April / Mai 2013 - Paul-Gerhardt-Gemeinde
April / Mai 2013 - Paul-Gerhardt-Gemeinde
April / Mai 2013 - Paul-Gerhardt-Gemeinde
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Inhaltsverzeichnis<br />
Seite 3 Moment mal!<br />
Seite 4 Was ist wann wo los? - Kirche mit Kindern<br />
Seite 5 Konzert der Diakonischen Bürgerstiftung<br />
Seite 6 Fahrt nach Bad Orb<br />
Seite 9 30. Jahrestag des Starfighterabsturzes am Waldstadion<br />
Seite 10<br />
Seite 12<br />
Seite 13<br />
Seite 14<br />
Seite 17<br />
Seite 18<br />
Seite 20<br />
Seite 22<br />
Seite 25<br />
Seite 26<br />
Seite 28<br />
Seite 29<br />
Seite 30<br />
Seite 31<br />
Seite 32<br />
Besondere Stationen eines Konfirmandenjahres<br />
Gefragt, gesagt, getan. - Die KonfirmandInnen berichten<br />
Bericht vom Kirchenvorstands-Wochenende<br />
Projekt im „Haus der Kleinen Strolche“<br />
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong> - Neue Mitarbeiter<br />
Liebhaber gesucht...<br />
Gottesdienste in der <strong>Gemeinde</strong><br />
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
Taufe - Trauung - Beerdigung<br />
Wir gratulieren!<br />
Aus der katholischen <strong>Gemeinde</strong><br />
Hätten Sie‘s gewusst? - In Syrien wurde der Name „Christen“ erfunden<br />
Vermischtes kurz vor Schluss<br />
Anzeigen<br />
Adressen<br />
Noch aktueller, als es dieser <strong>Gemeinde</strong>bote sein kann, ist die Web-Seite unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>: www.pgg-ffm.de<br />
2<br />
Impressum<br />
Der Kirchenvorstand der Ev. <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong>. Sie erreichen das Redaktionsteam über das<br />
<strong>Gemeinde</strong>büro (Kontaktadressen siehe Rückseite) oder per E-<strong>Mai</strong>l an: kirchenbote@pgg-ffm.de<br />
Redaktion: Angelika Detrez (V.i.S.d.P), Hauke Gerlof, Monika Graßhoff, Karin Kuck, Isabel Kuck,<br />
Andrea Pott, Kathrin Schaudinn, Robert Spangenberg, Angela Weinhold<br />
Layout und Satz: Gabriele Herfurth, Angela Weinhold, Umschlaggestaltung: Su Korbjuhn<br />
Druckerei: <strong>Gemeinde</strong>briefdruckerei, 29393 Groß-Ösingen, Auflage: 4000 Stück<br />
Redaktionsschluss für die Juni/Juli- Ausgabe des Ev. Kirchenboten ist der 24. <strong>April</strong> <strong>2013</strong>.<br />
Fotos: Titelseite und S. 11 Angelika Detrez, S. 3 Ulrich Schepp, S. 12 Angelika Detrez, S. 13 Helmut Schepp,<br />
S. 14 Monika Orth, S. 15 Walentyna Gawlik, S. 17: Marlene Ding, Esther Heimerdinger, Narku Laing,<br />
S. 18 Helmut Schepp, S. 29 <strong>Paul</strong> Sippel / pixelio.de
Moment mal!<br />
In meinem<br />
Keller steht ein<br />
Stuhl. Er ist alt<br />
und gebraucht.<br />
Auf ihm habe<br />
ich als Kind<br />
meinen großen<br />
Teddy gewickelt<br />
und er<br />
Pfarrerin Angelika Detrez<br />
stand damals<br />
in der Küche, dem Herz meines Elternhauses.<br />
Ich habe ihn von Umzug<br />
zu Umzug mitgenommen, ohne eigentlich<br />
zu wissen warum. Er stand<br />
am Küchentisch – das war für mich<br />
der „Tisch des Lebens“. Dort hatte ich<br />
meinen Platz, wie die anderen auch.<br />
Hier wurde gegessen, erzählt, geplant,<br />
gefeiert, vor allem aber gab es<br />
das Gefühl, geborgen zu sein.<br />
Später gab es andere Stühle an<br />
anderen Tischen.<br />
An welchen Tischen steht Ihr<br />
Stuhl? Gut zu wissen, wo mein Platz<br />
ist, wo ich nicht auf der Stuhlkante<br />
sitzen muss, wo ich sicher bin, dazu<br />
zu gehören. Wo der Stuhl mich trägt.<br />
Auf welchen Stühlen wir alltäglich<br />
auch sitzen mögen, uns wird ein Platz<br />
angeboten: Christus lädt uns ein an<br />
den Tisch des Lebens.<br />
Wer würde nicht gern einen Platz<br />
haben am Tisch des Lebens? Das<br />
klingt nach festlicher Freude und<br />
erfülltem Leben.<br />
Eingeladen an den Tisch des Lebens!<br />
Es hört sich an nach Wertschätzung<br />
und Würde jedes Gastes. Nach<br />
Entspannung und Lebenslust. Nach<br />
Austausch miteinander und nach<br />
Genuss.<br />
Ein Zeichen dafür ist die Konfirmation.<br />
Wir feiern sie in zwei Gottesdiensten<br />
im Juni. Und auch Konfirmationsjubiläen<br />
werden im <strong>Mai</strong> im<br />
Gottesdienst gefeiert.<br />
Mir fallen Gastmahle in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> ein, wie das gemeinsame<br />
Essen nach Veranstaltungen, oder<br />
das ‚Agapemahl‘ (Feierabendmahl mit<br />
Essen) an Gründonnerstag oder mit<br />
den Konfirmanden und deren Familien<br />
und Paten vor der Konfirmation.<br />
Das Abendmahl im Gottesdienst<br />
gehört dazu wie die Feierabendmahle<br />
beim Kirchentag.<br />
Gönnen wir uns und anderen den<br />
„Tisch des Lebens“! Der Gastgeber ist<br />
Gott. Ich darf meinen Stuhl dazu<br />
stellen, zum Tisch des Lebens. Viele<br />
sind eingeladen, können aber nicht<br />
teilnehmen. In unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
halten wir Ihnen den Platz frei und<br />
hoffen und mühen uns, dass sie eines<br />
Tages dabei sein können, alle<br />
Menschen, die noch nicht teilhaben<br />
können.<br />
Ihre<br />
3
Was ist wann wo los?<br />
Jeweils am zweiten Sonntag<br />
im Monat lädt die <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> zum<br />
Kindergottesdienst ein, der<br />
um 11.30 Uhr in der Kleinen<br />
Kirche, Kelsterbacher<br />
Straße 41, oder im Gruppenraum<br />
im Pfarrhaus,<br />
Kelsterbacher Straße 39,<br />
gefeiert wird.<br />
Der Gottesdienst wird<br />
vom KiGo-Team vorbereitet und<br />
dauert 1 bis max. 1 ½ Stunden. Es<br />
steht jedes Mal ein anderes Thema<br />
im Mittelpunkt, zu dem es (Bibel-)Geschichten,<br />
Lieder, Gebete, Spiele und<br />
Bastelaktionen gibt.<br />
Am 14. <strong>April</strong> heißt es zum<br />
zweiten Mal: „Komm, sing<br />
mit!“ Die Dekanatskirchenmusikerin<br />
Michaela Kögel<br />
wird uns wieder mit verschiedenen<br />
Liedern und<br />
Singspielen durch den<br />
Gottedsienst begleiten.<br />
Diesmal singen wir in der<br />
Kleinen Kirche. Alle Kinder<br />
sind dazu herzlich eingeladen!<br />
Und am 12. <strong>Mai</strong> treffen wir uns<br />
ebenfalls in der Kleinen Kirche und<br />
fragen uns: „Gott, wie siehst du<br />
eigentlich aus?“<br />
Andrea Pott für das KiGo-Team<br />
4<br />
Ein Streichquartett streicht keinen Gartenzaun!<br />
Kleingärtner Niels hat sich ordentlich was vorgenommen: Bis heute<br />
Nachmittag soll der Zaun von Omas Schrebergarten neu gestrichen sein. Aber<br />
alleine ist das nicht zu schaffen – zum Streichen braucht er professionelle<br />
Hilfe! Warum nicht gleich ein ganzes Streichquartett? Mit vier Helfern geht es<br />
schließlich viel schneller!<br />
Groß aber ist die Überraschung, als sich herausstellt, dass die bestellten<br />
Anstreicher lieber Geige, Bratsche und Cello streichen als Jägerzäune. Die<br />
Schrebergartenhütte ist für sie ein idealer Probenraum.<br />
Ob Haydns Jagdquartett oder Mozarts kleine Nachtmusik, ob Märsche von<br />
Hindemith oder Tangos von Piazzolla: In der Welt der Streichinstrumente gibt es<br />
viel zu entdecken. Aber wird auch der neue Anstrich von Omas Gartenzaun<br />
rechtzeitig fertig werden?<br />
Konzert für Kinder ab 6 Jahren am Samstag, dem 20. <strong>April</strong>, um 15.00 Uhr<br />
in der Osterkirche, Mörfelder Landstr. 212.<br />
Mitwirkende: Haba-Quartett Frankfurt und Niels Kaiser (Moderator im<br />
Hessischen Rundfunk und Deutschlandradio Kultur)
Was ist wann wo los?<br />
Benefizkonzert<br />
der Diakonischen Bürgerstiftung Niederrad<br />
Am Sonntag, dem 14. <strong>April</strong>, um 17.00 Uhr in der<br />
Kleinen Kirche Frankfurt-Niederrad, Kelsterbacher Str. 41,<br />
mit an-schließendem Empfang im Regenbogenhaus:<br />
„Mi palpita il cor“ – Von Herzklopfen und Liebespein<br />
Italienische Kantaten und Instrumentalmusik aus dem Hochbarock, Werke von<br />
Bononcini, Händel, Scarlatti u.a.<br />
Ruth Zetzsche - Alt<br />
Friedrike Stichel und Alexandra Johmeyer – Flöte<br />
Uta Kempkes – Barockcello<br />
Brigitte Hertel – Cembalo<br />
Hier haben sich fünf Musikerinnen aus dem Rhein-<strong>Mai</strong>n-Gebiet<br />
zusammengetan, um höchst selten gespielte Werke für Gesang und Flöte<br />
aufzuführen. Zudem werden in ganz unterschiedlichen Besetzungen<br />
Instrumentalwerke erklingen.<br />
Eintritt frei, um Spenden für die Diakonische Bürgerstiftung Niederrad<br />
wird gebeten.<br />
Filmclub im <strong>April</strong><br />
Die Geschichte unseres Films<br />
spielt Ende der 20er Jahre in<br />
Hollywood, zur Zeit der Umstellung der<br />
Hollywoodindustrie vom Stummfilm zu<br />
den „Talkies“. Für den umjubelten<br />
Star George Valentin ist es das Ende<br />
seiner Karriere. Ein Starlet, das ihn<br />
liebt und das mit der Veränderung des<br />
Mediums groß heraus kommt,<br />
versucht, ihn zu retten.<br />
Als Hommage auf die Erzählkunst<br />
des frühen Kinos verzichtet der Film<br />
auf Farbe, Geräusche und Sprache<br />
und zündet ein Feuerwerk an<br />
Inszenierungseinfällen, um die<br />
ureigensten Ausdrucksmittel des<br />
filmischen Mediums hochleben zu<br />
lassen. Trotz der dramatischen<br />
Handlung eine genussvolle, elegante<br />
Beschwörung der Zeitlosigkeit und<br />
Magie des Kinos (nach film-dienst).<br />
Auszeichnungen: 5 Oscars, César,<br />
Golden Globe, British Academy Award,<br />
Europäischer Filmpreis<br />
Frankreich 2011, 100 min, FSK 6<br />
12. <strong>April</strong>, um 20.30 Uhr, Saal im<br />
Kinderhaus, Gerauer Str. 52.<br />
Der Eintritt ist frei, für einen Snack<br />
wird gesorgt sein.<br />
5
Was ist wann wo los?<br />
Halbtagesfahrt nach Bad Orb<br />
Zu Beginn der Fahrten im Jahr<br />
<strong>2013</strong> hat das Reiseteam eine Halbtagesfahrt<br />
am 16. <strong>April</strong> geplant. Ziel<br />
der Fahrt ist die schöne Kurstadt Bad<br />
Orb am Rande des Spessarts. Ab<br />
Frankfurt geht die Fahrt durch das<br />
Kinzigtal. In Bad Orb bleibt genügend<br />
Zeit, den Ort einschließlich Kureinrichtungen<br />
kennenzulernen. Zeit zum<br />
Kaffee trinken ist auch vorhanden.<br />
Anschließend geht es durch Teile des<br />
Spessarts in ein Lokal zum gemeinschaftlichen<br />
Abendessen. Wir<br />
kommen nach 20.00 Uhr zurück.<br />
Anmeldung und Bezahlung erfolgt<br />
an den Donnerstagen 28. März und<br />
4. <strong>April</strong>, von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr<br />
im Regenbogenhaus, Schwanheimer<br />
Str. 20.<br />
Der Fahrpreis beträgt 14 Euro.<br />
Abfahrt ist um 13.00 Uhr an der kath.<br />
Kirche, Bruchfeldstr.51.<br />
Weitere Fahrten sind auch geplant:<br />
Vorgesehen ist eine Tagesfahrt<br />
durch den Vogelsberg und nach<br />
Alsfeld am 18. Juni. Die übliche Fahrt<br />
mit dem RMV ist für den 13. August<br />
terminiert. Eine Halbtagesfahrt im<br />
Herbst ist für den 8. Oktober vorgesehen.<br />
Die Halbtagesfahrt in der<br />
Vorweihnachtszeit findet am 3. Dezember<br />
statt. Nähere Einzelheiten<br />
sind dann zu gegebener Zeit jeweils<br />
im Kirchenboten sowie im Niederräder<br />
Anzeiger bzw. im Aushang der<br />
Schaukästen der PGG einzusehen.<br />
Das Reiseteam freut sich über<br />
Ihre Anmeldung.<br />
Anmeldetermine für die Tagesfahrt<br />
am 18. Juni sind Mittwoch, der<br />
29. <strong>Mai</strong>, und Donnerstag, der 6. Juni.<br />
Stadtteilrundgang Niederrad<br />
"Ausgeschlossen !" Alltag, Verfolgung, Enteignung 1933-1945<br />
Der Stadtteilrundgang am Sonntag, dem 5. <strong>Mai</strong>, um 14.00 Uhr mit Robert<br />
Gilcher beleuchtet das Schicksal von Menschen und die Geschichte der<br />
Häuser zwischen Holzhecke und Niederräder Landstraße zwischen 1933 und<br />
1945: Heinrich Bechhold, Gustav Gerst, Georg Hartmann, Susanne<br />
Silbernagel, Arthur von Weinberg, Musisches Gymnasium u..a.<br />
Treffpunkt: Niederräder Landstraße / Ecke Deutschordenstraße<br />
6
Was ist wann wo los?<br />
Ein bunter Strauß Melodien<br />
Sänger des Studios für Gesang in Niederrad und ein Instrumentalensemble<br />
begrüßen den Frühling mit einem Benefizkonzert am Sonntag, dem 21. <strong>April</strong>,<br />
in der Kleinen Kirche, Kelsterbacher Str. 41. Beginn ist um 18.00 Uhr.<br />
Es erklingen Werke von Mozart, Schubert, Bach, Händel und anderen.<br />
Der Eintritt ist frei, um eine Spende zugunsten des Umbaus des zukünftigen<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrums in der Gerauer Str. wird gebeten.<br />
Im Anschluss sind die Besucher und<br />
Besucherinnen herzlich zu einem Umtrunk<br />
im Pfarrhaus nebenan eingeladen.<br />
Offenes Singen am Sonntag „Kantate“ („Singt!“)<br />
Zum offenen Singen am Sonntag, dem 28. <strong>April</strong>, um<br />
14.30 Uhr in der Kleinen Kirche mit Chorleiterin Anke<br />
Wehle-Knoll laden wir sangesfreudige Menschen aller<br />
Altersgruppen herzlich ein!<br />
Das gemeinsame Singen war schon Martin Luther sehr<br />
wichtig, schließlich hat er viele Texte für Lieder gedichtet.<br />
Wir werden allerdings eher neue und neuere Lieder<br />
miteinander singen, denn jede Generation hat ihre Worte<br />
und Melodien! Und so mancher hat sich schon den<br />
Glauben ins Herz gesungen...<br />
Nach dem Singen kann man sich dann mit Kaffee und Kuchen im Pfarrgarten<br />
stärken, bevor der Sing-Gottesdienst mit Beteiligung der Konfirmanden<br />
um 16.00 Uhr beginnt, der anstelle des Gottesdienstes um 10.00 Uhr stattfindet.<br />
Kuchenspenden sind sehr willkommen, bitte im <strong>Gemeinde</strong>büro melden.<br />
7
Was ist wann wo los?<br />
8<br />
Goldene und Diamantene<br />
Konfirmation <strong>2013</strong><br />
Wenn Sie vor 50, 60 oder 70<br />
Jahren konfirmiert wurden, haben<br />
Sie die Möglichkeit, an einem<br />
besonderen Gottesdienst<br />
anlässlich des Konfirmationsjubiläums<br />
teilzunehmen.<br />
Dieser Gottesdienst findet am<br />
Sonntag, dem 5. <strong>Mai</strong> ,um 10.00<br />
Uhr in der Kleinen Kirche in<br />
Niederrad statt und wird von<br />
Pfarrerin Angelika Detrez<br />
gehalten.<br />
Im Anschluß an den Gottesdienst<br />
lädt die <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> Sie<br />
zu einem Sektempfang in das<br />
Regenbogenhaus an der Kleinen<br />
Kirche ein. Bitte melden Sie sich zur<br />
Planung und zur Anschriftenfindung<br />
im <strong>Gemeinde</strong>büro oder bei Pfarrerin<br />
Detrez. Alle uns bekannten Konfirmierten<br />
werden angeschrieben<br />
Entscheidende Sitzung<br />
Am 11. Juni trifft sich um 20.00<br />
Uhr im Jugendhaus, Gerauer Str. 52,<br />
der Verein zur Förderung der Kinderund<br />
Jugendarbeit in der <strong>Gemeinde</strong> zu<br />
einer entscheidenden Sitzung: Ein(e)<br />
neue(r) Vorstandsvorsitzende(r) wird<br />
gesucht. Alle sind eingeladen, die<br />
sich dem Verein verbunden fühlen.<br />
Hauke Gerlof<br />
Eine der Konfirmandengruppen von 1963 mit Pfarrer<br />
Heinz Welke vor der Kirche in der Gerauer Straße 52<br />
„I have a dream“<br />
Ökumenisches Pfingstfest am<br />
Pfingstmontag, dem 20. <strong>Mai</strong>, auf<br />
dem Römerberg.<br />
Der Feiertag beginnt um 11.00<br />
Uhr mit einem Open-Air-Gottesdienst<br />
mit Pröpstin Gabriele Scherle zusammen<br />
mit Pfarrer Fidèle Mushidi von<br />
der Evangelischen französischreformierten<br />
<strong>Gemeinde</strong>.<br />
Mit dem Motto „I have a dream“<br />
erinnert die evangelische Kirche in<br />
Frankfurt an Martin Luther King, der<br />
vor 50 Jahren seine denkwürdige<br />
Rede über seinen Traum einer von<br />
Rassismus und Menschenfeindlichkeit<br />
befreiten Welt hielt.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
findet im Dominikanerkloster, Kurt-<br />
Schumacher-Str. 23, ein Internationales<br />
Fest statt.
Was ist wann wo los?<br />
Gedenken zum 30. Jahrestag<br />
des Starfighterabsturzes<br />
Vielen Menschen aus Niederrad ist<br />
der Pfingstsonntag des Jahres 1983 in<br />
Erinnerung geblieben.Während eines<br />
Schaufliegens auf der Air-Base des<br />
Frankfurter Flughafens stürzte ein kanadischer<br />
Starfighter in der Nähe des<br />
Frankfurter Stadions ab. Das brennende<br />
Wrack der Maschine traf auf der<br />
B44 den Kombi der Pfarrersfamilie<br />
Jürges. Fünf Menschen verbrannten<br />
am Unfallsort. Gesine Wagner, die<br />
Nichte von Pfarrer Jürges, starb nach<br />
qualvollen 81 Tagen an ihren schweren<br />
Verbrennungen.<br />
Frankfurt war nur knapp einer Katastrophe<br />
entgangen. Denn nur 500m<br />
entfernt feierten Zehntausende den<br />
Wäldchestag. Die Menschen in Frankfurt<br />
und Umgebung reagierten mit<br />
großer Betroffenheit auf dieses<br />
schreckliche Unglück.<br />
Forderungen, militärische Schauflüge<br />
in ganz Deutschland zu verbieten,<br />
lehnten die politisch Verantwortlichen<br />
ab. Erst die Katastrophe von Ramstein<br />
mit 70 Toten und 1000 Verletzten im<br />
Pfingstsonntag, 19. <strong>Mai</strong>, 12.00 Uhr<br />
Gedenken an der Absturzstelle<br />
Mittwoch, 22. <strong>Mai</strong>, 16.00 Uhr Andacht<br />
auf dem Oberräder Waldfriedhof (Grabstätte<br />
der Familie), 17.30 Uhr „Pfarrer<br />
Jürges im Gutleutviertel“. Näheres hierzu<br />
entnehmen Sie bitte zu gegebener<br />
Zeit der Tagespresse.<br />
Sommer 1988 führte zu einem Umdenken.<br />
An der Absturzstelle am Stadion<br />
errichteten Freunde der Familie Jürges<br />
und Mitglieder der Friedensbewegung<br />
ein schlichtes Holzkreuz. Es war<br />
über viele Jahre in der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<br />
<strong>Gemeinde</strong> Tradition, nach dem<br />
Pfingstgottesdienst gemeinsam an<br />
die Absturzstelle zu gehen und dort<br />
der Toten zu gedenken. Dies soll<br />
auch in diesem Jahr wieder geschehen.<br />
Die Hoffnungsgemeinde im Gutleutviertel,<br />
in der Pfarrer Jürges tätig<br />
war, und Freunde der Familie planen<br />
noch weitere Veranstaltungen und<br />
Aktionen anlässlich des 30. Jahrestages<br />
des Absturzes.<br />
Karin Kuck<br />
Bethelsammlung in diesem Jahr in Goldstein<br />
Wegen der Umbauarbeiten im Kirchgebäude in der Gerauer Straße stehen in diesem<br />
Jahr keine geeigneten Räumlichkeiten zur Lagerung von Kleiderspenden zur<br />
Verfügung. Die im Frühjahr sonst übliche Altkleidersammlung kann daher nicht stattfinden.<br />
Es besteht jedoch die Möglichkeit, bei der ev. Dankeskirchengemeinde in<br />
Goldstein Kleiderspenden abzugeben. Für Bethel wird dort in der Zeit vom 21. <strong>Mai</strong> bis<br />
zum 25. <strong>Mai</strong> gesammelt. Die Kleiderspenden können Am Goldsteinpark 1d von 8.00<br />
Uhr bis 20.00 Uhr abgegeben werden.<br />
9
Was ist wann wo los?<br />
Besondere Stationen eines<br />
Konfirmandenjahres<br />
In der Konfirmandenzeit hat die<br />
Gruppe sich an der Brotbackaktion<br />
„5000 Brote – Konfis backen Brot für<br />
die Welt“ in Niederrad bei der<br />
Fleckenbühler Bäckerei beteiligt und<br />
einen Erlös für ein Jugendhilfeprojekt<br />
in Bogotá von über 500 Euro erzielt;<br />
so wurde das Thema „Abendmahl“<br />
fühlbar und greifbar.<br />
Außerdem haben die Konfis beim<br />
Niederräder Weihnachtsmarkt mit<br />
dem Verkauf von selbsthergestellten<br />
weihnachtlichen Orangen-Seifen die<br />
Sponsoring-Umbau-Aktion für das <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
in der Gerauer Str.<br />
unterstützt.<br />
Ein neuer „Konfi-Pass“ begleitet<br />
die Jugendlichen im Konfirmandenjahr<br />
und hilft dabei, verschiedene<br />
Aufgaben zu erfüllen.<br />
Auf zwei Freizeiten im Kloster<br />
Höchst/Odenwald gab es viele Gelegenheiten<br />
zum Gespräch, zur Kreativität<br />
und zum Spiel, zum Glauben<br />
kennen lernen und einüben. Schön,<br />
dass wir zusammen diese für die Jugendlichen<br />
so wichtigen Freizeit-Tage<br />
gestaltet haben: wir, das sind Benno<br />
Einladung zum Konfirmationsunterricht - Konfirmation 2014<br />
Am Dienstag, den 20. August beginnt der Konfirmationsunterricht in<br />
unserer Kirchengemeinde. Er wird auch während der gemeinsamen Zeit immer<br />
Dienstag nachmittags stattfinden, außer in den Ferien. Dazu laden wir die<br />
Jugendlichen ein, die zwischen Juli 1999 und Juli 2000 geboren wurden.<br />
Wenn dies auf Dich zutrifft, dann komm am Donnerstag, den 23. <strong>Mai</strong><br />
zwischen 17.00 und 19.00 Uhr mit Deinen Eltern (oder einem Elternteil) in das<br />
Regenbogenhaus der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong>, Schwanheimer Str.20, um<br />
Dich anzumelden. Wenn Du an diesem Termin keine Zeit hast, ruf an. Wir<br />
finden bestimmt einen anderen Zeitpunkt. Übrigens: Der Dienstag Nachmittag<br />
ist von den Schulen für den Konfirmationsunterricht laut Erlass von Unterricht<br />
frei zu halten! Wir freuen uns auf Euch!<br />
Eure Pfarrerin Angelika Detrez und Pfarrvikar Thomas Stephan<br />
10
Was ist wann wo los?<br />
Mayer und Ina Vehlies aus der<br />
Jugendarbeit, Pfarrvikar Thomas<br />
Stephan, die Theologiestudentin Nena<br />
Baumüller und ich, Angelika Detrez.<br />
An besonderen Ereignissen liegen<br />
noch vor uns:<br />
Sonntag „Kantate!-Singt!“ (28.<br />
<strong>April</strong>) mit dem offenen Singen um<br />
14.30 Uhr, Kaffee und Kuchen und<br />
dem sich anschließenden musikalischen<br />
Gottesdienst (s. S. 7)<br />
der Vorstellungsgottesdienst am<br />
26. <strong>Mai</strong>, den die Gruppe eigenständig<br />
gestalten wird mit dem Thema:<br />
„Eingeladen - Mein Platz am Tisch<br />
des Lebens“<br />
Agapemahl/Feierabendmahl vor<br />
der Konfirmation am Donnerstag,<br />
dem 30. <strong>Mai</strong>, um 18.00 Uhr im Haus<br />
der Kulturen, Im <strong>Mai</strong>nfeld 6<br />
Die beiden Konfirmationsgottesdienste<br />
am 2. und am 9. Juni in der<br />
Kleinen Kirche.<br />
Gottes Segen begleite Euch auf Euren<br />
Wegen! Es war schön mit Euch!<br />
Für den Kirchenvorstand: Eure<br />
Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Konfirmation am 2. Juni <strong>2013</strong><br />
Natan Alazar, Julia Debs,<br />
Philipp Gerlof, Daniel Hehl, Daniel<br />
Hennl, Philipp Klein, Tetsuo Krämer,<br />
Arwed Molitor, Gina Pflug,<br />
Jacqueline Schulz, Romina Stia,<br />
Daniel Wendt<br />
Konfirmation am 9. Juni <strong>2013</strong><br />
Julian Augenreich, Lukas Augenreich,<br />
Jasmin Augenreich, Jasmin Beu,<br />
Michel Feuchter, Alisa Glösemeier,<br />
Tobias Krause, Vanessa Lessner,<br />
Doreen Meißner, Florian Mittnacht,<br />
Lina Schlothauer, Blanca Simank,<br />
Amanda Tödter<br />
11
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Konfirmationsunterricht:<br />
ein Dienstag<br />
Nachmittag<br />
Der Konfirmationsunterricht<br />
beginnt<br />
um 16.00<br />
Uhr im Gruppenraum.Der<br />
Nachmittag,<br />
von dem<br />
wir berichten,<br />
thematisiert das<br />
„Vaterunser“. Es<br />
ist fester Bestandteil<br />
des christlichen Glaubens.<br />
Um es näher kennen zu lernen,<br />
hatten wir uns in sieben Kleingruppen<br />
aufgeteilt. Das Foto auf dieser Seite<br />
zeigt einen Stern mit den sieben<br />
Bitten des Vaterunsers, in der Mitte<br />
steht die Bitte: Unser tägliches Brot<br />
gib uns heute.<br />
Jede Gruppe bekam einen Aufgabenzettel,<br />
um sich mit der Bitte<br />
auseinander zu setzen.<br />
Die Gruppe, die wir hier darstellen,<br />
hatte den Vers: „Vergib uns unsere<br />
Schuld, wie auch wir vergeben unseren<br />
Schuldigern“. Wir bereiteten<br />
folgendes für die Gesamtgruppe vor:<br />
2 große Schalen mit Wasser, dazu<br />
Papierseerosen. Jeder Konfirmand<br />
musste die Eckzacken zurechtbiegen<br />
und in die Mitte der Seerose einen<br />
Satz oder ein Symbol zur Erfahrung<br />
mit „Vergib uns unsere Schuld wie<br />
auch wir vergeben unseren Schuldigern“<br />
schreiben. Jeder legte seine<br />
Seerose dann aufs Wasser.<br />
Geschlossen mit den Zacken nach<br />
oben schwammen sie. Zwischen<br />
Kerzenlicht und Wasserbildern öffneten<br />
sich die Blüten und das jeweilige<br />
Symbol oder Wort kam zum<br />
Vorschein.<br />
Auch die anderen Gruppen stellten<br />
ihre Aufgaben vor. Zum Abschluss<br />
sprachen wir alle zusammen noch<br />
einmal das Vaterunser.<br />
Und so ist es in jeder Stunde. Man<br />
erlebt und entdeckt Neues und hat<br />
Spaß.<br />
Von Julian und Jasmin Augenreich<br />
sowie Vanessa Lessner<br />
12
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Entscheidungen in Sachen<br />
Umbau und Liturgie<br />
Manche Entscheidungen brauchen<br />
etwas Zeit und Ruhe. Aus diesem<br />
Grund hat sich der Kirchenvorstand<br />
der <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong> auch in<br />
diesem Jahr wieder zu einem Klausurwochenende<br />
in das Katharina-<br />
Staritz-Haus in Bad Salzhausen<br />
zurückgezogen. Die wichtigsten<br />
Themen waren<br />
das weitere Vorgehen beim Umbau<br />
des zukünftigen <strong>Gemeinde</strong>zentrums<br />
in der Gerauer Straße 52<br />
(siehe Seite 18/19)<br />
Fragen des Fundraisings, das ja<br />
durch den hohen Eigenanteil der<br />
<strong>Gemeinde</strong> bei der Finanzierung des<br />
Umbaus für die <strong>Gemeinde</strong> noch<br />
wichtiger geworden ist, sich aber<br />
keineswegs allein auf die Sammlung<br />
von Spenden beschränkt<br />
die Feier des Abendmahls in der<br />
<strong>Gemeinde</strong> und die Annäherung der<br />
Abendmahlsliturgie in der <strong>Gemeinde</strong><br />
an die Liturgie der Evangelischen<br />
Landeskirche.<br />
Bei der Abendmahlsliturgie hat<br />
sich der Kirchenvorstand auf eine<br />
neue Form geeinigt, die in Zukunft<br />
beim Abendmahl sowohl in der Kleinen<br />
Kirche als auch bei Gottesdiensten<br />
in der Gerauer Straße 52<br />
angewendet werden soll. Bei besonderen<br />
Anlässen kann davon natürlich<br />
abgewichen werden.<br />
So wie bei der Anpassung der Liturgie<br />
im Hauptgottesdienst vor einigen<br />
Jahren, werden die Änderungen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> vor der Umsetzung<br />
in einer <strong>Gemeinde</strong>versammlung vorgestellt<br />
werden, vermutlich im Spätsommer.<br />
Alle <strong>Gemeinde</strong>glieder sind<br />
herzlich dazu eingeladen, sich an der<br />
Diskussion zu beteiligen.<br />
Der genaue Termin für die Versammlung<br />
wird rechtzeitig bekannt<br />
gegeben.<br />
Hauke Gerlof<br />
Fast der gesamte Kirchenvorstand war anwesend: v.l.n.r: Pfarrerin Angelika Detrez,<br />
Pfarrvikar Thomas Stephan, Angela Weinhold, Heidi Ruppert, Helmut Schepp, Ingrid Kronenberg,<br />
Robert Spangenberg, Karin Kuck, Hauke Gerlof, Robert Gilcher, Emanuel Müller,<br />
Lilly Schmidt-Narischkin, Jürgen Schmidt (und hinter der Kamera Thomas Krämer)<br />
13
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Ein Geschenk: die unterschiedlichen Kulturen in unserer Kita<br />
Im Ev. Kindergarten „Haus der<br />
kleine Strolche“ werden Kinder aus<br />
über 18 unterschiedliche Nationen<br />
betreut.<br />
Immer wieder beschäftigt die<br />
Kinder, aus welchen Ländern sie bzw.<br />
ihre Eltern kommen. Durch viele<br />
Beobachtungen entstand langsam<br />
ein Projekt, bei dem wir uns auf eine<br />
kleine Reise in die verschiedenen<br />
Kulturen machten. Alle Kinder haben<br />
etwas Gemeinsames: sie leben alle in<br />
Deutschland, und dies<br />
ist auch der Ausgangspunkt<br />
unserer Reise.<br />
An einer großen Weltkarte,<br />
die im Flurbereich<br />
aufgehängt wurde,<br />
machen wir mit Hilfe von<br />
Fäden die Herkunftsländer<br />
sichtbar. Von dort<br />
geht es nach Deutschland.<br />
Am Ende hängt ein<br />
kleiner Steckbrief mit<br />
kurzen Informationen<br />
über das Land, die<br />
Eltern und das Kind.<br />
Natürlich werden<br />
auch die Schätze der<br />
unterschiedlichen Kulturen<br />
aktiv erlebt:<br />
Eltern werden mit<br />
eingebunden, die jeweiligen<br />
Länder vorzustellen.<br />
Kurze Infos,<br />
Bilder, leckere Speisen<br />
14<br />
und auch Tänze zu verschiedenen<br />
Musik-stücken runden so eine kleine<br />
Reise ab.<br />
Wichtig ist es uns, dass jedes<br />
Kind, egal aus welchem Land es<br />
kommt, erkennt : Wir sind eine Gemeinschaft<br />
mit ganz vielen verschiedenen<br />
Wurzeln, die aber zu einem<br />
großen Ganzen zusammenwächst.<br />
Monika Orth
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Folgen des<br />
Flughafenausbaus weiter<br />
Thema bei der EKHN<br />
Die Landessynode hat sich<br />
während ihrer letzten Tagung erneut<br />
intensiv mit der Flughafenproblematik<br />
befasst.<br />
In vielen Wortbeiträgen wiesen<br />
Synodale auf die hohe körperliche<br />
und psychische Belastung der Menschen<br />
durch Fluglärm im Rhein-<strong>Mai</strong>n-<br />
Gebiet hin. Die Frage, ob Fluglärm das<br />
Grundrecht auf freie Religionsausübung<br />
verletzt, wird in den zuständigen<br />
Ausschüssen der Synode<br />
weiterbehandelt und beraten.<br />
Während des letzten Flughafengesprächs<br />
zwischen Delegierten der<br />
betroffenen Dekanate und der<br />
Kirchenleitung im Januar diesen<br />
Jahres wurde erörtert, ob von<br />
kirchlicher Seite zur Landtagswahl im<br />
Herbst den kandidierenden Parteien<br />
ein politischer Forderungskatalog<br />
unterbreitet werden soll. Abhängig<br />
von der Reaktion darauf, könnte ein<br />
solcher „Wahlprüfstein“ die Wahlentscheidung<br />
für die unter Fluglärm<br />
leidenden Menschen erleichtern.<br />
Karin Kuck<br />
Beratungsstelle im<br />
Regenbogenhaus hat ein<br />
neues Gesicht<br />
Nach dem<br />
Wechsel von Herrn<br />
Pegrisch wird Frau<br />
Gawlik im Regenbogenhaus<br />
für Ihre<br />
Fragen und Anliegen<br />
rund um Hilfestellungen<br />
für ältere oder behinderte<br />
Menschen da sein. Hier stellt sie sich<br />
vor:<br />
Beratungsstelle für selbständige<br />
Lebensführung im Alter „BSL“<br />
Niederrad<br />
Mein Name ist Walentyna Gawlik,<br />
ich bin 46 Jahre alt und seit meinem<br />
Studium der Sozialarbeit in Frankfurt<br />
seit 17 Jahren im sozialen Bereich<br />
tätig. Nach langjähriger Mitarbeit in<br />
zwei anderen Beratungsstellen des<br />
Frankfurter Verbands für Alten– und<br />
Behindertenhilfe e.V. stehe ich Ihnen<br />
gerne bei verschiedenen Fragen rund<br />
ums „Älter werden“ zu Seite. Ich<br />
freue mich auf Sie.<br />
Die Sprechstunden finden montags<br />
und mittwochs zwischen 10.00 Uhr<br />
und 12.00 Uhr statt und donnerstags<br />
von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr, bei Bedarf<br />
mache ich auch Hausbesuche.<br />
Die Telefonnummer 069-1382 6721<br />
wird demnächst freigeschaltet, bis<br />
dahin wird Ihr Anruf automatisch an<br />
die Zentrale des Frankfurter Verbandes<br />
weitergeleitet.<br />
15
Gefragt, gesagt, getan.<br />
Hilfe!<br />
Wir suchen dringend Helferinnen<br />
und Helfer. „Wir“ - das ist das Ökumenische<br />
Hilfenetz Niederrad.<br />
Immer mehr Seniorinnen und Senioren<br />
suchen unsere Unterstützung im<br />
Haushalt und bei der Bewältigung<br />
ihres Alltages. Auch wächst der Bedarf<br />
an Helfern, die leichte Gartenarbeiten<br />
verrichten können, gerade<br />
jetzt im Frühjahr.<br />
Allein im letzen Jahr wurden<br />
durch das Hilfenetz Niederrad ca.<br />
5.700 Helferstunden abgeleistet.<br />
Unsere Helferinnen sind z.B. Familienmütter,<br />
die durch das Hilfenetz<br />
die Möglichkeit zur stundenweisen<br />
Beschäftigung erhalten. Sie können<br />
so zum oft knappen Familieneinkommen<br />
beitragen und bekommen<br />
darüber hinaus auch Kontakte<br />
außerhalb der Familie, die viel Anerkennung<br />
bringen.<br />
Kommen Sie bei uns vorbei. Wir<br />
informieren Sie gerne ausführlich.<br />
Wir helfen Ihnen!<br />
Die Nachfrage nach Hilfe im<br />
Haushalt wächst bei älteren und<br />
kranken Menschen in unseren Stadtteilen<br />
immer mehr. Dank unserer<br />
Helferinnen und Helfer können wir<br />
schnell und unbürokratisch Unterstützung<br />
anbieten. Sei es beim<br />
Putzen in der Wohnung, Treppenhausreinigung,<br />
Vorhänge waschen<br />
und aufhängen, Fenster putzen,<br />
Wäsche- und Bügeldienst, Gartenarbeiten,<br />
Einkaufen, Begleitung zum<br />
Arzt, usw.<br />
Sprechen Sie mit uns. Wir finden<br />
eine Lösung für Sie.<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Frau Karin Greiß<br />
Frau Petra Barth<br />
16
Neues aus der <strong>Gemeinde</strong><br />
Neue Mitarbeiter stellen<br />
sich vor:<br />
Hallo liebe Eltern, liebe Kinder und<br />
liebe <strong>Gemeinde</strong>,<br />
Wir, Marlene Ding und Esther<br />
Heimerdinger arbeiten seit kurzer Zeit<br />
als Elternzeit-Vertretung für Frederike<br />
Osterhoff im Kinderhaus der <strong>Paul</strong>-<br />
<strong>Gerhardt</strong>-<strong>Gemeinde</strong>. Wir möchten uns<br />
bei Ihnen und Euch gerne vorstellen.<br />
Ich, Marlene Ding,<br />
bin 22 Jahre alt,<br />
Erzieherin und<br />
wohne in Niederrad.<br />
Zur Zeit studiere ich<br />
Soziale Arbeit an der<br />
FH Frankfurt.<br />
Ich, Esther<br />
Heimerdinger, bin<br />
23 Jahre alt, wohne<br />
auch in Niederrad<br />
und studiere Bildung<br />
und Erziehung<br />
in der Kindheit an<br />
der EHD in Darmstadt.<br />
Parallel dazu<br />
habe ich meine Ausbildung zur<br />
Erzieherin gemacht.<br />
Wir freuen uns, hier sein zu dürfen,<br />
und sind gespannt auf unsere<br />
gemeinsame Zeit.<br />
Und auch in den Offenen Jugendarbeit<br />
gibt es Verstärkung für Ina<br />
Vehlies und Benno Mayer:<br />
Mein Name ist<br />
Narku Laing.<br />
Ich bin 20 und<br />
studiere im<br />
Doppelstudium<br />
Soziologie und<br />
Philosophie an<br />
der Universität<br />
in Frankfurt<br />
a.M.<br />
Seit dem 15. Februar bin ich im<br />
Jugendtreff der <strong>Gemeinde</strong> tätig. Ich<br />
arbeite bei der Jungengruppe und in<br />
der offenen Betreuung mit. Auch in<br />
der Schulsozialarbeit und in der Jugendarbeit<br />
als American Footballtrainer<br />
arbeite ich mit jungen Menschen.<br />
Spendenquittungen<br />
erst ab 200 Euro<br />
Viele Menschen spenden der <strong>Gemeinde</strong><br />
- an dieser Stelle nochmals<br />
vielen Dank dafür!<br />
Da das Finanzamt den Überweisungsbeleg<br />
oder Kontoauszug als<br />
Nachweis für Spendenbeträge unter<br />
200 Euro anerkennt, wird die <strong>Gemeinde</strong><br />
ab dem Jahr <strong>2013</strong> Bescheinigungen<br />
nur für Spendenbeträge ab<br />
200 Euro oder auf besonderen<br />
Wunsch ausstellen.<br />
Jede/r SpenderIn erhält unabhängig<br />
davon eine Rückmeldung in<br />
Form eines Dankschreibens.<br />
17
Liebhaber gesucht...<br />
Vor einem Jahr feierte die <strong>Gemeinde</strong><br />
mit Pauken und Trompeten das<br />
Abschiedsfest vom Gebäude in der<br />
Gerauer Str. 52 vor dem Umbau. Seit<br />
Monaten nun wird dort gebaut - aus<br />
dem ehemaligen Kirchgebäude und<br />
Horträumen wird das zukünftige<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Paul</strong>-<strong>Gerhardt</strong>-<br />
<strong>Gemeinde</strong>.<br />
In den zurückliegenden Wintermonaten<br />
ist es zumindest äußerlich<br />
recht ruhig geblieben auf der Baustelle.<br />
Nachdem die Fenster im Untergeschoss<br />
eingesetzt worden waren<br />
und ein Probefenster im Obergeschoss<br />
auf der Nordseite gefolgt<br />
war, passierte nach außen<br />
hin zuletzt wenig.<br />
Doch der Schein trügt. Denn<br />
im Inneren wurden in dieser<br />
Zeit die Voraussetzungen dafür<br />
geschaffen, dass von <strong>April</strong> an<br />
ein Zwischenspurt an der Baustelle<br />
zu erwarten ist, der dann<br />
auch nach außen hin sichtbar<br />
werden sollte.<br />
Zu einer gewissen Verzögerung<br />
bei den Baufortschritten<br />
haben Schäden an der Rippendecke<br />
zwischen dem Kirchsaal und<br />
dem Untergeschoss geführt, die erst<br />
im Zuge der Bauarbeiten entdeckt<br />
worden sind. Dadurch wurden zusätzliche<br />
Sanierungsarbeiten erforderlich,<br />
unter anderem, um das Bauwerk zu<br />
stabilisieren, und aus Brandschutzgründen.<br />
Die Zusatzkosten von mehr<br />
18<br />
Zwischenspurt auf der Baustelle<br />
als 100.000 Euro übernimmt glücklicherweise<br />
der Evangelische Regionalverband<br />
als Bauherr.<br />
Nachdem das nun erledigt ist, wurde<br />
im März ein Binnengerüst aufgebaut,<br />
von dem aus die technischen<br />
Gewerke wie Heizung, Lüftung, Elektroinstallationen<br />
und später auch<br />
Putz- und Malerarbeiten in teilweise<br />
schwindelnder Höhe ausgeführt werden<br />
sollen, wie Architekt Frank Küpper<br />
im Bautagebuch der <strong>Gemeinde</strong><br />
berichtet unter<br />
www.pggliebhabergesucht.de.<br />
Ebenfalls im März wurde ein<br />
Außengerüst aufgestellt, damit die<br />
restlichen neuen Fenster im Obergeschoss<br />
eingesetzt werden können. Die<br />
neue Fensterform geht auf die vor 80<br />
Jahren erdachte Fenstergestaltung<br />
ein: Statt der Holzsprossen wie bisher,<br />
zeigen die neuen Fenster jetzt ein ins
Liebhaber gesucht...<br />
Glas geätztes Kreuz, das<br />
schon im Musterfenster auf<br />
der Nordseite zu sehen war.<br />
Verzichtet wird auch auf die<br />
Buntglasscheiben, die in den<br />
1950er Jahren eingesetzt<br />
worden waren. Stattdessen<br />
wird wieder, wie vor 80<br />
Jahren, klares Fensterglas<br />
verwendet. Alle Beteiligten<br />
sind sehr gespannt auf die<br />
neuen alten Lichtverhältnisse im<br />
Kirchsaal, die durch eine zusätzliche<br />
Fensterreihe und das Klarglas<br />
entstehen werden.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> hofft auch auf zusätzlichen<br />
Lärmschutz durch die<br />
neuen Fenster, damit die Flugzeuge<br />
Gottesdienste und Konzerte nicht<br />
mehr so stark stören wie zuletzt, vor<br />
Beginn der Bauarbeiten.<br />
Die Verzögerungen aufgrund der<br />
zusätzlichen Sanierungsarbeiten werden<br />
auch zu einer Verzögerung des<br />
Umbaus insgesamt führen. Ursprünglich<br />
sollten die Bauarbeiten im Spätsommer<br />
oder Frühherbst <strong>2013</strong> abgeschlossen<br />
sein. Nun ist noch nicht<br />
sicher, ob an Weihnachten schon<br />
wieder Gottesdienste im Kirchsaal<br />
gefeiert werden können.<br />
Die Planungen für die Innenausstattung,<br />
die Beleuchtung und die Beschallung<br />
des Saales nehmen derweil<br />
schon konkrete Formen an. Die Hoffnung,<br />
dass mit den neuen Möglichkeiten<br />
des <strong>Gemeinde</strong>zentrums auch<br />
neue Initiativen für das <strong>Gemeinde</strong>leben<br />
und für den ganzen Stadtteil<br />
36.000 €<br />
Spendenziel: 350.000 €<br />
96.224 €<br />
217.776 €<br />
Spenden<br />
Stiftungen<br />
noch offen<br />
wieder umsetzbar sein werden, ist<br />
groß.<br />
Auch die Spendenaktion zugunsten<br />
des Umbaus hat in den vergangenen<br />
Monaten gute Fortschritte<br />
gemacht: Mehr als 130.000 Euro<br />
sind mittlerweile eingegangen, größtenteils<br />
aus Spenden und Aktionen<br />
der <strong>Gemeinde</strong>, aber auch dank der<br />
Hilfe von Stiftungen. Das Geld hilft<br />
der <strong>Gemeinde</strong>, die Sanierung so zu<br />
gestalten, dass zum Beispiel ein<br />
barrierefreier Zugang des Kirchsaals<br />
möglich sein wird.<br />
Jeder Euro Spende entlastet die<br />
<strong>Gemeinde</strong> und deren Rücklagen, die<br />
auch in Zukunft eine vielfältige<br />
evangelische Arbeit in Niederrad<br />
ermöglichen sollen.<br />
Hauke Gerlof<br />
Spendenkonto:<br />
Nummer: 406899,<br />
BLZ 50050201, Frankfurter Sparkasse,<br />
Betreff: RT 2108/0300 00 2200 Umbau<br />
19
Gottesdienste<br />
Sonntag, 31. März, Ostersonntag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Pfarrerin Angelika Detrez, der Chor singt<br />
Montag, 1. <strong>April</strong>, Ostermontag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hans-Christoph Engler<br />
Sonntag, 7. <strong>April</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hans-Christoph Engler<br />
Sonntag, 14. <strong>April</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrvikar Thomas Stephan, anschließend Kirchcafé<br />
und Verkauf von Waren aus dem fairen Handel im Regenbogenhaus<br />
11.30 Uhr Kindergottesdienst „Komm, sing mit!“ mit Dekanatskirchenmusikerin<br />
Michaela Kögel und dem KiGo-Team<br />
Sonntag, 21. <strong>April</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Prädikant Hauke Gerlof<br />
Sonntag, 28. <strong>April</strong><br />
16.00 Uhr (!) Gottesdienst zum Sonntag Kantate, Pfarrerin Angelika Detrez, der<br />
Chor singt (siehe S. 7). Vorher, um 14.30 Uhr, offenes Singen.<br />
Der Gottesdienst um 10.00 Uhr entfällt.<br />
Sonntag, 5. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen, Diamantenen und Eisernen<br />
Konfirmation, Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Donnerstag, 9. <strong>Mai</strong>, Christi Himmelfahrt<br />
11.00 Uhr Gottesdienst des Dekanates Frankfurt Süd im Museumspark bei<br />
der Villa Metzler mit Pfarrer Volker Mahnkopp und Pfarrer Thomas Sinning,<br />
bei schlechtem Wetter in der Dreikönigskirche.<br />
20<br />
Alle Gottesdienste finden, wenn nicht anders angegeben, in der<br />
Kleinen Kirche, Kelsterbacher Str. 41 statt.<br />
Fahrdienst zur Kleinen Kirche:<br />
Abfahrt ab Gerauer Str. 52 immer eine halbe Stunde vor den Gottesdiensten
Gottesdienste<br />
Sonntag, 12. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Hans-Christoph Engler, anschließend Kirchcafé<br />
und Verkauf von Waren aus dem fairen Handel im Regenbogenhaus<br />
11.30 Uhr Kindergottesdienst, „Gott, wie siehst du eigentlich aus?“<br />
Sonntag, 19. <strong>Mai</strong>, Pfingsten<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrvikar Thomas Stephan<br />
Montag, 20. <strong>Mai</strong>, Pfingsten<br />
11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst „I have a Dream“ auf dem Römerberg<br />
mit Pröpstin Gabriele Scherle u.a.<br />
Sonntag, 26. <strong>Mai</strong><br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden:<br />
„Eingeladen - Mein Platz am Tisch des Lebens“, Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Donnerstag, 30. <strong>Mai</strong><br />
18.00 Uhr Agapemahl zur Konfirmation, Pfarrerin Angelika Detrez, im Haus<br />
der Kulturen, Im <strong>Mai</strong>nfeld 6<br />
Sonntag, 2. Juni<br />
10.00 Uhr Erster Gottesdienst zur Konfirmation, Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Sonntag, 9. Juni<br />
10.00 Uhr Zweiter Gottesdienst zur Konfirmation, Pfarrerin Angelika Detrez<br />
Gottesdienste in den Altenheimen<br />
Bürgermeister-Menzer-Haus, Am Poloplatz 8<br />
am Mittwoch, dem 8. <strong>Mai</strong>, um 16.00 Uhr, Pfarrer Engler<br />
Seniorenresidenz <strong>Mai</strong>npark, Schleusenweg 26, 60528 Ffm.<br />
am Dienstag, dem 14. <strong>Mai</strong>, um 15.15 Uhr, Pfarrer Engler<br />
21
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
Für Kinder *<br />
mittwochs<br />
9.30 Uhr Krabbelgruppe<br />
Kontakt: Angela Weinhold, Tel. 66 16 31 07<br />
9.30 Uhr Eltern-Kind Café<br />
Ev. Familienbildung in Kooperation mit dem<br />
Jugendtreff und der Ev. KiTa „Haus der kleinen<br />
Strolche“, Kontakt: Kl. Strolche, Tel. 67 32 98.<br />
16.30 Uhr Capoeira für Kids JU<br />
JU<br />
MAI<br />
donnerstags 15.00 Uhr<br />
16.45 Uhr<br />
Kinderkunstwerkstatt, 6-8 Jahre<br />
Kinderkunstwerkstatt, 9-12 Jahre<br />
K39<br />
Für Jugendliche *<br />
Termine bei Bewerbungen, Prüfungsvorbereitungen, Elterngesprächen, Jugendberatungen auch<br />
nach Vereinbarung<br />
montags 15.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
17.00 Uhr Offener Treff JU<br />
dienstags 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
16.00 Uhr Konfirmationsunterricht K39<br />
16.30 Uhr Jungentag JU<br />
mittwochs 15.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
16.30 Uhr Capoeira für Kids JU<br />
17.00 Uhr Offener Treff JU<br />
donnerstags 14.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung JU<br />
16.00 Uhr Mädchentag JU<br />
freitags 14.00 Uhr Beratung und Bewerbungen JU<br />
16.00 Uhr Kultur-Café JU<br />
18.30 Uhr Bandprojekt I JU<br />
19.00 Uhr Unregelmäßige Projekte JU<br />
22<br />
* In den Ferien vom 25.03. bis 05.04. finden keine Veranstaltungen statt
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
Für alle Erwachsenen<br />
montags 20.00 Uhr Kirchenchor<br />
Kontakt: A. Wehle-Knoll, Tel. 06196 - 65 42 42<br />
mittwochs 9.45 Uhr Englisch Kurs I - Fortgeschrittene Schw20<br />
K39<br />
11.00 Uhr Englisch Kurs II – Anfänger<br />
Schw20<br />
Kontakt: Petra Meinhardt, Tel. 677 21 33<br />
16.00 Uhr Nähkurs<br />
Schw20<br />
Kontakt: Frau Rinke, 671624<br />
18.30 Uhr Nähkurs Schw20<br />
19.00 Uhr MS-Aktiv-Gruppe Frankfurt<br />
Schw20<br />
(10.04., 08.05.)<br />
19:30 Uhr Bibel aktuell<br />
(17.04., 22.05.)<br />
Schw20<br />
donnerst. 19.30 Uhr Kirchenvorstands-Sitzung<br />
(11.04., 16.05.)<br />
Schw20<br />
freitags 15.30 Uhr Ökumenische Teestube<br />
(12.04., 26.04., 10.05.)<br />
Schw20<br />
19.00 Uhr Perspektive Niederrad Schw20<br />
Für Frauen<br />
montags 20.00 Uhr Ökumenisches Frauenzimmer<br />
(08.04., 22.04., 06.05., 27.05.)<br />
Schw20<br />
dienstags 19.30 Uhr Ausgleichsgymnastik KI G52<br />
Veranstaltungsorte:<br />
KI G52 = Kinderhaus Gerauer Str. 52<br />
JU = Offener Jugendtreff im Jugendhaus, Gerauer Str. 52<br />
K39 = Kelsterbacher Str. 39<br />
Schw20 = Regenbogenhaus, Schwanheimer Str. 20<br />
MAI = Jugendhaus, <strong>Mai</strong>nfeld 15<br />
Kontakt - falls im Termin nicht anders angegeben:<br />
für Abschnitt Jugendliche: Jugendbüro, Tel. 666 33 65 od. 61 99 58 57<br />
für Kinder/Erwachsene/Frauen: <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 666 23 49<br />
23
Terminkalender - regelmäßige Veranstaltungen<br />
Für Seniorinnen und Senioren<br />
montags 10.00 Uhr Probe Theatergruppe „Die Alter-Naiven“ Schw20<br />
15.00 Uhr Kartenspielen und Klönen Schw20<br />
dienstags 12.30 Uhr Mittagstisch (30.04., 28.05.) Schw20<br />
donnerstags<br />
13.00 Uhr 16.4. Halbtagesfahrt nach Bad Orb. Abfahrt<br />
um 13.00 Uhr an der kath. Kirche,<br />
Bruchfeldstr. 51. Anmeldung und Bezahlung<br />
an den Donnerstagen 28. März und 4. <strong>April</strong>,<br />
von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr im Regenbogenhaus,<br />
Schwanheimer Str. 20.<br />
mittwochs 10.00 Uhr Seniorengymnastik K39<br />
14.00 Uhr<br />
Haltestelle<br />
Niederräder<br />
Landstraße<br />
Museumsgruppe<br />
18.4. Haus Giersch — Faszination Fremde<br />
16.5. Städel — Neuerwerbung der<br />
Graphischen Sammlung<br />
freitags 14.00 Uhr Regenbogenbeirat (26.4., 31.5.) Schw20<br />
samstags 15.00 Uhr<br />
Clubnachmittage im Regenbogenhaus:<br />
13.4. Bilder aus der Pflanzenwelt<br />
Referent: Herr Baumann<br />
25.5. Der <strong>Mai</strong> ist gekommen — Singen mit<br />
Chorleiterin Anke Wehle-Knoll<br />
Schw20<br />
Veranstaltungsorte:<br />
Schw20 = Regenbogenhaus Schwanheimer Str. 20<br />
K39 = Grupppenraum im Pfarrhaus Kelsterbacher Str. 39<br />
Kontakt: <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 6662349<br />
24
Taufe - Trauung - Beerdigung<br />
Getraut wurden:<br />
2.2. Torben Strübli und Veronika Strübli,<br />
geb.Smorodskaya Philipper 1,9<br />
Beerdigt wurden:<br />
25.01. Lieselotte Müller, 82 Jahre<br />
01.02. Otto Kadler, 87 Jahre<br />
01.02. Heinrich Kempf, 82 Jahre<br />
07.02. Ingrid Wolff, 90 Jahre<br />
07.02. Helene Winkler, 83 Jahre<br />
13.03. Erich Greiner, 99 Jahre<br />
15.03. Erika Mück, 76 Jahre<br />
20.03. Rosemarie Litschinger, 85 Jahre<br />
22.03. Ingeborg Jenisch, 80 Jahre<br />
25
Wir gratulieren!<br />
80 Jahre und älter werden im <strong>April</strong><br />
1.4. Erika Fritzsche, 80 Jahre<br />
3.4. Ingeburg Petersik, 81 Jahre<br />
3.4. Herbert Wett, 91 Jahre<br />
4.4. Gerhard Franke, 84 Jahre<br />
5.4. Ursula Klann, 87 Jahre<br />
6.4. Anneliese Luckmann, 80 Jahre<br />
6.4. Heinz <strong>Paul</strong>uweit, 84 Jahre<br />
6.4. Adele Daubach, 85 Jahre<br />
7.4. Marga Quade, 82 Jahre<br />
7.4. Franz Sorg, 84 Jahre<br />
7.4. Dr. Annemarie Wider-Howe, 90<br />
Jahre<br />
8.4. Irmgard Rehn, 84 Jahre<br />
9.4. Herbert Hiersemann, 85 Jahre<br />
9.4. Joachim Lenke, 92 Jahre<br />
10.4. Herbert Pawelzick, 83 Jahre<br />
10.4. Margot Ihrig, 86 Jahre<br />
12.4. Norbert Hofmann, 85 Jahre<br />
12.4. Irene Busch, 86 Jahre<br />
12.4. Elli Schudt, 88 Jahre<br />
12.4. Katharina Ludwig, 91 Jahre<br />
13.4. Betti Friedrich, 80 Jahre<br />
13.4. Erwin Niedenthal, 82 Jahre<br />
13.4. Gertrud Schulte, 85 Jahre<br />
13.4. Karl Schmidt, 91 Jahre<br />
14.4. Ewald Weißmann, 87 Jahre<br />
16.4. Georg Hartfeil, 81 Jahre<br />
16.4. Kurt Reuber, 87 Jahre<br />
16.4. Ernst Sauer, 91 Jahre<br />
17.4. Helmut Pflug, 86 Jahre<br />
18.4. Dagmar Specht, 80 Jahre<br />
18.4. Hella Georg, 83 Jahre<br />
19.4. Ruth Emmerich, 94 Jahre<br />
20.4. Martha Schütte, 92 Jahre<br />
22.4. Gertrud Iffland, 86 Jahre<br />
22.4. Heinrich Fleckenstein, 95 Jahre<br />
24.4. Kurt Kirsch, 83 Jahre<br />
25.4. Edith Weinert, 83 Jahre<br />
25.4. Hannelore Erbs, 91 Jahre<br />
26.4. Manfred Hilbig, 82 Jahre<br />
26.4. Katharina Strauch, 88 Jahre<br />
26.4. Julia Sonntag, 91 Jahre<br />
28.4. Willi Bräuninger, 85 Jahre<br />
28.4. Ursula Dienelt, 91 Jahre<br />
28.4. Hannalies Strobel, 91 Jahre<br />
29.4. Margot Bauer, 89 Jahre<br />
30.4. Manfred Schötz, 80 Jahre<br />
26
Wir gratulieren!<br />
80 Jahre und älter werden im <strong>Mai</strong><br />
1.5. Gertrud Reichelt, 84 Jahre<br />
1.5. Rose-Marie Herfort, 86 Jahre<br />
1.5. Berta Hofmann, 92 Jahre<br />
3.5. Gudrun Hebeler, 87 Jahre<br />
3.5. Fred Rink, 88 Jahre<br />
4.5. Karl-Heinz Koch, 81 Jahre<br />
6.5. Luise Rößler, 87 Jahre<br />
6.5. Ilse Voigt, 91 Jahre<br />
8.5. Treuhilde Thiele, 84 Jahre<br />
8.5. Elsa Hunger, 92 Jahre<br />
8.5. Margarete Lutz, 93 Jahre<br />
10.5. Karl Gustav Potthoff, 82 Jahre<br />
10.5. Gisela Mohr, 85 Jahre<br />
12.5. Hans <strong>Paul</strong>, 83 Jahre<br />
12.5. Heinz Hohmeister, 85 Jahre<br />
14.5. Hildegard Solz, 81 Jahre<br />
14.5. Friedrich Schade, 82 Jahre<br />
14.5. Hilde Vogt, 85 Jahre<br />
15.5 Oswald Kreuzberger, 81 Jahre<br />
16.5. Helga Sens, 82 Jahre<br />
16.5. Martha Korbalas, 95 Jahre<br />
17.5. Ferdinand Wagner, 87 Jahre<br />
17.5. Ingeborg Harter, 94 Jahre<br />
18.5. Herbert Müller, 93 Jahre<br />
20.5. Dr. Karl Dedecius, 92 Jahre<br />
21.5. Hannelore Rieger, 80 Jahre<br />
21.5. Anni Delp, 81 Jahre<br />
22.5. Rosemaria Klöß, 82 Jahre<br />
22.5. Anni Jung, 91 Jahre<br />
24.5. Gertraud Peters, 80 Jahre<br />
24.5. Eleonore Holst, 85 Jahre<br />
24.5. Ernestine Schmitt, 91 Jahre<br />
24.5. Ilse Gruschke, 93 Jahre<br />
25.5 Elisabeth Nau, 92 Jahre<br />
29.5. Käthe Winczencz, 84 Jahre<br />
29.5. Horst Fröhlich, 89 Jahre<br />
30.5. Elvira Kratzel-Schultz, 83 Jahre<br />
31.5. Erika Rittner, 92 Jahre<br />
27
Aus der katholischen <strong>Gemeinde</strong><br />
Neugründung: Kolpingfamilie Frankfurt-Südwest<br />
In Zeiten von allgemein<br />
schrumpfenden<br />
Mitgliederzahlen<br />
in Vereinen<br />
und Verbänden hat<br />
sich vor wenigen<br />
Wochen eine neue<br />
Kolpingfamilie<br />
Frankfurt-Südwest<br />
gebildet. Die neue Gruppe ist offen<br />
für alle Interessierte. Ein Flyer mit<br />
dem Programm für das erste Halbjahr<br />
<strong>2013</strong> ist im katholischen Pfarrbüro,<br />
Kniebisstr. 27 erhältlich.<br />
Kolping ist ein von christlichen<br />
Werten getragener familiärer und generationsübergreifender<br />
Verband. Im<br />
Sinne Adolph Kolpings will der Verband<br />
Bewusstsein für verantwortliches<br />
Leben und solidarisches Handeln<br />
fördern. Wir freuen uns, gerade<br />
im 200. Geburtsjahr des seliggesprochenen<br />
Adolph Kolping die erste<br />
Neugründung Deutschlands zu sein.<br />
Durch das Angebot zusätzlicher<br />
Möglichkeiten der Teilhabe wollen wir<br />
in unserer schnelllebigen Welt mit<br />
immer weniger „klassischen“ Familien<br />
den „Beziehungsreichtum“ erhöhen<br />
und der „Verinselung“ entgegenwirken.<br />
Eine große Offenheit für<br />
alle Generationen und Kulturen sowie<br />
deren unterschiedliche Sichtweisen<br />
und Lebensentwürfe ist unser Anspruch.<br />
Das gilt auch und gerade für<br />
Christen, die - aus welchem Grund<br />
auch immer - eine<br />
gewisse Distanz zum<br />
Glauben, zur Kirche<br />
oder zu kirchlichen<br />
Einrichtungen<br />
aufgebaut haben<br />
oder aus der Kirche<br />
ausgetreten sind.<br />
Eine gute Ausgewogenheit zwischen<br />
Nachdenklichkeit und Lebensfreude,<br />
Spiritualität und Pragmatismus, Weltgewandtheit<br />
und lokalem Engagement<br />
soll die Basis unserer ehrenamtlichen<br />
Arbeit sein.<br />
Am 28. <strong>April</strong> findet ein Familienausflug<br />
zur Galopprennbahn statt.<br />
Nach einem gemeinsamen Brunch (um<br />
ca. 10.30 Uhr) im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
geht es gegen 13.00 Uhr weiter auf die<br />
Galopprennbahn, wo wir den Nachmittag<br />
gemeinsam verbringen werden.<br />
Im <strong>Mai</strong> <strong>2013</strong> (der genaue Termin<br />
steht noch nicht ganz fest) gibt es<br />
„Kolping auf Achse“. Wir setzen uns mit<br />
dem Thema „Menschen am Rande unserer<br />
Gesellschaft“ auseinander und<br />
besuchen eine entsprechende Einrichtung<br />
unserer Stadt.<br />
Interessierte, Gäste und Freunde<br />
sind zu allen Veranstaltungen gerne<br />
willkommen (Ansprechpartner im<br />
Pfarrbüro: Stefan Löllmann, Telefon:<br />
069-672077).<br />
Dr. Andreas Leimbach<br />
28
Hätten Sie‘s gewusst?<br />
In Syrien wurde der Name „Christen“ erfunden<br />
Nachdem die christliche Minderheit<br />
in dem vom Islam geprägten<br />
Syrien bisher eine gewisse<br />
Gleichberechtigung erfahren hat,<br />
sind Christen nach Beginn der<br />
kriegerischen Auseinandersetzungen<br />
massiv bedroht und<br />
Gewalt ausgesetzt. Ein massenhafter<br />
Exodus wird erwartet. Es<br />
ist zu befürchten, dass das Ende<br />
des Christentums in Syrien<br />
bevorsteht.<br />
Dabei war Syrien jahrhundertelang<br />
eines der Kernländer des<br />
Christentums. Gemeinsam mit<br />
Israel, Jordanien und dem Libanon<br />
bildet Syrien die Region, in<br />
der vor 2000 Jahren das Christentum<br />
entstanden ist.<br />
Syrien ist zwar nach den Berichten<br />
der Evangelien das einzige dieser Länder,<br />
das Jesus nicht selbst betreten<br />
hat, es ist aber das erste, in dem das<br />
Christentum als eigenständige neue<br />
Religion sichtbar wird.<br />
In der Apostelgeschichte Kapitel<br />
11, Vers 26 heißt es: „In Antiochia<br />
wurden die Jünger zuerst Christen<br />
genannt“. <strong>Paul</strong>us hat in der damaligen<br />
Hauptstadt der römischen Provinz<br />
Syrien einige Jahre gelebt. Er wurde<br />
von der dortigen <strong>Gemeinde</strong> auf seine<br />
Missionsreisen geschickt, die ihn<br />
nach Zypern, in die Türkei, nach Griechenland<br />
und schließlich nach Rom<br />
führten.<br />
Ansicht der Ausgrabungsstätte bei Ebla in Syrien<br />
Jahre zuvor war in der Nähe von<br />
Damaskus, durch eine Vision des<br />
auferstandenen Christus, aus dem<br />
Christenverfolger Saulus der Apostel<br />
<strong>Paul</strong>us geworden. Noch heute ist das<br />
Haus zu besichtigen, in dem der<br />
Jünger Hananias <strong>Paul</strong>us getauft hat.<br />
Bis in 7. Jahrhundert hinein war<br />
Syrien ein vollständig christliches<br />
Land. In der Folge wurde Syrien durch<br />
Übergriffe muslimischer Araber Teil<br />
des sich ausbreitenden Islamischen<br />
Reiches, und die Christen wurden<br />
eine Minderheit.<br />
Karin Kuck<br />
29
Vermischtes kurz vor Schluss / Anzeigen<br />
Vielen Dank für Ihre<br />
Spenden!<br />
Für die zahlreich eingegangenen<br />
Geld- und Sachspenden für die<br />
verschiedensten Arbeitsfelder<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> dankt der<br />
Kirchenvorstand allen Geberinnen<br />
und Gebern ganz herzlich.<br />
Besonders zu erwähnen sind die<br />
Spenden für folgende Bereiche:<br />
Kirchenbote 275,- €<br />
Umbau Kirche G52 6.350,- €<br />
Kollekte Weltgebetstag 306,- €<br />
Es ist gut, dass es Menschen gibt,<br />
die die Arbeit in der <strong>Gemeinde</strong> im<br />
besonderen Maße unterstützen.<br />
Wenn Sie auch spenden<br />
möchten: die Bankverbindungen der<br />
<strong>Gemeinde</strong> sehen Sie auf der Rückseite<br />
des Kirchenboten ganz unten.<br />
Bitte vergessen Sie bei <strong>Gemeinde</strong>spenden<br />
die Angabe „RT2108“<br />
sowie den Verwendungszweck Ihrer<br />
Spende nicht.<br />
Ingrid Kronenberg<br />
Vorsitzende des Kirchenvorstandes<br />
Stelle frei!<br />
Im <strong>Gemeinde</strong>büro ist eine Teilzeitstelle<br />
zu besetzen.<br />
Die genaue Stellenausschreibung<br />
finden Sie auf der <strong>Gemeinde</strong>homepage<br />
www.pgg-ffm.de.<br />
30
Anzeigen<br />
Uhren-Walther<br />
Uhrmacher und Goldschmied<br />
60528 Frankfurt, Schwarzwaldstr. 72<br />
Tel./Fax 069 67 20 34<br />
Geschäftszeit:<br />
8.30-12.45 + 15-18 Uhr<br />
samstags von 8.30 - 12 Uhr<br />
Sie möchten im Evangelischen Kirchenboten inserieren?<br />
Bitte wenden Sie sich an das <strong>Gemeinde</strong>büro, Tel. 666 23 49, oder<br />
per E-<strong>Mai</strong>l an kirchenbote@pgg-ffm.de<br />
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