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Ma S20 Mogliano **** Historisches O rtsbild mit Bauten aus ...

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<strong>Ma</strong> <strong>S20</strong><br />

<strong>Mogliano</strong><br />

<strong>Mogliano</strong> hat knapp 5000 Einwohner.<br />

*<br />

<strong>****</strong> <strong>Historisches</strong> O <strong>rtsbild</strong> <strong>mit</strong> <strong>Bauten</strong> <strong>aus</strong> Ziegelstein macht <strong>Mogliano</strong> zu einem<br />

<strong>Ma</strong>rkenmuseum.<br />

Wir parken den Wagen an der Durchfahrtsstraße nahe der<br />

*** Stadtmauer <strong>aus</strong> dem Mittelalter<br />

*** S. Gregorio <strong>Ma</strong>gno. Die Kirche ist von 1713 bis 1742 erbaut worden.


Das Innere. Immaculata des Durante Nobili von 1546 sowie eine Kreuzabnahme,<br />

Gemälde von Gianfrancesco de <strong>Ma</strong>gistris.<br />

*** S. <strong>Ma</strong>ria di Piazza. Die Kirche wurde von 1754 bis 1774 erbaut.<br />

Das Innere. Muttergottes <strong>mit</strong> Heiligen, Gemälde von Lorenzo Lotto, 1548.<br />

Wir gehen <strong>aus</strong> der Kirche hin<strong>aus</strong> und links ins Oratorio<br />

*** <strong>Ma</strong>donna della Misericordia. Die Kapelle wurde um 1500 errichtet.<br />

Wir gehen <strong>aus</strong> dem Oratorium hin<strong>aus</strong> und über die<br />

*** Piazza Garibaldi <strong>mit</strong> historischer Bebauung,<br />

vorbei am links an der Ecke stehenden<br />

*** Teatro Apollo <strong>aus</strong> dem 19. Jahrhundert<br />

Wir kehren um, gehen auf der Gasse links bergab und danach durchs Stadttor zur Ansicht von der<br />

*** Porta Levante <strong>aus</strong> dem 14. Jahrhundert.


Wir kehren um und gehen an der Gabelung links auf die „Via Carelli“. Kurz darauf gehen<br />

wir bei der ersten Möglichkeit rechts auf der schmalen Gasse bergauf durch den<br />

H<strong>aus</strong>bogen und über die Haupttangente<br />

auf den „Vicolo Bonfiglio“ , wenden uns <strong>mit</strong> einer *** Ansicht von den <strong>Ma</strong>rken bis


Kurz darauf gehen wir auf der Quergasse vor H<strong>aus</strong> Nr. 14 rechts, kurz darauf auf der<br />

Quergasse links, auf der folgenden Quergasse vor H<strong>aus</strong> Nr. 49 abermals links und haben<br />

eine<br />

<strong>****</strong> Panorama-Ansicht von der Landschaft der <strong>Ma</strong>rken.<br />

Kurz darauf gehen wir am Gassenstern auf die zweite rechts bergauf, die „Via Giuseppe Verdi“<br />

und links in die Kirche<br />

*** S. Niccolò di Bari. Die Kirche wurde 1748 erbaut.<br />

Das Chorh<strong>aus</strong>. Letztes Abendmahl, Gemälde von Alessandro Ricci, 18. Jh.<br />

Das Langh<strong>aus</strong>. Linke Wand: Muttergottes <strong>mit</strong> Nikol<strong>aus</strong> von Bari und Agatha,<br />

Gemälde. Rechte Wand: Petrus von <strong>Mogliano</strong> und Antonius von Padua, Gemälde.<br />

Plätzchen links auf den „Vicolo Latini“ , gehen an der Kreuzung links auf die „Via Stucci“ und sofort<br />

rechts. Kurz darauf gehen wir in die Kirche<br />

*** S. <strong>Ma</strong>ria del Suffragio. Die Kirche wurde von 1689 bis 1798 erbaut. Der<br />

Campanile kam 1803 hinzu.


Das Innere. Muttergottes und die armen Seelen, Gemälde von Pier Simone<br />

Fanelli, 18. Jh. sowie Tod des Josef, Gemälde von Pier Simone Fanelli, 18. Jh.<br />

<strong>****</strong> Panorama-Ansichten vom Süden bis nach <strong>Ma</strong>cerata.<br />

Wir gehen <strong>aus</strong> dem anderen Ausgang des Plate<strong>aus</strong> hin<strong>aus</strong> und auf der Quergasse rechts bergab.<br />

Kurz darauf gehen wir auf der „Via Roma“ rechts zum Auto.<br />

<strong>Mogliano</strong><br />

Ende<br />

*


*** Montegiorgio<br />

Montegiorgio ist prähistorischen Ursprungs. Um das Jahr 1000 wird der Ort als Mons Sasnctae <strong>Ma</strong>rie in<br />

Georgio erwähnt. Während die umliegenden Gemeinden dem Kirchenstaat unterliegen bleibt Montegiorgio<br />

freie Stadt. Mit den Entscheidungen des Wiener Kongresser verliert man die Unabhängikeit und gelangt nun<br />

doch an den Kirchenstaat.<br />

*** S. Michele Arcangelo. Die Kirche <strong>aus</strong> dem 13. Jh. wurde 1770 entscheidend<br />

verändert.<br />

Das Innere ist dreischiffig und einheitlich in weißem Barock gehalten.<br />

Das Chorh<strong>aus</strong>. Hinter dem Hauptaltar: Erzengel Michael, großes Barockgemälde.


Linkes Seitenschiff. Frontwand: Raphael <strong>mit</strong> dem Knaben Tobias. Außenwand:<br />

Rechtes Seitenschiff. 3. Herz-Jesu, barock; 2. Muttergottes <strong>mit</strong> Heiligen; 3.<br />

Letztes Abendmahl.<br />

Wir gehen <strong>aus</strong> der Kirche hin<strong>aus</strong>, rechtsversetzt über die Quergasse bergauf und in die Kirche<br />

*** Ss. Giovanni e Benedetto. Die Pfarrkirche wurde von 1782 bis 1789 erbaut.<br />

Das Äußere besitzt eine klassizistische Fassade.<br />

Das Chorh<strong>aus</strong>. In der Kalotte: Taufe Jesu, Gemälde von Stefano Parrocel, 1740.


Auf dem Hauptaltar: Geburt des Täufers Johannes, Gemälde von Stefano<br />

Parrocel, 1740.<br />

Das Langh<strong>aus</strong>. Linke Seite. Die Decke ist <strong>mit</strong> Ornamenten, Stuck und Gemälden<br />

bedeckt.


1. Mönchsaltar; 2. Stuckmarmoraltar <strong>mit</strong> den Seelen im Fegefeuer; 3. Stuckmarmoraltar<br />

<strong>mit</strong> der Muttergottes samt Bischof. Rechte Seite. 1. Kapelle. An


An den Wänden: <strong>Ma</strong>ria <strong>Ma</strong>gdalena und Johannes;<br />

2. Stuckmarmoraltar: Josef <strong>mit</strong> zwei Heiligen, Barockgemälde; 3. Skulptur des<br />

Georg, Skulptur eines Schnitzers <strong>aus</strong> dem Grödnertal, 20. Jh.


Wir gehen <strong>aus</strong> der Kirche hin<strong>aus</strong>, nach links, an der Kreuzung hinter den Treppenstufen rechts<br />

und bleiben auf der Hauptgasse. Kurz darauf gehen wir auf der „Piazza <strong>Ma</strong>tteotti“ vorbei am<br />

*** Palazzo Passari <strong>aus</strong> dem 18. Jh. <strong>mit</strong> seiner Loggiata<br />

und steigen treppauf. An der Kreuzung gehen wir sofort rechts zum gotischen<br />

*** Portal der Zeit des 14. Jhs. der ehemaligen Augustinerkirche S. Salvatore.


*** Teatro Comunale von 1878, ein klassizistischer Bau,<br />

links und auf der Schrägquergasse rechts <strong>mit</strong> einer *** Ansicht von den <strong>Ma</strong>rken<br />

und halten uns links, aber auf der Höhe. Kurz darauf gehen wir auf der Quergasse <strong>mit</strong> dem rotweißen<br />

Einbahnstraßenschild rechts, auf der folgenden Quergasse sofort links und links in die<br />

Kirche<br />

*** S. Andrea. Die Kirche wurde im frühen 17. Jh. gegründet und im 20. Jh.<br />

Der Chor. Muttergottes, Altarbild von Francesco Ghissi, 1374.<br />

Wir gehen <strong>aus</strong> der Kirche hin<strong>aus</strong> und nach links. Kurz darauf gehen wir durch das Tor zur Ansicht<br />

von der ** Porta S. Andrea, ein Tor des 18. Jhs.


Wir kehren um, gehen auf gekommener Gasse zurück und halten uns links, gleichzeitig auch<br />

Richtung haltend. Kurz darauf gehen wir an der Gabelung bei der Kirche rechts bergauf. Die Kirche<br />

heißt<br />

** S. Giacomo. Die <strong>mit</strong>telalterliche Kirche wurde mehrfach umgebaut.<br />

Das Äußere besitzt ein mehrbogiges romanisches Portal.<br />

Kurz darauf gehen wir an der Straßengabelung rechts bergauf gegen die Einbahnstraße, direkt danach<br />

auf der Querstraße rechts und in die Kirche<br />

*** S. Francesco. Die Kirche wurde im 13. Jh. erbaut, 1585 jedoch verändert.<br />

Das Äußere. Die Fassade schmückt das Hauptportal des Meisters Gallo von<br />

1325.


Das Innere ist im neoklassizistischen Stil gehalten und dient der Ausstellung<br />

Wir gehen <strong>aus</strong> der Kirche hin<strong>aus</strong>, nach rechts, sofort nach links auf gekommenem Sträßchen zurück,<br />

sofort rechts auf der etwas breiteren Straße bergab und an folgender Gabelung sofort links.<br />

Wir kommen vorbei an der ** Mura castellane, der Stadtmauer des 13. bis 14. Jhs. Kurz darauf<br />

gehen wir vorbei an der Kirche S. Niccolò und durchs Stadttor zur Ansicht von der ** Porta S.<br />

Niccolò, ein Tor des 18. Jhs.<br />

Wir kehren um und gehen auf gekommener Gasse zurück. Kurz darauf gehen wir an der<br />

*** S. Chiara. Die Kirche wurde im 15. Jh. erbaut und im 18. Jh. verändert.<br />

dem Uhrturm und schöner Parkanlage davor


nach links, auf der Querstraße <strong>mit</strong> den beiden Einbahnstraßenschildern rechts bergab. Kurz darauf<br />

gehen wir auf der großen Piazza links bergab. Kurz darauf gehen wir treppab und Richtung<br />

haltend bergab zum Auto.<br />

1Portarella<br />

2St.Michael<br />

3St.PeterundBen.<br />

4Piazza<strong>Ma</strong>tteotti<br />

5PalacePassari<br />

6ArcS.Salvatore<br />

6SMDAngelsChurch<br />

7ConvS.Augustinus<br />

8KircheSt.Clare<br />

9PalazzoAlaleona<br />

10Denkmal<br />

11Theater<br />

12CSFrancis<br />

13Rath<strong>aus</strong><br />

14KircheSt.Jakob<br />

15KircheSt.Andreas<br />

16PortaS.Andrea<br />

17WallsCastellane<br />

19KircheSt.Nikol<strong>aus</strong><br />

20PortSt.Nikol<strong>aus</strong><br />

Montegiorgio<br />

Ende<br />

*


Servigliano<br />

Die päpstliche Musterstadt ist erst 230 Jahre alt.<br />

Die Grundsteinlegung des neoklassizistischen Ecks Castel Clementino, des durch Papst Clemens XIV. genehmigten<br />

Ortes war 1773. Die Vollendung war im Jahre 1925.<br />

<strong>****</strong> Altstadtkarree – ein heute historisches O <strong>rtsbild</strong> des 18./19. Jhs.


So war die Stadt geplant …<br />

… und so ist sie geworden.<br />

*** S. <strong>Ma</strong>ria del Piano. Die Kirche des 15. Jhs. wurde 1746 erweitert.


Das Innere ist einschiffig und besitzt sieben Altäre. Außerdem eine Muttergottes,<br />

Fresko des 15. Jhs. sowie eine Kreuzgruppe, Fresko des 15.Jhs., einen Antonius,<br />

Fresko von Fra Giacomo, 1468, eine <strong>Ma</strong>donna, Holzskulptur des Cecco<br />

di Udine, 1599 und ein Chorgestühl, neoklassizistisch.<br />

Wir gehen <strong>aus</strong> der Kirche hin<strong>aus</strong> und gegenüber durch die<br />

*** Porta Clementina, dem Nordtor der Stadt <strong>aus</strong> dem Jahre 1774.<br />

Wir gehen sofort links in die Gasse. Kurz darauf gehen wir auf der Piazza in die Kirche<br />

*** San <strong>Ma</strong>rco. Die Kirche entstammt der Bauzeit der Stadt.


Das Äußere. Die Fassade ist neoklassizistisch.<br />

Das Innere birgt die Gebeine des Ortsheiligen Gualtiero (Walter).


Das Chorh<strong>aus</strong>. Letztes Abendmahl, Gemälde der Brüder Filippo und Alessandro<br />

Ricci, 1779.<br />

Das Langh<strong>aus</strong>. Linke Seite. Servigliano erbittet vom Himmel den Schutz für das


Castel Clementino, Gemälde von 1779.<br />

2. Johannes und Jakobus, darüber: Augustinus, von Filippo Ricci, 1779.


Rechte Seite. <strong>Ma</strong>rkus und Walter, Gemälde von Filippo Ricci, 1779;<br />

Täufer, Gemälde von Filippo Ricci.


*** Palazzo Pubblico von 1784 <strong>mit</strong> schönem Innenhof.


Wir gehen <strong>aus</strong> dem Palast hin<strong>aus</strong>, nach rechts und seitlich der Kirche in die Gasse hinein. Kurz<br />

darauf gehen wir vorbei an der<br />

*** Porta Pia von 1776, dem Südtor der Stadt, auch Porta Navarra genannt.<br />

Kurz darauf gehen wir vorbei an der<br />

*** Porta S. Spirito von 1776, dem Westtor der Stadt, die eigentliche Hauptpforte,<br />

auf die eine Allee zuführt.<br />

*** Palazzo Vecchiotti von 1811, dreistöckig <strong>mit</strong> abwechselnd tympanonen<br />

und lünettenen Fenstern im ersten Stock.<br />

Wir gehen Richtung haltend weiter und im Karree kurz darauf <strong>mit</strong> der Straße in den Rechtsknick.


Kurz darauf gehen wir links <strong>aus</strong> der gekommenen Porta Clementina hin<strong>aus</strong> zum Auto.<br />

Servigliano<br />

Ende<br />

*

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