und rechts aus dem Bereich führendem Törchen. Wir kommen vorbei an der rechts abgrenzenden Wallhecke, wandern an folgender Gabelung rechts, vorbei am links errichteten Erlebnisplatz, der aus Naturmaterial hergerichtet wurde, wenden uns an der Kreuzung hinter rechts liegendem Schuttplatz und vor dem Tor nach links, wandern an der Kreuzung vor der Ruhezone rechts auf den Hauptweg, halten uns links und kommen zu einem großen Tümpel. Wir kehren um, wandern auf dem Hauptweg links, heraus aus den Feuchtgebieten, gehen sofort links in den Weg der Sinne, halten uns aber rechts und kommen hinter der Pergola wieder auf den Hauptweg, auf dem wir links gehen. Wir wandern vor der Brücke beim „Schulgarten“ links, halten uns links, gehen vorbei am Teich, halten uns dahinter leicht rechts und gehen vor dem <strong>Wiembach</strong> links. Wir wandern vorläufig nächst dem Bach, gehen auf einem Brückchen über einen nächsten Zufluss, vorbei an links ruhenden Tümpeln, typische Uferzonen von Gewässern, gehen längs der Wildblumenwiese, kurz darauf vorbei am Theater im Grünen, wandern, auf dem Hauptweg bleibend und vorbei an rechts beispielhaft Gesätem „Unser täglich Brot“. An der Kreuzung mit dem Ausgangstörchen wandern wir links auf den Hauptweg, auf dem wir bleiben. Später wandern wir vor der Brücke rechts in den „Schulgarten“, der so heißt, weil er Schülern zum Anpflanzen zur Verfügung steht, bleiben rechtshaltend auf dem Hauptweg, der uns im Linkskreis durch den Garten führt, vorbei an Beeten und Haufen. Später wandern wir aus dem Schulgarten hinaus, nach rechts, auf der Brücke übers Wasser, an der Gabelung sofort rechts, erfreuen uns am Gartenteich, wandern rechtshaltend weiter, informieren uns, wie ein Vogelbeobachtungshaus aussieht, lernen, was Steinreiche sind, erfahren, was alles an Trockenmauern blüht und kriecht, schieben im Bienenschauhaus die Holzscheiben zur Seite, um hineinzuschauen, lassen uns über einen Wildstaudengarten belehren sowie über eine Kräuterspirale, halten Bauerngärten und Steingärten auseinander, wandern vor dem Rastplatz Pergola rechts, lernen angesichts der Exponate, wie wichtig Honig ist, kehren um, gehen durch die Pergola, queren den Hauptweg und gelangen in den bebauten Bezirk. *** Gut Ophoven besteht aus mehreren Gebäuden unterschiedlicher Epochen.
Rechts vom Haupteingang des Innenhofs steht die Wasserburg. Sie ist das älteste Bauwerk mit Mauern noch aus dem 12./13. Jh., so wie es dasteht, allerdings aus dem 15. Jh. und so, wie es renoviert ist, ein Produkt des frühen 21. Jhs. Die Wasserburg wird 1264 erstmals erwähnt. Das Innere dieses fast 20 Metern langen und 8,80 Metern breiten Burghauses bestand ursprünglich aus einem Saal, einer Küche und einem Wohnraum. Die Räume sind unterkellert. Das Haus besaß Kreuzstockfenster und überhöhte Fenster. Die jetzigen Fenster werden an vorhandener Stelle nach 2000 gebrochen. An der nördlichen Traufseite ist noch ein Stück des Wassergrabens vorhanden. Der Hauptbau stand an jener Stelle, an der nun das Ziegelsteinhaus erbaut ist,