April / Mai 2013 - Paul-Gerhardt-Gemeinde

Gefragt, gesagt, getan.
Entscheidungen in Sachen
Umbau und Liturgie
Manche Entscheidungen brauchen
etwas Zeit und Ruhe. Aus diesem
Grund hat sich der Kirchenvorstand
der Paul-Gerhardt-Gemeinde auch in
diesem Jahr wieder zu einem Klausurwochenende
in das Katharina-
Staritz-Haus in Bad Salzhausen
zurückgezogen. Die wichtigsten
Themen waren
das weitere Vorgehen beim Umbau
des zukünftigen Gemeindezentrums
in der Gerauer Straße 52
(siehe Seite 18/19)
Fragen des Fundraisings, das ja
durch den hohen Eigenanteil der
Gemeinde bei der Finanzierung des
Umbaus für die Gemeinde noch
wichtiger geworden ist, sich aber
keineswegs allein auf die Sammlung
von Spenden beschränkt
die Feier des Abendmahls in der
Gemeinde und die Annäherung der
Abendmahlsliturgie in der Gemeinde
an die Liturgie der Evangelischen
Landeskirche.
Bei der Abendmahlsliturgie hat
sich der Kirchenvorstand auf eine
neue Form geeinigt, die in Zukunft
beim Abendmahl sowohl in der Kleinen
Kirche als auch bei Gottesdiensten
in der Gerauer Straße 52
angewendet werden soll. Bei besonderen
Anlässen kann davon natürlich
abgewichen werden.
So wie bei der Anpassung der Liturgie
im Hauptgottesdienst vor einigen
Jahren, werden die Änderungen
der Gemeinde vor der Umsetzung
in einer Gemeindeversammlung vorgestellt
werden, vermutlich im Spätsommer.
Alle Gemeindeglieder sind
herzlich dazu eingeladen, sich an der
Diskussion zu beteiligen.
Der genaue Termin für die Versammlung
wird rechtzeitig bekannt
gegeben.
Hauke Gerlof
Fast der gesamte Kirchenvorstand war anwesend: v.l.n.r: Pfarrerin Angelika Detrez,
Pfarrvikar Thomas Stephan, Angela Weinhold, Heidi Ruppert, Helmut Schepp, Ingrid Kronenberg,
Robert Spangenberg, Karin Kuck, Hauke Gerlof, Robert Gilcher, Emanuel Müller,
Lilly Schmidt-Narischkin, Jürgen Schmidt (und hinter der Kamera Thomas Krämer)
13