Neben<br />
den bundesweiten Programmen<br />
haben viele Länder und Kommunen<br />
eigene Förderprogramme<br />
aufgelegt. Unter www.energiefachberater.de<br />
findet man kompetente<br />
Ansprechpartner. Text:<br />
djd/pt, Fotos: djd/Gesamtverband<br />
Dämmstoffindustrie GDI,<br />
djd/Gesamtverband Dämmstoffindustrie<br />
GDI/FMI<br />
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Die Stadtkapelle Friedberg lädt zum Starkbierfest ein<br />
Friedberger Starkbierfest in<br />
Losinger‘s Hofschänke<br />
Bürgerreporterin<br />
Christl Fischer:<br />
Am Samstag, den<br />
23.03.2013 veranstaltet<br />
die Stadtkapelle<br />
Friedberg e.V. ab 18.00<br />
Uhr das Friedberger Starkbierfest.<br />
Fastenpredigt und<br />
musikalische Umrahmung<br />
Die Fastenpredigt hält Anton<br />
Oberfrank. Die Stadtkapelle<br />
spielt unter der Leitung von Andreas<br />
Thon.<br />
Für Essen und Trinken ist gesorgt.<br />
Zum Beitrag: http://www.<br />
myheimat.de/2491793/<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Was: Friedberger Starkbierfest<br />
Wann: 23.03.2013, 18 Uhr<br />
Wo: Losinger‘s Hofschänke<br />
Wulfertshausen<br />
Radegundisstraße 22<br />
Der Tag der Liebenden und Ehepaare:<br />
Valentinstag im AWO Seniorenheim<br />
die eingeladene Pianistin, gerade<br />
an diesem Tag auf dem Weg zu<br />
uns, einen Autounfall und konnte<br />
somit nicht mehr auftreten. Zum<br />
Glück ist ihr selbst nichts Ernstes<br />
zugestoßen. Was aber nun tun?<br />
Ohne Musik ist doch so ein Va-<br />
Bürgerreporter<br />
Michael Ackermann:<br />
Für diesen<br />
Tag hatten sich<br />
unsere Mitarbeiterinnen<br />
des betreuenden Dienstes<br />
wieder etwas ganz Besonderes<br />
einfallen lassen. Für den gemeinsamen<br />
Kaffeenachmittag halb so schön.<br />
lentins-Kaffeenachmittag<br />
schmückten sie unseren Speisesaal<br />
und dekorierten die Tische.<br />
Musik vom Plattenspieler<br />
Mit den Bewohnern hatten sie<br />
vorher schon einen ganz besonderen<br />
Kuchen gebacken. Schnell<br />
noch ein bisschen garniert und<br />
dann schmeckte er allen natürlich<br />
besonders gut. Leider hatte<br />
nur<br />
Die rettende Idee fand sich in<br />
unserer umfangreichen alten<br />
Schallplattensammlung.<br />
Schnell den Plattenspieler herausgesucht<br />
und so manche<br />
schöne alte Schallplatte begeisterte<br />
erneut unsere Senioren.<br />
Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2492150/<br />
12 | Vereinsleben<br />
Ratgeber Renovierung & Modernisierung | 13
Lust auf Frühling: afa 2013 mit vielen neuen Attraktionen<br />
Bayerisch-Schwaben hat ein großes Schaufenster und das heißt afa! Rund 600<br />
Austeller präsentieren vom 16. bis 24. März eines der umfassendsten und qualitativ<br />
hochwertigsten Angebote der letzten Jahre zu den Themen Bauen und<br />
Wohnen, Haushalt, Nahrungs- und Genussmittel, Mode, Automobile, Freizeit<br />
und vieles mehr. Dazu dürfen sich die Besucher auf mitreißende Modenschauen,<br />
Sport & Tanz, Computerspiele, lebende Werkstätten und jede Menge Angebote<br />
zum Ausprobieren und Mitmachen freuen. Zwischen 90.000 und 100.000 Besucher<br />
werden auf der afa2013, einer der führenden Verbrauchermessen Süddeutschlands,<br />
wieder erwartet.<br />
Original regional: Bayerisch-Schwabens schönste Seiten<br />
Den idealen Auftakt zur afa2013 bietet die Halle 1 mit vielen attraktiven regionalen<br />
Angeboten für Naherholung, Sport, Genuss und Kultur, dazu zeigen sich Städte und<br />
Landkreise in Bayerisch-Schwaben von ihren schönsten Seiten. Stets dicht umlagert<br />
ist die Showbühne in Halle 1, hier präsentiert Augsburgs beliebtester Sender hitradio<br />
rt.1. mitreißende Modenschauen, Nachwuchstalente, Sport, Tanz und Comedy.<br />
Überblick & Know-how für Bauherren und Sanierer<br />
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So hat man‘ s gern: Der Angebotsbereich „bauen + wohnen“ bietet den perfekten<br />
Überblick, optimale Vergleichsmöglichkeiten und nützliche Anregungen für Bauherren,<br />
Sanierer und Ideensammler. Rund 200 kompetente Anbieter, viele von ihnen<br />
aus Bayerisch-Schwaben, stellen in den Hallen 2 und 3 sowie im Freigelände die neuesten<br />
Angebote für Bau, Ausbau, Energietechnik und Garten vor. Ein breites Angebot<br />
präsentiert auch der Bereich „Wohnen und Einrichten“ mit innovativen Produkten<br />
für den Wohn-, Arbeits- und Schlafbereich.<br />
Regionale Kompetenz vor Ort: das Handwerk auf der afa<br />
Regionales Know-how ist eine der besonderen Stärken der afa. Bauherren<br />
können sich viel Zeit und Aufwand sparen, wenn sie sich mit den Experten<br />
während eines Messebesuchs ausführlich unterhalten. Zehn Innungsbetriebe<br />
unter der Regie der Kreishandwerkerschaft Augsburg präsentieren dieses Jahr<br />
wieder ihre Leistungsfähigkeit.<br />
Küchen & Kochen: Boom ungebrochen<br />
Das beweist die afa2013 mit ihrem Küchenangebot vom preiswerten Modell für<br />
den jungen Haushalt bis zur maßgeschneiderten Luxusküche für ambitionierte Ansprüche<br />
(Halle 2). Ein breites Angebot an Kochgeräten und Kochzubehör sowie Nahrungs-<br />
und Genussmitteln präsentieren die Firmen in Halle 5.<br />
Lust auf Frühling – Gartenwelten auf der afa<br />
Mag es auch draußen noch so kalt und ungemütlich sein, auf der afa 2013 hat<br />
bereits der Frühling Einzug gehalten. Die Gartenwelten in Halle 5 empfangen den<br />
Be sucher mit einem farbenfrohen, ebenso aufwändig wie kunstvoll arrangierten<br />
Blütenmeer aus tausenden von Pflanzen. Zentrum ist ein sieben Meter hoher Spiegelturm,<br />
dessen vier von unten beleuchtete Laufstege die „Stars“ der Gartenwelten<br />
2013 in Szene setzen.<br />
afa-Autoschau: Bitte einsteigen zur Probefahrt<br />
Neuheiten und attraktive Angebote stehen im Mittelpunkt der AutoSchau 2013. Mit<br />
dabei sind Limousinen, Kombis, Cabriolets und SUVs. Am besten selber testen –<br />
Probefahrten sind ab Gelände möglich!<br />
Digital & Fun: Paradies für Spielefreunde & Multimediafans<br />
Das Multimedia-Event Digital & Fun feiert Premiere auf der afa 2013! Neun Tage<br />
lang wird die Halle 6 zum Spieleparadies für Multimediafans und Schnäppchenjäger.<br />
Unter den Neuheiten befinden sich die neuesten Tablet-PCs, iBook-Reader, PC- und<br />
Konsolenspiele, Zubehör für iPhone und iPads, Smartphones, oder die neuesten<br />
Spiele der Nintendo Konsolen. Alle Spiele können übrigens direkt auf der Messe zu<br />
Sonderpreisen erworben werden.<br />
Sonderthemen – die i-Tüpfelchen der afa2013<br />
Das Angebot an ideellen Themen auf der afa ist dieses Jahr besonders groß. So macht<br />
„Bella Italia“ mit seinem typisch italienischen Markt und Live-Musik Lust auf den<br />
nächsten Urlaub, während uns „Augsburg International“ die Kultur und Heimat vieler<br />
hier lebender Nationen näher bringt (beide Halle 4). Ein breites Spektrum von<br />
Keramiken über Schmuck aus unterschiedlichsten Materialien, Lederkunst bis hin zu<br />
hochwertigen Naturprodukten wie Seifen und Kosmetika bietet der Kunsthandwerkermarkt<br />
in Halle 2. Auch die Kunst kommt auf der af2013 nicht zu kurz: Das internationale<br />
Bildhauersymposium „die vier winde“ im Freigelände und die thematisch<br />
dazu passende, mit internationalen Skulpturen und Gemälden. bestückte Ausstellung<br />
in Halle 2 dürfte auch hohen kulturellen Ansprüchen gerecht werden.<br />
Daten und Fakten:<br />
Termin: 16. – 24. März 2013<br />
Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr<br />
Eintrittspreise: Erwachsene 10,- Euro<br />
Rentner, Studenten und<br />
Schüler ab 11 Jahre<br />
7,- Euro<br />
Nachmittagskarte (ab 15 Uhr) 7,- Euro<br />
Familienkarte<br />
(2 Erwachsene und 3 Kinder bis 16 Jahre) 21,- Euro<br />
Kinder bis einschließlich<br />
10 Jahre haben freien Eintritt<br />
LEW Card und KAROCARD: Ermäßigung gegen Vorlage von Kundenkarten<br />
der Lechwerke und Stadtwerke Augsburg( 7 statt 10 Euro)<br />
Weitere Informationen unter www.afa2013.de<br />
Verlosung!<br />
mh bayern verlost 12x2 Freikarten!<br />
Beitrag zur Gewinnspielteilnahme unter<br />
www.myheimat.de/2491262<br />
Teilnahmeschluss ist der 7. März. Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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mit System<br />
Der Wunsch nach Unabhängigkeit<br />
und Flexibilität zeigt sich<br />
nicht nur etwa bei Mobilfunkverträgen,<br />
sondern immer öfter<br />
auch bei modernen Heizsystemen,<br />
die von vornherein modular<br />
ausgelegt sind. Denn gerade in<br />
Zeiten steigender Energiepreise<br />
und knapper werdender fossiler<br />
Energieträger ist es klüger, nicht<br />
nur auf ein Pferd zu setzen, sondern<br />
sich größtmögliche Flexibilität<br />
ins Haus zu holen. Von der<br />
Öl- und Gasversorgung beispielsweise<br />
wollen die meisten Bundesbürger<br />
auf Dauer nicht abhängig<br />
sein: Einer Umfrage von<br />
homesolute.com zufolge, einem<br />
Online-Ratgeber für Bauherren<br />
und Renovierer, könnten sich 96<br />
Prozent den Abschied von Heizöl<br />
als Energieträger vorstellen.<br />
Was liegt da näher, als beim Neubau<br />
und bei der Modernisierung<br />
der bestehenden Heizungsanlage<br />
fossile Energieträger durch erneuerbare<br />
zu ersetzen oder sie zu<br />
ergänzen - zum Beispiel durch einen<br />
Kachelofen, Heizkamin oder<br />
Kaminofen, der perfekt mit allen<br />
anderen Heizsystemen kombiniert<br />
werden kann. So heizt man<br />
unabhängig und zukunftssicher,<br />
schont zudem die Umwelt und<br />
spart auf lange Sicht auch bares<br />
Geld.<br />
Text: (djd/pt); Fotos: djd/Arbeitsgemeinschaft<br />
der deutschen Kachelofenwirtschaft<br />
e.V.<br />
Wege zum Wohlfühlbad:<br />
Der Fachmann hilft Ihnen!<br />
Zu allererst sollte man sich der<br />
Tatsache bewusst sein, dass ein<br />
neues Bad in der Regel für eine<br />
Nutzungsdauer von 20 Jahren<br />
oder mehr konzipiert wird.<br />
Es muss also einerseits den jetzigen<br />
Nutzungsgewohnheiten<br />
entsprechen, die sich andererseits<br />
mit Sicherheit mit zunehmendem<br />
Alter verändern werden.<br />
Denn Nachbessern kann<br />
teuer werden und der handwerkliche<br />
Aufwand für nachträgliche<br />
Arbeiten ist ebenfalls nicht zu<br />
unterschätzen. Eine Planung, die<br />
neben der Optik auch den Nutzwert<br />
in den Mittelpunkt rückt,<br />
zahlt sich nicht erst in späteren<br />
Jahren aus. Den Komfort rutschsicherer<br />
Böden oder einer bodenebenen<br />
Dusche weiß man schnell<br />
zu schätzen, beispielsweise wenn<br />
Kinder im Haushalt sind. Oft sind<br />
es schon Kleinigkeiten, die bei<br />
der Einrichtung den Unterschied<br />
ausmachen, weiß auch Badexperte<br />
Michael Ritz von TopaTeam<br />
Wohnkultur. „Ergonomische<br />
Schubladen und Schränke zählen<br />
ebenso dazu wie die richtige<br />
Höhe des Waschtisches oder<br />
eben auch ein rutschhemmender<br />
Bodenbelag. Daher würde ich<br />
raten, vor einer umfassenden<br />
Modernisierung stets die Beratung<br />
durch einen Fachmann in<br />
Anspruch zu nehmen.“<br />
Text: (djd/pt); Fotos: djd/IV-Engers,<br />
djd/Geberit<br />
Mit einem Effizienz-Förderprogramm<br />
für Hausneubauten und<br />
–sanierungen unterstützen die<br />
Stadtwerke Augsburg umweltschonendes<br />
Heizen. Bis zu 1.050<br />
Euro erhalten Hausbesitzer von<br />
den Stadtwerken, wenn sie sich<br />
für eine effiziente Erdgasheizung<br />
entscheiden. Mit Hilfe eines Baukastensystems<br />
kann sich der<br />
Hausbesitzer sein persönliches<br />
Energiekonzept zusammenstellen.<br />
Einzelne Boni setzen sich zu einem<br />
Gesamtförderbetrag zusammen,<br />
der über Förderschecks ausbezahlt<br />
wird.<br />
Voraussetzung für die Förderung<br />
ist ein neu erstellter Erdgashausanschluss<br />
und der Bezug von<br />
Stadtwerke Erdgas. Entscheidet<br />
sich der Eigentümer zusätzlich für<br />
Niedertemperatur- oder Brennwerttechnik,<br />
Erdgaswärmepumpe,<br />
Blockheizkraftwerk, Solaranlage,<br />
kontrollierte Wohnraumlüftung<br />
oder den Stadtwerke Regenio-<br />
Tarif mit CO2-neutralem Erdgas,<br />
ergibt sich nach dem Baukastensystem<br />
jeweils ein individueller<br />
Förderbetrag. Es gilt: Je mehr in<br />
die Umwelt investiert wird, desto<br />
höher ist der Förderbetrag.<br />
Die Teilnahme am Effizienz-Förderprogramm<br />
ist einfach: Zunächst<br />
werden Hausbesitzer und Bauherren<br />
von einem Fachberater der<br />
Stadtwerke Augsburg umfassend<br />
über den Einsatz von Erdgas in<br />
Verbindung mit innovativen Umwelttechniken<br />
informiert, es wird<br />
gemeinsam ein persönliches Energiekonzept<br />
erstellt und der Förderbetrag<br />
ermittelt. Nachdem der<br />
Hausanschluss fertig ist, werden<br />
die Förderschecks aktiviert. Der<br />
Fachberater ist während der Umsetzung<br />
des Energiekonzeptes der<br />
persönliche Ansprechpartner zu allen<br />
Fragen in Sachen Umwelttechnik<br />
und Versorgungsanschluss.<br />
Weitere Informationen im Internet (www.sw-augsburg.de)<br />
oder im Kundencenter der Stadtwerke Augsburg am Hohen Weg.<br />
KLAUS GREPPMAIR<br />
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• Badrenovierung<br />
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Schüssler Heizung GmbH: Heizungsbau<br />
in der dritten Generation<br />
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Mindelstrasse 10, 86165 Augsburg<br />
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www.schuessler-heizung.de<br />
Richard Schüssler ist in die<br />
Fußstapfen seines Vaters und<br />
Großvaters getreten – der Heizungsbaumeister<br />
betreibt das<br />
Unternehmen schon in der dritten<br />
Generation. Zum Familienbetrieb<br />
gehört auch seine Ehefrau,<br />
die sich nicht nur um die drei<br />
Kinder der Familie kümmert,<br />
sondern Richard Schüssler auch<br />
im Büro unterstützt. Neben dem<br />
Heizungsbau ist der Betrieb auch<br />
im Bau von Solaranlagen und von<br />
Pellet-Heizungen (zertifiziert von<br />
Viessmann) sowie von Öl- und<br />
Gasheizungen ein kompetenter<br />
Ansprechpartner. Zwei weitere<br />
langjährige Mitarbeiter unterstützen<br />
Richard Schüssler dabei.<br />
Und nicht nur beim Bau, sondern<br />
auch beim Kundendienst, der<br />
auch den Notdienst einschließt,<br />
garantiert das bewährte Team<br />
saubere Arbeit.<br />
16 | Ratgeber Energie: Heizung & Sanitär<br />
Ratgeber Energie: Heizung & Sanitär | 17
Ratgeber Recht<br />
Ratgeber Recht<br />
Alle Jahre wieder<br />
- der Kampf mit der Steuererklärung<br />
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Ratgeber Auto-Check und Gebrauchtwagen<br />
Der 31. Mai 2013 steht zwar noch nicht vor der<br />
Tür. Erfahrungsgemäß ist er aber schneller da, als<br />
man denkt. Dies ist der Stichtag zur Abgabe der Einkommensteuererklärung,<br />
wenn die Steuererklärung<br />
selbst erstellt wird. Jedes Jahr aufs Neue stellt sich<br />
wieder die Frage, was man alles heraussuchen muss<br />
für dieses lästige Prozedere.<br />
Als kleine Hilfestellung hierzu bieten wir Ihnen<br />
diese Aufstellung der wichtigsten be nötigten Unterlagen<br />
an. So individuell wie jeder einzelne von uns<br />
ist aber auch seine Steuerer klärung. Daher kann<br />
diese Aufstellung nur beispielhaft sein.<br />
Notwendige Unterlagen:<br />
□ Lohnsteuerbescheinigung<br />
□ Lohnersatzleistungen<br />
(Arbeitslosengeld, Kurzarbeitergeld,<br />
Mutterschaftsgeld, Krankengeld)<br />
□ Rentenbezüge<br />
(Nachweise zu Rentenzahlungen, auch<br />
von Versicherungen)<br />
□ Kapitalerträge<br />
(Steuerbescheinigungen, Privatdarlehen,...)<br />
□ Vermietungseinkünfte<br />
(Mietvertrag, Reparaturen,<br />
Hausgeldabrechnung)<br />
□ Anlage VL<br />
(Bausparvertrag)<br />
□ Anlage AV<br />
(Riesterrente)<br />
□ Kinder<br />
(Ausbildungsvertrag, Immatrikulations bescheinigung)<br />
Nützliche Unterlagen (zum „Absetzen“):<br />
□ Arbeitsmittel<br />
(alles was Sie für Ihre nichtselbständige<br />
Arbeit selbst gezahlt haben)<br />
□ Ausbildung<br />
(im nicht ausgeübten Beruf )<br />
□ Behinderung<br />
(Schwerbehindertenausweis)<br />
□ Beiträge zu Berufsverbänden<br />
(z. B. Gewerkschaft)<br />
□ Bewerbungskosten<br />
□ Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte<br />
□ Handwerkerleistungen<br />
(Handwerkerrechnungen für Arbeiten im eigenen<br />
Haushalt; keine Barzahlung; Verwalterabrechnung<br />
bei Miet-/Eigentumswohnung)<br />
□ Haushaltsnahe Dienstleistungen<br />
(Rechnungen für z. B. Gartenpflege etc.; keine<br />
Barzahlung; Verwalterabrechnung bei Miet-/<br />
Eigentumswohnung)<br />
□ Kinderbetreuungskosten<br />
(Krippen-, Kindergartenvertrag; keine Barzahlung)<br />
□ Krankheitskosten<br />
(Medikamentenzuzahlungen, Praxisgebühr,...)<br />
□ Spenden<br />
□ Versicherungen<br />
(Leben, Unfall, Kranken, Kfz-Haftpflicht,<br />
Privathaftpflicht,...)<br />
□ Werbungskosten Vermietung<br />
(Schuldzinsen, Abschreibung, Versicherungen,<br />
Reparaturen,...)<br />
Wenn Ihnen alles zuviel sein sollte, erstellen wir<br />
gerne für Sie die Einkommensteuererklärung.<br />
Rufen Sie uns doch einfach an. Wenn Sie nicht<br />
mehr gut zu Fuß sind, kommen wir auch gerne<br />
zu Ihnen ins Haus.<br />
Dipl.-Jur. Michael Rosner<br />
Rechtsanwalt<br />
Fachanwalt für Steuerrecht<br />
Der Autor ist Sozietätspartner der<br />
Kanzlei Rosner<br />
Am Hopfengarten 39-41<br />
86316 Friedberg<br />
www.kanzlei-rosner.net<br />
E-Mail: info@kanzlei-rosner.net<br />
Der Gebrauchtwagen-Markt wächst und wächst<br />
Nur knapp jeder vierte Käufer investiert in einen Neuwagen<br />
Der Automarkt wird immer<br />
kunterbunter. In einem Bereich<br />
zeichnet sich jedoch ein deutlicher<br />
Konsumtrend ab: Immer<br />
mehr Autokäufer investieren lieber<br />
in einen gebrauchten als in<br />
einen nagelneuen Wagen. Dies<br />
ergab eine aktuelle Studie des<br />
KÜS Trend Tacho.<br />
Insgesamt wollen wieder rund<br />
8 Prozent aller Autofahrer in<br />
Deutschland im nächsten halben<br />
Jahr ein Fahrzeug erwerben. Von<br />
diesen interessiert sich aber nur<br />
noch knapp jeder Vierte für einen<br />
Neuwagen (27 Prozent), ein<br />
Rückgang von 19 Prozentpunkten<br />
im Vergleich zur Vorjahreserhebung.<br />
Trotz Linie 6 immer noch in Hochzoll!<br />
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Friedberger Straße 152 · 86163 Augsburg-Hochzoll<br />
Tel: 08 21/26 28 570<br />
Umgekehrt sind sich 31 statt<br />
21 Prozent sicher, einen Gebrauchten<br />
kaufen zu wollen. Vor<br />
allem Fahrzeuge der Mittelklasse<br />
(42 Prozent Anteil) und Kleinwagen<br />
(23 Prozent) sind bei Gebrauchtauto-Käufern<br />
weiterhin<br />
beliebt. Speziell Kleinwagen werden<br />
immer häufiger nachgefragt,<br />
ihr Anteil an der Gesamtnachfrage<br />
nahm binnen Jahresfrist von<br />
6 auf 23 Prozent zu.<br />
Als Antrieb favorisieren 44 Prozent<br />
der Befragten einen Benziner<br />
und 39 Prozent einen Diesel.<br />
Allerdings gibt es einen neuen<br />
Trend: 13 Prozent der Autofah-<br />
rer sind sich nicht sicher, welche<br />
Antriebsart sie wählen wollen, im<br />
Vorjahr waren es nur 3 Prozent.<br />
Besonders wichtig scheint für<br />
die Interessenten eine aktuelle<br />
Hauptuntersuchung zu sein, 81<br />
Prozent der Befragten sprachen<br />
sich dafür aus. Wichtig ist für<br />
drei von vier Käufern aber auch<br />
eine Gebrauchtwagengarantie.<br />
(Text: dmd)<br />
Fotos: Grey59 / pixelio.de, dmd/<br />
ZDK, neumi / pixelio.de<br />
Sie möchten mit Ihrer Werbeanzeige<br />
genau Ihre Region erreichen?<br />
Zu guter Letzt:<br />
„Auch wir bescheißen gelegentlich,<br />
auch wir verstoßen gegen<br />
Regeln.“<br />
Bundesfinanzminister Wolfgang<br />
Schäuble beim Tag der offenen<br />
Tür am 18.08.2012 in Berlin<br />
Mit dem myheimat-Magazin <strong>friedberger</strong><br />
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erscheint mit einer Auflage von 11.600<br />
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Dank unserer kostenlosen Haushaltsverteilung erreichen<br />
Sie alle Briefkästen in Friedberg, Stätzling, Wulfertshausen,<br />
Wiffertshausen, Rederzhausen und Hügelshart.<br />
Das weitere Umland zusätzlich über ergänzende Auslagestellen!<br />
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18 | Ratgeber Recht<br />
Ratgeber Auto-Check und Gebrauchtwagen | 19
Ratgeber Reise<br />
Ratgeber Fit in den Frühling<br />
®<br />
Figure Salons<br />
SINGAPUR: SelAmAt dAtANG – WIllkommeN<br />
Ein Reisebericht von Daniela Steenbeeke aus Ihrem TUI-ReiseCenter Friedberg<br />
Fliegt man mit Singapore Airlines nach Osten bietet<br />
sich ein Stopover in Singapur an. Die Insel Singapur<br />
liegt 137 km nördlich des Äquators und bildet den<br />
südlichsten Punkt des euro-asiatischen Kontinents.<br />
Die Hauptinsel ist 42 x 23 km groß. Zu diesem Stadtstaat<br />
zählen außerdem 59 kleinere Inseln. Dass Singapur<br />
eine Stadt der Superlative ist, sieht man an zahlreichen,<br />
aufwändigen Vorhaben, mit denen die begrenzte Inselfläche<br />
ständig erweitert wird. Singapur ist eines der dichtbesiedeltsten Länder<br />
der Erde: 7022 Einwohner pro Quadratkilometer. Die knapp 5 Mio. Einwohner<br />
setzen sich zusammen aus ca. 3,2 Mio. Staatsbürgern, 500.000<br />
dauerhaft ansässigen Ausländern und 1,3 Mio. Gastarbeitern. Durch diese<br />
Vielzahl von Kulturen, die in Singapur leben, herrscht dort ein reges<br />
multi-kulti Treiben.<br />
Vom Flughafen sind es nur ca. 17 km in die Stadt und nach einem kurzen<br />
Transfer kommt man schon in seinem Hotel an: in jeder Preisklasse ist<br />
etwas zu finden. Außergewöhnlich ist das neue Stadtviertel MARINA BAY<br />
rund um den Singapur Flyer (165m hohes Riesenrad), das in den letzten<br />
Jahren komplett auf aufgeschüttetem Land entstand und worauf das einzigartige<br />
Hotel Marina Bay Sands gebaut wurde: 3 Türme mit jeweils 55<br />
Etagen sind in 191 m Höhe mit dem 340m langen Sands Sky Park Dachgarten<br />
miteinander verbunden. Auf dem Dachgarten befindet sich eine<br />
Bar, Restaurants, der 146 m lange Infinity Pool und der gigantischen<br />
Blick auf die Stadt ist unbeschreiblich. Man sieht zum einen über den<br />
Marina Bay Sands Park auf den Hafen, der weltweit der modernste und<br />
geschäftigste ist und der sich 30km entlang der Küste erstreckt. Auf der<br />
anderen Seite blickt man auf die Marina Bay, den Financial District und<br />
den Singapore River – atemberaubend. Desweiteren bietet die Anlage<br />
ein Casino, Eislaufbahn, Einkaufszentrum, ein architektonisch beeindruckendes<br />
Museum. Nachts sieht man eine beeindruckende Lasershow.<br />
Nicht verpassen sollte man, die „Gardens by the Bay“ zu besuchen, eine<br />
Gartenanlage der Superlative: ein 54 Meter hoher Glasdom mit unzähligen<br />
Pflanzen, einer Nebelwald-, Blumenhalle und im Außenbereich bis zu<br />
50 Meter hohe Mammutbäume aus Stahl, deren Stämme als Vertikalgärten<br />
mit Kletterpflanzen zuwachsen und, und, und...!<br />
Singapur bietet allerhand zu entdecken – am besten auf einer Stadtrundfahrt.<br />
In CHINATOWN wurden viele alte Ladenhäuser aufwendig<br />
restauriert und ein Besuch des Chinatown Heritage Centre gibt einen<br />
interessanten Einblick in die Geschichte dieses Viertels, für das man<br />
sich unbedingt Zeit nehmen sollte. Man darf einen Besuch im Buddha<br />
Tooth Relic Temple und Museum nicht missen, in dem ein Zahn Buddhas<br />
einen würdigen Platz gefunden hat. In LITTLE INDIA mit seinen<br />
Hindu-Tempeln und Moscheen, Curry-Restaurants, Goldgeschäften, Läden<br />
voll mit bunten Saris und leckeren Obst-, Gemüse- und Gewürzläden<br />
taucht man in eine ganz andere Welt. KAMPONG GLAM mit der Sultan-<br />
Moschee ist das Viertel der Muslime. Das KOLONIALE SINGAPUR mit<br />
den Gebieten beiderseits des Singapore River mit seinen sehr schönen,<br />
restaurierten Säulenbauten: hier entstanden die ersten Siedlungen und<br />
1819 ging Sir Stamford Raffles an Land und begann mit dem Ausbau des<br />
Handelsstützpunktes. Das Wahrzeichen der Stadt, der Merlion, speit seine<br />
Wasserfontäne und man sollte auch nicht verpassen, im bekanntesten<br />
Hotel der Stadt, dem Raffles Hotel (was früher an der Küste Singapurs<br />
20 | Ratgeber Reise<br />
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lag) an der berühmten Long Bar einen Singopore Sling zu trinken und<br />
in kolonialen Zeiten zu schwelgen. Für den Abend bietet sich eine Bootstour<br />
auf einem umgebauten Proviantschiff (bumboats) an. Vorbei am<br />
neoklassizistischen Fullerton Hotel mit seiner wunderschönen Terrasse<br />
am Flussufer beendet man die Fahrt unterhalb der Brücken des Singapore<br />
River und genießt den Abend in einem der zahlreiche Restaurants mit<br />
den unterschiedlichsten Küchen der Welt direkt am Ufer.<br />
Singapur, das Shoppingparadies, lässt in den zahlreichen Malls u.a. in<br />
der Orchard Road keine Wünsche offen. Museen und Theater bieten viel<br />
Kultur und hat man noch Zeit, lohnt ein Besuch im berühmten Zoo oder<br />
man fährt auf die Vergnügungsinsel SENTOSA ISLAND (sehr gut auch<br />
mit Kindern) und besucht die Themenparks: Universal Studios, Aquarium,<br />
Schmetterlingspark, Museen, 4-D-Kinos und tropische Badelagunen.<br />
Kostenlose Shows am Abend und ein Besuch im Casino runden den Tag<br />
ab.<br />
Singapur ist auf alle Fälle eine Reise wert – eine faszinierende Metropole<br />
unserer Welt.<br />
Ihr Partner in Sachen Urlaub<br />
Altstadt Reisebüro Friedberg GmbH<br />
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Die besten Gesundheitstipps<br />
für die Übergangszeit<br />
Morgens auf dem Weg zur Arbeit<br />
ist es kühl, in der Mittagspause<br />
hat es draußen freundliche 20<br />
Grad, gegen Abend wird es wieder<br />
frostig und im Büro ist nach<br />
wie vor trockene Heizungsluft<br />
angesagt: In der Übergangszeit<br />
muss der menschliche Organismus<br />
mit starken Temperaturschwankungen<br />
zurechtkommen.<br />
Wer sich jetzt nicht warm genug<br />
anzieht, kann sich leicht eine<br />
Erkältung holen. Die Kälte sorgt<br />
dafür, dass die Schleimhäute weniger<br />
gut durchblutet sind. Das<br />
schwächt die Abwehrkräfte und<br />
macht den Weg frei für Krankheitserreger.<br />
Damit es nicht so<br />
weit kommt, ist im Frühjahr<br />
Manuela Nestmeier<br />
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• Permanent Make-up<br />
ausreichend warme Kleidung<br />
besonders wichtig. Wer mehrere<br />
dünne Kleidungsschichten übereinander<br />
trägt, kann sich schnell<br />
den wechselnden Temperaturen<br />
anpassen. Kommt es dennoch zu<br />
einem Schnupfen, sollte man zunächst<br />
einmal viel trinken, etwa<br />
verdünnte Fruchtsäfte, Kräutertees<br />
und Gemüse- oder Hühnerbrühe.<br />
Gegen eine verstopfte<br />
Nase können Schnupfensprays<br />
auf Basis einer hypertonen Meersalzlösung<br />
helfen.<br />
Text: (djd/pt)<br />
Fotos: djd/Aspecton/fotolia.de/<br />
Gennadiy Poznyakov, djd/Aspecton/fotolia.de/detailblick,<br />
djd/<br />
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Inspiriert von den neuesten Ergebnissen der<br />
Stammzellenforschung, enthält Cellulare Marine<br />
erstmalig Stammzellen aus dem Vegetationsgewebe<br />
des Seefenchels. Mit Hilfe eines patentierten,<br />
extrem aufwändigen Verfahrens werden<br />
die pflanzlichen Stammzellen gewonnen und ihr<br />
Einsatz in der Kosmetik ermöglicht. Stammzellen<br />
gelten als Quelle jugendlicher Haut. Ihre Fähigkeit<br />
zur Hauterneuerung, die mit zunehmendem Alter<br />
jedoch nachlässt, gilt es zu schützen und möglichst<br />
lange aufrecht zu erhalten. In den Seefenchel-Stammzellen<br />
findet man alle lebenswichtigen<br />
Nährstoffe und vitalen Inhaltsstoffe zum Schutz<br />
der Haut-Stammzellen.<br />
Cellular Marine ist die Anti-Aging Pflege, deren<br />
einzigartige Kombination der besten Inhaltsstoffe<br />
und fortschrittlichsten Technologien sie zu der<br />
luxuriösesten, leistungsstärksten Pflege, die jemals<br />
für die Haut entwickelt wurde machen. Jeder<br />
Wirkstoff für sich ist ein Experte auf seinem<br />
Gebiet — zusammen bilden sie ein unschlagbares<br />
Team gegen vorzeitige Hautalterung.<br />
Für die Augenpartie haben jüngste Forschungen<br />
ergeben, dass die Stammzellen aus den Blättern<br />
der rostroten Alpenrose besonders dazu geeignet<br />
sind, den empfindlichen Augenbereich zu schützen<br />
und vorzeitiger Hautalterung nachhaltig zu<br />
begegnen.<br />
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Die Alpenrose, selten und kostbar zugleich, ist<br />
eine typische Alpenpflanze, die in den Höhen<br />
von 3000m wächst. Dort ist sie extremen klimatischen<br />
Bedingungen wie Kälte, UV-Strahlung und<br />
Trockenheit ausgesetzt und kann nur mit Hilfe<br />
von speziellen Schutzmechanismen überleben.<br />
Cellular Alpine macht sich diese natürlichen Abwehrsysteme<br />
zu nutze, indem erstmals pflanzliche<br />
Stammzellen aus den Blättern der rostroten<br />
Alpenrose zum Einsatz kommen. Nach dem Vorbild<br />
der Natur schützen die pflanzlichen Stammzellen<br />
die Vitalität der hauteigenen Stammzellen.<br />
Die Haut erhält mehr Widerstandskraft gegen<br />
schädliche Umwelteinflüsse ein besonderer Vorteil<br />
für den sensiblen Augenbereich.<br />
Ratgeber Fit in den Frühling | 21
Der myheimat Veranstaltungskalender für März<br />
Tragen Sie Ihre Termine für den nächsten Monat auf www.myheimat.de ein<br />
Der Kinotipp des Monats<br />
„Die Fantastische<br />
Welt von oZ“<br />
Filmstart: 07. März 2013<br />
Abenteuer / Walt Disney<br />
Bildgewaltiges, vor Einfällen übersprudelndes<br />
Prequel zu „Der Zauberer von Oz“, das davon<br />
erzählt, wie der Zauberer einst in die Fabelwelt<br />
Oz kam. Vom Macher von „Spider-Man“.<br />
Ostermarkt<br />
Wann: 02./03.03.2013, Sa: 11-18 Uhr, So: 10-17 Uhr<br />
Wo: Sisi-Schloss, Unterwittelsbach<br />
Gospelkonzert: „Sing and pray – singe und bete“<br />
Wann: 17.03.2013, 17 Uhr<br />
Wo: Wallfahrtskirche Herrgottsruh<br />
Bild: Roland Plomer<br />
Ausstellung: Varieté - Alraunes wundersame Welt<br />
Wann: bis 17.03.2013<br />
Wo: Museum im Wittelsbacher Schloss Friedberg<br />
Bild: Franz Scherer<br />
Oscar Diggs genießt als mittelmäßiger Magier<br />
eines kleinen fahrenden Zirkus einen<br />
eher zweifelhaften Ruf. Während eines<br />
Zwischenstopps in Kansas gerät er in einen verheerenden Wirbelsturm, und<br />
Oscars Wagen wird erfasst und mitgerissen. Er findet sich in dem Zauberland<br />
Oz wieder und ist überzeugt, das große Los gezogen zu haben - bis er die drei<br />
Hexen Theodora, Evanora und Glinda trifft.<br />
Sonderveranstaltungen für März<br />
Ladies Night: „Save Haven –<br />
Wie ein Licht in der Nacht“<br />
Mittwoch, 06. März um 20.00 Uhr.<br />
Samstag, 2. März<br />
Ausstellung: Zoom (02.03.2013 - 17.03.2013)<br />
Veranstalter: Kunstspechte Friedberg | Archivgalerie, Friedberg<br />
Ostermarkt<br />
Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 11:00 - 18:00<br />
Sonntag, 3. März<br />
Weißwurstessen<br />
Feuerwehrheim, Stätzling | 10:00<br />
Ostermarkt<br />
Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 10:00 - 17:00<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
Innenstadt, Aichach | 12:30 - 17:30<br />
Montag, 4. März<br />
Eduard Oswald zu Gast beim CSU-Stammtisch<br />
Hotel Kuss, Friedberg | 19:00<br />
Dienstag, 5. März<br />
Erben und Vererben<br />
Deutschherren-Gymnasium, Aichach | 19:30<br />
Mittwoch, 6. März<br />
Namibia - die Wüste lebt<br />
Pfarrzentrum „Haus St. Michael“, Aichach | 19:30<br />
Freitag, 8. März<br />
JH-Versammlung Blumen-u. Gartenfreunde<br />
Gasthof z. Schloss, Stätzling | 19:30<br />
Gitarrenkonzert mit dem Machado-Quartett<br />
Schloss, Blumenthal | 20:00<br />
Samstag, 9. März<br />
Altpapiersammlung<br />
Friedberg<br />
Konzert mit dem Trio Ardor<br />
Sisi-Schloss, Unterwittelsbach | 19:30<br />
Sonntag, 10. März<br />
Internationaler Frauentag 2013<br />
Wittelsbacher Schloss, Friedberg | 10:30<br />
Stadtführung „Rund ums Wittelsbacher Schloss“<br />
Marienbrunnen, Friedberg | 14:00<br />
Samstag, 16. März<br />
JHV-Sudetendeutsche Landsmannschaft<br />
Gasthof z. Schloss, Stätzling | 15:00<br />
Frühjahrskonzert der städtischen Jugendkapelle Friedberg<br />
Stadthalle, Friedberg | 19:00<br />
Kabarett mit Michael Dietmayr<br />
Gasthof z. Schloss, Stätzling | 20:00<br />
Sonntag, 17. März<br />
Ausstellung: Die Reduktion der Form<br />
KunstWerk, Friedberg | 14:00 - 18:00<br />
Gospelkonzert: „Sing and pray – singe und bete“<br />
Wallfahrtskirche Herrgottsruh, Friedberg | 17:00<br />
Donnerstag, 21. März<br />
Stressfrei ins Wochenende - Bewegung, Entspannung, Kinesiologie<br />
RaumZeit, Friedberg | 10:00 Uhr<br />
JHV-FC Stätzling + NW<br />
Sportheim, Stätzling | 19:30<br />
Freitag, 22. März<br />
Sonntag, 24. März<br />
33. Friedberger Kunstausstellung (24.03. - 06.04.2013)<br />
Stadthalle, Friedberg<br />
Orgelmusik zur Passion<br />
Stadtpfarrkirche St. Jakob, Friedberg | 16:00<br />
Osterschießen<br />
Schützenheim, Stätzling | 19:30<br />
Fischessen<br />
Feuerwehrheim, Stätzling | 17:00<br />
Osterturnier (31.03. - 01.04.2013)<br />
Sportplatz, Stätzling<br />
Mittwoch, 27. März<br />
Freitag, 29. März<br />
Sonntag, 31. März<br />
Freitag, 5. April<br />
Malen mit Kindern in der 33. Friedberger Kunstausstellung<br />
Stadthalle, Friedberg | 15:00<br />
Aktion Saubere Landschaft<br />
Kindergarten, Stätzling | 08:00<br />
Kirchenführung St. Stefan<br />
Kirche St. Stefan, Friedberg | 14:00<br />
Samstag, 6. April<br />
Berliner Philharmoniker: Andris Nelsons<br />
„Symphonische Welten“<br />
Freitag, 08. März um 19.30 Uhr.<br />
Simply the Best: „Heute bin ich blond“<br />
Montag, 25. März um 20.00 Uhr.<br />
Online-Verlosung | CinemaxX Augsburg verlost 16x2 Freikarten<br />
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Gewinnern. Sollten Sie gewinnen, steht Ihr Name vom 1. April<br />
2013 bis 1. August 2013 auf der CinemaxXGästeliste und Sie können<br />
die zwei Freikarten an einem beliebigen Tag innerhalb dieses Zeitraums<br />
(ab 1. April im CinemaxX Augsburg direkt bei der CityGalerie)<br />
einlösen (keine 3DVorstellungen).<br />
Teilnahmeschluss ist der 20. März 2013.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
22 | Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen | 23
Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen<br />
Alles ausgestopft und zugenäht Grandiose Schöpfungen der Textilkünstlerin Stefanie Alraune Siebert Unglaubliche Szenerien<br />
Willi Heckmeiers Straußeneier<br />
Bunte Angebotsvielfalt beim Kunsthandwerkermarkt<br />
Gute Stimmung<br />
„Varieté. Alraunes wundersame Welt“<br />
Ausstellung im Museum des Wittelsbacher Schlosses ist noch bis 17. März 2013 zu sehen<br />
Lust auf Ostern<br />
Kunsthandwerkermarkt im Erlebachsaal der Kissinger Paartalhalle begeisterte die Besucher<br />
Bürgerreporter<br />
Franz Scherer:<br />
Unglaubliche Szenerien<br />
erwarten<br />
die Besucher der<br />
neuen Alraune-Ausstellung –<br />
freilich alles ausgestopft und zugenäht!<br />
Würgeschlange Gala<br />
Präsentiert werden höchst wundersame<br />
Fähigkeiten und Rekorde.<br />
Menschenfiguren vollbringen<br />
merkwürdige Kunststücke<br />
und erwachen in den Köpfen der<br />
Gäste zum Leben.<br />
Während die einen Besucher am<br />
Roulettetisch mitfiebern, gruseln<br />
sich die anderen vor der verfressenen<br />
Würgeschlange Gala oder<br />
sind einfach nur entzückt ob der<br />
Schaumbadnummer des in einen<br />
Frosch verwandelten Professors<br />
Prinzhorn.<br />
Der Geist von Salvador Dalí<br />
Zu bestaunen sind ein Magier,<br />
der Jungfrauen zersägt, der wiedererwachte<br />
Geist von Salvador<br />
Dalí, die Verschmelzungsnummer<br />
einer Frau mit einem Riesenkraken<br />
und vieles mehr. Die<br />
Ausstellung wird aufgrund der<br />
sehr guten Besucherresonanz bis<br />
17. März 2013 verlängert.<br />
Eintrittspreise Erwachsene 5,50<br />
Euro, Ermäßigt 5,00 Euro, Familienkarte<br />
10,00 Euro. Kinder und<br />
Jugendliche bis 14 Jahre frei.<br />
Text: Museum Friedberg Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2488342/<br />
Öffnungszeiten<br />
Museum im Wittelsbacher<br />
Schloss Friedberg<br />
Dienstag bis Freitag 14 bis 18 Uhr<br />
Samstag, Sonntag, Feiertage 11 bis<br />
17 Uhr<br />
Bürgerreporter<br />
Franz Scherer:<br />
Den zahlreichen<br />
Besuchern beim<br />
Kunsthandwerkermarkt<br />
im Erlebachsaal der Kissinger<br />
Paartalhalle war die Freude<br />
auf den kommenden Frühling<br />
und das Osterfest richtig anzumerken.<br />
Bereits in den Vormittagsstunden<br />
freuten sich viele Besucher beim<br />
Gang durch die Stände über die<br />
bunten Angebote der Kunsthandwerker.<br />
Ausschließlich handgefertigte<br />
Waren werden angeboten<br />
und diese Tatsache macht<br />
den Markt für die Besucher so<br />
beliebt. Ganz im Zeichen des<br />
kommenden Osterfestes gab es<br />
rund ums Thema Osterhase, Ostereier<br />
und festliche Dekoration<br />
ein buntes Angebot. Beachtenswert<br />
sind etwa die Arbeiten des<br />
Simbacher Künstlers Willi Heckmeier:<br />
Auf Gänseeier schreibt<br />
Heckmeier die Verse des be-<br />
rühmten Osterspaziergangs aus<br />
Goethes „Faust“. Ob Taubenei,<br />
Hühnerei, Gänseei oder Straußenei<br />
- alle Gelege verwandelt<br />
Heckmeier in beachtenswerte<br />
Kunstwerke.<br />
Man muss schon zweimal hinsehen,<br />
um zu erkennen, dass es<br />
sich nicht um echte Babys handelt<br />
bei den handgefertigten<br />
Puppen aus dem Puppenschlössle<br />
von Brigitte Socher-Veenker<br />
aus Schwendi in Tübingen. So<br />
täuschend natürlich sind die kleinen<br />
Kunstwerke aus dem Puppenschlössle,<br />
dass am Stand der<br />
Künstlerin stets großer Andrang<br />
herrschte.<br />
Es duftet nach leckeren Aromen<br />
von kunstvoll gefertigten<br />
Seifen aus der Seifenschmiede<br />
Westliche Wälder, viele kleine<br />
Osterhasen aus mannigfachen<br />
Materialien machen Lust<br />
auf die kommende Zeit. Zum<br />
Beitrag: http://www.myheimat.<br />
de/2492303/<br />
Moderne Interpretationen v.l.: Dolapo Ola, Gladys Mwachiti und Alexandrina Simeon Motto: „Singe und bete“<br />
Gospels, Lovesongs und Instrumentales<br />
Gospelkonzert „Sing and pray – singe und bete“ in der Wallfahrtskirche Herrgottsruh Friedberg<br />
Bürgerreporter Roland Plomer:<br />
Gospels, Lovesongs und<br />
Instrumentales gibt es beim Konzert<br />
„Sing and pray“ am 17. März<br />
um 17.00 Uhr in der Herrgottsruhkirche<br />
zu hören.<br />
Sklaverei, Unterdrückung und<br />
die Freude an einem Weiterleben<br />
nach dem Tod sind die<br />
Grundgedanken eines Gospels.<br />
Neben zahlreichen traditionellen<br />
Gospels chorischer Art wird besonders<br />
auch die weitere musikalische<br />
Entwicklung dieser<br />
Gesänge in den Vordergrund<br />
gestellt werden. Und wer ist<br />
hierfür prädestinierter als die<br />
beiden Afrikanerinnen Gladys<br />
Mwachiti und Dolapo Ola sowie<br />
die seit mehreren Jahrzehnten<br />
in Deutschland lebende Bulgarin<br />
Alexandrina Simeon?<br />
Die Sängerinnen wollen den<br />
Hörern dabei auch mit eigenen<br />
Interpretationen zeigen, wie Gospelgesänge<br />
heutzutage von „modernen<br />
Afrikanerinnen“ wahrgenommen<br />
werden, die in Europa<br />
ihr Zuhause haben. Außerdem<br />
musizieren die Gospelgruppe<br />
Vocalissimo, der Schlagzeuger<br />
Markus Trinkl sowie Stefan Wiedemann<br />
mit der Trompete. Die<br />
Leitung liegt bei Roland Plomer.<br />
Karten für dieses Konzert zu 12<br />
Euro gibt es über postalischen<br />
Versand unter Tel. 0821/607761<br />
oder http: roland.plomer@gmx.<br />
de (Plomer) sowie bei der Friedberger<br />
Allgemeinen und an der<br />
Abendkasse. Zum Beitrag: http://<br />
www.myheimat.de/2482621/<br />
Was? Wann? Wo?<br />
Was: Gospelkonzert<br />
Wann: 17.03.2013, 17 Uhr<br />
Wo: Wallfahrtskirche Herrgottsruh<br />
Friedberg<br />
09. März 2013 – 19.30 Uhr<br />
Musical StarNights<br />
Die ganze Welt des Musicals an einem einzigen<br />
Abend mit Original-Darstellern und<br />
Top-Solisten aus dem Londoner West End<br />
und Live-Orchester.<br />
14. März 2013 – 19.30 Uhr<br />
Lizzy Aumeier<br />
Lizzy Aumeier präsentiert ihr aktuelles<br />
Programm „Sex und Macht“. Selbstironie und<br />
Schlagfertigkeit ergänzen ihre Musikalität und<br />
Bühnenpräsenz.<br />
22. März 2013 – 19.30 Uhr<br />
Irish Spring<br />
Das keltische Musikevent mit Stephen<br />
Doherty & Patrick Doocey, der Gruppe<br />
Wildflowers, der schottischen Band Rura und<br />
dem Top-Steptänzer Andrew Vickers.<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Ballonmuseum Gersthofen Tel. 0821/2491-550<br />
AZ Kartenservice RT1 Tel. 0180/5450411<br />
Stadtzeitung Tel. 0821/5071131<br />
ABS Kartenservice Tel. 0821/4507070<br />
MSC Gersthofen Tel. 0821/298210<br />
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Foto: Simone Hainz www.pixelio.de/media/506486<br />
24 | Kultur/Veranstaltungen<br />
Kultur/Veranstaltungen | 25
Bestell-Nr. MA456<br />
Kultur/Veranstaltungen<br />
Adressen, die weiterhelfen!<br />
Wir bedanken uns bei allen unseren Anzeigenkunden, die diese Ausgabe unterstützt haben. In alphabetischer Reihenfolge<br />
finden Sie hier alle Inserenten. Wir freuen uns, wenn Sie diese Firmen bevorzugt berücksichtigen.<br />
Friedberger Bauherrntage 2013<br />
Die Stadt Friedberg und die Architektenrunde freuen sich auf die erfolgreiche Veranstaltungsreihe<br />
Die Bauherrntage vom 13. bis<br />
28. April stehen diesmal unter<br />
dem Motto „ökologisch bauen“.<br />
Das Passivhaus steht im Mittelpunkt<br />
der diesjährigen Ausstellung<br />
und bietet einen Einblick<br />
in die Zukunft des Bauens. Stetig<br />
steigende Energiekosten und<br />
die Anforderungen an den Neubau,<br />
haben das Passivhaus aus<br />
seinem früheren Nischendasein<br />
befreit. Passivhausbau heute ist<br />
ökologische Zukunftsplanung.<br />
Um diesen Denkansatz nicht nur<br />
auf den Passivhausbau zu beschränken,<br />
wird es an den ersten<br />
zwei Samstagen Vorträge über<br />
eine Sanierung zum Passivhaus,<br />
aber auch zu Themen wie Nachhaltigkeit,<br />
Nutzung von Sonnenenergie,<br />
alternative Heizkonzepte<br />
und ökologische Baustoffe und<br />
Innengestaltung geben. Der dritte<br />
Samstag wird dem Thema Garten<br />
gehören. Ökologie im Garten?<br />
Die Themenvielfalt dazu ist groß.<br />
Von Materialien wie Stein und<br />
Holz über Dachbegrünung bis<br />
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zur Bepflanzung und Gestaltung<br />
des Gartens mit ökologischer<br />
Ausrichtung. Unter der Woche<br />
wird die Regionale Energieagentur<br />
(REA) mit einem Vortrag zum<br />
Thema Stromsparen im Haushalt<br />
vertreten sein und das Landratsamt<br />
Aichach-Friedberg wird<br />
die erfolgreiche Informationsveranstaltung<br />
Energie-Vor–Ort wieder<br />
nach Friedberg bringen. Sie<br />
wollen neu bauen und nicht nur<br />
kaufen. Dann ist das Projekt Bauherrngemeinschaft<br />
Ihr Thema.<br />
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Text und Bilder:<br />
Monika Gebhard<br />
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Das Brillenhaus S. 26<br />
Ludwigstr. 34<br />
86316 Friedberg<br />
(0821) 603495<br />
www.dasbrillenhaus.com<br />
Deger Heizungsbau S. 16<br />
Hachingring 7<br />
86316 Friedberg-Rederzhausen<br />
(0821) 606193<br />
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