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Mobilfunk-Tarife - Profiler24

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Intelligente Steuerung mit Tastatur-Controller<br />

Mit dem GCK-990 hat GeBE ein Controllersystem entwickelt, das speziell<br />

zur Steuerung von Folien- und Langhubtastaturen dient. An den Tastaturcontroller<br />

GCK-990, der auf dem 68HC908JB8 (Motorola) basiert, lassen sich<br />

bis zu 144 Tasten anschließen. Das Modul bietet einen USB/PS/2-Combo-<br />

Port (autodetect) und eine Ghost-Key-Detection. Eine optionale 50-polige<br />

Stiftleiste ermöglicht den Anschluss einer Matrix. Das nur streichholzschachtelgroße<br />

Herz der Tastatur offeriert dem Anwender ein Vielzahl von<br />

Möglichkeiten zur differenzierten Eingabe von Daten, Zahlen und Informationen.<br />

Mit dem kleinen Gerät können bis zu 144 Tasten bedient werden, davon<br />

sind zusätzlich 143 Tasten über die FN-Ebene individuell doppelt belegbar.<br />

Die im Hause GeBE entwickelten GFT-Folientastaturen und KWD-Langhubtastaturen<br />

werden ab sofort vom GCK-990 gesteuert. Sowohl die Tastaturen, als<br />

auch externe Touchpads, Trackballs oder Joysticks lassen sich über den USB-Port direkt<br />

anschließen. Der GCK-990 bietet ein günstiges Preis-Leistungsverhältnis. Das System<br />

bietet außerdem frontseitigen Schutz nach DIN IP 65, steuert kompakte Geräte und ist für den<br />

Kunden leicht anzupassen. Als Standardlayout wird Deutsch und US angeboten, weitere Ländervarianten<br />

auf Anfrage. Erhältlich ist es direkt bei GeBE Computer & Peripherie GmbH. Weitere Informationen unter<br />

www.tastaturen.com<br />

Neue schnurlose Design-Telefone<br />

Als wirkliches Messe-Highlight auf der CeBIT zeigte IVS die neuen,<br />

digitalen X2 Schnurlostelefone von iDECT. Das X2 ist in schwarz und<br />

weiß ab April/Mai in Deutschland erhältlich. Das Mobilteil verfügt<br />

über eine Freisprechanlage und über ein inverses LC-Display, das<br />

mit seinem leuchtenden Blau ausgezeichnet zum Gehäuse passt.<br />

Die Basisstation des iDECT X2i bietet einen integrierten Anrufbeantworter<br />

mit 15 Minuten Aufzeichnungskapazität. Von DeTeWe zeigt<br />

IVS auf der CeBIT das BeeTel 672 VoIP, ein Schnurlostelefon mit USB-<br />

Anschluss für VoIP-Telefonie, das auf bis zu 5 Mobilteilen erweiterbar<br />

ist. Das BeeTel 672 arbeitet mit Skype, MSN Messenger und<br />

Net2Phone zusammen und verfügt über eine Buddy-Liste, die im<br />

1,4"-Farbdisplay des Mobilteils angezeigt werden kann. Ebenfalls<br />

von DeTeWe ist das BeeTel 610eco, ein DECT/GAP-Telefon, das mit<br />

dem Eco Mode ausgestattet ist: Befindet sich das Mobilteil in der<br />

Basisstation, wird automatisch die Sendeleistung reduziert und damit<br />

die Strahlung auf ein Minimum gesenkt. Das 610eco verfügt<br />

über eine Freisprechanlage und kann auf bis zu 4 Mobilteile erweitert<br />

werden. Die Kombination mit Mobilteilen anderer Hersteller ist<br />

ebenfalls möglich, so lang diese Mobilteile ebenfalls das GAP-Protokoll<br />

nutzen. Von swissvoice kommt das Avena 357, das ebenfalls<br />

mit Eco Mode ausgestattet ist und neben der Freisprech- auch eine<br />

SMS-Funktion, Baby-Überwachung und Anrufbeantworter besitzt. Mit<br />

bis zu 17 Stunden Gesprächszeit und 170 Stunden Standby ist das<br />

Avena 357 das ideale Telefon für Viel-Telefonierer. Für Kunden, die<br />

ihr Telefon direkt am ISDN-Anschluss betreiben wollen, stellt<br />

swissvoice das Eurit 557 vor. Es<br />

verfügt über die gleichen<br />

Ausstattungsmerkmale<br />

wie das Avena 357, nutzt<br />

jedoch den s0-Bus des<br />

ISDN-NTBAs und ist daher<br />

nicht auf eine ISDN-<br />

Nebenstellenanlage angewiesen,<br />

sondern kann direkt<br />

am ISDN-Hausanschluss<br />

betrieben<br />

werden. Weitere Informationen<br />

unter<br />

www.ivsgmbh.de<br />

Nachrichten<br />

Verkehrsinformationsdienst mit TÜV-Siegel<br />

Staumeldungen aus dem Radio erreichen Autofahrer oft um entscheidende Minuten<br />

zu spät. Wer dagegen einen BMW besitzt, erreicht sein Ziel auf direktem Weg und<br />

am Stau vorbei. Der Automobilkonzern setzt auf den Verkehrsinformationsdienst<br />

TMCpro von T-Systems. Dieser ist für alle Fahrzeuge, die mit BMW Assist ausgerüstet<br />

sind in Deutschland verfügbar. Der Technische Überwachungsverein (TÜV) hat<br />

die Lösung als ersten und bislang einzigen Service dieser Art bereits für seine Zuverlässigkeit<br />

ausgezeichnet. Auf der CeBIT zeigt T-Systems, wie Fahren ohne Stau<br />

funktioniert. Rund 10.000 stationäre Verkehrsdetektoren auf deutschen Autobahnen<br />

überwachen kontinuierlich den Verkehrsfluss. Sie senden ihre Mess-Ergebnisse<br />

per Funk an ein Rechenzentrum von T-Systems. Von hier aus empfängt das<br />

Navigationsgerät im PKW ein präzises Bild der aktuellen Verkehrslage und empfiehlt<br />

bei Bedarf Ausweichstrecken. T-Systems stellt die Meldungen für die<br />

Navigationssysteme über den bundesweiten Verkehrsfunkkanal RDS-TMC (Radio<br />

Data System-Traffic Message Channel) auf UKW verschlüsselt bereit. Neben den<br />

Detektoren nutzt T-Systems weitere Quellen, beispielsweise Daten von 16 Landesmeldestellen<br />

der Polizei- und Ordnungsbehörden sowie die von den Verkehrsinformationszentralen<br />

gelieferten Werte. Außerdem liefern Fahrzeuge mit<br />

Telematiksystemen an Bord als anonyme, automatische „Staumelder“ einen Blick<br />

auf die Verkehrslage. Die Server im Rechenzentrum verdichten die erfassten Daten<br />

zu Verkehrsinformationen. Sie stellen Staus mit Angabe von Ort, Länge und Grund<br />

der Störung dar und melden sie schnell wieder ab. Neben BMW nutzen TMCpro<br />

auch andere Automobilproduzenten und Hersteller mobiler Navigationssysteme. Als<br />

jüngste Zusatzfunktion von BMW Assist können dank eines weltweit einzigartigen<br />

Service zwischen BMW und Google online auf Google Maps ermittelte Adressdaten<br />

und Telefonnummern künftig per Mausklick ins Auto transferiert werden. Weitere<br />

Informationen unter www.t-systems.de<br />

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