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Lindlar - Kunstwanderungen

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Wir gehen aus der Kapelle hinaus und auf der Querstraße links.<br />

5 Minuten später wandern wir über die gekrümmte Querstraße auf den Wiesenweg,<br />

entlang am Dickicht und dann in Niedrignadelwald.<br />

9 Minuten später wandern wir im Nadelwald kurz vor dem Waldausgang an<br />

der Schrägkreuzung hinterm Baum mit verwaschenen Wanderzeichen, u. a.<br />

zwei weißen Balken, links und bleiben auf dem Hauptweg, bald mit<br />

**** Ansichten vom Bergischen Land.<br />

8 Minuten später wandern wir auf der Schrägquerstraße hinter „Hammen“<br />

links und bleiben auf dem Sträßchen<br />

mit **** Ansichten von der Kirche über Kapellensüng.<br />

9 Minuten später wandern wir in die Kirche von 279 Min.<br />

Kapellensüng.<br />

Kapellensüng wird 1413 erstmals urkundlich erwähnt, und zwar als sune. Erste Erwähnung<br />

einer Agathakirche geht auf das Jahr 1662 zurück. 1830 wird in Topographisch-<br />

Statistische Beschreibung der Königlich-Preußischen Rheinprovinz der Weiler<br />

Capellen-Süng mit einer Kapelle und sechsundsiebzig Einwohnern genannt. 1860 erfolgt<br />

die Abtrennung der Pfarre von <strong>Lindlar</strong>. 1913 wird die jetzige Kirche errichtet. Der<br />

Ort gehört heute zu <strong>Lindlar</strong>.<br />

*<br />

*** St. Agatha. Die neuromanische Basilika mit Querschiff<br />

stammt aus dem Jahre 1914. Die Ausstattung ist überwiegend<br />

neugotisch.

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