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MITTEILUNGSBLATT - Gemeinde Oberbüren

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Seite 4 von 4 MB Nr. 06, 8. Februar 2013<br />

Evang. Kirchgemeinde Flawil-Niederwil<br />

Freitag, 8. Februar 2013<br />

16.00-18.30 Akazie; Jugendcafé MS<br />

19.00-23.00 Akazie; Jugendcafé OS<br />

Sonntag, 10. Februar 2013<br />

10.00 Oberglatt: Gottesdienst, Pfarrer J. Jung<br />

Evang. Kirchgemeinde Flawil-Niederwil<br />

CVP 60plus - Kursausschreibungen<br />

Die CVP 60plus bietet mit der Referentin Claudia Oehy<br />

den Kurs Gedächtnistraining an.<br />

Kursinhalte und Übungen:<br />

Verbesserung der geistigen Aufnahmefähigkeit und<br />

bewussten Aufmerksamkeit<br />

Steigerung der Merkfähigkeit durch Erlernen und<br />

Üben von Gedächtnis- und Lernstrategien<br />

Training des bildlich/räumlichen Vorstellungsvermögen<br />

und des logischen Denkens<br />

Festigen und Erweitern des Sprachschatzes<br />

Stärkung der Konzentration und des Selbstvertrauens<br />

Kursdaten: Donnerstag, 7./ 14./ 21./ 28. März 2013<br />

und 4. April 2013,<br />

jeweils 09.30 - 11.00 Uhr<br />

Kursort:<br />

kath. Kirchgemeindehaus, Lerchenfeldstr.3,<br />

9500 Wil (Raum Johannes)<br />

Kurskosten: Fr. 150.--<br />

Anmeldung: bis 21. Februar 2013<br />

bei Claudia Oehy, 071 733 14 90/<br />

E-Mail: c.oehy@einfach-lernen.ch<br />

Voranzeige<br />

Vortrag zum Thema „Zecken in der Region Wil – ein<br />

(vermeidbares) Gesundheitsrisiko“ am Montag,<br />

29. April 2013, 14.30 Uhr im Hof zu Wil, in Wil statt.<br />

Der Vortrag richtet sich besonders an ältere Personen.<br />

Energietipp - Kaffeemaschine<br />

CVP 60plus Wil und Umgebung<br />

Nicht ohne meinen täglichen Kaffeegenuss<br />

Jede Schweizerin und jeder Schweizer trinkt jährlich<br />

gegen 900 Tassen Kaffee. In ihren Haushalten und<br />

Büros stehen rund 3 Millionen Kaffeemaschinen, Vollautomaten,<br />

Kolbenmaschinen und Kapselsysteme.<br />

300 Millionen Kilowattstunden Strom verbrauchen<br />

diese Geräte im Jahr – so viel wie die Städte<br />

Bellinzona oder Biel. Diese Zahl lässt sich drastisch<br />

reduzieren: durch den Kauf einer energieeffizienten<br />

Maschine und durch Abschalten nach Gebrauch.<br />

Generell gilt: Achten Sie beim Kauf einer neuen<br />

Kaffeemaschine auf die Energieetikette. Ca. 40 % des<br />

Stromverbrauches von Kaffeemaschinen – das sind<br />

rund 120 Millionen Kilowattstunden – werden bei<br />

durchschnittlicher Anwendung für das Warmhalten im<br />

Bereitschafts-Modus (Standby) verbraucht. Moderne<br />

Kaffeemaschinen haben eine automatische Abschaltfunktion.<br />

Damit sinkt der Standby-Wert erheblich. So<br />

oder so heisst die Devise für optimale Energieeffizienz:<br />

nach Gebrauch abschalten!<br />

Energie Schweiz<br />

BFU - Wintertipps<br />

Eisglätte Auf Glatteis kommt ein Auto rasch ins<br />

Schleudern und der Bremsweg verlängert sich bis um<br />

das Achtfache, verglichen mit trockenen Strassen. Vier<br />

Winterreifen mit mindestens 4 mm Profil sorgen für<br />

eine bessere Bodenhaftung. Fahren Sie generell langsamer<br />

und vergrössern Sie den Abstand zu vorausfahrenden<br />

Autos. Rechnen Sie jederzeit mit Glatteis,<br />

vor allem auf Brücken, Überführungen, schattigen<br />

Strassen, im Wald sowie vor und nach Tunnels.<br />

Führen Sie keine hastigen Lenkbewegungen aus und<br />

drücken Sie das Gaspedal nur langsam, damit die<br />

Räder nicht durchdrehen. Bremsen Sie vorsichtig.<br />

Winterzeit – Sturzzeit Bei Schnee und Eisglätte droht<br />

Sturzgefahr - nicht nur für ältere Menschen. Tragen<br />

Sie deshalb draussen robuste Schuhe mit einer gleitsicheren<br />

Sohle aus Naturgummi. Gehen Sie möglichst<br />

nur auf geräumten Pfaden, am besten am Wegrand,<br />

wo der Schnee noch nicht festgetreten ist. Nehmen Sie<br />

auch einen Umweg in Kauf, um sicher zum Ziel zu<br />

gelangen. Schuhe können "wintersicher" gemacht<br />

werden, indem Sie am Absatz einen ausklappbaren<br />

Gleitschutz anbringen oder die Schuhe mit so genannten<br />

Schneeketten oder Eisenkränzen ausrüsten.<br />

Skifahren ohne Beinbruch Vergessen Sie nicht, sich<br />

rechtzeitig in Form zu bringen, z. B. im Skigymnastikkurs.<br />

Lassen Sie jährlich die Skibindung, die<br />

Kanten und den Belag überprüfen. Wärmen Sie sich<br />

vor der ersten Abfahrt oder nach längeren Pausen<br />

immer während mindestens 10 Min. mit Gymnastik auf.<br />

Beachten Sie die Pistenregeln und wählen Sie nur<br />

Pisten, deren Schwierigkeitsgrad Ihrem Fahrkönnen<br />

entspricht. Bleiben Sie auf den markierten Pisten, denn<br />

die Gefahren des Variantenfahrens kann man nur mit<br />

viel Erfahrung richtig einschätzen. Wenn Kinder beim<br />

Skifahren verunfallen, ist vor allem ihr Kopf gefährdet.<br />

Ein Skihelm ist deshalb für sie ein "Muss".<br />

Snowboarden "Snöben" ist Fun, aber auch anspruchsvoll:<br />

Trainieren Sie deshalb Ihre Kondition,<br />

bevor Sie aufs Brett stehen. Wählen Sie das Board,<br />

die Bindung und Schuhe entsprechend des Gebrauchs,<br />

Ihres Könnens, Fahrstils und Gewichts. Um<br />

Stürze und ihre Folgen abzuschwächen, sollten Sie<br />

Kleider mit Knie- und Gesässpolsterung sowie Handschuhe<br />

mit Gelenkschutz tragen. Wählen Sie als Anfänger<br />

nicht zu anspruchsvolles Gelände und halten<br />

Sie sich an die Pistenregeln. Begeben Sie sich nicht<br />

abseits der Piste: nur sehr bergerfahrene Menschen<br />

können Lawinengefahren richtig einschätzen.<br />

Schlitteln Schlitteln macht Gross und Klein Spass -<br />

aber nur auf offiziellen Schlittelwegen oder auf autofreien<br />

Strassen und wenn Sie Fussgängern nicht in die<br />

Quere kommen. Tragen Sie hohe Schuhe mit Profilsohle,<br />

Handschuhe und warme Kleider. Wärmen Sie<br />

sich vor jeder Abfahrt auf - aber nicht mit Alkohol.<br />

Schlitteln Sie nie bäuchlings, sondern nur sitzend,<br />

damit Sie nicht mit dem Kopf voran in ein Hindernis<br />

rasen. Bilden Sie mit anderen Schlitten keine Ketten,<br />

Sie könnten so kaum mehr bremsen. Plastikschlitten<br />

oder Rutschschaufeln sind teilweise schwierig zu<br />

lenken und zu bremsen. Kinder sollten beim Schlitteln<br />

einen Skihelm tragen.<br />

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, Bern

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