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Hohe Auflösung - Nürnberger Eisenbahnfreunde e.V.

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NEF on tour<br />

• Kabinentender<br />

• „Lokbeißer“ heißt eine 2m lange Brechstange<br />

• 1010, Elektrolok<br />

• 1110, Elektrolok<br />

• 4010, elektrischer Triebzug<br />

bzw. 16.45 Uhr – aber vorsorglich waren wir<br />

überpünktlich und so begann die Rückfahrt<br />

um 16.41 Uhr mit der Zuglok ÖBB 2043 005<br />

(dieselhydraulisch mit Wandelgetriebe, die<br />

überführt werden sollte) und geschoben von<br />

der Dampflok.<br />

(hierfür keine Gewähr auf Richtig- und Vollständigkeit)<br />

Anneliese Krauß brachte uns unter anderem diese Übersichtsaufnahme<br />

vom Museumsgelände mit.<br />

Danach konnte man sich die Zeit für einen<br />

Rundgang auf dem Museumsgelände frei<br />

einteilen. Es gab einiges zu sehen: viele aufzuarbeitende<br />

Waggons und Schienenfahrzeuge<br />

für die 1.400 Vereinsmitglieder der<br />

ÖGEG (davon 30 im aktiven Einsatz), alte<br />

Postwaggons, das Bergbaumuseum mit diversen<br />

Modelleisenbahnen, Beiträge zum<br />

Schienenbau und zur Eisenbahngeschichte,<br />

den Mittagstisch und um 15:00 Uhr eine<br />

Fahrzeugparade.<br />

Gezeigt wurden die von den vorgenannten<br />

betriebsbereiten Lokomotiven. Über<br />

die Rückfahrzeit waren wir uneins. Und warum?<br />

Zwei Prospekte der ÖGEG wiesen unterschiedliche<br />

Abfahrtszeiten aus: 16.40 Uhr<br />

10<br />

Wir saßen nunmehr im gepolsterten Waggon<br />

BDI 3551 ohne Heizung. Für PKWs, die<br />

die Museumsbahngleise überqueren wollten,<br />

galt vor den Schienen: Stop(p) + Andreaskreuz<br />

+ Verkehrszeichen mit dem Hinweis<br />

„auf Pfeifton achten“.<br />

Bei einem „Wasserdurchlass“ musste der<br />

Zug 10 km/h langsam fahren. Um 17.10 Uhr<br />

kamen wir in Timelkam Energie AG Haltestelle<br />

an. Die versprochene Überfahrt auf die<br />

„öffentlichen“ Bahnanlagen erfolgte ohne<br />

Reisende, konnte von uns aber<br />

vom Bahnhof Timelkam aus beobachtet<br />

werden.<br />

Die Diesellokomotive sollte nach<br />

Linz Hbf überführt werden. Die<br />

Museumsbahn fuhr anschließend<br />

mit der Dampflok zurück auf die<br />

Museumsgleise.<br />

Um 17.46 Uhr ab Gleis 3 Rückfahrt<br />

(4024 054) mit REX 3029.<br />

Trotz Niederflurwagen erwies sich<br />

der Einstieg für einen Behinderten<br />

mit Krücken alleine als unmöglich<br />

(erheblicher Niveauunterschied<br />

zwischen Bahnsteig und Einstieg).<br />

Nur mit Hilfe von zwei Personen<br />

gelang dies in Timelkam. Der Hinweis in der<br />

Fahrplanauskunft auf den Rollstuhlstellplatz<br />

ist illusorisch, bei dieser Haltestelle hätte ein<br />

Zu-/Ausstieg zu erheblicher Fahrzeitverzögerung<br />

geführt.<br />

Um 18.03 Uhr in Attnang-Puchheim, nunmehr<br />

als R 3029, fuhren wir vor einem IC ab.<br />

NEF-Express 3/2013

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