Pfarrbrief 3/2010
Pfarrbrief 3/2010
Pfarrbrief 3/2010
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Gemeinsamer <strong>Pfarrbrief</strong> der kath. Pfarrgemeinde<br />
und der evang.-luth. Kirchengemeinde Regen<br />
Pfingsten <strong>2010</strong><br />
Nr. 3<br />
Du kannst den Geist<br />
nicht erzeugen.<br />
Du kannst ihn nur<br />
empfangen.<br />
Johann Wolfgang von Goethe
Unser Leitartikel zum Pfingstfest<br />
... in seiner Sprache reden<br />
Liebe Leserin,<br />
Lieber Leser,<br />
können wir als Kirche noch verständlich<br />
reden?<br />
Der Heilige Geist begeisterte die<br />
Menschen. Die Jünger hatten sich verkrochen.<br />
Der Heilige Geist führte sie<br />
heraus auf die Straßen und Plätze und<br />
sie erzählten den Passanten, was sie<br />
gehört und gesehen hatten. Sie erzählten<br />
von Jesus, der gestorben und auferstanden<br />
ist. Sie riefen den Menschen<br />
zu: Jesus lebt. Er ist mitten unter euch.<br />
Ihr hört seine Stimme. Und der Heilige<br />
Geist öffnete den Menschen die Ohren<br />
und die Herzen. Das Zeugnis der Jünger<br />
traf auf offene Ohren. Es gab keine<br />
Sprachschwierigkeiten. Jeder hörte sie<br />
in seiner Sprache reden!<br />
Diese unkomplizierte Verständigung<br />
ist uns verloren gegangen! Die Babylonische<br />
Sprachverwirrung hält an - bis<br />
heute.<br />
Für die Kirche bedeutet das, dass die<br />
Worte Jesu übersetzt werden müssen.<br />
Zu Beginn war die Übersetzung<br />
nötig für Griechen, die kein Aramäisch<br />
konnten. Später wollten die Römer die<br />
Evangelien in ihrer Sprache lesen. Und<br />
so wurde übersetzt und interpretiert<br />
und die Beschäftigung mit der christlichen<br />
Botschaft wurde immer mehr<br />
den Fachleuten überlassen. Und was<br />
wäre ein Fachmann, wenn er nicht<br />
„seine“ Fachsprache spräche.<br />
Die Reformation war unter anderem<br />
ein Protest gegen die Vereinnahmung<br />
des Glaubens durch die Fachleute. Ihnen<br />
hat Martin Luther mit auf den Weg<br />
gegeben, dass sie verständlich reden<br />
müssen. Er selbst träumte davon, für<br />
„die Mutter im Hause, die Kinder auf<br />
der Gasse“ oder „den einfachen Mann<br />
auf dem Markt“ zu übersetzen. Die<br />
Sprache der einfachen Leute haben wir<br />
heute den Boulevard-Zeitungen und<br />
den modernen Medien überlassen.<br />
Und für das andere, was Luther uns<br />
mitgegeben hat, nehmen wir uns einfach<br />
nicht die Zeit. Denn er war überzeugt,<br />
dass zum Verstehen Zeit gehört.<br />
Er meinte, dass sich die Bibel allen<br />
Menschen erschließt, wenn sie nur<br />
aufmerksam und mit Ausdauer lesen.<br />
Er sprach davon, dass sich die Schrift<br />
selbst auslegt, dass sie sich selbst<br />
interpretiert. Dafür rechnete er mit dem<br />
Wirken des Heiligen Geistes.<br />
Aufmerksames Lesen und Hören und<br />
eine einfache Sprache - haben wir<br />
beides verloren?<br />
Unsere Predigten werden als langweilig<br />
empfunden. Die Erwartung ist,<br />
dass der Prediger die Aussage auf den<br />
Punkt bringen soll. Doch wie lässt sich<br />
etwas auf den Punkt bringen, wenn<br />
jeweils nur Annäherung möglich ist?<br />
Es gibt einen Aufstand, wenn jemand<br />
sich von der Kirche abwendet und die<br />
Kirche ihn darin ernst nimmt. Es wäre<br />
konsequent, wenn ein Austritt auch<br />
Abmeldung von der kirchlichen Schule<br />
bedeutet oder Verzicht auf kirchliche<br />
Angebote wie Trauung oder Beerdigung.<br />
Konsequent soll die Kirche<br />
Barmherzigkeit üben. Dürfen wir die<br />
gleiche Konsequenz von Menschen in<br />
ihrer Glaubensentscheidung erwarten?<br />
Können Kirchenleute schwierige Entscheidungen<br />
erklären? Ich muss diese<br />
Tage an einen evangelischen Kollegen<br />
denken. Er wechselte die Pfarrstelle .<br />
Das neue Pfarrhaus stand unter Denkmalschutz.<br />
In der Pfarrstellenbeschreibung<br />
war von „Schönheitsreparaturen“<br />
die Rede. Dann stellte sich heraus,<br />
dass das Haus von Grund auf saniert<br />
werden musste. Die Kosten betrugen<br />
damals fast 1 Mio Mark. Können wir<br />
erklären, warum für dieses Geld nicht<br />
ein neues Pfarrhaus gebaut wurde?<br />
Mir macht Sorge, dass die Kirchensteuer<br />
keine Akzeptanz mehr findet.<br />
Es war ein Weg, wie Menschen<br />
entsprechend ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit<br />
an der Finanzierung<br />
der Gemeindearbeit beteiligt wurden.<br />
Die Finanzämter werden<br />
für diese Dienstleistung<br />
bezahlt. Sicher gibt es<br />
andere Wege, kirchliche<br />
Arbeit zu finanzieren.<br />
Ob sie gerechter sind?<br />
Das Kirchgeld jedenfalls<br />
zeigt, dass nur ein Drittel<br />
der Gemeindeglieder auf<br />
diese Bitte hin zur Finanzierung<br />
der Gemeinde<br />
beitragen.<br />
Die Beispiele zeigen,<br />
dass wir als Kirche<br />
wieder lernen müssen, verständlich zu<br />
sagen, was uns bewegt. Dazu gehört<br />
auch, verständlich über Gott zu reden.<br />
Meine Beispiele waren eher der Welt<br />
geschuldet, in der wir leben.<br />
Aber auch das Glaubensgespräch<br />
müssen wir immer wieder neu lernen.<br />
Zwischen Ostern und Pfingsten habe<br />
ich eingeladen zu Bibelabenden über<br />
die Ich-bin-Worte im Johannesevangelium.<br />
Ob ich verständlich geredet<br />
habe? - Jedenfalls haben mir die<br />
Teilnehmer die Chance gegeben,<br />
verständliches Reden neu zu üben.<br />
Sie haben mir gezeigt, wie fruchtbar<br />
ein Gespräch über den Glauben sein<br />
kann. Und sie haben mir gezeigt,<br />
dass die Kirche eben in erster Linie<br />
eine Gemeinschaft der Gläubigen<br />
ist, die sich um Wort und Sakrament<br />
versammeln. Die Organisation ist der<br />
Welt geschuldet. Ausgangspunkt für<br />
all unser Reden ist die Gemeinschaft<br />
der Jünger Jesu, die sich austauschen<br />
über das, was sie gehört, gesehen und<br />
erlebt haben.<br />
Ihr<br />
2<br />
3
Prachtvoller Bibelgarten in Schweinhütt<br />
Einweihung am 3. und 4. Juli <strong>2010</strong><br />
Das Wort Gottes hörbar, sichtbar und erlebbar werden zu lassen, war das Ziel, als<br />
2003 die Vorsitzende des Dorf- und Gartenbauvereins Schweinhütt e.V. Friederike<br />
Köppl nach Unterstützern für einen Bibelgarten in Schweinhütt suchte. Der Anfang<br />
war nicht einfach. Erst sollte die Außenrenovierung der Filialkirche Maria Königin abgeschlossen<br />
werden, bevor mit einem<br />
neuen und noch dazu so ehrgeizigen<br />
Projekt begonnen werden<br />
sollte. Im Jahr 2007 war es<br />
dann soweit.<br />
Mit großem Engagement und vielen<br />
tatkräftigen Helfern wurde das<br />
Erdreich abgetragen und mit<br />
schwerem Gerät eine neue Landschaft<br />
rund um die Kirche modelliert.<br />
Die Hauptinitiatorin Friederike Köppl zusammen<br />
mit Hans Weiderer beim Bau des Backofens.<br />
Die „Quellen des Jordan“, der<br />
„See Genezareth“, „Golgotha“ und<br />
schließlich das „Grab Jesu“, wurden<br />
ausgebaggert, betoniert, aufgeschüttet und gemauert. Zunächst entstand der<br />
neutestamentliche Teil des Bibelgartens, beginnend mit der „Verheißung der Geburt<br />
Jesu“ und „Weihnachten“. Auf<br />
dem weiteren Weg kommt der<br />
Besucher vorbei an der Taufstelle<br />
im „Jordan“ und am<br />
Gleichnis vom Sämann. Er erfährt<br />
von der „falschen und<br />
rechten Sorge“ und geht vorbei<br />
am Maulbeerbaum, der an<br />
die Umkehr des Zöllners<br />
Zachäus erinnert. Einen breiten<br />
Raum nehmen die Orte<br />
der Passion ein. Symbolisch<br />
dargestellt durch ihre Attribute<br />
sitzen die 12 Apostel beim<br />
Letzten Abendmahl mit Jesus<br />
am Tisch, bevor sein Leidensweg<br />
beginnt. Der Ölberg, die<br />
Schädelhöhe, wo noch Kreuzbalken<br />
zum Anfassen und Tragen<br />
liegen, lassen erahnen,<br />
Josef Köppl, Franz Wenig, Richard Maurer, Thomas<br />
Schweikl und Hans Weiderer beim Verladen des Rollsteins<br />
für das Felsengrab<br />
Kreisfachberater Klaus Eder vom Landratsamt<br />
stand mit Rat und Tat zur Seite.<br />
4 5<br />
was Jesus am Karfreitag erlitten hat. Der<br />
tote Jesus wurde schließlich in ein Felsengrab<br />
gelegt. Mit dem eindrucksvollen<br />
„Leeren Grab“, der „Erscheinung des Auferstandenen<br />
am See“ und dem Pfingstereignis,<br />
das in der Filialkirche verortet<br />
wird, endet der neutestamentliche Weg.<br />
2009 wagten sich die Verantwortlichen an<br />
den alttestamentlichen Teil des Bibelgartens.<br />
Wer den Bibelgarten betritt, gelangt<br />
zunächst in das Paradies, in einen Garten<br />
mit bunten Blumen und vielfältigen Früchten.<br />
Die Schlange beim Apfelbaum wartet<br />
schon auf die Besucher. Nach dem Verlust<br />
des Paradieses muss der Mensch<br />
sich mit Mühe seinen Lebensunterhalt erarbeiten.<br />
Er führt ein Leben, das oft auch<br />
geprägt ist durch Konflikte und Unterdrückung. Dennoch ist Gott an der Seite des<br />
Menschen. Dies zeigen die Erzählungen aus dem Leben von Josef (Zisterne, 7 magere<br />
und 7 fette Jahre) und Mose. Am brennenden Dornbusch offenbart sich Gott<br />
dem Mose als der „Ich bin da“ und er gibt ihm den Auftrag, sein Volk durch die Wüste<br />
in die Freiheit<br />
zu führen.<br />
Die Wüste um<br />
den Kirchturm<br />
lädt ein, sich einzufühlen<br />
in die<br />
Situation der Israeliten<br />
in der<br />
Knechtschaft in<br />
Ägypten und sich<br />
mit ihnen auf den<br />
Weg zu machen,<br />
auf einen Weg<br />
des Hörens, des<br />
Sehens und des<br />
Erlebens.<br />
Der Bibelgarten mit seiner Vielfalt an biblischen Pflanzen lädt ein, ihn zu besuchen,<br />
zusammen mit Anderen in Gruppen, aber auch allein. Er lädt ein zum Schauen, zum<br />
Anschauen der Szenen und Pflanzen, zum Lesen der Bibel, zur Betrachtung und zur<br />
Besinnung.<br />
Ein wunderbares Werk ist geschaffen worden, das auch ein sichtbares Glaubenszeugnis<br />
ist.
Dafür sage ich allen Vergelt’s Gott, die mit-gedacht, mit-geplant, mit-organisiert, mitfinanziert<br />
und in vielen Stunden ehrenamtlichen Engagements mit-gearbeitet und ihre<br />
vielfältigen Talente und Fähigkeiten eingebracht haben. Ein ganz besonderer<br />
Dank gilt den Verantwortlichen des Dorf- und Gartenbauvereins Schweinhütt e.V., auf<br />
deren Initiative dieser Garten zurückgeht, die ihn zusammen mit vielen Köpfen und<br />
Händen gestaltet haben und die sich auch um die weitere Pflege annehmen werden.<br />
Ich wünsche dem Bibelgarten viele Besucher, die den Garten zu einem lebendigen<br />
Ort des Glaubens machen.<br />
Josef Ederer, Pfarrer<br />
Festprogramm:<br />
Samstag, 3. Juli <strong>2010</strong><br />
19.00 Uhr Darstellung von Szenen aus dem Leben Jesu mit der Bibelspielgruppe<br />
der Pfarrei Regen “Shalom”<br />
und mit Schweinhütter Gruppen und Musikern,<br />
anschließend Festbetrieb am Bibelgarten.<br />
Sonntag, 4. Juli <strong>2010</strong><br />
10.00 Uhr Festgottesdienst in der Filialkirche „Maria Königin",<br />
anschließend Segnung des “Schweinhütter Bibelgartens”<br />
12.00 Uhr Mittagessen und Festbetrieb<br />
13.00 Uhr Begrüßung der Ehrengäste und Festansprachen<br />
15.00 Uhr Darstellung von Szenen aus dem Leben Jesu mit der Bibelspielgruppe<br />
der Pfarrei Regen “Shalom”<br />
und mit Schweinhütter Gruppen und Musikern<br />
Führungen und weitere Informationen: Frau Friederike Köppl, T.: 09921/2537<br />
❃❃❃<br />
Der neue Pfarrgemeinderat hat sich konstituiert<br />
Nach den Wahlen im März hat mittlerweile auch die konstituierende Sitzung des<br />
Pfarrgemeinderates stattgefunden. Neben den gewählten Mitgliedern Elisabeth Artinger,<br />
Wolfram Biedermann, Rupert Betz, Julia Binder, Peter Brückl, Karin Feilmeier,<br />
Roland Fiewger, Gabriele Hof, Dr. Margot Hof, Anita Lukaschik, Maria Prestel, Dr.<br />
Ulrich Reichermeier , Willy Schicker, Winfried Zeitel, und Margit Ziegler wurden drei<br />
weitere hinzu berufen: Jana Ebner, Klaus Häberl und Bianca Muckenschnabl.<br />
Rupert Betz ist weiterhin der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates. Winfried Zeitel<br />
und Karin Feilmeier wurden als die beiden Stellvertreter des Vorsitzenden, Wolfram<br />
Biedermann zum Schriftführer gewählt.<br />
Die eigentliche Arbeit des Pfarrgemeinderates geschieht in den Ausschüssen. Sie<br />
setzen sich aus Mitgliedern des Pfarrgemeinderates, aber auch aus Personen zusammen,<br />
die in diesem Bereich in der Pfarrgemeinde mitarbeiten möchten.<br />
6<br />
Folgende Ausschüsse sind bereits gegründet:<br />
• Ehe und Familie: G. Hof, A. Maderer<br />
• Erwachsenenbildung: W. Biedermann<br />
• Feste und Feiern: bei Bedarf<br />
• Jugend: R. Fieweger, W. Zeitel, A. Maderer, J. Binder, M. Prestel, J. Ebner<br />
• Kirchenmusik: K. Feilmeier, T. Feilmeier, B. Muckenschnabl, W. Zeitel<br />
• Ländliche Entwicklung: M. Prestel<br />
• Liturgie und Verkündigung: W. Biedermann, Dr. M. Hof<br />
• Öffentlichkeitsarbeit: M. Lösl, W. Schicker, K. Häberl, R. Betz<br />
• Mission, Gerechtigkeit, Frieden: M. Dachs, K. Häberl, K. Feilmeier, A. Geiß<br />
• Seniorenarbeit: E. Artinger<br />
• Sitzungskultur: C. Schneid, Dr. U. Reichermeier<br />
• Soziale und caritative Aufgaben: P. Brückl, M. Dachs, Chr. König, M. Ziegler.<br />
Die Ausschüsse Beruf und Arbeitswelt, Ökumene und Sport, Spiel und Freizeit sind<br />
momentan noch nicht aufgestellt.<br />
Wenn Sie, liebe Pfarrangehörige, gerne in einem oder vielleicht sogar in mehreren<br />
Ausschüssen mitarbeiten möchten, würden wir uns sehr darüber freuen. Wenden Sie<br />
sich bitte an das Pfarrbüro (Tel. 2383), den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden R. Betz<br />
(Tel. 4778) oder eines der Ausschussmitglieder.<br />
Der neue Pfarrgemeinderat wurde bei einem feierlichen Gottesdeinst bereits in sein<br />
Amt eingeführt. Pfarrer Josef Ederer ermunterte die neuen Pfarrgemeinderäte dazu,<br />
den Glauben im Alltag zu leben und sich um das Leben in der Pfarrgemeinde zu sorgen.<br />
Er dankte den ausscheidenden Pfarrgemeinderatsmitgliedern Andrea Geiß, Erna<br />
Kölbl, Barbara Süß, Dr. Susanne Schell-Waininger, Elisabeth Stöger, Max Feineis<br />
und Benedikt Hof für ihren Dienst.<br />
Die Vorstandschaft des Pfarrgemeinderates: Rupert Betz, Karin Feilmeier, Wolfram Biedermann<br />
und Winfried Zeitel zusammen mit Pfarrer Josef Ederer.<br />
7
Fröhliche Schauspieler und lachende<br />
Zuschauer beim bunten Abend<br />
Der Bunte Abend der Jugend hat schon eine lange Tradition in der Pfarrei und es wäre<br />
äußerst schade gewesen, wenn die Tradition gestorben wäre. Doch nach längerer<br />
Pause stellt die RdV Jugend um Christian Graßl, der durchs Programm führte,<br />
und Albert Maderer wieder einen wirklich bunten Abend auf die Beine.<br />
Wie immer war der Pfarrsaal übervoll und die vielen Besucher konnten sich auf einen<br />
kurzweiligen Abend freuen.<br />
weil ihre Fragen einfach nicht ernst genommen wurden und leider immer die falschen,<br />
aber witzigen Antworten kamen.<br />
Die Ministranten hatten Preise für eine Tombola gesammelt. Die Lose waren schnell<br />
verkauft und das Geld wanderte in die Ministrantenkasse.<br />
Und wie immer eröffnete der Kinderchor unter der Leitung von Ute Senninger und<br />
begleitet von Albert Maderer und Christian Reindl mit lustigen Liedern den Reigen<br />
der Darbietungen.<br />
Die Frohschargruppe unter der Leitung von Julia Lallinger und Anna Lorenz, Sabrina<br />
Lemberger und Melanie Dankesreiter sang und spielte eine Geschichte, in der eine<br />
Flaschenpost um die ganze Welt wandert. Jeder der Finder aus den verschiedenen<br />
Kontinenten schrieb dem Absender eine gute Nachricht.<br />
Anschließend musste Stadtpfarrer Josef Ederer seine Fähigkeiten unter Beweis stellen.<br />
Eva Stern und Raphael Zeitel stellten die Aufgaben und Sabrina Kasper als Gegnerin<br />
brachte ihn beim Kopfrechenduell ganz schön ins Schwitzen. Viele im Publikum<br />
rechneten fleißig mit und hätten ihren Pfarrer gerne unterstützt. Beim Eierlaufen<br />
hatte er in Benedikt Stoiber einen schnellen Gegner, doch er gewann. Beim Torwandschießen<br />
gab ihm Lukas Lukaschik als guter Fußballer das Nachsehen. Beim<br />
Auffangen eines Tennisballs mit einem Pappbecher gegen Korbinian Hof reichte es<br />
zu einem Unentschieden, denn keiner konnte einen Ball so fangen, dass er auch im<br />
Becher blieb. Beim Begriffe raten gegen Andreas Reindl konnte Pfarrer Ederer punkten.<br />
Die kleinen Ministranten entpuppten sich anschließend als gute Witzeerzähler und<br />
hatten die Lacher des Publikums auf ihrer Seite.<br />
Eine sehr heitere Gruppenstunde mit Kaplan Martin Guggenberger spielte die Ministrantengruppe<br />
von Monika Wirthl und Irmgard Prestel. Nicole Marx entpuppte sich<br />
mit Talar und Birett als gutes Double des Kaplan. Sie schien beinahe zu verzweifelt,<br />
Albert Maderer dankte zum Schluss allen Akteuren für ihre gelungenen Beiträge, vor<br />
allem aber der RdV-Jugend um Christian Graßl, die den Abend organisiert und den<br />
Saal hergerichtet hatte. Ein Dank galt auch Eamon Hoey für die profimäßige Bühnentechnik<br />
und der Landjugend für die hervorragende Bewirtung mit Getränken und<br />
über 200 Pizzasemmeln.<br />
Text und Fotos: Lösl<br />
8 9
Fronleichnam - Hochfest des Leibes und Blutes Christi<br />
Liebe Pfarrangehörige, liebe Mitchristen!<br />
Am Donnerstag, 3. Juni <strong>2010</strong>, feiern wir das Fronleichnamsfest mit Prozession.<br />
Das Fronleichnamsfest ist ein Erinnerungsfest an die Einsetzung des Altarsakramentes.<br />
Wir sagen Gott Dank für Jesus Christus, das Brot des Lebens.<br />
Ich lade alle herzlich zur Mitfeier des Fronleichnamsfestes ein, besonders auch:<br />
- die Mitglieder des Pfarrgemeinderates und der Kirchenverwaltung,<br />
- die kirchlichen Verbände und Jugendgruppen,<br />
- die Erstkommunionkinder und Firmlinge,<br />
- die Kindergärten und Schulen,<br />
- die Repräsentanten der Stadt, der Behörden und des öffentlichen Lebens,<br />
- alle weltlichen Verbände und Vereine.<br />
Um 8.30 Uhr beginnt der Festgottesdienst in der Pfarrkirche.<br />
Anschließend ist Aufstellung zur Prozession.<br />
Der Pfarrgemeinderat hat folgende Prozessionsordnung festgelegt:<br />
Spielmannszug - weltliche Vereine - Stadtkapelle - kirchliche Vereine - Jugendliche<br />
- Familien mit Kindern (Kinder, die Blumen streuen) - Firmlinge und Erstkommunionkinder<br />
- Priester mit dem ALLERHEILIGSTEN und mit Assistenz - Kirchenverwaltung<br />
und Pfarrgemeinderat - Repräsentanten der Stadt, der Behörden und des<br />
öffentlichen Lebens - die übrigen Gläubigen.<br />
Der Prozessionsweg führt von der Stadtpfarrkirche durch die Bodenmaiser-, die<br />
Bischof-Geyer-, die Gunther-, die Pfarrer-Biebl-Straße und Bachgasse zum Stadtplatz<br />
und zurück zur Pfarrkirche.<br />
Die Filialgemeinde Maria Königin in Schweinhütt feiert Fronleichnam erst am<br />
Sonntag nach dem eigentlichen Fest. Die örtlichen Vereine stellen sich um 9.00 Uhr<br />
beim Feuerwehrhaus zum Kirchenzug auf.<br />
Um 9.30 Uhr findet in der Filialkirche der Festgottesdienst statt.<br />
Anschließend beginnt die Prozession mit dem ALLERHEILIGSTEN durch das Dorf.<br />
Die Prozession endet mit dem feierlichen Schlusssegen in der Kirche.<br />
Ich bitte sehr herzlich darum, die Altäre an den Prozessionswegen herzurichten<br />
und die Häuser festlich zu schmücken.<br />
Liebe Pfarrangehörige, liebe Mitchristen!<br />
Die Feier des Fronleichnamsfestes ist ein öffentliches Bekenntnis zu Jesus Christus.<br />
Bekennen wir uns zu ihm durch unser Mitgehen, Mitbeten und Mitsingen.<br />
Der Segen Gottes komme herab auf unsere Stadt und auf unser Land und bleibe bei<br />
uns allezeit!<br />
Ihr Pfarrer<br />
10<br />
Katholische Familiennachrichten<br />
für die Zeit vom 17. März – 3. Mai <strong>2010</strong><br />
Taufen<br />
Alina Ernst, Sohl 21a; Nikita Leo Skok, Guntherstr. 16; Peter Poletschuk, Guntherstr.<br />
16; Felix Greipl, Lindenweg 39;<br />
Trauung<br />
Sergej Kondrasch u. Marina Demke, Arberstr. 18;<br />
Beerdigungen<br />
Josef Artmann, Sohl 13; Josef Weber, Teisnach; Otto Loibl, Hinhart 17; Eduard Achatz,<br />
Bergstr. 15; Ludwig Kraus, Seeweg 39; Anton Fischl, Hochstr. 18; Rudolf Saller,<br />
Bundschererweg 6; Kurt Alois Paternoster, Tannenweg 11; Anna Frey, Am Grubhügel<br />
8; Margareta Hirtreiter, Ulmenweg 4; Andreas Arbinger, Deggendorf; Veronika<br />
Bergbauer, Kalvarienbergweg 15; Anna Loderer, Am Grubhügel 8; Franziska Schmid,<br />
Am Waldschmidtpark 4;<br />
Termine bitte vormerken!<br />
26. Mai 19.00 Uhr Gottesdienst zum 25-jährigen Priesterjubiläum von<br />
Harald Stiller<br />
18. Juni 20.00 Uhr Kapelle Weißenstein, Gottesdienst und Johannesfeuer<br />
20. Juni 10.30 Uhr St.-Johann-Kirche, Kirchenfest<br />
26. Juni 9.00 Uhr Firmung in der Pfarrkirche<br />
28. Juni 10.00 Uhr Pfarrkirche Langdorf, Festgottesdienst/Pfarrfest<br />
11. Juli Ausflug des Gesprächskreis Bürgerholz zu Pfarrer Armin Riesinger<br />
Die Brücke<br />
<strong>Pfarrbrief</strong> der kath. Pfarrgemeinde und der evang. Kirchengemeinde Regen.<br />
Herausgegeben im Auftrag des kath. Pfarrgemeinderates und des evang. Kirchenvorstandes Regen vom <strong>Pfarrbrief</strong>ausschuss;<br />
Leitung Max Lösl.<br />
Anschrift der Redaktion: Kath. Pfarramt Regen, Kirchplatz 24, 94209 Regen, Tel. (09921) 2383.<br />
Weitere Informationen und den <strong>Pfarrbrief</strong> in Farbe auf der Homepage: www.pfarrei-regen.de<br />
Druck: Offsetdruck Willy Schicker, Kolpingstr. 3, Regen.<br />
Der nächste <strong>Pfarrbrief</strong> erscheint am 25. Juli <strong>2010</strong><br />
11
Evangelisch in Regen<br />
Informationen aus der<br />
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde<br />
Fußballweltmeisterschaft <strong>2010</strong> - Club der guten Hoffnung<br />
Jugend ohne Grenzen<br />
… mehr als ein Fußballprojekt in Kapstadt<br />
Der Alltag in den Townships der südafrikanischen<br />
Metropole ist geprägt von Gewalt,<br />
Armut und Kriminalität. Kindern und<br />
Jugendlichen, die dort aufwachsen, fehlt<br />
es am Nötigsten, vor allem an Zuwendung,<br />
Geborgenheit und an Zukunftsperspektiven.<br />
Mitarbeiter der<br />
Erzdiözese Kapstadt<br />
wollten die<br />
steigende Zahl<br />
von Straßenkindern<br />
und die<br />
zunehmende Jugendgewalt<br />
nicht<br />
länger hinnehmen.<br />
2003 starteten<br />
sie „Youth<br />
Unlimited”, eine<br />
gemeinschaftliche<br />
Initiative<br />
von mehreren katholischen Trägern. Mit<br />
Sport- und Freizeitaktivitäten holen sie<br />
Kinder von der Straße und leisten Präventionsarbeit<br />
für „gefährdete” Jugendliche.<br />
Fußball als beliebteste Sportart des<br />
Landes, besonders der Bevölkerung in den<br />
Townships, spielt dabei eine besondere<br />
Rolle. Das Land begeisterte sich für den<br />
Ballsport, lange bevor die FIFA Fußball-<br />
Weltmeisterschaft <strong>2010</strong> erstmals auf dem<br />
afrikanischen Kontinent, am Kap der guten<br />
Hoffnung, ausgetragen wird. Die Popularität<br />
des Fußballs nutzen die Mitarbeiter<br />
von Youth Unlimited, um Straßenkindern<br />
eine attraktive Alternative zu gewaltbereiten<br />
Jugendgangs zu bieten. Im projekteigenen<br />
Fußballclub „Masakhane“ spielen Jungen<br />
und Mädchen gemeinsam unter Anleitung<br />
des ausgebildeten Trainers Terence Mpimpilashe.<br />
Im gemeinsamen Spiel lernen<br />
die Kinder die Einhaltung von Regeln,<br />
gegenseitigen Respekt, Kameradschaft<br />
und Fair Play. Sie können Selbstwertgefühl<br />
aufbauen<br />
und ein Stück<br />
unbeschwerte<br />
Jugend nachholen.<br />
Immer mehr<br />
Mädchen und<br />
Jungen aus<br />
den Townships<br />
wollen nicht nur<br />
im Fuß-ballclub,<br />
sondern auch<br />
beim Rope<br />
Skipping (rhythmisches<br />
Seilspringen) oder in den von<br />
Youth Unlimited angebotenen Theater- und<br />
Tanzprojekten mitmachen. Spiel und Sport<br />
eröffnen neue Perspektiven und schützen<br />
vor Gewalt und Kriminalität.<br />
Um der steigenden Anzahl von Jungen und<br />
Mädchen gerecht zu werden, braucht Youth<br />
Unlimited weitere Trainer, Mitarbeiter und<br />
Räumlichkeiten.<br />
Spenden leiten wir gerne weiter.<br />
Einen bedrückenden Einblick in das Leben<br />
in den Townships während der Apartheid<br />
gibt Miriam Makabene in ihrem Buch „Mein<br />
Herz blieb in Afrika“.<br />
15. Mai 17:00 Konfirmandenbeichte<br />
16. Mai Exaudi (Erhöre, Herr) - Kollekte: Konfirmandengabe<br />
10:00 Konfirmation<br />
23. Mai Pfingstsonntag - Kollekte: Ökumene in Bayern<br />
9:00 Hermann mit Abendmahl und Musikgruppe von „drumherum“<br />
und Frühschoppen<br />
24. Mai Pfingstmontag - Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
10:00 Rohmer mit Musikgruppe von „drumherum“ und Frühschoppen<br />
30. Mai Trinitatis - Kollekte: Lutherischer Weltbund<br />
9:00 Rohmer<br />
4. Juni 15:30 Altenheim<br />
6. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: Bayerische Diasporawerke<br />
9:00 Stampka (Abendmahl)<br />
13. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: Diakonie in Bayern<br />
9:00 Rohmer<br />
20. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: Partnerschaft Kabwum<br />
9:00 Hermann<br />
27. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: EKD - gesamtkirchliche Aufgaben<br />
10:00 Rohmer mit Kindergottesdienst im Gemeinderaum<br />
2. Juli 15:30 Altenheim<br />
4. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: Aktion 1+1 - mit Arbeitslosen teilen<br />
9:00 Rohmer (Abendmahl)<br />
19:30 Abendgottesdienst in Bischofsmais St. Hermann<br />
11. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: Partnerkirche Mecklenburg<br />
9:00 Hermann<br />
19:30 Abendgottesdienst in Bischofsmais St. Hermann<br />
18. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: Eigene Gemeinde<br />
9:00 Urlauberseelsorger Pfr. Benninghaus<br />
19:30 Abendgottesdienst in Bischofsmais St. Hermann<br />
25. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis - Kollekte: Urlauberseelsorge im Dekanat<br />
9:00 kein Gottesdienst in der Auferstehungskirche<br />
10:30 Gottesdienst auf dem Silberberg mit Pfr. Dr. Röhlin<br />
19:30 Abendgottesdienst in Bischofsmais St. Hermann<br />
Gottesdienste in der Auferstehungskirche<br />
12<br />
13 13
Rückblick<br />
Engel<br />
begleiteten die Kinder, die zum 1. Kinderbieltag<br />
der evangelischen Gemeinde<br />
gekommen waren nicht nur als Bilder und<br />
in den biblischen Geschichten. Mit engelsgleicher<br />
Geduld, mit viel einfühlungsvermögen<br />
und himmlischen Ideen geleiteten<br />
die Mitarbeiterinnen durch den Tag, neben<br />
Eleonore Stamm und Gertraud Häusler waren<br />
das Babette Frey, Eveline Rohmer und<br />
Konfirmanden des Pfarrsprengels Regen.<br />
Die Bilder zeigen oben Gertraud Häusler im<br />
Gespräch mit den Kindern über Momente,<br />
wo sie sich so gefangen fühlen wie Petrus<br />
im Gefängnis, und unten Pfarrer Rohmer,<br />
der im Gottesdienst einen Sprechgesang<br />
anleitet.<br />
Katholischer Barock<br />
Nicht immer geht diese Gleichung auf. Das<br />
erlebten die Konfirmanden auf ihrer Fahrt<br />
nach Regensburg. Nachdem sie am Samstag<br />
in Begleitung ihrer Pfarrer jüdische Spuren<br />
Regensburgs gesucht und die Stadt erkundet<br />
hatten, stand am Sonntag Vormittag<br />
der Gottesdienstbesuch in St. Oswald auf<br />
dem Programm. Diese alte Hospitalkirche<br />
wird schon seit der Reformationszeit für<br />
evangelische Gottesdienste genutzt. Nach<br />
einem Umbau im 18. Jahrhundert ist sie in<br />
einem fröhlichen, evangelischen Barock<br />
gestaltet. Der Abstecher hat sich gelohnt!<br />
Kurz notiert<br />
Aus meinem Kalender:<br />
• Am Montag nach der Konfirmation treffe ich mich mit den Konfirmanden zu Andacht<br />
und Frühstück, um dann aufzubrechen zu einem Fußmarsch nach Bodenmais, wo<br />
unser Ziel die St. Johanneskirche ist.<br />
• Im Wald bei Dösingerried darf ich am 29. Mai um 18 Uhr meine einzige Maiandacht<br />
halten. Die Liedertafel Regen hat ihren Dirigenten in seiner Funktion als Pfarrer angefragt.<br />
• Am 12. Juni führt das Evangelische Dekanat seine Fahrt zu den Passionsfestspielen<br />
in Oberammergau durch. Die Fahrt ist seit Wochen ausverkauft.<br />
• In einem Gottesdienst am 8. April nahmen die Angehörigen von Hans-Joachim Ufholz<br />
Abschied. Über viele Jahre hat er die evangelischen Gottesdienste im Altenheim an der<br />
Orgel begleitet. Im Alter von 63 Jahren ist er verstorben.<br />
• Das Johannisfeuer in Weißenstein ist für den 18. Juni geplant. Um 20 Uhr findet an der<br />
Kapelle wieder der ökumenischer Gottesdienst statt.<br />
• Nach 17 Jahren in Zwiesel ist Pfarrer Roland Böhmländer zum 1. Mai nach Amberg gewechselt.<br />
Die Vakanz-Vertretung übernimmt Pfarrer Heiko Hermann. Auf mich kommt<br />
der eine oder andere zusätzliche Gottesdienst zu.<br />
• Einen Seminartag über Öffentlichkeitsarbeit veranstaltet der Kirchenvorstand am<br />
26. Juni. Wer gerne mithelfen will, die Gemeindearbeit besser in der Öffentlichkeit zu<br />
präsentieren, ist herzlich eingeladen, von 9 bis 14 Uhr mitzumachen.<br />
• Pfarrer Dr. Karl-Heinz Röhlin ist der Prediger beim Silberberggottesdienst am 25.<br />
Juli um 10.30 Uhr. Pfarrer Röhlin war Regionalbischof im Kirchenkreis Nürnberg und<br />
leitet seit 2006 das Pastoralkolleg in Neuendettelsau, eine Fortbildungseinrichtung für<br />
evangelische Pfarrer.<br />
• Immer am 1. Mittwoch im Monat trifft sich der Feierabendkreis um 14.30 Uhr im Gemeinderaum.<br />
Ihr Pfarrer Rohmer<br />
Evang.-Luth. Pfarramt Regen, Schlesische Str. 1<br />
Tel. 2229, Fax 904453, mail: pfarramt@regen-evangelisch.de, homepage: www.regen-evangelisch.de<br />
Spendenkonto: 220 53 250 bei Sparkasse Regen BLZ 741 514 50<br />
14<br />
15