Genussland Steiermark - Landentwicklung - Steiermark
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MELDUNGEN<br />
<strong>Steiermark</strong> – auf<br />
dem Weg zum Solarland<br />
Nummer eins<br />
Solarförderung wird um<br />
150 % erhöht!<br />
Holz – der Baustoff<br />
der Zukunft …<br />
… verwendet im Hochbau<br />
der Gegenwart<br />
PR<br />
Seit 1. April dieses Jahres wurden die Fördersätze des Landes<br />
<strong>Steiermark</strong> für Solaranlagen im Bereich des Neubaues oder<br />
bei Erweiterung einer thermischen Solaranlage angehoben.<br />
Die bisherige Förderung für Solaranlagen wird bis zu 150 %<br />
erhöht! Damit kann etwa ein Drittel der Investitionskosten<br />
für die Kollektorflächen abgedeckt werden. Bei einer Solaranlage<br />
mit 8 m 2 Kollektorfläche (bei einem Einfamilienhaus)<br />
bedeutet das einen Förderbeitrag in der Höhe von 700,– Euro<br />
anstatt bisher 280,– Euro. Alleine die dadurch zu erwartenden<br />
Investitionen bringen eine wirtschaftliche Wertschöpfung<br />
in der <strong>Steiermark</strong> von etwa 20 Mio. Euro und schaffen<br />
damit zirka 300 neue Arbeitsplätze. Für die im Kyoto-Protokoll<br />
und innerhalb der Europäischen Union eingegangenen<br />
Verpflichtungen zur Senkung der CO 2 -Emissionen ist der verstärkte<br />
Einsatz erneuerbarer Energie von besonderer Bedeutung,<br />
da durch die Solartechnik pro Jahr eine Reduktion der<br />
CO 2 -Emissionen von 140.000 Tonnen erwartet wird. Die Verdoppelung<br />
der Förderung soll für viele Steirerinnen und Steirer<br />
einen Anreiz geben, diese Energieform zu nutzen. Der verstärkte<br />
Einsatz von Sonnenenergie spart nicht nur hohe Energiekosten,<br />
sondern ist auch ein zukunftsweisender Schritt<br />
in Richtung Klimaschutz und ein wesentlicher Beitrag zur Reduktion<br />
der Feinstaubbelastung.<br />
Holz, ein Baustoff mit Tradition als hochtechnischer Werkstoff<br />
für die Vielfalt der modernen Bau-Anwendungen. Dass<br />
dieser so universell einsatzfähige Werkstoff im Ingenieurbau<br />
unglaubliche Leistungen vollbringt, ist schon sehr oft<br />
dokumentiert.<br />
Nun jedoch wird immer mehr erkannt, welche Möglichkeiten<br />
dieser speziell in der <strong>Steiermark</strong> so schier unbegrenzt vorhandene<br />
Baustoff besitzt. Bauen mit vorgefertigten Wanddecken<br />
und Dachelementen im Stile der klassischen Fertighäuser,<br />
jedoch mit den Möglichkeiten der individuellen Planung<br />
und mit allen ökologischen und baubiologischen Umsetzungsmöglichkeiten.<br />
„Holzbau ist aber bei weitem nicht<br />
auf das Einfamilienhaus beschränkt“, sagt DI Enzensberger<br />
von Holz Bau Weiz, „im mehrgeschossigen Siedlungsbau als<br />
auch beim Einsatz für öffentliche Bauten wird immer mehr<br />
auf die Vorzüge des Holzes gesetzt.“ Dass dabei alle Ansprüche<br />
an nachhaltiges Bauen erfüllt werden und zusätzlich die<br />
Ästhetik auch nicht zu kurz kommt, ist da schon so etwas wie<br />
ein „Gratiszusatznutzen“. Der Auftrag an alle Bauverantwortlichen<br />
im privaten wie auch öffentlichen Bereich kann<br />
daher nur lauten: Umweltgerecht und Verantwortungsbewusst<br />
sich für nachhaltiges Bauen einzusetzen und Holz als<br />
Bauhauptstoff zu forcieren.<br />
INFO<br />
Informationen erhalten Sie:<br />
Fachabteilung 13B,<br />
Fachstelle Energie,<br />
Burggasse 9, 8010 Graz,<br />
Energieberatungsstelle:<br />
Tel. 0316/877-3413, 3414<br />
(Fax 0316/877-3412)<br />
Landesenergiebeauftragter:<br />
Tel. 0316/877-4555<br />
(Fax 0316/877-4559)<br />
E-Mail: energie@stmk.gv.at<br />
INFO<br />
Tel. 03178/51051<br />
www.lieb.at<br />
DI Harald Enzensberger ist<br />
Geschäftsführer von Holz Bau<br />
Weiz. Holz Bau Weiz, das<br />
„Kompetenzzentrum Holz“<br />
der Lieb-Bau-Weiz-Gruppe ist<br />
der einzige Holzbaubetrieb<br />
Österreichs, welcher für seine<br />
Arbeiten sowohl in der <strong>Steiermark</strong><br />
als auch in Kärnten und<br />
nun auch in Niederösterreich<br />
mit den jeweiligen Holzbaupreisen<br />
ausgezeichnet wurde.<br />
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