BewuÃt - Selbsthilfekontaktstelle Rosenheim - SeKoRo ...
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Selbsthilfegruppen<br />
27<br />
Al-Anon – Erwachsene<br />
Kinder aus alkoholkranken<br />
Familien (EKA)<br />
Die Selbsthilfegruppe EKA arbeitet nach dem bekannten<br />
12-Schritte-Programm.<br />
Co-Abhängigkeit und Kontrollsucht beeinflussen erwachsene<br />
Kinder von Alkoholikern sehr. Sie übernehmen häufig zu<br />
viel Verantwortung für andere und deren Probleme.<br />
In der Selbsthilfegruppe lernen sie, bei sich zu bleiben, für<br />
sich selber gut zu sorgen und ihre Kindheit/Jugend aufzuarbeiten.<br />
Auf einen Blick:<br />
Gruppe: Al-Anon - Erwachsene Kinder<br />
aus alkoholkranken Familien (EKA)<br />
Kontakt: Bernadette,<br />
08031-220 99 84<br />
Kontakt: Angelika,<br />
08064-905 283<br />
Treffpunkt: Ev. Apostelkirche<br />
Lessingstr. 26,<br />
83024 <strong>Rosenheim</strong><br />
Donnerstag 14-tägig,<br />
um 19.00 Uhr<br />
Morbus Wilson<br />
Müdigkeit? Schreibstörung? Zittern? Unklare Aussprache?<br />
Schluckbeschwerden? Schleppender Gang?<br />
Bei Kindern steht meistens die Schädigung der Leber im<br />
Vordergrund – Hepatitis oder Leberzirrhose als Folge.<br />
Bei Jugendlichen sind es neurologische Ausfälle.<br />
Früh erkannt kann Morbus Wilson gut behandelt werden.<br />
Die Krankheitshäufigkeit liegt bei 30 zu 1 Million.<br />
Ein vererbbarer Gendefekt ist ursächlich für Morbus Wilson.<br />
Noch Fragen?<br />
Morbus Wilson e.V. – www.morbus-wilson.de, Schirmherr<br />
des Vereins: Bundesminister für Gesundheit, Daniel Bahr<br />
Die Kupferspeicherkrankheit Morbus Wilson gehört zu einer<br />
der seltenen Erkrankungen. Sie ist eine Erbkrankheit, die<br />
früh entdeckt, gut behandelt werden kann. Durch einen<br />
Gendefekt kommt es zu einer verminderten Ausscheidung<br />
von Kupfer und einer Kupferüberladung von Organen wie<br />
Leber, Gehirn und anderen Organen. Eine der Aufgaben, die<br />
sich der Verein Morbus Wilson e.V. vorgenommen hat, ist es,<br />
Patienten und ihre Angehörigen über die Krankheit zu informieren,<br />
sie zu beraten, Hilfe und Kontakte zu vermitteln. Ein<br />
Gespräch unter Betroffenen ist für viele eine Unterstützung<br />
und gibt Mut im Umgang mit der Krankheit. Die wichtigste<br />
Veranstaltung, die der Verein einmal im Jahr organisiert, ist<br />
das Symposium, mit Vorträgen von Ärzten und Psychologen,<br />
Workshops zu aktuellen Themen und der Möglichkeit,<br />
viele Fragen zu stellen und Erfahrungen auszutauschen.<br />
Gruppe:<br />
Kontakt:<br />
Auf einen Blick:<br />
Morbus Wilson<br />
Beate Rasp<br />
08031-249 230<br />
Treffpunkt: Auf Anfrage<br />
Das nächste Symposium findet am 28. April 2012 in<br />
Heidelberg statt.<br />
Das Programm dazu, wie auch viele andere Themen zu<br />
Morbus Wilson finden Sie auf der Internetseite:<br />
www.morbus-wilson.de