Ökonomische Bedeutung des Sporttourismus im Westmünsterland
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<strong>Ökonomische</strong> <strong>Bedeutung</strong> <strong>des</strong> <strong>Sporttourismus</strong> <strong>im</strong> <strong>Westmünsterland</strong> – Jürgen Schwark<br />
Tabelle 17: Nettowertschöpfung 1. Stufe durch <strong>Sporttourismus</strong><br />
Hotellerie<br />
> 9 Betten<br />
Sonstige Hotellerie<br />
< 9 Betten<br />
ausw. Zuschauer bei<br />
Sport(groß)veranstaltungen<br />
ausw. Aktive bei<br />
Sport(groß)veranstaltungen<br />
Ausflügler und<br />
Tagestouristen<br />
Nettowertschöpfung<br />
Gesamt 1. Stufe<br />
Quelle: eigene Berechnungen, Anm.: Zahlen auf volle Tausend gerundet.<br />
75<br />
1.869.000 €<br />
2.124.000 €<br />
215.000 €<br />
95.000 €<br />
7.680.000 €<br />
11.983.000 €<br />
Die aus der 1. Umsatzstufe resultierenden Einkäufe in den vor- und nachgelagerten<br />
Wirtschaftszweigen sowie aus den durch Tourismus induzierten<br />
Einkommenseffekten führen zu weiteren tourismusinduzierten Umsätzen. Die Quote<br />
aus der indirekten touristischen Wertschöpfung beläuft sich auf 30 % (lt. DWiF).