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königsbrunner - MH Bayern

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Stadtleben<br />

Stadtleben<br />

Mit 18 Jahren zum Erfolg<br />

MAXX startet durch<br />

Bürgerreporterin Iris Koy: 18<br />

Jahre jung - gerade Abitur am<br />

Gymnasium Königsbrunn gemacht<br />

- macht sich Maximilian<br />

Hertweck mit seinem Schlagzeugzentrum<br />

selbständig!<br />

Maxx - dieser Spitzname findet<br />

sich auch in seinem Firmennamen<br />

„M@XX Schlagzeugzentrum“<br />

- ist seit seinem 6. Lebensjahr<br />

begeisterter Schlagzeuger,<br />

übt von Anfang an täglich bis zu<br />

8 Stunden. Beharrlich hat er sein<br />

Hohe Auszeichnung<br />

Judo Polizei SV<br />

Königsbrunn: Eine<br />

besondere Ehre<br />

wurde dem Präsidenten<br />

des Polizeisportvereines<br />

Königsbrunn,<br />

Norbert Schwalber, zuteil. Im<br />

Namen des Bundespräsidenten<br />

wurde ihm der Verdienstorden<br />

der Bundesrepublik Deutschland<br />

durch Landrat Martin Sailer<br />

überreicht. Im Beisein des Dritten<br />

Bürgermeisters der Stadt Königsbrunn,<br />

Peter Henkel, sowie<br />

den beiden Vizepräsidenten des<br />

Polizei SV, Jürgen Hoffmann und<br />

Hannes Daxbacher, fand die feierliche<br />

Übergabe im Landratsamt<br />

Augsburg statt.<br />

Seit 35 Jahren leitet Norbert<br />

Schwalber den Polizei SV Königsbrunn,<br />

der mit seinen 6 Abteilungen<br />

und ca. 600 Mitgliedern<br />

stets eine feste Größe im<br />

qualifizierten Sportangebot von<br />

Stadt und Landkreis ist. Neben<br />

dieser Eigenschaft ist er auch<br />

M@xx an seinem Schlagzeug<br />

18-jähriger Abiturient eröffnet sein eigenes Schlagzeugzentrum in Königsbrunn!<br />

Ziel verfolgt und schließlich auch<br />

seine Eltern überzeugt.<br />

Kontinuierliche Steigerungen haben<br />

ihn sowohl beim Spielen als<br />

auch beim Unterrichten bereits<br />

auf Profi-Niveau gebracht. Aber<br />

Maxx will nicht auf aktuellem<br />

Stand stehenbleiben: ab Oktober<br />

besucht er das „Drummer‘s<br />

Focus“ in München, eine der<br />

größten und renommiertesten<br />

Schlagzeugschulen Europas, um<br />

dort den Abschluss der Ober-<br />

Bundesverdienstkreuz für Norbert Schwalber<br />

seit 1994 Sprecher der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Bayerischen<br />

Polizeisportvereine und als Vizepräsident<br />

beim Dachverband<br />

der Polizeisportvereine Deutschlands<br />

aktiv.<br />

Bei den Durchführungen von<br />

Bayerischen und Deutschen<br />

Meisterschaften der Polizei, in<br />

den Sportarten Judo und Leichtathletik,<br />

sorgte er mit seinem<br />

Verein für eine reibungslose Abwicklung.<br />

Solche und noch viele<br />

andere Aktivitäten bringen nun<br />

schon zum zweiten Mal den Titel<br />

„Bester Polizei Sportverein<br />

Deutschlands“ ein.<br />

Der ehemalige Seminarleiter<br />

der V. Bereitschaftspolizeiabteilung<br />

ist auch seit Jahrzehnten<br />

als Stadtrat aktiv. Jahrelang als<br />

2. Bürgermeister, aber auch in<br />

seinen Eigenschaften als Sportund<br />

Kulturreferent hat er seine<br />

Spuren in Königsbrunn hinterlassen.<br />

Gerade in der Kinder- und<br />

Jugendarbeit hat sich Norbert<br />

stufe zu erreichen. Dies wird in<br />

Deutschland als Berufsausbildung<br />

anerkannt. Maxx bildet sich<br />

auch mit zahlreichen Workshops<br />

internationaler Spitzen-Schlagzeuger<br />

fort.<br />

Besuchen Sie doch mal seine<br />

Homepage www.schlagzeugzentrum.de.<br />

Da begrüßt Maxx potenzielle<br />

Schüler und erläutert<br />

die Unterrichtsinhalte, die neben<br />

dem Erlernen unterschiedlicher<br />

Stilrichtungen und Spieltech-<br />

Schwalber große Verdienste<br />

erworben. Eines seiner vielen<br />

Zitate zu dieser Thematik trifft<br />

es genau auf den Punkt: „Wir<br />

müssen in die Kinder und in die<br />

Jugend nicht nur Geld, sondern<br />

Zeit und Engagement investieren<br />

– sie haben es verdient, aber<br />

auch nötig!“ So engagierte er<br />

sich in Königsbrunn für die Mittagsbetreuung<br />

nach Schulende,<br />

die Neuordnung der Jugendsozialarbeit,<br />

die offene Jugendarbeit<br />

mit Integration und Prävention<br />

durch Sport, insbesondere Judo,<br />

Implementierung von Sport an<br />

den Ganztagsschulen, auch hier<br />

mit Judo zum Aggressionsabbau<br />

Begeisterter Drummer<br />

niken auch das Notenlesen beinhalten.<br />

Das Schlagzeugzentrum befindet<br />

sich in den Räumen der Soundshower<br />

GmbH in Königsbrunn<br />

- wer möchte, kann im angeschlossenen<br />

Tonstudio auch sein<br />

Spiel in Bild und Ton aufnehmen<br />

lassen. Sowohl Lehrer als auch<br />

Schüler sitzen am eigenen Schlagzeug<br />

- nur so kann effektiv geübt,<br />

synchron oder im Duett gespielt<br />

werden. Zum Beitrag: http://<br />

www.myheimat.de/2547139/<br />

vorne v. l.: Peter Henkel, Norbert Schwalber, Martin Sailer<br />

und Wertschätzung des Anderen.<br />

Die internationalen Kontakte von<br />

Norbert Schwalber sind weltumgreifend<br />

und zeigen seine Offenheit<br />

und Verständnis für andere<br />

Kulturen. Seine Judoka fördert<br />

und unterstützt er bei den regelmäßigen<br />

Aktivitäten mit italienischen<br />

Städten und Vereinen.<br />

Die Judopartnerschaften mit den<br />

japanischen Städten Kuji und<br />

Kashima liegen ihm ebenso am<br />

Herzen, wie die Hilfe für die beiden<br />

Partnerstätte nach der Tsunamikatastrophe<br />

2011.<br />

Beppo Sedran Zum Beitrag:<br />

http://www.myheimat.<br />

de/2548813/<br />

Heimbewohner<br />

Ja dann guten Appetit<br />

Sommerfest der Senioren<br />

im Seniorenzentrum Sankt Hedwig<br />

Bürgerreporter<br />

Wunibald Wörle:<br />

Keyboard. Für eine besondere<br />

Überraschung sorgte der Auftritt<br />

Zum Sommerfest einer Volkstanzgruppe.<br />

der Senioren im<br />

Seniorenzentrum Kulinarische Leckerbissen<br />

Sankt Hedwig konnte Einrichtungsleiterin<br />

Susanne Jonas<br />

zahlreiche Heimbewohner und<br />

deren Angehörige begrüßen.<br />

Martin Simon unterhielt die<br />

Gäste in bewährter Weise am<br />

Mit Speziliatäten vom Grill aus<br />

der hauseigenen Küche wurden<br />

die Gäste kulinarisch verwöhnt.<br />

Zum Beitrag: http://www.myheimat.de/2547635/<br />

Im Schnalstal unterwegs<br />

mit Erwin Gruber<br />

Bürgerreporterin<br />

Irene Henkel:<br />

Seit vielen Jahren<br />

organisiert Stadtrat<br />

Erwin Gruber<br />

für Königsbrunner Bergfreunde<br />

ein verlängertes Wochenende.<br />

Dieses Jahr war das Südtiroler<br />

Schnalstal das Ziel für die dreizehn<br />

Teilnehmer. Die Gruppe teilt<br />

sich jeweils in Bergwanderer und<br />

Alpinisten auf, wobei die Gipfelhöhe<br />

in etwa gleich sein soll. Die<br />

Bergfreunde wohnten dieses Mal<br />

im „Mountain-Lake-Hotel Vernagt“<br />

am gleichnamigen Stausee.<br />

Martin Simon am Keyboard<br />

Volkstanz<br />

Mit der Grawand-Gletscherbahn<br />

fuhren die Wanderer ab Kurzras<br />

etwa 2000 Höhenmeter zur<br />

Bergstation, stiegen auf den<br />

Grawand-Gipfel (3251 m) und<br />

gingen ein Stück am Grat entlang<br />

des Klettersteigs in Richtung<br />

Finailjoch, kehrten um und genossen<br />

noch den Panoramaweg<br />

unterhalb der Station. Sehr beeindruckt<br />

waren sie in der Station<br />

von der Ötzi-Galerie, die in<br />

großformatigen Fotos den Fundort<br />

und die Ausrüstung des Jahrtausende<br />

alten Gletschermanns<br />

zeigt. Ötzis Fundstelle liegt unweit<br />

des Finailjochs. Während<br />

einige Wanderer ins Tal fuhren,<br />

stiegen die anderen die 400 m<br />

bis zum Schutzhaus „Schöne Aussicht“<br />

(2842 m) ab, wo die Alpinisten<br />

nach ihrer Rückkehr vom<br />

Gipfel „Im hinteren Eis“ (3289 m)<br />

auf sie warteten, um gemeinsam<br />

nach Kurzras abzusteigen.<br />

Die ganze Gruppe mit Gottfried<br />

und Lilly Hirschvogl, Stadtrat<br />

Alexander Leupolz und Ehefrau<br />

Dörte, sowie Hedwig Endres, Sibylle<br />

Leimer, Andrea Taufratshofer,<br />

Hermann Schreiber, Helmut<br />

Riedel, Klaus Ebenhoch, Alexander<br />

Vogel und Michael Beutelrock<br />

traf sich schließlich im Hotel zu<br />

einem gemütlichen Abend.<br />

Die Heimfahrt wurde in Naturns<br />

unterbrochen. Mit dem Bus ging‘s<br />

auf der kurvenreichen, schmalen<br />

Bergstraße zur Burg Juval. Zum<br />

Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2546755/<br />

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