Oktober / November (ca. 2.300 kB) - Paul-Gerhardt-Gemeinde
Oktober / November (ca. 2.300 kB) - Paul-Gerhardt-Gemeinde
Oktober / November (ca. 2.300 kB) - Paul-Gerhardt-Gemeinde
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Was ist wann wo los?<br />
Erntedank-Gottesdienste<br />
„Wenn wir das Korn in die Erde legen,<br />
dann erinnern wir uns: der Mensch<br />
lebt nicht vom Brot allein. Und wir<br />
denken daran, auch Frieden zu säen,<br />
Toleranz und Versöhnung“.<br />
(Tina Willms)<br />
Am Samstag Abend, dem 5. <strong>Oktober</strong><br />
um 18.00 Uhr gestalten der Diakonie-Ausschuss<br />
und der Kirchenvorstand<br />
den Gottesdienst mit Chor in<br />
der Kleinen Kirche, Kelsterbacher Str.<br />
41, mit anschließendem gemeinsamen<br />
Essen im Regenbogenhaus,<br />
Schwanheimer Str. 20. Gern können<br />
Sie etwas zum Essen beitragen.<br />
Neben dem Korn in der Erde brauchen<br />
wir auch Zeichen des Friedens<br />
und der Versöhnung. Die christliche<br />
Nächstenliebe, die in der Kirche als<br />
diakonisches Handeln gelebt wird,<br />
leistet dazu ihren Beitrag. Wir wollen<br />
in dem Gottesdienst darstellen, was<br />
DIAKONIE ist und wie sie in der <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> gelebt wird, und<br />
dazu einladen, sich daran zu beteiligen:<br />
„Diakonie ist Nächstenliebe<br />
– nimm dir was davon!“ Dazu<br />
wird es im Regenbogenhaus<br />
am 30. <strong>Oktober</strong> um 18.00 Uhr eine<br />
BÖRSE NÄCHSTENLIEBE geben.<br />
Am Sonntag Morgen, dem 6. <strong>Oktober</strong>,<br />
um 10.00 Uhr findet der Familiengottesdienst<br />
mit dem Kindergarten<br />
„Haus der kleinen Strolche“<br />
statt: „Die Spreu vom Weizen<br />
trennen“ - Gottesdienst mit Kleinen<br />
und Großen zum Erntedankfest.<br />
Der Gottesdienst nimmt die Frage<br />
nach unserem Umgang mit unserer<br />
Ernte in den Blick: Was brauchen wir<br />
wirklich zum Leben? Was kommt in<br />
unsere Scheunen und von was müssen<br />
wir uns trennen?<br />
Gerade das Trennen von Unbrauchbarem<br />
oder Überlebtem fällt vielen<br />
von uns schwer. Besonders Kinder<br />
entwachsen schnell ihren Gewohnheiten<br />
(Schnuller), Kleidern und Spielsachen<br />
und müssen immer wieder<br />
entscheiden, was sie behalten und<br />
was sie hergeben. Das Trennen als<br />
wichtigen und von Gott gesegneten<br />
Wachstumsprozess zu sehen, ist<br />
auch ein Thema des Erntedankfestes.<br />
Nur in geleerten Scheunen ist Raum<br />
für die Erntegaben, die wir zum Leben<br />
brauchen.<br />
5