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Pfarrbrief 4/2008 - Pfarrei in Regen

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Geme<strong>in</strong>samer <strong>Pfarrbrief</strong> der kath. Pfarrgeme<strong>in</strong>de<br />

und der evang.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Regen</strong><br />

Sommer <strong>2008</strong><br />

Nr. 4


Unser Leitartikel zur Urlaubszeit<br />

Endlich Ferien …<br />

Schüler wünschen die Ferien sehnlichst<br />

herbei und können es oft kaum erwarten,<br />

bis der letzte Schultag vorbei ist. Auch<br />

hier trifft das Wort aus der Heiligen Schrift<br />

zu: Wer arbeitet, hat e<strong>in</strong> Recht auf se<strong>in</strong>en<br />

Lohn. In unseren Tagen müsste man da<br />

noch h<strong>in</strong>zufügen: …e<strong>in</strong> Recht auf angemessenen<br />

Lohn, faire Preise und dass<br />

der Mensch e<strong>in</strong> Recht auf Arbeit besitzt…<br />

Sicher ist uns bewusst: Nach der Schule<br />

ist vor der Schule, irgendwann ist er da,<br />

der erste Tag des neuen Schuljahres und<br />

mit ihm kommen neue Gesichter, neue<br />

Aufgaben, neue Herausforderungen.<br />

Aber von der k<strong>in</strong>dlich-jugendlichen Vorfreude<br />

auf die Sommerferien können die<br />

Erwachsenen auch etwas lernen: lebe<br />

bewusst, mache dir den Augenblick zu<br />

de<strong>in</strong>em Freund, lebe de<strong>in</strong> Leben im<br />

Jetzt. Wer <strong>in</strong> jedem Moment e<strong>in</strong> Geschenk<br />

sieht, e<strong>in</strong>e Gabe DESSEN, DER<br />

alles gibt, sorgt auch für die Ewigkeit vor.<br />

Was ist besser? Zu sagen: Ich werde tun!<br />

Oder: Ich habe getan! Die Zukunft ist immer<br />

ungewiss, nur von dem was wir heute<br />

tun, können wir morgen sagen: Ich habe<br />

getan. Bereits der Psalmist f<strong>in</strong>det<br />

dafür passende Worte: Der Herr blickt<br />

hernieder vom Himmel, er sieht auf alle<br />

Menschenk<strong>in</strong>der. Er, der allen das Herz<br />

gebildet hat, er weiß um all ihre Werke.<br />

Sieh, es ruht das Auge des Herrn auf denen,<br />

die se<strong>in</strong>er Gnade vertrauen. Und<br />

Markus schreibt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Evangelium:<br />

Da brachten sie e<strong>in</strong>en Menschen zu Jesus,<br />

der nicht hören und nicht sprechen<br />

konnte, und baten ihn, ihm die Hand aufzulegen.<br />

Und er nahm ihn aus der Menge<br />

heraus beiseite und legte ihm se<strong>in</strong>e<br />

F<strong>in</strong>ger <strong>in</strong> die Ohren und berührte se<strong>in</strong>e<br />

Zunge mit Speichel, blickte zum Himmel<br />

auf, seufzte und sprach zu ihm: Effata!<br />

(Öffne dich! Tu dich auf!) Da öffneten sich<br />

se<strong>in</strong>e Ohren, und die Fessel se<strong>in</strong>er Zunge<br />

löste sich, und er konnte richtig reden.<br />

Anselm Grün kleidet diesen Wunsch, im<br />

Hier und Heute zu leben und zu wirken,<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Gebet, Herr Jesus Christus, ich<br />

danke dir für den Tag, den du mir wieder<br />

geschenkt hast. Du wirst mich heute begleiten<br />

<strong>in</strong> allem, was ich tue. Ich öffne im<br />

Gebet den Himmel über me<strong>in</strong>em Leben,<br />

damit ich bei allem, was ich tun werde,<br />

um die Weite de<strong>in</strong>es Himmels weiß, der<br />

über mir ist. Ich öffne den Himmel über<br />

diesem Haus, damit alle Bewohner heute<br />

mit e<strong>in</strong>em weiten Herzen zu leben vermögen.<br />

Ich öffne den Himmel über den<br />

Menschen, denen der Himmel grau und<br />

verhangen ersche<strong>in</strong>t, deren Blick nur auf<br />

das Dunkle gerichtet ist. Öffne ihre Augen<br />

für die Schönheit de<strong>in</strong>es Himmels,<br />

für das Licht de<strong>in</strong>er Liebe. Ich öffne den<br />

Himmel über diesem Ort, dieser Stadt.<br />

Lass die Menschen nicht fixiert se<strong>in</strong> auf<br />

das Vordergründige. Lass sie den Himmel<br />

über sich spüren, der ihrem Leben<br />

S<strong>in</strong>n gibt, der <strong>in</strong> ihre Hektik Weite und<br />

Ruhe br<strong>in</strong>gt. Ich öffne den Himmel über<br />

diesem Land und über der ganzen Erde.<br />

De<strong>in</strong> Himmel möge uns alle mite<strong>in</strong>ander<br />

verb<strong>in</strong>den. Er möge uns zeigen, dass<br />

ke<strong>in</strong>er von uns den Himmel für sich alle<strong>in</strong><br />

besitzen kann, sondern dass alle e<strong>in</strong>geladen<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Lass uns im Blick auf den Himmel erkennen,<br />

dass unsere wahre Heimat im Himmel<br />

ist, dass über jedem von uns die Verheißung<br />

ewigen Lebens und ewiger<br />

Herrlichkeit steht. Amen.<br />

Ich wünsche allen e<strong>in</strong>e erholsame Zeit<br />

und schöne Ferien!<br />

Kaplan Arm<strong>in</strong> Ries<strong>in</strong>ger<br />

2<br />

3


Umgestaltung des Kirchenumgriffs schreitet voran<br />

Seit Anfang Mai ist das Umfeld der Kirche zur Baustelle geworden.<br />

Die alten und baufälligen Garagen wurden abgerissen und der wenig tragfähige Untergrund<br />

unter dem Kirchenparkplatz musste entfernt und neu aufgebaut werden.<br />

Bei dieser Maßnahme kam der Bauschutt vom Kirchenumbau 1966-1969 zum Vorsche<strong>in</strong>,<br />

mit dem damals das Umfeld der Kirche aufgefüllt worden ist.<br />

E<strong>in</strong>e mit vielen Unsicherheiten behaftete Maßnahme war die Erneuerung des Abwassersystems<br />

im Bereich des Kirchenparkplatzes. Über die Lage vieler bestehender<br />

Leitungen existierten ke<strong>in</strong>e Aufzeichnungen, so dass man jederzeit mit neuen<br />

Überraschungen rechnen musste. Im Blick auf die Zukunft wurde e<strong>in</strong> neues Kanalnetz<br />

aufgebaut.<br />

Bei den dafür erforderlichen Grabungen<br />

wurden im Bereich des alten Friedhofs<br />

immer wieder menschliche Knochen gefunden,<br />

die nach Abschluss der Erdarbeiten<br />

wieder im alten Friehofsbereich<br />

beigesetzt werden.<br />

In den kommenden Wochen werden die<br />

neuen Parkplätze gepflastert und e<strong>in</strong><br />

Weg als beh<strong>in</strong>dertengerechter Zugang<br />

zur Kirche asphaltiert.<br />

Durch den Abriss der Garagen wurde auch die alte Friedhofsmauer <strong>in</strong> diesem Bereich<br />

wieder sichtbar. Es wurde beschlossen, diese schöne Naturste<strong>in</strong>mauer soweit<br />

wie möglich frei zu legen, neu zu verfugen und e<strong>in</strong>e neue Abdeckung aufzumauern.<br />

Nach der Sicherung der Friedhofsmauer wurden die Fundamente für die neuen Garagen<br />

ausgehoben und das neue Gebäude errichtet. Zwei Garagen s<strong>in</strong>d für das Benefizium<br />

gedacht, zwei für die <strong>Pfarrei</strong> und e<strong>in</strong>e als Lager- und Abstellraum für Geräte,<br />

Masch<strong>in</strong>en, Streusalz, ...<br />

Mit der Aufstellung des vorhandenen<br />

Granittroges als Brunnenanlage vor<br />

der alten Sakristei, der Schaffung e<strong>in</strong>es<br />

neuen E<strong>in</strong>ganges zum Pfarrsaal<br />

und dem Vorbereiten der Grünanlagen<br />

f<strong>in</strong>den die Baumaßnahmen<br />

e<strong>in</strong> vorläufiges Ende.<br />

Im Herbst werden dann noch e<strong>in</strong>ige<br />

Bäume im Parkplatzbereich gepflanzt,<br />

und mit der Anlage der Grünflächen<br />

wird dann diese Baumaßnahme<br />

abgeschlossen.<br />

4 5


Unser neuer Kaplan stellt sich vor<br />

Liebe Pfarrangehörige,<br />

<strong>in</strong> diesen Wochen neigt sich der Dienst an me<strong>in</strong>er ersten<br />

Kaplansstelle (Stadtpfarrei Altött<strong>in</strong>g/Stiftskirche)<br />

dem Ende zu. Somit darf ich ab September die Nachfolge<br />

me<strong>in</strong>es geschätzten Vorgängers Kaplan Arm<strong>in</strong><br />

bei Ihnen <strong>in</strong> <strong>Regen</strong> antreten.<br />

Am 24. Juni 2006 b<strong>in</strong> ich von unserem H.H. Bischof Wilhelm<br />

zum Priester geweiht worden. Seit diesem Tag<br />

strebe ich nach dem Ideal, welches me<strong>in</strong>em Dienst als<br />

Priester Orientierung geben muss. Nämlich wie Jesus<br />

nicht zu kommen, „um sich dienen zu lassen, sondern<br />

um zu dienen und se<strong>in</strong> Leben h<strong>in</strong>zugeben als Lösegeld<br />

für viele“ (Mk 10,45). Somit hoffe ich, mich niemals <strong>in</strong><br />

der Suche nach Macht und Erfolg zu verirren. Vielmehr<br />

sollen mich demütiges Handeln und Sprechen kennzeichnen. Denn Ihre Erwartung<br />

ist e<strong>in</strong>e zu Recht Große: In mir e<strong>in</strong>em Apostel der Liebe Gottes zu begegnen, „der<br />

stets bereit ist, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die<br />

mich erfüllt“ (nach: 1 Petr 3,15).<br />

Bis auf e<strong>in</strong> baldiges persönliches Kennenlernen grüße ich Sie herzlich aus Altött<strong>in</strong>g,<br />

Ihr Kaplan Mart<strong>in</strong> Guggenberger<br />

P.S.: Im Priester Mart<strong>in</strong> steckt auch der Mart<strong>in</strong>, der e<strong>in</strong> Herz hat für den Fußball<br />

(Fußball – das Heraustreten aus dem Ernst des Alltags),<br />

das Bahnfahren (me<strong>in</strong>e Liebl<strong>in</strong>gsbeschäftigung am freien Tag)<br />

das Laufen (möglichst täglich <strong>in</strong> der schönen Natur)<br />

Studienreise nach Israel<br />

vom 9. November bis 17. November <strong>2008</strong><br />

E<strong>in</strong>ige Stationen der Reise:<br />

L<strong>in</strong>ienflug von Nürnberg via Frankfurt a.M. nach Tel Aviv<br />

See Genezareth – Zefat Gamla – Jordanquellen – Berg der Bergpredigt – Kafarnaum –<br />

Nazareth Jericho – Wadi Quelt – Bethlehem Hebron – Beer-scheba – Masada Jerusalem<br />

– Ölberg – Via Dolorosa – Grabeskirche – Westmauer – Tempelplatz<br />

Rückflug von Tel Aviv via Frankfurt a.M. nach Nürnberg<br />

Reiseleitung: Benno Grassler, <strong>Regen</strong><br />

Veranstalter: Biblische Reisen Stuttgart<br />

Mitveranstalter: KEB- <strong>Regen</strong><br />

Anmeldung und Rückfragen bei Herrn Grassler, Tel. 09921/3214<br />

100 Jahre Arbeiter<strong>in</strong>nenvere<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Regen</strong><br />

Am 5. Juli 1908, also vor 100 Jahren, haben sich 16 Arbeiter<strong>in</strong>nen der optischen Fabrik<br />

mit Hilfe des damals bestehenden kath. Arbeitervere<strong>in</strong>s zu e<strong>in</strong>em kath.<br />

Arbeiter<strong>in</strong>nenvere<strong>in</strong> zusammengeschlossen. Er war e<strong>in</strong>er der ersten Arbeiter<strong>in</strong>nenvere<strong>in</strong>e<br />

der Diözese Passau.<br />

Vorsitzende wurde Frl. Johanna Schiller und zum Präses wurde Herr Kooperator Max<br />

Niedermeier ernannt. Im Oktober 1911 ist der Vere<strong>in</strong> schon auf 56 ordentliche und<br />

18 außerordentliche Mitglieder gewachsen. Im November 1912 wurde e<strong>in</strong>e Jugendabteilung<br />

für feiertagsschulpflichtige Mädchen gegründet. Im September 1913 war<br />

Fahnenweihe. 1932 hatte der Vere<strong>in</strong> 149 Mitglieder und 1934 120 Mitglieder. Weitere<br />

Vorsitzende <strong>in</strong> dieser Zeit waren Frau Maria Kollmer und Frau Maria Liebl. Präsides<br />

wurden Herr Kooperator Joseph Edermann<strong>in</strong>ger und Kooperator Hermann Wasmeier,<br />

1937 Stadtpfarrkooperator Georg Reischl. Nach dem Verbot durch die NS-<br />

Herrschaft wandelte sich der kath. Arbeiter<strong>in</strong>nenvere<strong>in</strong> <strong>in</strong> den Müttervere<strong>in</strong>.<br />

Wir, die KAB, wollen daran er<strong>in</strong>nern, dass zu der Zeit die Frauen sehr viel Mut brauchten,<br />

um sich zusammenzutun und gar noch <strong>in</strong> Kirche, Politik und Gesellschaft sich<br />

e<strong>in</strong>zumischen und ihre sozialen Belange wahrzunehmen. Dieses Engagement der<br />

Frauen damals sollte uns heute Ansporn se<strong>in</strong> für unsere Arbeit <strong>in</strong> der KAB.<br />

Im Bild v.li.: Studiendirektor Franz Schmid, Diözesanpräses der KAB Franz Schollerer,<br />

die KAB-Ortsvorsitzenden Hans Feilmeier und Elisabeth Eberl, die Diözesanvorsitzende<br />

Angelika Görmiller, die Landesvorsitzende Brigitte Rueb-Her<strong>in</strong>g, die gerade<br />

von Elisabeth Eberl den <strong>Regen</strong>er <strong>Regen</strong>schirm überreicht bekommt, Pfr. Rohmer<br />

und Pfr. Ederer.<br />

6 7


„Familienwanderung auf den Hennenkobel”<br />

Stärkung, Rast und Rundumsicht auf dem Gipfel des Hennenkobel<br />

Gut 50 Erwachsene und K<strong>in</strong>der nahmen die E<strong>in</strong>ladung der beiden Pfarrgeme<strong>in</strong>derats-Familienausschüsse<br />

von <strong>Regen</strong> und Langdorf an und machten sich am 6. Juli<br />

nachmittags von Rabenste<strong>in</strong> aus bei herrlichem Wetter auf den Weg zum Gipfel des<br />

Hennenkobel. Unterwegs lud Geme<strong>in</strong>dereferent Albert Maderer immer wieder zum<br />

Innehalten und zur Bes<strong>in</strong>nung e<strong>in</strong>. In den acht kle<strong>in</strong>en Stationen machten sich die<br />

Teilnehmer am „Gläserneren Kreuzweg“ entlang Gedanken zum eigenen Lebensweg.<br />

Mit dem Liedruf „Geh mit uns auf unserem Weg“ wurde Gott um die Begleitung<br />

auf dem Lebensweg gebeten. Die Verantwortlichen waren sich am Schluss e<strong>in</strong>ig,<br />

dass im nächsten Jahr wieder e<strong>in</strong>e Familienwanderung angeboten werden soll.<br />

Sozialer Haus- und Heimservice<br />

E<strong>in</strong> neues Projekt im Sozialausschuss des Pfarrgeme<strong>in</strong>derates der <strong>Pfarrei</strong><br />

St. Michael und des Vere<strong>in</strong>s Familien helfen Familien e.V.<br />

Der Sozialausschuss im Pfarrgeme<strong>in</strong>derat der <strong>Pfarrei</strong> St. Michael plant e<strong>in</strong> neues<br />

Projekt mit dem Ziel, bedürftigen Menschen im und rund um’s Haus für e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />

Entgelt behilflich zu se<strong>in</strong>.<br />

Wir wollen zum e<strong>in</strong>en älteren bedürftigen Menschen (z.B. mit kle<strong>in</strong>er Rente, Grundsicherung,<br />

...), alle<strong>in</strong>stehenden hilfsbedürftigen Personen und anderen Menschen <strong>in</strong><br />

Notsituationen helfen.<br />

Zum anderen möchten wir Langzeit-Arbeitslosen die Möglichkeit geben, sich s<strong>in</strong>nvoll<br />

zu beschäftigen und im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten ihr E<strong>in</strong>kommen<br />

etwas aufzubessern. Neben den Langzeitarbeitslosen s<strong>in</strong>d auch andere Interessierte<br />

(z.B. rüstige RentnerInnen, ...) e<strong>in</strong>geladen, bei diesem sozialen Projekt mitzuarbeiten.<br />

Der angedachte Tätigkeitsbereich umfasst alle hausmeisterlichen und hauswirtschaftlichen<br />

Tätigkeiten, die handwerklich und werkzeugmäßig von den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeitern dieses Haus- und Heimservices erledigt werden können.<br />

Dieser Service soll ke<strong>in</strong>e Konkurrenz zu bestehenden Betrieben se<strong>in</strong>, deshalb muss<br />

jeder Kunde se<strong>in</strong>e Bedürftigkeit nachweisen. Die Arbeiten werden über e<strong>in</strong>e zentrale<br />

Stelle verteilt. Der Unkostenbeitrag für die Kunden liegt bei 5.- € pro Stunde. Mit<br />

diesen E<strong>in</strong>nahmen werden die Helfer bezahlt und notwendige Nebenkosten gedeckt.<br />

Wer sich <strong>in</strong> diesem Projekt engagieren will oder selber Hilfe benötigt, soll sich an folgende<br />

Kontaktstelle wenden:<br />

Kontakttelefon: 09921/3082 (Ute Senn<strong>in</strong>ger)<br />

Erziehungsführersche<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Regen</strong><br />

Alles muss man lernen. Zum Autofahren braucht man e<strong>in</strong>en Führersche<strong>in</strong>. Aber wann<br />

und wo lernen Eltern, wie man K<strong>in</strong>der erzieht. Viele Eltern s<strong>in</strong>d verunsichert: Strafen<br />

oder Nachsicht? Verwöhnen oder fordern? Lenken oder Freiraum lassen?<br />

In dem neuen Sem<strong>in</strong>ar der Kath. Erwachsenenbildung können Eltern sich mit den<br />

Problemen des Erziehungsalltags beschäftigen. An acht Sem<strong>in</strong>arveranstaltungen<br />

werden durch Informationen, Übungen und Gespräche verschiedene Themen bearbeitet.<br />

Was ist überhaupt Erziehung?<br />

Rollenverständnis <strong>in</strong> der Familie<br />

Umgang mit Konflikten<br />

Me<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d ist Schulk<strong>in</strong>d.<br />

Pubertät – Krise oder Chance?<br />

Umgang mit Medien<br />

Mit K<strong>in</strong>dern Glauben erfahren.<br />

Auftanken – Kraft schöpfen<br />

Die e<strong>in</strong>zelnen Themen werden von verschiedenen Referenten angeboten. Der gesamte<br />

Kurs wird von e<strong>in</strong>er erfahrenen „Erziehungsfahrlehrer<strong>in</strong>” begleitet.<br />

Informationsabend: 25. September <strong>2008</strong> um 19.45 Uhr im Sem<strong>in</strong>arraum der KEB.<br />

Weitere Kursterm<strong>in</strong>e:<br />

Do., 09.10.<strong>2008</strong> Do., 23.10.<strong>2008</strong> Do., 13.11.<strong>2008</strong> Do., 27.11.<strong>2008</strong><br />

Do., 11.12.<strong>2008</strong> Do., 08.01.2009 Do., 22.01.2009 Do., 05.02.2009<br />

Kursgebühr: 50,– Euro pro Person, für Ehepaare 80,– Euro<br />

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In der Shalom-Gruppe tut sich was<br />

<strong>Regen</strong> Zuwachs hat unsere Shalom-Bibelspielgruppe bekommen, nachdem sie<br />

durch den Weggang älterer Mitglieder schon arg geschwächt war. Zehn K<strong>in</strong>der aus<br />

den Erstkommunionklassen s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>getreten und brennen schon auf ihren ersten Auftritt.<br />

Dieser ist für e<strong>in</strong>en Familiengottesdienst im Herbst geplant, wo die Gruppe mit<br />

e<strong>in</strong>em Bibelspiel den Gottesdienst verschönern wird.<br />

Katholische Familiennachrichten<br />

für die Zeit vom 22. April – 9. Juli <strong>2008</strong><br />

Taufen<br />

Stefanie Aigner, Schuhbaumstr. 7; Jonas Chowanski, Erlenweg 8; Mia Isabella Raithmeier,<br />

Lusenweg 1; Dom<strong>in</strong>ik Vogt, St. Johann R<strong>in</strong>g 26; Florian Ertl, Am Ste<strong>in</strong>bügel 7;<br />

Magdalena Emma Kathar<strong>in</strong>a Reif, Kalvarienbergweg 21; Andre Keilhofer, Rodenstocksiedlung<br />

14; Anja Wittenzellner, VdK Str. 22; Hannah Zoe Frisch, Kirchenstr. 20;<br />

Kajetan Christian Ketzer, Guntherstr. 39; Christoph Michael Dulder, Pappelweg 8;<br />

Thomas Rudi Stern, Partheter Str. 37; Jessica Riedmeier, Bärndorfer Str. 33; Samantha<br />

Lea Weißflog, March; Annica Leonie Madele<strong>in</strong>e Neumeier, Lärchenweg 23;<br />

Michael Mühlehner u. Mart<strong>in</strong>a geb. Hofbauer, R<strong>in</strong>chnachmündt 9; Stefan Kaufmann<br />

u. Ursula Weber, St. Johann R<strong>in</strong>g 49; Franz Plamper u. Tanja Kappenberger, Hochäckerr<strong>in</strong>g<br />

27; Matthias Muhr u. Iwona Janiak, Rohrbach 8;<br />

Filialgeme<strong>in</strong>de Schwe<strong>in</strong>hütt<br />

Kirchenfest an Maria Himmelfahrt<br />

Die Filialgeme<strong>in</strong>de Schwe<strong>in</strong>hütt feiert an Maria Himmelfahrt, Freitag, den 15. August,<br />

ihr traditionelles Kirchenfest.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Gottesdienst um 10.00 Uhr beg<strong>in</strong>nt der Festtag. Dabei werden auch wiederum<br />

die vom Schwe<strong>in</strong>hütter Frauenbund gebundenen Kräuterbüschel gesegnet.<br />

Neben den Kräuterbüscheln und verschiedenen selbst e<strong>in</strong>gekochten Marmeladen<br />

zeigt die Frauenbundgruppe auch andere kreative Waren aus ihrem Schaffen und<br />

bietet sie zum Verkauf an.<br />

In gewohntem Rahmen wird um die Kirche herum gefeiert. Unter anderem erwartet<br />

die Gäste auch Bratenfleisch aus dem Holzbackofen und e<strong>in</strong> reichhaltiges Kuchenund<br />

Tortenbüfett mit Schmalzgebäck.<br />

Der Erlös aus dem Kirchenfest wird ausschließlich für den Unterhalt der Filialkirche<br />

Maria König<strong>in</strong> verwendet.<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum Schwe<strong>in</strong>hütter Kirchenfest ergeht durch die <strong>Regen</strong>er Geistlichkeit<br />

und die Schwe<strong>in</strong>hütter RdV.<br />

He<strong>in</strong>rich König<br />

Runde der Verantwortlichen<br />

10<br />

Beerdigungen<br />

Otto Ertl, Bachgasse 39; Anna Mailbeck, Hlg.-Geist-Gasse 7; Erw<strong>in</strong> Lemberger, Birkenweg<br />

3; Maria Lemberger, Am Grubhügel 8; Kathar<strong>in</strong>a Pöhn, Großseiboldsried 9;<br />

Kathar<strong>in</strong>a Seidl, Am Grubhügel 8; Bernd Schweikl, Bachgasse 5; Michael Stadler,<br />

Neustadt; Hermann Pöhn, Huberhof 3; Kar<strong>in</strong> Schneider, Talstr. 34; Kathar<strong>in</strong>a Weiß,<br />

Rohrbach 5; Paula Graf, Am Grubhügel 8; Andreas Pfeffer, R<strong>in</strong>chnachmündt 8;<br />

Johann Kuchler, Zwiesel; Wilhelm Stauber, Riedhamerweg 42;<br />

H<strong>in</strong>weis: Mit diesem <strong>Pfarrbrief</strong> werden auch die Kirchgeldbriefe verteilt.<br />

Wir bitten Sie, das Kirchgeld wieder <strong>in</strong> gewohnter Weise zu bezahlen.<br />

Die Brücke<br />

<strong>Pfarrbrief</strong> der kath. Pfarrgeme<strong>in</strong>de und der evang. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Regen</strong>.<br />

Herausgegeben im Auftrag des kath. Pfarrgeme<strong>in</strong>derates und des evang. Kirchenvorstandes <strong>Regen</strong> vom <strong>Pfarrbrief</strong>ausschuss;<br />

Leitung Max Lösl.<br />

Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt <strong>Regen</strong>, Kirchplatz 24, 94209 <strong>Regen</strong>, Tel. (09921) 2383.<br />

Druck: Offsetdruck Willy Schicker, Kolp<strong>in</strong>gstr. 3, <strong>Regen</strong>.<br />

Der nächste <strong>Pfarrbrief</strong> ersche<strong>in</strong>t am 26. Oktober <strong>2008</strong><br />

11


Evangelisch <strong>in</strong> <strong>Regen</strong><br />

Informationen aus der<br />

evangelisch-lutherischen Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

50 Jahre Auferstehungskirche:<br />

Kirchweih am 12. Oktober<br />

Liebe <strong>Regen</strong>er,<br />

was bedeutet es, e<strong>in</strong>e eigene Kirche zu<br />

haben?<br />

Im Rahmen des Kirchenbaues war oft von<br />

der Heimat die Rede, die die evangelischen<br />

Gläubigen suchten. Natürlich freute man<br />

sich über und war dankbar für die Gastfreundschaft,<br />

die der Geme<strong>in</strong>de angeboten<br />

wurde zuerst im Sitzungszimmer des Rathauses,<br />

später <strong>in</strong> Gaststätten, schließlich<br />

nach dem Krieg <strong>in</strong> der katholischen Heilig-<br />

Geist-Kirche.<br />

Aber immer blieb die Geme<strong>in</strong>de Gast. Die<br />

Geme<strong>in</strong>de sehnte sich, wie es mehrfach<br />

hieß, nach e<strong>in</strong>er eigenen Kirche.<br />

Seit 12. Oktober 1958 hat die Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><br />

<strong>Regen</strong> e<strong>in</strong> eigenes Zuhause. Die Geme<strong>in</strong>deglieder<br />

haben damals manches Opfer<br />

gebracht für dieses große Ziel. Menschen<br />

<strong>in</strong> nah und fern haben die Geme<strong>in</strong>de dabei<br />

unterstützt.<br />

50 Jahre nun feiert die Geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> „ihrer“<br />

Kirche Gottesdienst. Die Erbauer s<strong>in</strong>d alt<br />

geworden, viele schon gestorben. Die<br />

nachkommende Generation ist mit der<br />

Kirche groß geworden, manche s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> ihr<br />

getauft, manche konfirmiert, nur e<strong>in</strong>ige getraut<br />

worden. Die Trauernden können <strong>in</strong> ihr<br />

den Trost aus Gottes Wort hören. Dadurch<br />

wuchs das kle<strong>in</strong>e Gotteshaus manchem<br />

ans Herz.<br />

Fand die Kirche deshalb immer die nötige<br />

Aufmerksamkeit? Wohl nicht! Nicht nur<br />

ist sie sonntags manchmal recht e<strong>in</strong>sam.<br />

Es ist langsam an der Zeit, das wacklige<br />

Provisorium Lesepult zu ersetzen. Vielleicht<br />

gel<strong>in</strong>gt irgendwann sogar noch, was 1958<br />

<strong>in</strong> der Zeitung angekündigt wurde: „H<strong>in</strong>ter<br />

dem im Osten stehenden Altar ist derzeit<br />

e<strong>in</strong> Betonrippenfenster aus Buntglas e<strong>in</strong>gesetzt,<br />

das später durch e<strong>in</strong> Glasmosaik,<br />

Christus als den erhöhten Herrn nach der<br />

Offenbarung Johannes darstellend, ersetzt<br />

werden soll.“<br />

Aber die wichtigste Aufgabe bleibt, unsere<br />

Kirche mit Leben zu füllen, dass noch viele<br />

Menschen nach uns hier Wurzeln schlagen<br />

oder auch zu ihren Wurzeln zurückkehren<br />

können und hier e<strong>in</strong> fröhliches Geme<strong>in</strong>deleben<br />

f<strong>in</strong>den.<br />

Ihr Pfarrer Hans Rohmer<br />

Aus dem Bericht des<br />

Bayerwald-Boten zur<br />

Kirchweihe:<br />

... nachdem gut 1000<br />

evangelische und<br />

katholische Christen<br />

an der Feier teilnahmen,<br />

wurde die<br />

Kirchene<strong>in</strong>weihung<br />

zur wohl glanzvollsten<br />

evangelischen Feier<br />

seit Bestehen der Diaspora<br />

im Grenzgebiet.<br />

Nebenstehend e<strong>in</strong> Bild<br />

von der Kirchenweihe<br />

aus dem Pfarrarchiv.<br />

Mitwirkung erbeten!<br />

Im Rahmen des Kirchenjubiläums<br />

machen wir uns Gedanken über die<br />

Wurzeln, die uns tragen. Gehört dazu<br />

auch die Kirche, der Glaube?<br />

Wir würden uns freuen, wenn Sie sich<br />

Gedanken dazu machen und uns<br />

diese Gedanken als Foto oder Text zur<br />

Verfügung stellen.<br />

Es gibt Preise für die <strong>in</strong>teressantesten<br />

und humorvollsten Beiträge. Und<br />

natürlich freuen wir uns über Beiträge<br />

auch aus der katholischen <strong>Pfarrei</strong>.<br />

Der Festausschuss<br />

Wir laden herzlich e<strong>in</strong>!<br />

Am 12. Oktober jährt sich unsere<br />

Kirchweih zum 50. Mal. Gerne würden<br />

wir - wie vor 50 Jahren - mit vielen<br />

Gästen feiern. Die Festpredigt hält<br />

Regionalbischof Hans-Mart<strong>in</strong> Weiss<br />

aus <strong>Regen</strong>sburg. An den Gottesdienst<br />

schließt sich e<strong>in</strong>e Kirchweih an mit<br />

allem, was dazugehört.<br />

Abschluss ist mit e<strong>in</strong>er Andacht um 18<br />

Uhr.<br />

Das Umfeld der Auferstehungskirche hat sich seit der Bauzeit stark<br />

verändert. Die Siedlung ist gewachsen. Gewachsen s<strong>in</strong>d aber auch<br />

Büsche und Bäume . So liegt die Kirche fast im Grünen.<br />

12<br />

13


Gottesdienste <strong>in</strong> der Auferstehungskirche<br />

27. Juli 10. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Urlauberseelsorge<br />

10:30 Silberberg Berggottesdienst<br />

1. Aug. 15:30 Altenheim Rohmer Abendmahl<br />

3. Aug. 11. Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Besondere Aufgaben der EKD<br />

9:00 Kirche Pfr.<strong>in</strong> Brunner<br />

Abendmahl und Kirchenkaffee<br />

10. Aug. 12. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Christlich-Jüdischer Dialog<br />

9:00 Kirche Pfr.<strong>in</strong> Brunner<br />

17. Aug. 13. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Evangelische Realschule Ortenburg<br />

9:00 Kirche Hermann<br />

10:00 Falterplatz Pfr. Imrich Gottesdienst beim Traktortreffen<br />

24. Aug. 14. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Diakonisches Werk der EKD<br />

9:00 Kirche Pfr. Imrich<br />

31. Aug. 15. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Eigene Geme<strong>in</strong>de<br />

9:00 Kirche Pfr. Imrich<br />

5. Sep. 15:30 Altenheim Hermann Abendmahl<br />

7. Sep. 16. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Aktion 1+1 mit Arbeitslosen teilen<br />

9:00 Kirche Pfr. Imrich Abendmahl und Kirchenkaffee<br />

14. Sep. 17. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Eigene Geme<strong>in</strong>de<br />

9:00 Kirche Stampka<br />

21. Sep. 18. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Diakonie Bayern<br />

9:00 Kirche Hermann<br />

28. Sep. Erntedankfest - Kollekte: Mission, E<strong>in</strong>eWelt<br />

10:00 Kirche Team Familiengottesdienst<br />

2. Okt. 19:00 St. Michael ÖAK Gottesdienst zum Tag der deutschen<br />

E<strong>in</strong>heit<br />

3. Okt. 15:30 Altenheim Rohmer Abendmahl<br />

5. Okt. 20. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Eigene Geme<strong>in</strong>de<br />

9:00 Kirche Rohmer Abendmahl und Kirchenkaffee<br />

12. Okt. Kirchweih 50 Jahre Auferstehungskirche<br />

21. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte eigene Geme<strong>in</strong>de<br />

10:00 Kirche Regionalbischof<br />

Weiss<br />

Festgottesdienst<br />

anschließend Fest<br />

19. Okt. 22. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Diakonie Bayern<br />

9:00 Kirche Hermann<br />

26. Okt. 23. nach Tr<strong>in</strong>itatis - Kollekte: Männerarbeit<br />

10:00 Kirche Rohmer Posaunenchöre aus Unternbibert und<br />

Rügland musizieren im Gottesdienst<br />

31. Okt. Reformationstag - Kollekte: Kirchenmusik<br />

19:00 Kirche Rohmer Geistliche Abendmusik<br />

Kurz notiert<br />

Aus me<strong>in</strong>em Kalender:<br />

• Am 27. Juli f<strong>in</strong>det um 10.30 Uhr der Silberberggottesdienst des evangelischen<br />

Dekanats statt. In <strong>Regen</strong> f<strong>in</strong>det ke<strong>in</strong> Gottesdienst statt. Alle Geme<strong>in</strong>deglieder s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>geladen<br />

auf den Silberberg. Dort predigt Dekan i.R. Jürgen Wieber. Die musikalische<br />

Begleitung übernehmen die Posaunenchöre des Dekanats. Der Berggottesdienst auf<br />

dem Silberberg über Bodenmais f<strong>in</strong>det am 27. Juli um 10.30 Uhr statt.<br />

• Zu Andachten <strong>in</strong> der Allerseelenkapelle lädt der Ökumenische Arbeitskreis e<strong>in</strong>. Jeweils<br />

am letzten Freitag im Monat um 18.30 Uhr ist Taizé-Gebet. Im August f<strong>in</strong>det jeden<br />

Freitag zur selben Zeit e<strong>in</strong>e Kurzandacht statt. Am 1. August b<strong>in</strong> ich selbst dran, dann<br />

Helmut F<strong>in</strong>k, Christ<strong>in</strong>e und Karl-He<strong>in</strong>z König und schließlich Dekan Josef Ederer.<br />

• E<strong>in</strong> ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Deutschen E<strong>in</strong>heit f<strong>in</strong>det am 2. Oktober<br />

um 19.00 Uhr <strong>in</strong> der Stadtpfarrkirche St. Michael statt.<br />

• Der Mitarbeiterausflug des Dekanats ( Tag der Ehrenamtlichen) führt am 3. Oktober<br />

nach Neuburg an der Donau, wo mit der Schlosskapelle die älteste evangelisch gebaute<br />

Kirche Bayerns von 1543 zu besichtigen ist.<br />

• Erntedankfest feiern wir am 28. September mit e<strong>in</strong>em Familiengottesdienst um 10 Uhr.<br />

Der traditionelle Term<strong>in</strong> wäre der Sonntag nach Michaelis (nach dem 29.9.). Doch bleibt<br />

durch die Verschiebung e<strong>in</strong> Sonntag zwischen Erntedank und Kirchweih. Da ist dann<br />

Möglichkeit mit der katholischen Geme<strong>in</strong>de das Erntedankfest zu fe<strong>in</strong>er.<br />

• Am Reformationstag, 31. Oktober, f<strong>in</strong>det wieder um 19 Uhr die Andacht Musik zur Reformation<br />

statt. Mit der Musik wird Georg Philipp Telemann, e<strong>in</strong> Zeitgenosse Johann<br />

Sebatian Bachs, gewürdigt. Er hat im 18. Jahrhundert fast 50 Jahre lang das Musikleben<br />

Hamburgs geprägt.<br />

• Aus <strong>in</strong>sgesamt sechs Personen besteht die Gruppe, die im August 2009 Papua-Neugu<strong>in</strong>ea<br />

besuchen wird.<br />

Ihr Pfarrer Rohmer<br />

N<br />

icht die Glücklichen s<strong>in</strong>d<br />

dankbar. Es s<strong>in</strong>d die Dankbaren,<br />

die glücklich s<strong>in</strong>d.<br />

Francis Bacon<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Regen</strong>, Schlesische Str. 1<br />

Tel. 2229, Fax 904453, mail: pfarramt@regen-evangelisch.de, homepage: www.regen-evangelisch.de<br />

14<br />

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