Mercedes-Benz Offroad

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okovelds. Sie regten nur die ohnehin
langen Hälse, äugten neugierig zu den
Autos und ergriffen die Flucht, sobald
sich eine Autotür öffnete.
Aber auch die zwischenmenschlichen
Erfahrungen in Namibia bereicherten. In
Windhoek oder Swakopmund war man
erstaunt, wenn der Ladenbesitzer in der
Buchhandlung, Apotheke oder Fleischerei
einen nicht auf Deutsch ansprach.
Und selbst im unwahrscheinlichen Fall,
dass man nicht sofort als Germane geortet
wurde, zählte zumindest in diesen
Städten Bayrisch, Schwäbisch oder Hessisch
zu den gängigen Mundarten. Der
Besitzer des Pickups zum Beispiel, der
die Verpflegung für alle Teilnehmer ins
Diamantensperrgebiet transportierte
und die wilde Gegend besser als andere
Einheimische kennt, wurde in Namibia
geboren, hat eine belgische Mutter, war
niemals in Deutschland und stolpert
dennoch bei jedem Satz hanseatisch
perfekt über den spitzen Stein. „Meine
Epako (21º 15,0 ‚ S / 16º 0,90 ‚ O)