Pfarrbrief 2/2010 - Stadtpfarrei Regen
Pfarrbrief 2/2010 - Stadtpfarrei Regen
Pfarrbrief 2/2010 - Stadtpfarrei Regen
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Gemeinsamer <strong>Pfarrbrief</strong> der kath. Pfarrgemeinde<br />
und der evang.-luth. Kirchengemeinde <strong>Regen</strong><br />
Ostern <strong>2010</strong><br />
Nr. 2<br />
Gesegnete<br />
Ostern !<br />
…und<br />
zieh uns<br />
hinein<br />
in dein<br />
neues<br />
Leben.
Leitartikel zum Osterfest <strong>2010</strong><br />
Ostern feiern – Das Leben feiern –<br />
All inclusive<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
„Was feiern wir eigentlich an Ostern?“<br />
Mit dieser Frage, die wir am ehesten Kindern<br />
in den Mund legen, beginnen Bücher,<br />
beginnen Umfragen, beginnen Gespräche.<br />
Wir feiern Ostern. Wir kaufen<br />
und verschenken Osterhasen und Osterlämmer.<br />
Wir färben und suchen Ostereier.<br />
Wir schmücken unsere Wohnungen<br />
mit Ostergestecken und kunstvoll gemalten<br />
und verzierten Ostereiern. Wir feiern<br />
ein Ostermahl mit gesegneten Speisen,<br />
Eiern, Salz, Brot, Schinken. Viele Christen<br />
feiern auch ganz bewusst die Liturgie<br />
der Karwoche mit und erleben so die intensivste<br />
Zeit des Kirchenjahres. Und<br />
wirklich – die Heilige Woche ist die intensivste<br />
und dichteste Zeit des christlichen<br />
Jahres.<br />
Der Einstieg in diese Woche ist schon<br />
vom Erleben her ein Einstieg, die Feier<br />
des Einzugs Jesu in Jerusalem am<br />
Palmsonntag.<br />
Mit Palmbuschen, festlichen Gesängen<br />
2<br />
und Huldigungsrufen denken wir daran,<br />
wie Jesus in die Heilige Stadt eingezogen<br />
ist, von vielen umjubelt wie ein Superstar,<br />
verbunden mit der Hoffnung auf<br />
Rettung, auf Heil, auf Hilfe, die viele von<br />
ihm erwarteten. Am Palmsonntag machen<br />
wir uns mit auf den Weg, von der<br />
Mitte unserer Dörfer und Städte, von der<br />
Mitte des öffentlichen Lebens, aus den<br />
Orten unseres Alltagslebens heraus, hinein<br />
in unsere Kirchen. Dort erleben wir,<br />
immer wieder auch durch ein eindrucksvolles<br />
Passionsspiel vor Augen geführt,<br />
gleichsam eine Vorausschau auf das,<br />
was wir in der Karwoche und da besonders<br />
an den „Heiligen drei Tagen“ begehen<br />
und feiern, das Leben und die Liebe,<br />
den Tod und die Auferstehung Jesu.<br />
All inclusive – Ja, es ist wirklich alles drin<br />
in den Heiligen drei Tagen, was auch den<br />
Menschen von heute bewegt.<br />
Am Gründonnerstag erinnern wir uns<br />
an das Letzte Abendmahl, das Jesus mit<br />
seinen Jüngern gefeiert hat. Er feiert mit<br />
ihnen ein Festmahl, und sie erleben Gemeinschaft.<br />
In dieser Gemeinschaft<br />
macht ihnen Jesus deutlich, dass dieses<br />
Mahl ein Abschiedsmahl ist, ein Mahl,<br />
das sie aber immer wieder feiern sollen<br />
im Gedenken an ihn. „Nehmt und esst,<br />
das ist mein Leib, der für euch hingegeben<br />
wird.“ „Nehmt und trinkt, dieser Kelch<br />
ist der neue Bund in meinem Blut, das für<br />
euch vergossen wird.“ Bis heute erfüllen<br />
wir diesen Auftrag Jesu und glauben daran,<br />
dass Jesus in den Gestalten von<br />
Brot und Wein mitten unter uns gegenwärtig<br />
ist.<br />
3<br />
Und so wie Jesus aus Liebe sein Leben<br />
hingegeben hat, so werden auch wir an<br />
diesem Tag durch das Zeichen der Fußwaschung<br />
eingeladen, unser Leben in<br />
den Dienst am Mitmenschen zu stellen.<br />
Sich für Einsame Zeit nehmen, Notleidenden<br />
helfen, Kinder aufziehen und erziehen,<br />
Kranke pflegen oder besuchen,<br />
sich für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen…,<br />
das alles sind Dinge, die das<br />
Zurückstellen eigener Interessen und Lebenshingabe<br />
in unterschiedlichem Maße<br />
erfordern.<br />
In der Nacht von Gründonnerstag auf<br />
Karfreitag geht Jesus in die Einsamkeit,<br />
und es wird sehr einsam um ihn. Die Jünger,<br />
die wachen und beten sollen, schlafen.<br />
Einer aus dem engsten Kreis verrät<br />
ihn und liefert ihn aus. Missverstehen,<br />
Verrat, Verleugnung, Davonlaufen, im<br />
Stich-gelassen-werden, Einsamkeit und<br />
Ausgeliefertsein prägen diese Nacht. Im<br />
Gebet denken wir an Jesus damals und<br />
im Gedenken an ihn beten wir auch für<br />
die Menschen, die heute Ähnliches erfahren,<br />
erleben und durchleiden müssen.<br />
Der Karfreitag bringt sie dann ans Licht,<br />
die Last und die Leiden der Welt, die Jesus<br />
für uns getragen hat und für die er<br />
ans Kreuz geschlagen wurde. Gefangen,
verspottet, ausgepeitscht, ungerecht verurteilt,<br />
zur Schau gestellt, gedemütigt,<br />
geschlagen, gefoltert und schließlich<br />
grausamst zu Tode gequält durchlebt er<br />
solidarisch all das, was Menschen bis<br />
heute und auch in der Zukunft an Grausamkeiten<br />
erleben, an Demütigungen,<br />
an Verletzungen der Menschenwürde,<br />
Misshandlung, Missbrauch und Folter, an<br />
Schmerz und Leid, bis hin zum Tod. Der<br />
Kreuzweg Jesu offenbart auch die Verhaltensweisen<br />
der Menschen, die damals<br />
wie heute an Kreuzwegen stehen.<br />
Viele gehen ihrer Wege und nehmen<br />
nicht oder nur am Rande wahr, was geschieht.<br />
Andere schauen angewidert<br />
weg, wieder andere stehen gaffend da<br />
und ergötzen sich an dem, was da „geboten“<br />
wird. Mancher wird unfreiwillig mit<br />
hineingezogen wie Simon von Cyrene,<br />
manche stehen hilflos weinend und betroffen<br />
am Wegesrand wie die weinenden<br />
Frauen. Einzelne wollen wirklich eingreifen<br />
und helfen wie Veronika und<br />
manche schlagen auch Profit aus der öffentlichen<br />
Hinrichtung wie die Soldaten,<br />
die um die Kleider Jesu würfeln. – Doch<br />
niemand hält das Ganze auf.<br />
Jesus geht seinen Kreuzweg. –<br />
Er wird ans Kreuz geschlagen. –<br />
Er stirbt am Kreuz.<br />
Erst dann tritt ein Josef von Arimathäa<br />
auf und sorgt dafür, dass Jesus zumindest<br />
ein würdevolles Begräbnis bekommt.<br />
– Vielleicht auch eine Parallele<br />
zu heute, wo man oft auch erst dann aktiv<br />
wird, wenn das Kind in den Brunnen<br />
gefallen und ertrunken ist. Den einzelnen<br />
Menschen kann man beerdigen, aber<br />
wie ist es mit der Schöpfung, der Umwelt,<br />
dem Klima?<br />
Der Karfreitag endet im Grab. –<br />
Doch das Grab ist nicht das Ende.<br />
Am Ende steht das Grab offen, und wir<br />
feiern Ostern. Eindrucksvoll beginnt diese<br />
Feier der Osternacht draußen vor der<br />
Tür, in der Dunkelheit, in der Kälte. In dieser<br />
Situation der Dunkelheit entzünden<br />
wir ein Feuer. Und von diesem Feuer aus<br />
tragen wir das Licht der Hoffnung, das<br />
Licht der Auferstehung, das Licht des<br />
Lebens, das Licht der Freude und des<br />
Glaubens zu den Menschen. Schritt für<br />
Schritt wird dieses Licht weitergegeben<br />
von Mensch zu Mensch, solange bis alle<br />
das lebendig flackernde Licht der Osterkerze<br />
in Händen halten. Gott will das Heil<br />
der Menschen und er will, dass wir das<br />
Leben haben und es in Fülle haben.<br />
Diese Botschaft wird uns in den Lesungen<br />
verkündigt. Das ist die Botschaft<br />
Gottes für uns Menschen, von der<br />
Schöpfung beginnend, über den Weg<br />
des Volkes Gottes in die Freiheit, bis hin<br />
zum Osterevangelium, in dem uns verkündigt<br />
wird: Jesus lebt!<br />
Jesus lebt! –<br />
Der, der tot war, ist auferstanden! –<br />
Das Leben hat gesiegt!<br />
Die Freude über diese Botschaft des<br />
Lebens, die seit damals als mutmachende,<br />
stärkende, tröstende und Hoffnung<br />
schenkende Botschaft über allen Karfreitagserfahrungen<br />
des Lebens steht,<br />
feiern wir an Ostern.<br />
Wir feiern sie nicht nur einmal, sondern<br />
50 Tage lang, bis Pfingsten.<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
ich lade Sie ganz herzlich ein, die Heilige<br />
Woche und die Österlichen Tage mitzuerleben<br />
und mitzufeiern als Feste des<br />
Lebens, so wie es war, so wie es ist und<br />
so wie es sein wird.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine<br />
lebendige, in die Tiefe gehende Feier der<br />
Heiligen Woche und ein frohes und gesegnetes<br />
Osterfest.<br />
Josef Ederer, Pfarrer<br />
Der Herr lebt,<br />
Halleluja!<br />
4 5
Ergebnis der Pfarrgemeinderatswahl<br />
In den Pfarrgemeinderat wurden gewählt (in Reihenfolge der Stimmenzahl):<br />
1 Betz Rupert, 56 Jahre, Realschullehrer, St.-Sebastian-Str. 6, 405<br />
2 Reichermeier Dr. Ulrich, 52 Jahre, Zahnarzt, St.-Anton-Str. 21 378<br />
3 Feilmeier Karin, 50 Jahre, PTA, Obere Bachgasse 7 359<br />
4 Hof Dr. Margot, 60 Jahre, Zahnärztin, Utzschneiderstr. 5 347<br />
5 Prestel Maria, 41Jahre, landw.- hausw.-Betriebsleiterin, Schützenhof 6 322<br />
6 Brückl Johann Peter, 65 Jahre, Rentner, Rinchnachmündt 246 310<br />
7 Lukaschik Anita, 44 Jahre, Sonderschullehrerin, Bergstr. 14 308<br />
8 Zeitel Winfried, 41 Jahre, Dipl.Ing.(FH), Sumpering 5 304<br />
9 Ziegler Margit, 39 Jahre, Krankenschwester, Partheter Str. 80 292<br />
10 Hof Gabriele, 48 Jahre, Hausfrau, Guntherstr. 27 262<br />
11 Artinger Elisabeth, 74 Jahre, Rentnerin, Am Anger 8 256<br />
12 Binder Julia, 27 Jahre, Zahnarzthelferin, Am Pfahl 1 254<br />
13 Fieweger Roland, 39 Jahre, Einzelhandelskaufmann, Erlenweg 3 243<br />
14 Schicker Willy, 68 Jahre, Schriftsetzermeister, Kolpingstr. 3 235<br />
15 Biedermann Wolfram, 42 Jahre, Dipl.Ing. (FH), Siegfried-v.-Vegesack-Str.12 190<br />
Am Donnerstag, 25. März, wurden in der ersten Sitzung weitere Personen hinzuberufen<br />
(die Namen lagen bei Redaktionsschluss noch nicht vor).<br />
Am Mittwoch, 31. März, treffen sich alle gewählten und berufenen Mitglieder des<br />
Pfarrgemeinderates zur konstituierenden Sitzung, bei der auch die Vorstandschaft<br />
gewählt wird.<br />
Der Ball ist rund<br />
Fußballprofis wie Miroslav Klose (FC Bayern München) oder Sebastian Kehl (Borussia<br />
Dortmund) waren in ihrer Jugend Ministranten. Auf deren Spuren wandelten unsere<br />
Ministranten in den vergangenen Monaten. Denn bei zwei Fußballturnieren<br />
konnten sie ihr fußballerisches Geschick unter Beweis stellen. Nachdem das Dekanatsturnier<br />
in Zwiesel souverän gewonnen werden konnte, kam es schließlich mit<br />
dem besten Team jedes Dekanats<br />
auf Diözesanebene zum<br />
Kräftemessen: Der Diözesansieger<br />
wurde in Fürstenzell ermittelt.<br />
Leider gab es hier<br />
nichts zu holen und man belegte<br />
den letzten Gruppenplatz.<br />
Doch die Teilnahme war<br />
trotzdem eine lehrreiche Erfahrung,<br />
nicht nur aus fußballerischer<br />
Sicht. Konnte man bei<br />
diesem Turnier doch einiges<br />
über „faire“ und „unfaire“ Fußbälle<br />
erfahren.<br />
»Der Ball ist rund« – so lautet eine alte Fußballer-Weisheit. Damit er aber rund wird,<br />
müssen 32 fünf- bzw. sechseckige Waben aus Kunstleder zusammengenäht werden.<br />
690 Nadelstiche sind dafür notwendig. Eine harte und anstrengende Arbeit. Und weil<br />
Handarbeit bei uns ziemlich teuer ist, lassen die Konzerne die Bälle in so genannten<br />
Billiglohnländern herstellen. Eines von ihnen ist Pakistan. Dort werden 70 Prozent aller<br />
Fußbälle gefertigt. Diejenigen, die diese harte Arbeit verrichten, erhalten dafür<br />
aber einen so niedrigen Lohn, dass sie davon kaum leben und eine Familie ernähren<br />
können. Sie werden für jeden fertig gestellten Fußball bezahlt.<br />
Ein Fußball kostet in Deutschland etwa 40 Euro. Davon erhält der Näher gerade einmal<br />
56 Cent. Das heißt, dass bei ihm weniger als zwei Prozent des Verkaufspreises<br />
landen. 690 Nadelstiche sind für die Herstellung eines Balles notwendig. In zehn Arbeitsstunden<br />
pro Tag kann ein Näher etwa 2.000 Stiche schaffen. Das wiederum bedeutet<br />
umgerechnet drei mal 56 Cent oder 1,68 Euro am Tag. Davon kann keine<br />
große Familie leben, nicht einmal in Pakistan.<br />
Wer dies alles nicht unterstützen möchte, kickt mit einem fair gehandelten Fußball.<br />
Er trägt das Transfair-Siegel. Ein solcher Ball ist nicht nur rund, sondern auch fair.<br />
Seine Qualität ist wie die der anderen Bälle. Mittlerweile haben bereits „Puma“ und<br />
„Derbystar“ einen fair gehandelten Fußball in ihrem Sortiment.<br />
Mehr Infos über fair gehandelte Fußbälle im Internet: http://www.transfair.org/<br />
Martin Guggenberger, Kpl.<br />
6<br />
7
<strong>Stadtpfarrei</strong> <strong>Regen</strong><br />
Filiale Schweinhütt<br />
Montag - Donnerstag<br />
7.00 Uhr Morgenlob im Pfarrhof<br />
GRÜNDONNERSTAG<br />
19.30 Uhr Liturgie in der Pfarrkirche<br />
K A T H . G O T T E S D I E N S T E<br />
GRÜNDONNERSTAG<br />
19.30 Uhr Gründonnerstagsgottesdienst<br />
Messe vom letzten Abendmahl: Wortgottesdienst,<br />
Fußwaschung, Eucharistiefeier, Anbetung,<br />
Übertragung des Allerheiligsten in die<br />
„Allerseelenkapelle”<br />
Beginn der Liturgischen Nacht<br />
Ölbergandacht und Kreuzweg durch die Stadt<br />
Ende ca. 23.30 Uhr<br />
KARFREITAG<br />
10.00 Uhr Kinderkreuzfeier im Pfarrsaal<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
Wortgottesdienst, Kreuzverehrung<br />
Anbetung am Hl. Grab bis 17.30 Uhr<br />
18.00 Uhr ökumenischer Kreuzweg am Kalvarienberg<br />
KARSAMSTAG<br />
Anbetung am Hl. Grab von 9.00 - 12.00 Uhr<br />
21.00 Uhr Osternachtsfeier<br />
Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufe, Tauferneuerung,<br />
Eucharistiefeier, Speisenweihe.<br />
Vor dem Gottesdienst werden Osterkerzen verkauft.<br />
OSTERSONNTAG<br />
8.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst (Kirchenchor)<br />
8.30 Uhr Gottesdienst in St. Johann<br />
17.45 Uhr Gottesdienst im Altenheim<br />
Speisenweihe bei allen Gottesdiensten<br />
OSTERMONTAG<br />
8.30 Uhr Gottesdienst<br />
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst<br />
In St. Johann kein Gottesdienst<br />
9.00 Uhr Gottesdienst in der Tierzuchthalle<br />
9.45 Uhr Osterritt der Kath. Landjugend<br />
10.00 Uhr Pferdesegnung im Vorbeireiten am Stadtplatz<br />
11.30 Uhr Grußworte der Ehrengäste am Stadtplatz<br />
KARFREITAG<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
anschl. Beichtgelegenheit<br />
KARSAMSTAG<br />
21.00 Uhr Osternachtsfeier mit Speisenweihe<br />
Vor dem Gottesdienst werden Osterkerzen verkauft.<br />
OSTERSONNTAG<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend<br />
Segnung des Osterbrunnens mit Speisenweihe<br />
OSTERMONTAG<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Pfarrei Langdorf<br />
GRÜNDONNERSTAG<br />
19.30 Uhr Gründonnerstagsgottesdienst<br />
anschl. Ölbergwache<br />
22.00 - 06.00 Uhr Nachtwache<br />
KARFREITAG<br />
10.00 Uhr Kinderkreuzweg<br />
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie<br />
OSTERSONNTAG<br />
05.00 Uhr Auferstehungsfeier (Waldvereinschor)<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe (una terra)<br />
OSTERMONTAG<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst<br />
K A T H . G O T T E S D I E N S T E<br />
8 9
Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche <strong>Regen</strong><br />
Mittwoch ab 18.00 Uhr Gelegenheit zur Beichte<br />
Gründonnerstag 16.00 - 18.00 Uhr Gelegenheit zur Beichte<br />
Karfreitag 9.00 - 11.00 Uhr Gelegenheit zu Beichte und Beichtgespräch,<br />
- auch bei einem auswärtigen Geistlichen -<br />
sowie nach der Karfreitagsliturgie bis 17.00 Uhr<br />
Karsamstag 9.00 - 11.00 Uhr Gelegenheit zu Beichte und Beichtgespräch<br />
Beichtgelegenheit in Langdorf<br />
Gründonnerstag nach dem Gründonnerstagsgottesdienst<br />
Karfreitag nach der Karfreitagsliturgie<br />
Karsamstag 10.00 - 11.00 Uhr Gelegenheit zur Beichte<br />
Während der liturgischen Feiern in der Hl. Woche besteht in beiden Pfarreien<br />
keine Beichtgelegenheit.<br />
Katholische Familiennachrichten<br />
für die Zeit vom 2. Februar – 16. März <strong>2010</strong><br />
Taufen<br />
Oliver Peter Wehsolly, Bürgerholzstr. 20; Elena Maria Pichler, Dorfstr. 24; Felix Seibold,<br />
Kirchenstr. 2; Tim Matthias Wenig, Kolpingstr. 29; Nico Krämer, Kronbergweg<br />
1; Moritz Jan Fischer, Schützenhof 5; Samira Nicole Gschwendtner, St. Johann<br />
17; Magdalena Irene Kronschnabl, Sumpering 18; Thomas Benedikt Probst,<br />
Guntherstr. 13; Moritz Koller, <strong>Regen</strong>sburg; Theresa Weiß, Rohrbach 14; Straßner<br />
Lina, Lärchenweg 12 b;<br />
Beerdigungen<br />
Maigottesdienste <strong>2010</strong><br />
Im Marienmonat Mai feiern wir wieder die sog. „Maigottesdienste“ in den verschiedenen<br />
Kapellen und Ortschaften im ganzen Pfarrgebiet:<br />
03. 05., Kattersdorf 10. 05., Oberneumais<br />
03. 05., Schauerhof 10. 05., Bürgerholz (19.00 Uhr)<br />
05. 05., Augrub 11. 05., Reinhartsmais<br />
06. 05., Maschenberg 11. 05., Dreieck (19.00 Uhr)<br />
06. 05., Ebenhof 19. 05., Metten<br />
06. 05., Rinchnachmündt 21. 05., Großseiboldsried<br />
07. 05., Schollenried 25. 05., Weißenstein<br />
07. 05., Rohrbach 27. 05., Sumpering<br />
28. 05., Poschetsried<br />
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Maiandachten<br />
von kirchlichen Verbänden gestaltet:<br />
04. 05., 19.30 Uhr: Kirchdorf - Bezirksmaiandacht des Kath. Frauenbundes<br />
07. 05., 19.00 Uhr: Kalvarienberg - Maiandacht der Kolpingsfamilie<br />
12. 05., 19.00 Uhr: Schweighof - Maiandacht des Stephanuskreises<br />
19. 05., 19.00 Uhr: St. Johann Kirche - Maiandacht der KAB<br />
20. 05., 13.00 Uhr: Schwarzach - Seniorenclub<br />
27. 05., 19.00 Uhr: Weißenstein - Kath. Frauenbund<br />
Liebe Mitchristen!<br />
Ich lade Sie ganz herzlich zur Mitfeier ein. Diese Gottesdienste und Maiandachten<br />
sind eine gute Gelegenheit, um den Kontakt zu anderen Dörfern zu pflegen und die<br />
„kleinen Gotteshäuser“ der Pfarrei kennenzulernen oder wieder einmal zu besuchen.<br />
Josef Ederer, Pfarrer<br />
Herta Peringer, Teisnach; Alfred Kindl, Ruselstr. 15; Edith Szargan, Ad.-Stifter-Str. 13;<br />
Anton Kestl, Ackstallerweg 1; Otto Raith, Großseiboldsried 3; Josef Obermayer,<br />
Degenbergweg 15; Maria Gschwendtner, Teisnach; Katharina König, Lindenweg 9;<br />
Annemarie Schmid, Kohlnberg 8 a; Erna Stadler, Drachselsried; Franz Xaver Oswald,<br />
St. Johann 12; Bertila Schafhauser, Am Gstreit 3; Maria Weinfurtner, Linsenweg<br />
5; Helmut Schweikl, Pappelweg 6; Herbert Büttner, Passau, Josef Falter, Am<br />
Sand 15;<br />
Termine – bitte vormerken!<br />
13. April 19.00 Uhr Emmausgang von der kath. Pfarrkirche zur ev. Kirche<br />
15. - 18. April Jugendwallfahrt nach Altötting<br />
23. April 19.00 Uhr Bunter Abend der Jugend im Pfarrsaal<br />
25. April 10.00 Uhr Erstkommunion <strong>Regen</strong><br />
2. Mai 10.00 Uhr Erstkommunion <strong>Regen</strong><br />
9. Mai 10.00 Uhr Erstkommunion Schweinhütt<br />
12. Mai 19.00 Uhr Bittgang in Schweinhütt<br />
13./14. Mai Wallfahrt nach Neukirchen beim Hl. Blut<br />
26. Juni 9.00 Uhr Firmung in <strong>Regen</strong><br />
2. - 5. September 11. Radwallfahrt nach Salzburg/Maria Plain<br />
Die Brücke<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> der kath. Pfarrgemeinde und der evang. Kirchengemeinde <strong>Regen</strong>. Herausgegeben im Auftrag des kath.<br />
Pfarrgemeinderates und des evang. Kirchenvorstandes <strong>Regen</strong> vom <strong>Pfarrbrief</strong>ausschuss; Leitung Max Lösl.<br />
Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt <strong>Regen</strong>, Kirchplatz 24, 94209 <strong>Regen</strong>, Tel. (09921) 2383.<br />
Weitere Informationen und den <strong>Pfarrbrief</strong> in Farbe auf der Hompage: www.pfarrei-regen.de<br />
Druck: Offsetdruck Willy Schicker, Kolpingstr. 3, <strong>Regen</strong>.<br />
Lösung Rätsel: D 8 / B 7 Der nächste <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint am 16. Mai <strong>2010</strong><br />
10 11
Evangelisch in <strong>Regen</strong><br />
Informationen aus der<br />
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde<br />
Zur Diskussion um sexuellen Missbrauch<br />
Rache - oder was ist unser Ziel?<br />
Die Diskussion dieser Tage lässt mich<br />
hilflos. Viel zu oft musste schon in der<br />
Vergangenheit sexueller Missbrauch an<br />
Kindern geahndet werden. Jetzt aber<br />
ist ein Sturm über unsere Gesellschaft<br />
hereingebrochen. Mit Erschrecken<br />
nehmen wir zur Kenntnis, wie häufig sexueller<br />
Missbrauch in Klosterschulen und<br />
kirchlichen Internaten vorgekommen ist.<br />
Die Leitenden, Äbte und Bischöfe, waren<br />
darauf nicht vorbereitet und sind hilflos,<br />
so hilflos, wie wir wohl alle.<br />
Was in den Medien berichtet wird, bleibt<br />
für mich unvorstellbar. Dass Menschen,<br />
die hier verletzt wurden, auf Strafe<br />
drängen, ist verständlich. Dass Fälle zum<br />
Vorschein kommen, die zum Teil weit zurück<br />
liegen, ist auch verständlich. Denn<br />
leicht fällt es nicht, sich gegen einen<br />
Erwachsenen, gegen einen Erzieher zu<br />
stellen.<br />
Wie aber komme ich zu meiner Überschrift?<br />
In einem Interview hat der<br />
Europa-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit,<br />
der selbst Schüler an einem betroffenen,<br />
allerdings nicht kirchlichen Internat<br />
war, gesagt: „Die Opfer des Missbrauchs<br />
haben das Recht auf Rache.“ (Die Zeit<br />
Nr.11,<strong>2010</strong>)<br />
Die Opfer des Missbrauchs haben unser<br />
Mitgefühl verdient. Die ganze Gesellschaft<br />
hat nicht nur dafür zu sorgen,<br />
dass solche Vorfälle nach Möglichkeit<br />
vermieden werden, sondern auch dafür,<br />
dass Täter bestraft werden.<br />
Und doch: dem Rachegedanken kann<br />
und will ich mich nicht anschließen.<br />
Strafe bedeutet nicht Rache. Ich habe<br />
12<br />
extra nachgelesen und folgende Definition<br />
gefunden: Rache, archaische, dem<br />
modernen Rechtsdenken und ethischen<br />
Bewusstsein zuwiderlaufende Extremform<br />
der Vergeltung. (so in: Die Zeit. Das<br />
Lexikon)<br />
Geht es also um Vergeltung?<br />
Das Problem ist, dass der Missbrauch<br />
von Kindern nicht wieder gut gemacht<br />
werden kann. Die Opfer müssen dauerhaft<br />
mit ihren seelischen Verletzungen<br />
leben. Damit stehen sie aber nicht allein.<br />
Auch bei anderem Unrecht geschieht<br />
dauerhafter Schaden. Wir haben uns<br />
darauf geeinigt, dass wir angemessene<br />
Strafe wollen - nicht weniger aber auch<br />
nicht mehr.<br />
Es ist erschreckend, dass ein großer Teil<br />
der Vorfälle sich hinter kirchlichen Mauern<br />
abgespielt hat. Das darf aber nicht<br />
dazu führen, dass wir uns von allem<br />
lossagen, was das Christentum auch an<br />
Gutem gebracht hat. Und dazu gehört,<br />
dass wir eine Rechtskultur entwickelt<br />
haben, die ohne Rache auskommt. Es<br />
gilt die Unschuldsvermutung bis zum Beweis<br />
des Gegenteils und als Strafen sind<br />
Geldbußen und Freiheitsentzug üblich.<br />
Sippenhaft, Entzug der bürgerlichen<br />
Rechte oder das Stellen an den Pranger<br />
gehören nicht mehr dazu.<br />
Wenn momentan ein Aufschrei durch die<br />
Öffentlichkeit geht, braucht es unsere<br />
Stimme, dass die Diskussion in Ruhe<br />
geführt wird, dass Täter bestraft werden,<br />
dass aber nirgends über das Ziel hinausgeschossen<br />
wird.<br />
Hans Rohmer<br />
1. April Gründonnerstag - Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
19:30 Hermann mit Abendmahl (in Bodenmais)<br />
2. April Karfreitag - Kollekte: Diakonie im Dekanat<br />
9:00 Rohmer mit Beichte und Abendmahl<br />
15:00 Musikalische Andacht zur Sterbestunde<br />
15:30 Hermann im Altenheim<br />
18:00 Ökumenischer Kreuzweg (am Kalvarienberg)<br />
4. April Ostersonntag - Kollekte: Kirchenpartnerschaft Ungarn<br />
6:00 Hermann Osternacht mit Taufe und Osterfrühstück<br />
9:00 Rohmer mit Abendmahl<br />
5. April Ostermontag - Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
--- kein Gottesdienst in <strong>Regen</strong><br />
10:30 Rohmer mit Abendmahl in Bodenmais (!)<br />
11. April Quasimodogeniti (Wie die Neugeborenen) - Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
9:00 Rohmer<br />
18. April Miserikordias (Erbarmen des Herrn) - Kollekte: Bibelverbreitung<br />
10:00 Familiengottesdienst zum Kinderbibeltag<br />
25. April Jubilate (Jauchzet) - Kollekte: Jugendarbeit in Bayern<br />
9:00 Stampka<br />
2. Mai Kantate (Singet) - Kollekte: Kirchenmusik in Bayern<br />
9:00 Predigtgottesdienst<br />
7. Mai 15:30 Altenheim<br />
9. Mai Rogate (Betet) - Kollekte: Kirchentag<br />
9:00 Stampka<br />
13. Mai Christi Himmelfahrt - Kollekte: Diaspora-Projekt<br />
10:30 Dekan Kotschenreuther beim Gottesdienst im Freien in Böbrach-Eck<br />
15. Mai 17:00 Konfirmandenbeichte<br />
17. Mai Exaudi (Erhöre, Herr) - Kollekte: Konfirmandengabe<br />
10:00 Konfirmation<br />
23. Mai Pfingstsonntag - Kollekte: Ökumene in Bayern<br />
9:00 Hermann mit Abendmahl und Musikgruppe von „drumherum“<br />
und Frühschoppen<br />
24. Mai Pfingstmontag - Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
10:00 Rohmer mit Musikgruppe von „drumherum“ und Frühschoppen<br />
Konfirmation <strong>2010</strong><br />
Sprengel Bodenmais - Pfr. Hermann:<br />
18. April 10:30 Konfirmanden gestalten<br />
Gottesdienst<br />
30. April 16:00 Konfirmandenbeichte<br />
2. Mai 10:30 Konfirmation<br />
Sprengel <strong>Regen</strong> - Pfr. Rohmer<br />
18. April 10:00 Konfirmanden gestalten<br />
Gottesdienst<br />
15. Mai 17:00 Konfirmandenbeichte<br />
16. Mai 10:00 Konfirmation<br />
Wer 2011 konfirmiert werden<br />
möchte, kann sich schon jetzt<br />
im Pfarramt melden.<br />
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Gottesdienste in der Auferstehungskirche
Rückblick<br />
Mein Ausflug zu den Massai<br />
Mittlerweile bin ich ja schon gute acht<br />
Monate in Tansania. Je länger dass ich hier<br />
bin, desto besser gefällt es mir. Ich hab<br />
mich einfach so richtig gut eingelebt hier:<br />
ich habe tansanische Freunde gefunden,<br />
mein Kisuaheli reicht um mich verständigen<br />
zu können und die Arbeit im Kindergarten<br />
ist einfach nur toll!!! Seit den Weihnachtsferien<br />
haben wir nun 30 tansanische und<br />
4 ‚weiße’ Kinder im Kindergarten. Also<br />
ist immer was zu tun und ich bin richtig<br />
ausgelastet.<br />
Ich wollte ja schon lange mal mit zu den<br />
Massai, hab es aber bis jetzt leider nie<br />
geschafft weil immer was dazwischen<br />
gekommen ist. In Morogoro wohnt ein<br />
deutscher Pfarrer mit seiner Familie, der für<br />
Massaiarbeit hier zuständig ist. Jetzt war<br />
es dann endlich so weit und ich bin mit der<br />
Frau des Pfarrers zu einem Massaigottesdienst<br />
außerhalb von Morogoro gefahren.<br />
An dem Tagq hat es total geregnet und<br />
wir mussten erst mal mit unseren offenen<br />
Schuhen durch den Matsch dort laufen und<br />
alle Leute begrüßen. Gottesdienst wurde<br />
dann – wegen dem <strong>Regen</strong> - in einem kleinen<br />
Klassenzimmer gefeiert. Aber trotz der<br />
wenigen Leute waren zwei Chöre vertreten<br />
(an Musik scheitert’s hier wirklich nie). Die<br />
Massai waren genau so beeindruckend wie<br />
ich sie mir immer vorgestellt habe: Tücher<br />
als Kleider rumgewickelt, großen und vielen<br />
Schmuck (Perlenketten, Gürtel, Armreife,<br />
etc.) und diese rießen Ohrlöcher… Es<br />
waren ungefähr 12 Frauen und total viele<br />
Kinder anwesend, aber nur ca. 4 Männer.<br />
Ich hab mir noch gedacht, dass es komisch<br />
ist, dass die Männer des Dorfes nicht alle<br />
in die Kirche gehen. Bis mir dann gesagt<br />
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wurde, dass das ziemlich alle sind, aber<br />
die Männer tatsächlich alle zwischen 3-5<br />
Frauen haben. Total unglaublich, dass die<br />
wirklich noch mehrere Frauen haben…<br />
Kann ich mir immer noch gar nicht vorstellen!<br />
Es war ein wunderschöner und sehr<br />
interessanter Ausflug, den ich bestimmt so<br />
schnell nicht vergessen werde.<br />
Kwa heri – bis bald! Theresa Stamm<br />
Kurz notiert<br />
Aus meinem Kalender:<br />
• Zum Karfreitag gehört in evangelischen Gemeinden der Gottesdienst am Vormittag,<br />
in dem wir zur gemeinsamen Beichte und zum Empfang des Hl. Abendmahls einladen.<br />
Den Nachmittag gestalten wir mit einer Passionsmusik um 15 Uhr in der Auferstehungskirche.<br />
Der Abend gehört ab 18 Uhr mit dem Kreuzweg am Kalvarienberg der<br />
Ökumene.<br />
• In der Osternacht findet eine Erwachsenentaufe statt. Damit wird dieser altkirchliche<br />
Tauftermin wieder einmal in Erinnerung gerufen: Christen sind durch die Taufe berufen<br />
zum neuen Leben!<br />
• In diesem Jahr finden in beiden Gemeindesprengeln Konfirmationen statt. Insgesamt<br />
13 Kinder bereiten sich in Bodenmais und <strong>Regen</strong> auf die Konfirmation vor.<br />
• Um die Osterzeit besonders zu begehen, beginne ich am Ostersonntag um 19 Uhr im<br />
Gemeinderaum eine Reihe von Bibelabenden. Der rote Faden sind die sieben Ich-Bin-<br />
Worte Jesu, in denen er den Jüngern seinen Auftrag verdeutlicht.<br />
• Am Freitag, 14. Mai, veranstaltet die Katholische Erwachsenenbildung (KEB) eine<br />
Tagesfahrt zum Ökumenischen Kirchentag in München. Weitere Informationen gibt<br />
es im Büro der KEB (Tel. 7814).<br />
• Die Passionspiele in Oberammergau haben eine feste Fangemeinde. Sowohl die<br />
Fahrt des evangelischen Dekanats am 12. Juni, als auch die Fahrt der KEB am 19.<br />
Juni sind seit Wochen ausgebucht.<br />
Ihr Pfarrer Rohmer<br />
immer @nline - dein Engel<br />
Kinderbibeltag am 17. April<br />
Neue Wege beschreiten will das Kinderbibelwochen-Team. Es lädt<br />
für Samstag, den 17. April von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr zu einem<br />
Kinderbibeltag. Wie der Titel verrät, geht es um Engel-Geschichten.<br />
Der Tag ist angefüllt mit Hören, Singen, Spielen und Basteln.<br />
Da die Kinder auch ein Mittagessen bekommen, ist eine Anmeldung<br />
erwünscht und ein Unkostenbeitrag von 2 € erbeten.<br />
Der Titel mag im ersten Moment etwas ungewöhnlich erscheinen.<br />
Doch die Engel Gottes haben auch in einer Zeit, in der die modernen<br />
Medien sehr viele Bereiche unseres Lebens beherrschen,<br />
nicht ausgedient.<br />
Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Regen</strong>, Schlesische Str. 1<br />
Tel. 2229, Fax 904453, mail: pfarramt@regen-evangelisch.de, homepage: www.regen-evangelisch.de<br />
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