Pfarrbrief 2/2006 - Pfarrei in Regen

Gemeinsamer Pfarrbrief der kath. Pfarrgemeinde
und der evang.-luth. Kirchengemeinde Regen
Ostern 2006
Nr. 2
Christus Sieger
Wir können wagen,
das Leben zu lieben,
weil einer gewagt hat,
den Tod zu besiegen.

Gedanken zum Osterfest
Wo lebt der auferstandene Jesus?
Liebe Leserin, lieber Leser,
eine Antwort auf diese Frage setzt zweierlei
voraus:
1. Dass es für jemanden eine Auferstehung
aus dem Tod gibt und
2. Dass jemand an eine Aufstehung Jesu
von den Toten glaubt.
Sollten Sie die beiden Voraussetzungen
nicht erfüllen, brauchen Sie nicht unbedingt
weiterlesen. Andererseits sind Sie
dann auch nicht allein, wenn Sie nicht an
eine Auferstehung glauben. In neueren
Umfragen wurde ermittelt, dass sogar
von den häufigen Kirchgängern nur
knapp 75% an die Auferstehung von den
Toten glauben. Und das ist nicht verwunderlich.
Wir alle wissen doch: wer gestorben
ist wird begraben, der Leichnam
geht in Verwesung über und wird selbst
Bestandteil der Erde. Wenn was übrig
bleibt, ist das die Seele, die Energie, die
der oder die Verstorbene in der Welt und
in uns hinterlässt. 53% aller Befragten
glauben, dass die Seele „in irgendeiner
Form weiterlebt“, dagegen glauben nur
45% der Katholiken und 27% der Protestanten
an die Auferstehung von den Toten,
schließlich ist ja noch keiner zurückgekommen.
Wenn Sie meinen, das liegt einfach an
unserer modernen, aufgeklärten Zeit,
und damals wären Menschen leichter davon
zu überzeugen gewesen, dann täuschen
Sie sich. Während in der damaligen
jüdischen Tradition die Pharisäer an
die Auferstehung glaubten, lehnte die
zweite große Gruppierung, die Sadduzäer,
diese Vorstellung ab. Und sie stritten
sich heftig über diese Frage.
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Schon sehr bald nach dem Tod Jesu wurde
nach Beweisen für die Auferstehung
verlangt. Selbst Freunde Jesu zweifelten
daran, wie das Johannes–Evangelium
am Beispiel von Thomas erzählt (Joh
20,24 ff): Er wollte es nicht eher glauben,
bis er seine Finger in die Wunden Jesu
legen könnte.
Die Juden behaupteten damals, dass die
Jünger den Leichnam Jesu bei Nacht
aus dem Grab gestohlen hätten (Mt 28,
13-15). Auch das konnten sie aber nicht
beweisen. Beweise bringen uns also
nicht weiter, damals nicht und heute erst
recht nicht, wo die Spuren doch schon
ziemlich verwischt sind. Das Geschehen
um Ostern ist zu unglaublich. Da helfen
uns nur Zeugen und Zeugenaussagen
weiter, Zeugen des Glaubens, nicht des
Wissens.
Ein eindrucksvolles Zeugnis ist für mich
die Bibelstelle, in der der auferstandene
Jesus den Emmausjüngern begegnet
(Lk 24,13 ff): Obwohl sie, enttäuschte
Freunde, gerade von der Kreuzigung Jesu
aus Jerusalem kommend heimkehren,
erkennen sie Jesus nicht. Er begleitet
sie auf ihrem Weg und spricht mit ihnen
und tröstet sie. Erst als sie ihn bei
sich ins Haus zum Essen einladen und er
das Brot bricht, „gingen ihnen die Augen
auf und sie erkannten ihn, dann sahen
sie ihn nicht mehr“. Im Rückblick auf
ihren Weg mit ihm wird ihnen erst im
Nachhinein klar, dass auf sein Wort hin
„ihre Herzen brannten“.
Die Begegnung mit Jesu bringt sie in Bewegung.
Sie eilen „noch in der selben
Stunde“ nach Jerusalem zurück und bringen
den Freunden ihre Osterbotschaft:
„Jesus lebt!“ Gleichzeitig erfahren sie
dort von anderen Zeugen: „Der Herr ist
wirklich auferstanden und ist dem Simon
erschienen!“
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Wo lebt der auferstandene Jesus nun
wirklich? Woran können wir ihn heute erkennen?
• Er ist bei uns, wenn wir auf einem
schweren traurigen Stück unseres Lebens
nicht alleine unterwegs sind.
• Er ist bei uns mit einem Wort echten
Trostes, wenn wir am Sinn des Lebens
zweifeln.
• Er bleibt bei uns, wenn es dunkel wird
um uns und in uns.
• Er ist bei uns, wenn wir miteinander das
Brot teilen.
• Er ist bei uns, wenn wir Gemeinschaft
miteinander haben im Gedenken an ihn
und sein Wort.
• Er ist bei uns, wenn wir in seinem guten
Geist miteinander leben.
Jesus lebt dort, wo Menschen ihn lebendig
werden lassen. Jesus kann nur auferstehen,
wenn wir erleben, dass er
durch unsere Mitmenschen in uns lebendig
ist.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,
dass Sie zu Zeugen der Auferstehung
geworden sind oder noch werden.
Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen
Gemeindereferent

Sechs neue Mitglieder
in den Pfarrgemeinderat gewählt
Von links: Fr. Dachs, Fr. Dr. Hof, Fr. Geiß, Fr. Hof Julia, Fr. Schneid, Fr. Feilmeier Karin, H. Zeitel,
Fr. Kölbl, Fr. Lukaschik, H. Betz, H. Schödlbauer, H. Häberl, Pfr. Ederer, Fr. Ziegler, Kaplan
Riesinger, Fr. Feilmeier Siegl., H. Hofbauer, Fr. Schell-Weininger, H. Maderer, Fr. König.
Bei der Pfarrgemeinderatswahl am 11./12. März haben 571 Wahlberechtigte ihre
Stimmen abgegeben.
In den Pfarrgemeinderat wurden gewählt:
Betz Rupert, 468 Stimmen, Realschullehrer, St. Sebastian-Str. 6
Feilmeier Karin, 366 Stimmen, PTA, Obere Bachgasse 7
Feilmeier Sieglinde, 321 Stimmen, Hausfrau, Kolpingstr. 30
Feineis Max, 351 Stimmen, Landwirt/Industriearbeiter, Wickersdorf 4
Geiß Andrea, 279 Stimmen, Angestellte, Weißenstein 105 *
Häberl Klaus, 329 Stimmen, techn. Angestellter, Jahnstr. 5
Hof Julia Melanie, 342 Stimmen, Zahnarzthelferin, Guntherstr. 24 *
Hof Dr. Margot, 363 Stimmen, Zähnärztin, Utz-Schneiderstr. 5
Kölbl Erna, 293 Stimmen, Angestellte, Riedham 9 *
König Christine, 376 Stimmen, Hausfrau, Parkstr. 20
Lukaschik Anita, 325 Stimmen, Sonderschullehrerin, Bergstr. 14 *
Schell-Weininger Dr. Susanne, 391 Stimmen, Ärztin, Moizerlitzplatz 26
Stöger Elisabeth, 362 Stimmen, Gastwirtin, Molkereistr. 6
Zeitel Winfried, 318 Stimmen, Dipl.Ing.(FH)Fahrzeugtechnik, Sumpering 5 *
Ziegler Margit, 241 Stimmen, Krankenschwester, Partheter Str. 80 *
(* die neuen Mitglieder)
In der ersten Sitzung am 29. März wurden folgende Personen nachberufen:
Brückl Peter, Rentner, Rinchnachmündt 246; Reichermeier Dr. Ulrich, Zahnarzt,
St. Anton Str. 21; Süß Barbara, Bankkauffrau, Rohrbach 16.
Desweiteren hat sich das Gremium darauf geeinigt, eine Person aus der Filialgemeinde
Schweinhütt und eine Person aus dem Bereich der Jugend nachzuberufen.
Bei der konstituierenden Sitzung am 24. April werden die neuen Vorstandsmitglieder
gewählt und die Ausschüsse gebildet.
Maimessen 2006
Im Marienmonat Mai feiern wir wieder die sog. „Maimessen“ in den verschiedenen
Kapellen und Ortschaften im ganzen Pfarrgebiet.
02. 05. Maschenberg
02. 05. Dreieck
03. 05. Sumpering
03. 05. Schauerhof
04. 05. Oberneumais
05. 05. Wickersdorf
05. 05. Ebenhof
08. 05. Schollenried
09. 05. Kattersdorf
11. 05. Metten
12. 05. Rinchnachmündt
15. 05. Augrub
15. 05. Poschetsried
19. 05. Großseiboldsried
23. 05. Weißenstein
24. 05. Rohrbach
26. 05. Reinhartsmais
29. 05. Bürgerholz (19.00 Uhr)
Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr.
Maiandachten, von kirchlichen Verbänden gestaltet:
10. 05., 19.00 Uhr: (Ort wird noch bekanntgegeben) - Maiandacht des Stephanuskreises
10. 05., 19.30 Uhr: Zwiesel – Bezirksmaiandacht des Kath. Frauenbundes
10. 05., 19.00 Uhr: Rinchnachmündt – Maiandacht der KAB
12. 05., 19.00 Uhr: Kalvarienberg – Maiandacht der Kolpingfamilie
Liebe Mitchristen!
Ich lade Sie ganz herzlich zur Mitfeier ein. Diese Gottesdienste und Maiandachten
sind eine gute Gelegenheit, um den Kontakt zu anderen Dörfern zu pflegen und die
„kleinen Gotteshäuser“ der Pfarrei kennen zu lernen oder wieder einmal zu besuchen.
Josef Ederer, Pfarrer
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Josef Ederer, Pfarrer
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Gott, du bist ja bei mir
Jesus ist wie ein guter Hirte
Erstkommunionvorbereitung
Zu jedem großen Fest gehört eine gute Vorbereitung. So helfen auch viele Menschen
den Erstkommunionkindern, sich auf ihr Fest vorzubereiten, wenn sie zum ersten Mal
das Brot des Lebens, den Leib Christi empfangen und so Jesus leiblich in sich aufnehmen.
Damit sind sie vollwertige Mitglieder der Gottesdienstgemeinde am Sonntag
und bei jeder Eucharistiefeier.
Dank gebührt der Religionslehrerin Frau Carola Schneid und dem Religionslehrer Josef
Lendner, die die Kinder in der Schule an die Themen Eucharistie und Versöhnung
heranführen. Herzlichen Dank auch an die Grundschule mit ihren Lehrkräften und der
Rektorin Frau Eva Pfeiffer für die großartige Zusammenarbeit.
Großer Dank vor allem den Tischmüttern und –vätern, die sich in fünf Gruppenstunden
außerhalb der Schule Zeit nehmen, um den Kindern sinnlich und leiblich die Bedeutung
dieses Glaubensschrittes erlebbar zu machen. Sie begleiten die Kinder auch
zu ihrer ersten Beichte.
Nicht zuletzt möchten wir den Eltern und den Familien der Kinder danken für die Unterstützung
und das Einlassen in die Vorbereitung auf das bevorstehende Fest. Die
Gesamtleitung haben Pfarrer Josef Ederer und Gemeindereferent Albert Maderer.
Bereits Ende Januar haben sich die 94 Kinder der Pfarrei Regen, die sich zur diesjährigen
Erstkommunionfeier angemeldet haben, der Gottesdienstgemeinde vorgestellt.
Seitdem zieren 18 Schafe – je eins für jede der Tischgruppen – den Platz in der Kirche.
Der gute Hirte hat schützend und segnend seine Hand über die Schafe ausgebreitet.
Das wünschen wir den Kindern: Dass Gott in jeder Lebenslage bei den Kindern ist
und dass sie wachsen im Vertrauen und im Glauben auf den unendlich gütigen und
liebenden Gott.
Die Erstkommunion wird heuer gefeiert:
Am Sonntag, 07. Mai 2006 um 10.00 Uhr in Regen mit 44 Kindern,
am Sonntag, 14. Mai 2006 um 10.00 Uhr in Schweinhütt mit 7 Kindern,
am Sonntag, 21. Mai 2006 um 10.00 Uhr in Regen mit 43 Kindern.
Wir wünschen den Kindern mit ihren Familien eine schöne Vorbereitungszeit und einen
erfüllten Festtag.
Die Kinder aus der Tischgruppe von Petra Hirtreiter, Barbara Karl und Frau Waltraud
Wirthl: Julia Erntner, Nicole Hirtreiter, Antonia Karl, Michaela Sitzberger und Monika
Wirthl zeigen stolz das gelungene Brot, das sie in der Gruppenstunde selbst gebacken
haben.
Albert Maderer
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K A T H . G O T T E S D I E N S T E
Stadtpfarrei Regen
Montag - Donnerstag
7.00 Uhr Morgenlob im Pfarrhof
GRÜNDONNERSTAG
19.30 Uhr Gründonnerstagsgottesdienst
Messe vom letzten Abendmahl: Wortgottesdienst
Fußwaschung, Eucharistiefeier,
Übertragung des Allerheiligsten in die
„Allerseelenkapelle”
Beginn der Liturgischen Nacht
Ölbergandacht und Kreuzweg durch die Stadt
Ende ca. 23.30 Uhr
KARFREITAG
10.00 Uhr KINDERKREUZFEIER im Pfarrsaal
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
Wortgottesdienst, Kreuzverehrung
Anbetung am Hl. Grab bis 17.30 Uhr
18.00 Uhr ökumenischer Kreuzweg am Kalvarienberg
KARSAMSTAG
Anbetung am Hl. Grab von 9.00 - 12.00 Uhr
21.00 Uhr Osternachtsfeier
Lichtfeier, Wortgottesdienst, Taufe, Tauferneuerung,
Eucharistiefeier, Speisenweihe.
Vor dem Gottesdienst werden Osterkerzen verkauft.
OSTERSONNTAG
8.30 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Festgottesdienst (Kirchenchor), anschließend
Zug zum Stadtplatz, Segnung des Osterbrunnens
8.30 Uhr Gottesdienst in St. Johann
17.45 Uhr Gottesdienst im Altenheim
Speisenweihe bei allen Gottesdiensten
OSTERMONTAG
8.30 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Pfarrgottesdienst
In St. Johann kein Gottesdienst
9.00 Uhr Gottesdienst in der Tierzuchthalle
Osterritt der Kath. Landjugend
anschl. Pferdesegnung am Stadtplatz
Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche
Mittwoch
ab 18.00 Uhr Gelegenheit zur Beichte
Gründonnerstag
16.00 - 18.00 Uhr Gelegenheit zur Beichte
Karfreitag
9.00 - 11.00 Uhr Gelegenheit zu Beichte und Beichtgespräch,
- auch bei einem auswärtigen Geistlichen -
sowie nach der Karfreitagsliturgie bis 17.00 Uhr
Karsamstag
9.00 - 11.00 Uhr Gelegenheit zu Beichte und Beichtgespräch
Während der liturgischen Feiern in der Hl. Woche besteht
keine Beichtgelegenheit.
Filiale Schweinhütt
GRÜNDONNERSTAG
19.30 Uhr Liturgie in der Pfarrkirche
KARFREITAG
10.00 Uhr Kreuzwegandacht
gestaltet von Firmlingen
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
anschl. Beichtgelegenheit
KARSAMSTAG
21.00 Uhr Osternachtsfeier mit Speisenweihe
Vor dem Gottesdienst werden Osterkerzen verkauft.
OSTERSONNTAG und OSTERMONTAG
10.00 Uhr Gottesdienst
K A T H . G O T T E S D I E N S T E
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Neukirchenwallfahrt 2006
Liebe Pfarrangehörige, liebe Wallfahrerinnen und Wallfahrer,
wie Sie der Presse und den Ankündigungen im Pfarrbrief bereits entnehmen konnten, hat
sich das Pilgerkomitee entschlossen, die Wallfahrt auf den Christi-Himmelfahrtstag zu verschieben.
Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, weil wir gerne den traditionellen
Termin beibehalten hätten. Es hat sich jedoch gezeigt, dass sich immer weniger an der
Wallfahrt beteiligen. Vor allem die Männer und Frauen, die noch im Berufsleben stehen,
sind immer weniger geworden. Wir wünschen uns, dass Pilger aus der Pfarrei, die in den
letzten Jahren bei anderen Pfarreien mitgegangen sind, weil Ihnen ein Samstag günstiger
erschien, wieder bei der Wallfahrt unserer Pfarrei Heimat finden und damit wieder mehr
bei der Regener Wallfahrt mitgehen. Termin ist Donnerstag, Fest Christi Himmelfahrt, der
25. Mai 2006.
Die Wallfahrt ist wie folgt geplant:
4.00 Uhr Pilgersegen in der Pfarrkirche, anschließend Ausmarsch
7.45 Uhr Abmarsch in Bodenmais Richtung Schareben
10.15 Uhr Pause auf der Schareben
17.00 Uhr Ankunft in Neukirchen zum Heiligen Blut
19.00 Uhr Pilgergottesdienst
Am Freitag treten die Pilger den Rückweg an:
6.30 Uhr Gottesdienst
7.00 Uhr Ausmarsch
19.45 Uhr Einholung in Regen.
Für das Gepäck steht an beiden Tagen ein Transportbus zur Verfügung.
Abfahrt für die Buswallfahrer ist am Donnerstag um 14.30 Uhr auf dem Stadtplatz.
Wer von den Fußwallfahrern mit dem Bus zurückfahren möchte, muss sich beim
Reisebüro Oswald, Tel. 7851, anmelden.
Es wäre schön, Sie bei der Wallfahrt begrüßen zu können.
Max Kreuzer
Pilgerführer
Wallfahrt nach Maria Plain
Die 7. Radwallfahrt nach Maria Plain vom 29.04.- 01.05.2006 ist ausgebucht.
Auch bei der Buswallfahrt am 1. Mai sind zur Zeit keine Plätze mehr frei. Man kann
sich im Pfarrbüro (Tel. 2383) auf die Warteliste setzen lassen, um vielleicht noch einen
Platz zu bekommen, wenn jemand ausfällt.
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Katholische Familiennachrichten
für die Zeit vom 14. 02. – 31. 03. 2006
Taufen
Koller Marie, Regensburg; Vornehm Sophia-Josefine, Frankfurt; Köstlmeier Lukas,
Pappelweg 8; Pfeffer Sabrina Christina, Jahnstr. 19; Garn Denise, Rohrbach 7; Dankesreiter
Alina, March; Helml Laura, Hlg.-Geist-Gasse 21; Zeller Diana Melanie, St.-
Johann-Ring 27; Neumeier Maximilian, Kirchenstr. 6; Gawlas Nico Daniel, St.-Johann-Ring
27;
Beerdigungen
Englmaier Aloisia, Bachgasse 37; Loderbauer Emilie, Am Grubhügel 8; Wurzer
Michael, Thanhof 1; Kopp Maria, Guntherstr. 40; Krompaß August Max, Bürgerholzstr.
46a; Raster Wolfgang, Weinberggasse 3; Berger Josef, Bahnhofstr. 39; Pichler
Franziska, Dorfstr. 48; Nickl Franziska, Rathauswinkel 1;
Wer glaubt, ist nie allein!
Papstbesuch in Altötting
Sicher haben Sie schon mitbekommen, dass unser Heiliger Vater Papst Benedikt
XVI. seine Bayerische Heimat besucht. Am Montag, den 11. September wird der
Papst mit tausenden von Gläubigen in Altötting Gottesdienst feiern.
Wenn Sie an der Papstmesse teilnehmen wollen, ist es unbedingt erforderlich, sich
im Pfarramt anzumelden. Über das Pfarramt erhalten Sie auch die Eintrittskarte für
den Kapellplatz. Der Pfarrei Regen steht ein Kontingent von etwa 400 Plätzen zu. Je
nach Bedarf werden mehrere Busse eingesetzt. Die Anmeldung muss sehr bald erfolgen,
denn es ist nicht bekannt, wie lange der Pfarrei zustehende Plätze reserviert
werden können, wenn andere Pfarreien ihr Kontingent schon ausgeschöpft haben
und noch Plätze bräuchten.
Melden Sie sich also baldmöglichst im Pfarrbüro (Tel 2383) an, wenn Sie nach Altötting
fahren möchten.
Die Brücke
Pfarrbrief der kath. Pfarrgemeinde und der evang. Kirchengemeinde Regen.
Herausgegeben im Auftrag des kath. Pfarrgemeinderates und des evang. Kirchenvorstandes Regen vom Pfarrbriefausschuss;
Leitung Max Lösl.
Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt Regen, Kirchplatz 24, 94209 Regen, Tel. (09921) 2383.
Druck: Offsetdruck Willy Schicker, Kolpingstr. 3, Regen.
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Der nächste Pfarrbrief erscheint am 28. Mai 2006

Mit dir leben – sterben – leben
Ich möchte mit dir leben dürfen,
deinen Weg gehen,
steinig und uneben,
dahin, wo es mich zieht.
Ich möchte mit dir sterben dürfen,
wie mein Tod auch immer sein wird,
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ob ich ihn annehmen
oder abwehren will –
wenn du nur bei mir bist.
Ich möchte mit dir leben dürfen
auf der Rückseite des Kreuzes.