Mai 2012 - Bürgerblick
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Sonderveröffentlichung<br />
Anzeige<br />
Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren in voller Höhe<br />
Grünes Licht für die Gebäudesanierung<br />
Gute Nachrichten für Haussanierer,<br />
Bauwirtschaft und<br />
Klimaschutz:<br />
Ab sofort stehen bis <strong>2012</strong><br />
jährlich 1,5 Mrd. Euro aus<br />
den KfW-Programmen für<br />
die Gebäudesanierung bereit.<br />
Der Haushaltausschuss des<br />
Deutschen Bundestages hatte<br />
kürzlich die Mittel für die<br />
CO2-Gebäudesanierungsprogramme<br />
für <strong>2012</strong> in voller<br />
Höhe freigegeben. Für<br />
Peter Ramsauer, Bundesminister<br />
für Verkehr, Bau und<br />
Stadtentwicklung, ist die<br />
Gebäudesanierung ein wichtiger<br />
Baustein der Energiewende.<br />
„Wir setzen mit der<br />
Gebäudesanierung weiterhin<br />
erfolgreich auf frewillige<br />
Anreize“, so der Minister.<br />
„Für Haussanierer bietet die<br />
KfW-Bank mit Hilfe der Bundeszuschüsse<br />
zinsverbilligte<br />
Kredite und Zuschüsse für<br />
Investitionen in energieeffizientes<br />
Bauen und Sanieren.<br />
Gefördert werden Einzelmaßnahmen<br />
ebenso wie<br />
Komplettsanierungen und<br />
Neubauten, solange ein be-<br />
stimmter Standard über dem<br />
rechtlichen Niveau erreicht<br />
wird.“<br />
Rund 40% der Energie wird<br />
in Deutschland durch den<br />
Gebäudebereich verbraucht.<br />
Zugleich tragen Gebäude zu<br />
etwa 30% zum CO2-Ausstoß<br />
bei. Seit 2006 haben die Förderprogramme<br />
die energieeffiziente<br />
Sanierung bzw.<br />
Errichtung von fast 2,7 Mio.<br />
Wohnungen unterstützt und<br />
private Investitionen von<br />
rund 94 Mrd. Euro angestoßen.<br />
Förderprogramme kurbeln<br />
die Modernisierung von<br />
Wohnraum an.<br />
Quelle: djd<br />
Klimaneutral heizen<br />
In modernen Biomassebrennern<br />
lassen sich Pflanzenreste<br />
sinnvoll verwerten<br />
(djd/pt). Alternative Brennstoffe<br />
bieten eine Möglichkeit,<br />
Wärme und warmes<br />
Wasser für‘s Haus ohne<br />
die Verfeuerung der klimaschädlichen<br />
und immer<br />
teureren Brennstoffe Erdöl<br />
und Erdgas zu erzeugen. In<br />
WIR PLANEN FÜR SIE AUCH IHR HAUS!<br />
WIR • PLANEN FÜR SIE AUCH IHR HAUS!<br />
•<br />
Maurer-<br />
Maureru.<br />
u.<br />
Betonarbeiten<br />
Betonarbeiten -<br />
-<br />
Zementestrich<br />
Zementstrich<br />
• Maurer- • Gips-, u.<br />
• Gips-<br />
Betonarbeiten Grau- und und Grauputz Außenputz - Zementstrich<br />
• Verlegung • Verlegung • Gips-, von von Grau- Fliesen und im Außenputz<br />
Rüttelverfahren<br />
• Verlegung von • Dacharbeiten Fliesen im Rüttelverfahren<br />
26683 Saterland-Bollingen • Dacharbeiten • Bibelter Weg 1<br />
Telefon 0 44 98 - 9 10 67 • Fax 0 44 98 - 9 10 77<br />
26683 Saterland-Bollingen • Bibelter Weg 1<br />
e<strong>Mai</strong>l: info@arensgmbh.de • www.arensgmbh.de<br />
Telefon 0 44 98 - 9 10 67 • Fax 0 44 98 - 9 10 77<br />
e<strong>Mai</strong>l: info@arensgmbh.de • www.arensgmbh.de<br />
der Regel geht es dabei um<br />
Holz- oder Pelletsheizun-<br />
gen. Doch es gibt weitere<br />
Alternativen, die vor allem<br />
im ländlichen Raum immer<br />
interessanter werden. Biomassebrenner<br />
wie etwa die<br />
„AWK/ECO“-Produktreihe<br />
Seite 38<br />
von Biokompakt sind schon<br />
heute in der Lage, die unter-<br />
Gut fürs Klima: Pflanzenreste wie beispielsweise Stroh lassen sich in Biomassebrennern<br />
sinnvoll verwerten. Foto: djd/Biokompakt Heiztechnik<br />
schiedlichstennachwachsenden Rohstoffe klimaneutral<br />
zu verwerten. Neben Holz,<br />
Pellets und Hackschnitzeln<br />
zählen dazu etwa Reststroh<br />
und andere Pflanzenabfäl