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Vortragsunterlagen - an der Universität Duisburg-Essen

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2 St<strong>an</strong>dard-Ansatz <strong>der</strong> kooperativen Spieltheorie<br />

als Lösung für das generische Verteilungsproblem (5/7)<br />

<br />

betriebswirtschaftliche Bewertung<br />

c A : realitätsferne Informationsprämisse<br />

c A<br />

(∅)=0 und c A (K 0<br />

)= G<br />

stehen von vornherein fest<br />

z.B. für N=10: 1.022 Koalitionen<br />

<br />

<br />

„belastbare“ Wert-Informationen c A<br />

(K m<br />

) für 2 N -2 Außenseiter-<br />

Koalitionen K m<br />

stehen in <strong>der</strong> Realität kaum jemals zur Verfügung<br />

Fehler dritter Art (MASON/MITROFF):<br />

ein falsch gestelltes („gegebenes“) Problem wird „richtig“ gelöst<br />

<br />

v G : Ermittlungsvorschriften oftmals intuitiv nicht verständlich,<br />

z.B. für den SHAPLEY-Wert<br />

<br />

<br />

axiomatische Fundierung „weit weg“ vom betriebswirtschaftlichen<br />

Realproblem, stattdessen „teleologisch“ auf Eindeutigkeit fixiert<br />

alternatives R<strong>an</strong>domisierungsschema wirkt artifiziell<br />

© Zelewski: „Modellierung von Fairness“ 19.12.2007 in <strong>Essen</strong> 20 / 56

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