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Bericht von der Jugendreise<br />

Fortsetzung von Seite 8<br />

als einzige polnische Großstadt im zweiten Weltkrieg nicht zerstört. So blieben die Häuser,<br />

Plätze und Kirchen, die es dort schon seit Jahrhunderten gab, erhalten; und diese ziehen<br />

nun unzählige Touristen und Studenten wie uns an.<br />

Den ganzen Mittwoch hatten wir uns freigehalten um die Gedenkstätte in Auschwitz, die vor<br />

den „Toren“ Krakaus<br />

liegt, zu besuchen.<br />

Was wir dort zu sehen<br />

und auch zu hören<br />

bekamen, was dort<br />

vor etwa 70 Jahren<br />

geschehen war, konnten<br />

wir kaum realisieren.<br />

Aber auch dies ist<br />

ein Teil unserer deutschen<br />

Geschichte,<br />

wenn auch der wohl<br />

dunkelste. Die Fahrt<br />

dorthin hat uns über<br />

vieles nachdenken<br />

lassen und sorgte für<br />

reichlichen Gesprächsstoff.<br />

Den Donnerstag nutzten<br />

wir dann noch, um in Krakau das jüdische Viertel und Oskar Schindlers Fabrik zu<br />

besichtigen. Die<br />

Abende ließen wir<br />

meist in einer Bar<br />

oder einem gemütlichen<br />

Restaurant<br />

mit Livemusik ausklingen.<br />

Am Freitag<br />

Nachmittag,<br />

als wir zurück<br />

nach Berlin kamen,<br />

waren wir<br />

uns alle einig das<br />

wir eine schöne<br />

Zeit zusammen<br />

hatten und Polen,<br />

der uns bis dahin<br />

unbekannte Nachbar,<br />

eine Reise<br />

wert ist.<br />

Tobias Laurisch<br />

“Unsere Gemeinde” Berlin-Mariendorf-Süd O Mai 2013 9

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