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königsbrunner - MH Bayern

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Ratgeber Umweltfreundliche Autos<br />

Vereinsleben<br />

Erdgas rechnet sich<br />

Alternativer Kraftstoff senkt die Kosten und schont die Umwelt<br />

(djd/pt). Auf ihre Mobilität können<br />

und wollen die meisten Bundesbürger<br />

nicht verzichten - und<br />

möglichst umweltfreundlich soll<br />

das eigene Auto auch sein. Ein<br />

umweltfreundlicher Ersatz für<br />

konventionelle Kraftstoffe, der<br />

bereits heute ausgereift und<br />

weitgehend flächendeckend<br />

verfügbar ist, ist Erdgas. Autos<br />

mit Erdgasantrieb (CNG) gibt<br />

es von vielen Herstellern, auch<br />

das Tankstellennetz wird immer<br />

dichter. Damit ist der Kraftstoff,<br />

der sowohl mit geringen Emissionen<br />

als auch mit geringen Kosten<br />

punktet, längst alltagstauglich.<br />

Um rund ein Viertel sinken mit<br />

einem Erdgasantrieb die klimaschädlichen<br />

Kohlendioxid-<br />

Emissionen gegenüber einem<br />

vergleichbaren Benziner. CNG-<br />

Abgase sind zudem geruchlos<br />

und enthalten keine Partikel.<br />

Beim Preisvergleich beträgt der<br />

Vorteil sogar bis zu 50 Prozent.<br />

Auf den ersten Blick ist dieser<br />

Vorteil an der Zapfsäule allerdings<br />

nicht zu erkennen. Grund<br />

ist die unterschiedliche Darstellung:<br />

Benzin und Diesel werden<br />

in Litern berechnet, CNG wird<br />

hingegen in Kilogramm angegeben.<br />

Entscheidend ist der Energiegehalt,<br />

bei dem der alternative<br />

Kraftstoff deutlich vorne liegt.<br />

Um jederzeit mobil zu sein, entscheiden<br />

sich viele Erdgasfahrer<br />

für ein sogenanntes Bifuel-Auto.<br />

Oldtimer-Fans spenden 5000 Euro<br />

an das Fritz-Felsenstein-Haus<br />

Bürgerreporterin Gerlinde<br />

Weidt: Der Augsburger Verein<br />

Alpen Oldtimer Classics e.V.<br />

(AOC) hat aus dem Erlös seiner<br />

letztjährigen Benefizveranstaltung<br />

5000 Euro an das Fritz-<br />

Felsenstein-Haus (FFH) gespendet.<br />

Die Vorstandsmitglieder<br />

Alexander Braun, Peter Stritzl<br />

und Andreas Wild übergaben<br />

den Spendenscheck an Werner<br />

Alig, Gregor Beck und Dr. Helmut<br />

Wiedmann.<br />

„Unser Verein entspringt der<br />

Privatinitiative einiger Oldtimer-<br />

Liebhaber. Die Vereinssatzung<br />

sieht die Pflege der automobilen<br />

Historie vor, gleichzeitig haben<br />

wir darin die Spende unserer<br />

Erlöse an soziale Einrichtungen<br />

Neben dem Gasvorrat ist hier ein<br />

zusätzlicher Benzintank an Bord,<br />

so dass man jederzeit zwischen<br />

den Kraftstoffen wechseln kann<br />

- zum Beispiel wenn das Gas ausgeht,<br />

und gerade keine Tankstelle<br />

in der Nähe ist. Somit lassen sich<br />

auch mit CNG-Fahrzeugen große<br />

Reichweiten erzielen, wichtig<br />

für Berufspendler oder auch die<br />

Fahrt in den Familienurlaub.<br />

Fotos: djd/Bosch, Gasoline Systems<br />

festgeschrieben“, so beschreibt<br />

Andreas Wild das Motto des Vereins.<br />

Die Fans alter Automobile<br />

hatten im vergangenen Jahr eine<br />

Rundfahrt durch die Westlichen<br />

Wälder organisiert, an der rund<br />

50 Fahrzeuge beteiligt waren.<br />

Aus dem Erlös konnte der AOC<br />

nun zum vierten Mal in Folge einen<br />

Spendenscheck an das FFH<br />

überreichen. „Auf diese Weise<br />

setzt der AOC seine Tradition<br />

fort, Geld dorthin zu spenden,<br />

wo es direkt ankommt. Wir können<br />

damit spezielle Angebote finanzieren,<br />

die für die Betreuung<br />

von Menschen mit Behinderung<br />

unentbehrlich sind“, so Gregor<br />

Beck. Zum Beitrag: http://www.<br />

myheimat.de/2504933/<br />

Alle Jahre wieder:<br />

Ramadama bei der Fischerjugend<br />

Bürgerreporter Roland Krätschmer: Es ist nicht<br />

selbstverständlich und daher umso lobenswerter,<br />

dass sich auch heuer wieder eine beherzte Truppe<br />

der Fischerjugend bereit erklärt hat, bei der Flurreinigungsaktion<br />

„Ramadama“ mitzumachen. So hieß es für<br />

12 Jungs und Mädels, „Auf geht’s zum Frühjahrsputz rund um die<br />

Fischweiher im Süden von Königsbrunn“. Jedes Jahr bittet der Abfallwirtschaftsbetrieb<br />

des Landkreises Augsburg über das Ordnungsamt,<br />

vertreten durch Werner Rohrer und den städtischen Fischereiaufseher<br />

Roland Krätschmer, die örtlichen Vereine um Unterstützung an<br />

dieser Sammelaktion. Fleißige Teilnehmer sind neben der Fischerjugend<br />

auch immer wieder die Jugendfeuerwehr und der Siedlerbund<br />

Süd. Zusammen mit den Jugend- und Sportleitern Markus Spiegel,<br />

Eric Hammer, Georg Brenner und Felix Krätschmer zog das Dutzend<br />

junger Petrijünger los, um das Gelände rund um die Fischweiher von<br />

allem möglichen Unrat zu befreien. Anstatt leckeren Fischen wurde<br />

dieses Mal rostigen Blechdosen, achtlos weggeworfenen Flaschen,<br />

Plastiktüten und Altholz nachgestellt. So kamen zehn große Müllsäcke<br />

mit Unrat zusammen und das Ehrenmitglied und die „gute Seele“<br />

vom Fischereiverein Königsbrunn, Ludwig Tomaschek, sortierte<br />

zusammen mit dem Hüttenwart Rudolf Fendt wieder akribisch den<br />

gesamten Abfall. Top war auch, dass der gesamte Abfall unbürokratisch<br />

und kostenlos bei der Firma Remondis in Königsbrunn entsorgt<br />

werden konnte. Bei einer Brotzeit in der Fischerhütte wärmten sich<br />

die Beteiligten wieder auf und alle waren froh, dass auch dieses Mal<br />

wieder „klar Schiff gemacht“ werden konnte. Somit haben nicht nur<br />

die Fischer wieder saubere Angelplätze, sondern auch die Königsbrunner<br />

Bürger können nun wieder diese Naturidylle am südlichen<br />

Stadtrand ungetrübt genießen. Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2507012/<br />

Bild: www.pixelio.de/ wew<br />

Die fleißige Ramadama-Truppe der Fischerjugend<br />

Das Team bedankt sich bei Markus Hartmann<br />

Genießen Sie jetzt auch<br />

wieder feinste Spargelgerichte<br />

Eishockey – Saisonrückblick<br />

der Königsbrunner Pinguin-Kleinschüler<br />

Bürgerreporterin Helga Mohm: Die 22 Kinder der<br />

Königsbrunner Pinguin-Kleinschüler im Alter von 10<br />

bis 12 Jahren blicken auf eine harte Saison zurück.<br />

Eine Saison mit Trainerwechseln, vielen Niederlagen<br />

und Unruhen rund um den Verein, der letztendlich Insolvenz<br />

anmelden musste. Trotz Zahlungsunfähigkeit des ESV Pinguine<br />

Königsbrunn e.V. konnte die laufende Saison dank des Fördervereins<br />

des Nachwuchses Königsbrunn e.V. zu Ende gespielt werden. In<br />

20 Punktspielen mit 16 Niederlagen und 4 Siegen konnten die Königsbrunner<br />

Pinguin-Kleinschüler insgesamt 92 mal den Puck beim<br />

Gegner einnetzen, kassierten aber 181 Tore. Trotz vieler Niederlagen<br />

und Momenten des Zweifels konnten der Spaß an der Sache und der<br />

ungebremste Teamgeist der Kids sie immer wieder neu motivieren.<br />

Kampfgeist und Durchhaltevermögen standen bis zum letzten Spiel<br />

den Kindern auf der Stirn. An dieser Stelle möchte ich dem Trainer<br />

Markus Hartmann herzlich danken. Er war immer zuverlässig auf<br />

dem Eis, hat viel Freizeit für die Kids investiert, auch am Wochenende<br />

bei den vielen Punktspielen. Danke! Der gleiche Dank geht auch<br />

an die Mannschaftsführerin und alle Betreuerinnen. Jetzt freuen sich<br />

alle auf einen Neuanfang mit dem bereits gegründeten Verein „EV<br />

Königsbrunn – Die Pinguine“, der ab 1. Mai 2013 aktiv in Aktion treten<br />

wird.<br />

Platzierung der Kleinschüler B Gruppe West Saison 2012/2013:<br />

1. Platz EV Lindau<br />

2. Platz EV Bad Wörishofen<br />

3. Platz TSV Peissenberg<br />

4. Platz HC Landsberg<br />

5. Platz ESV Königsbrunn<br />

6. Platz ECDC Memmingen Zum Beitrag: http://www.myheimat.<br />

de/2509191/<br />

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