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Vortragsunterlagen - an der Universität Duisburg-Essen

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3 Das Lösungskonzept des τ-Werts<br />

sukzessives Eingrenzen des τ-Werts (9/11)<br />

<br />

<strong>der</strong> Teil UG ≤ OG besitzt den Charakter<br />

einer Stabilitätsbedingung<br />

<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>nfalls – d.h. bei v n.min > v n.max für mindestens<br />

einen Akteur A n – wäre es irrational<br />

aus <strong>der</strong> Perspektive <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Marginalkoalition MK n ,<br />

<strong>an</strong> den Akteur A n mehr (v n.min ) als denjenigen Betrag zu zahlen,<br />

um den <strong>der</strong> Effizienzgewinn <strong>der</strong> Gesamtkoalition<br />

durch den Eintritt des Akteurs A n vermin<strong>der</strong>n würde (v n.max )<br />

aus <strong>der</strong> Perspektive des Akteurs A n ,<br />

von <strong>der</strong> Marginalkoalition MK n weniger (v n.max ) zu erhalten,<br />

als er durch seine bestmögliche Außenseiterkoalition AK n.q<br />

selbst realisieren könnte (v n.min )<br />

© Zelewski: „Modellierung von Fairness“ 19.12.2007 in <strong>Essen</strong> 34 / 56

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