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Neues aus der
Seestadt Bremerhaven
30. April bis 4. Mai: „Odyssee : Erinnern“
Theaterfestival widmet sich dem
Angst- und Tabu-Thema Demenz
Wir sind umgezogen
Driftweg 14 | 27607 Langen | Gegenüber dem Rathaus
Telefon 04743 - 1010 | Fax 04743 - 8584 | Mobil 0172 - 91 84 555
vertrieb@pollack-kfz.de | www.pollack-kfz.de
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BREMERHAVEN re · Erinnern
und vergessen - ohne Gedächtnis
finden wir uns in der Welt nicht
mehr zurecht. Dabei ist jede Erinnerung
persönliche Geschichte:
Der erste Weihnachtsbaum
in der Kindheit, der erste Kuss
in der Jugend, der Streit letzte
Woche - mit jedem Vergessen
verschwindet ein Stück Vergangenheit
und ein Stück Identität.
Unsere Gegenwart ist immer
auch Erinnerung, ohne die es im
Jetzt keine zuordnenbare Welt
gäbe. Doch Menschen mit Demenz
verlieren diese Ordnung
und schaffen täglich, stündlich
und minütlich neue Realitäten.
Das Stadttheater Bremerhaven
widmet sich vom 30. April bis 4.
Mai im Rahmen des Theaterfestivals
„Odyssee : Erinnern“ gemeinsam
mit der Projektreihe
„Demenz und Wir“ dem Thema
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Wenn die Erinnerung in den Hintergrund rückt...
Demenz. In Zusammenarbeit
mit wissenschaftlichen, künstlerischen
und institutionellen
Partnern in der Stadt will sich
das Stadttheater mit dem Leben
und Umgang mit diesem
Angst- und Tabu-Thema auseinandersetzen.
Das Programm:
Mittwoch, 30. April: 10 Uhr,
Gastspiel des Deutschen Theaters
Göttingen mit dem Stück
„Geheim“ von Theo Franz für
Kinder ab 12 Jahren im Kleinen
Haus.
Ab 19 Uhr (letzter Start um 21
Uhr) „Von wegen - Hörgang
durch die Erinnerung“, Start
im Theatercafé „da capo“.
20 Uhr, „Small World“, ein Film
von Bruno Chiche nach dem
Bestseller von Martin Suter im
Passage Kino.
Ab 22 Uhr, „Einfach unvergesslich
- Odyssee-Party“ im Theatercafé
„da capo“, Eintritt frei.
Donnerstag, 1. Mai: Ab 12 Uhr
(letzter Start um 17 Uhr) „Von
wegen - Hörgang durch die Erinnerung“,
Start im Theatercafé
„da capo“.
15 Uhr, „Alltag ohne Erinnerung“,
Symposium zum Thema
Demenz in Kooperation mit
dem Kunstverein von 1886 e.V.
und der Projektreihe „Demenz
und Wir“ in der Kunsthalle
Bremerhaven, Eintritt frei.
Freitag, 2. Mai: Ab 12 Uhr
(letzter Start um 17 Uhr) „Von
wegen - Hörgang durch die Erinnerung“,
Start im Theatercafé
„da capo“.
19 bis 20.40 Gastspiel Kampnagel
Hamburg „Hamletanstalt
- Ein Luxusoratorium“ im Kleinen
Haus.
Samstag, 3. Mai: Ab 12 Uhr
(letzter Start um 17 Uhr) „Von
wegen - Hörgang durch die Erinnerung“,
Start im Theatercafé
„da capo“.
15 Uhr, „Keine Macht für Al
Tsoy Ma“, ein Alzheimer-Comic
mit der Autorin Sabine Henry,
im Theatercafé „da capo“, Eintritt
frei.
16 Uhr, Präsentation des
„Workshops Streetart“ mit Peter
Domke vor dem Theater,
Eintritt frei.
17 Uhr, Präsentation „Workshop
Poetry Slams“ mit Sascha
Mühlenbeck und Anne Schmeckies
im Theatercafé „da capo“,
Eintritt frei.
19 Uhr, „Der alte König in seinem
Exil“ von Arno Geiger im
Kleinen Haus.
Sonntag, 4. Mai: Ab 12 Uhr
(letzter Start um 17 Uhr) „Von
wegen - Hörgang durch die Erinnerung“,
Start im Theatercafé
„da capo“.
11 bis 12 Uhr, Gastspiel Junges
Schauspielhaus Hamburg mit
„Die Geschichte vom Fuchs, der
den Verstand verlor“ von Martin
Baltscheit für Kinder ab 6
Jahren im Kleinen Haus.
19.30 bis 20.40 Uhr, „Der Mann,
der seine Frau mit einem Hut
verwechselte“, Kammeroper
von Michael Nyman im Kleinen
Haus.
Für alle, die mehrere Veranstaltungen
des Festivals besuchen
möchten, eignet sich der
Festivalpass, der für 30 Euro
(ermäßigt 20 Euro) an der Theaterkasse
erhältlich ist. Bei
Vorlage dieses Festivalpasses
bekommen Besucher an der
Theaterkasse für alle kostenpflichtigen
Veranstaltungen
eine Karte, ohne noch etwas
zahlen zu müssen.
Neue Fenster
eingetroffen!
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