Beelitzer Nachrichten - Mai 2014
Spargelzeit! Die Saison ist in vollem Gange - und am ersten Juni-Wochenende wird gefeiert! Auf gutem Kurs: Damit haben die Demografen nicht gerechnet: Zuzüge und eine hohe Geburtenrate sorgen für eine steigende Einwohnerzahl — S. 5 Saison der Trophäen: Die Fußballfrauen der SG Beelitz haben den Pokal geholt und sind mit Abstand Staffelsieger der Landesliga Süd geworden — S. 24
Spargelzeit! Die Saison ist in vollem Gange - und am ersten Juni-Wochenende wird gefeiert!
Auf gutem Kurs: Damit haben die Demografen nicht gerechnet: Zuzüge und eine hohe Geburtenrate sorgen für eine steigende Einwohnerzahl — S. 5
Saison der Trophäen: Die Fußballfrauen der SG Beelitz haben den Pokal geholt und sind mit Abstand Staffelsieger der Landesliga Süd geworden — S. 24
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25. Jahrgang<br />
Nr. 05<br />
28. <strong>Mai</strong> <strong>2014</strong><br />
Informationen aus unserer Stadt Beelitz<br />
Auf gutem<br />
Kurs<br />
Damit haben die Demografen<br />
nicht gerechnet: Zuzüge und eine<br />
hohe Geburtenrate sorgen für eine steigende<br />
Einwohnerzahl — S. 5<br />
Saison der Trophäen<br />
Die Fußballfrauen der<br />
SG Beelitz haben den Pokal geholt und<br />
sind mit Abstand Staffelsieger der Landesliga<br />
Süd geworden — S. 24<br />
Fotomontage: Lähns<br />
Spargelzeit!<br />
Die Saison ist in vollem Gange - und am ersten Juni-Wochenende wird gefeiert!
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 2 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Bürgerinformation<br />
Wo genau verlaufen die <strong>Beelitzer</strong> Gemarkungsgrenzen?<br />
Welche Festlegungen<br />
treffen die aktuellen Bebauungspläne<br />
und welche Flächen stehen unter Landschafts-<br />
oder Naturschutz? Bürger, Unternehmer<br />
und Interessierte können ab<br />
sofort mit nur wenigen Mouseklicks auf<br />
solche Informationen zugreifen: Heute<br />
ist das neue Geoportal für die Stadt Beelitz<br />
ans Netz gegangen. Von Flurkarte<br />
bis Flächennutzungsplan, vom Denkmal<br />
bis zum Straßenbaum sind dort sämtliche<br />
geografischen Informationen über<br />
die Spargelstadt enthalten. In Form von<br />
Karten können sie auch ausgedruckt<br />
werden, weitere Tools erlauben die Berechnung<br />
von Flächen oder Entfernungen<br />
oder den Abgleich mit Luftbildern.<br />
Hintergrund für die Einrichtung des Portals<br />
ist eine EU-Richtline von 2007, die<br />
vor vier Jahren in das Brandenburgische<br />
Alles auf eine Karte gesetzt<br />
Beelitz hat jetzt ein Geoportal. Von Flurkarte bis Flächennutzungsplan<br />
können hier sämtliche Informationen über die Stadt abgerufen werden<br />
Geodateninfrastrukturgesetz übernommen<br />
wurde. Das soll gewährleisten,<br />
„dass Geodaten über das Gebiet des Landes<br />
Brandenburg den öffentlichen Stellen,<br />
der Wirtschaft, der Wissenschaft<br />
und dem Einzelnen für eine breite Nutzung<br />
1. nachhaltig, aktuell und in hoher<br />
Qualität zur Verfügung stehen sowie 2.<br />
einfach und schnell zugänglich sind.“<br />
Demnach sollen alle Kommunen in den<br />
kommenden Jahren solche Geoportale<br />
einrichten. Die Stadt Beelitz konnte dafür<br />
noch von Fördermitteln profitieren:<br />
75 Prozent der Gesamtkosten von gut<br />
100 000 Euro für die Umsetzung kamen<br />
aus dem europäischen Fonds für Regionale<br />
Entwicklung. Die Förderperiode lief<br />
nur bis 2013.<br />
Erstellt hat das Portal die Potsdamer<br />
Ingenieurgesellschaft für Geoinformation<br />
und Vermessung mbH. Die Experten<br />
Kniefall für eine Hundertjährige<br />
Erika Zimmermann aus Elsholz blickt auf ein bewegtes Leben zurück<br />
Bürgermeister und Jubilarin.<br />
Erika Zimmermann aus Elsholz lacht<br />
herzlich über diese freundliche Geste.<br />
Am 16. April überbrachte Bürgermeister<br />
Bernhard Knuth seine Gratulation und<br />
die Grüße von Ministerpräsident Dietmar<br />
Woidke der Jubilarin<br />
„auf Augenhöhe“.<br />
Frau Zimmermann ist<br />
die älteste Bürgerin in<br />
Elsholz, wenn auch<br />
keine Eingeborene.<br />
1914 in Genschmar im<br />
Oderbruch geboren,<br />
kam sie 1921 mit ihren<br />
Eltern nach Elsholz.<br />
Die Familie übernahm<br />
hier eine kleine Landwirtschaft. Als junge<br />
Frau hat sie Klavier und Orgel gespielt<br />
und damit mitunter bei Festlichkeiten<br />
in der Kirche ausgeholfen. Von<br />
Jugend an bis weit ins Rentenalter haben<br />
ihre Hände gesät, geharkt, gehackt, gebuddelt,<br />
geerntet - auf dem Feld und im<br />
Gemüsegarten. Der Blumengarten und -<br />
vor allem im W inter -<br />
das Lesen waren dagegen<br />
bescheidene Zerstreuung<br />
und Erholung.<br />
In der schweren Zeit<br />
des Zweiten Weltkrieges<br />
und den Jahren<br />
danach hat sie täglich<br />
Tagebuch geführt. Ihre<br />
niedergeschriebenen<br />
Erinnerungen sind heute eine historische<br />
Kostbarkeit, die den Alltag einer Großfamilie<br />
in einem märkischen Dorf der<br />
haben Flurkarten, Bebauungspläne und<br />
vieles weitere Aktenmaterial der Stadtverwaltung<br />
in digitale Form gebracht,<br />
ein Prozess, der mehrere Monate in Anspruch<br />
genommen hat. Das Ergebnis<br />
kommt nun jedem zugute, der sich eingehender<br />
mit Beelitz beschäftigt – als<br />
Häuslebauer, wirtschaftlicher Investor<br />
oder interessierter Bürger. „Die Zeiten<br />
des umständlichen Akten- und Kartenwälzens<br />
sind vorbei“, erklärt Bürgermeister<br />
Bernhard Knuth. „Um in Bebauungspläne<br />
einzusehen, muss man künftig<br />
nicht extra ins Rathaus kommen, sondern<br />
kann diese bequem und in Ruhe zu<br />
Hause studieren. Das schafft Transparenz<br />
und erleichtert letztendlich auch uns<br />
in der Stadtverwaltung die Arbeit– denn<br />
je breiter die Informationen sind, umso<br />
konkreter werden die Anliegen, die man<br />
an uns heranträgt.“<br />
1940er und 1950er Jahre zeigen. Die<br />
Elsholzer erinnern sich gewiss auch an<br />
die Zeit des Konsums: Erika Zimmermann<br />
hatte den Neubau in der Fischerstraße<br />
damals mit initiiert, mitgestaltet<br />
und war viele Jahre im Vorstand.<br />
Mit Hundert lassen die Kräfte allmählich<br />
nach: Das Laufen geht nicht mehr und<br />
obwohl Erika Zimmermann nicht mehr<br />
lesen kann und auf ihre geliebten Kreuzworträtsel<br />
verzichten muss, hat sie sich<br />
ihren Humor bis heute bewahrt. Sie wird<br />
gepflegt und betreut von ihren drei<br />
Töchtern im Elternhaus in Elsholz. Bei<br />
schönem Wetter gibt es Spazierfahrten<br />
per Rollstuhl - denn auch im hohen Alter<br />
nimmt sie die Veränderungen und Entwicklungen<br />
in ihrem Dorf Elsholz wahr.<br />
Gertraud Kämmerer
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 3<br />
Auf sicherem Wege<br />
Fußgängerweg entlang der Fichtenwalder Hauptmagistrale wird weitergebaut<br />
Der <strong>Beelitzer</strong> Abschnitt des Europaradweges<br />
R1 soll in den kommenden Monaten<br />
saniert werden. Seit der zweiten<br />
<strong>Mai</strong>woche werden auf der knapp acht<br />
Kilometer langen Etappe zwischen<br />
Borkheide und Ferch Asphaltschäden<br />
repariert und eine Wurzelschutzfolie<br />
eingebracht. Die soll verhindern, dass<br />
Bäume direkt unter den Belag ausschlagen<br />
und ihn anheben.<br />
Außerdem wird der Weg<br />
durchgängig freigeschnitten.<br />
Die Arbeiten werden<br />
voraussichtlich bis Mitte<br />
Juli dauern, bis dahin<br />
kann es zu einer zeitweisen<br />
Sperrung des Weges, einem erhöhten<br />
Transportverkehr sowie zu Lärmbelästigungen<br />
kommen.<br />
Das Bauvorhaben wird vom Landkreis<br />
Potsdam-Mittelmark und der Stadt Beelitz<br />
gemeinsam umgesetzt, die geplanten<br />
Kosten belaufen sich auf rund 200 000<br />
Euro. Der <strong>Beelitzer</strong> Abschnitt des R1 ist<br />
vor circa zehn Jahren eingeweiht worden.<br />
Aus Richtung Bad Belzig kommend<br />
verläuft er ab Borkheide entlang<br />
der Regionalbahnstrecke Berlin-Dessau<br />
und wird in Beelitz-Heilstätten an der<br />
Abruptes Ende: An dieser Stelle soll der Fußweg weitergebaut werden.<br />
Europaradweg wird fit gemacht<br />
Stadt und Landkreis sanieren Radlerpiste in Heilstätten<br />
Unterführung in östliche Richtung an<br />
der L88 bis zum Bereich Finnenhaus<br />
geführt. Dort läuft er weiter durch den<br />
Wald in nordöstliche Richtung, bis er an<br />
der Friedrich-Karl-Höhe auf Schwielowseer<br />
Gebiet übergeht.<br />
Als Rückgrat im mittelmärkischen Radwegenetz<br />
spielt der Europaradweg 1<br />
eine zentrale Rolle bei der touristischen<br />
Entwicklung, heißt es in<br />
der 2012 vorgestellten<br />
Radwegekonzeption des<br />
Kreises. Über insgesamt<br />
3000 Kilometer verbindet<br />
der R1 neun Länder<br />
zwischen der französischen<br />
Atlantik- und der russischen Ostseeküste.<br />
„Wir sind froh und dankbar,<br />
dass sich der Landkreis eines so wichtigen<br />
Projektes angenommen hat“, erklärt<br />
Bürgermeister Bernhard Knuth. „Der<br />
R1 ist neben seiner überregionalen Bedeutung<br />
als Verbindung zwischen Fläming<br />
und Havelland auch für uns <strong>Beelitzer</strong><br />
eine wichtige Strecke. Viele Menschen<br />
nutzen ihn, um täglich zum Bahnhof<br />
in Heilstätten und zurück zu gelangen.<br />
Sie können nun auch in Zukunft<br />
getrost das Auto stehen lassen.“<br />
Foto: Lähns<br />
Der Fußgängerweg in der<br />
Berliner Allee in Fichtenwalde<br />
wird erweitert: Seit<br />
Mitte <strong>Mai</strong> laufen die Bauarbeiten<br />
an einem neuen<br />
Abschnitt im nördlichen<br />
Bereich entlang der<br />
Klaistower Straße bis zur<br />
Kreuzung Straße der Einheit.<br />
Fertig gestellt wird er<br />
voraussichtlich Ende Juni.<br />
Für viele Einwohner des<br />
Ortes wird damit der Weg<br />
zum Einkauf sicherer,<br />
denn um zum Supermarkt<br />
am Ende der Berliner Allee<br />
zu gelangen, mussten<br />
sie bislang am Fahrbahnrand entlang<br />
oder über einen wilden Weg laufen.<br />
Dem Projekt waren langwierige Verhandlungen<br />
mit den Eigentümern drei<br />
anliegender Grundstücke vorangegangen.<br />
Seit der Einweihung des vorhandenen,<br />
knapp 1,7 Kilometer langen Abschnittes<br />
entlang der Fichtenwalder<br />
Hauptmagistrale 2002 bestand das Vorhaben,<br />
den Weg zu verlängern. Dafür<br />
musste jedoch ein rund drei Meter breiter<br />
Streifen entlang der Klaistower Straße<br />
– die innerörtliche L 88 – durch die<br />
Stadt erworben werden. „Rechtlich war<br />
es eine schwierige Angelegenheit“, sagt<br />
die für Liegenschaften zuständige Mitarbeiterin<br />
im Rathaus, Sabrina Käthe,<br />
„deshalb bin ich froh, dass die Anlieger<br />
letztendlich mit uns zusammengearbeitet<br />
haben, um den Ausbau zu ermöglichen.“<br />
Der Weg wird entsprechend dem bereits<br />
vorhandenen, knapp 1,7 Kilometer langen<br />
Abschnitt ebenfalls<br />
mit Verbundpflaster auf<br />
eine Breite von 1,20 Meter<br />
ausgebaut, wie Wolfgang<br />
Trebuth aus dem Bauamt<br />
erklärt. Die Länge des<br />
neuen Stückes liegt bei<br />
150 Meter, die Baukosten<br />
belaufen sich auf gut 30<br />
000 Euro. Mit den Bauarbeiten<br />
ist die Dako GmbH<br />
aus Luckenwalde beauftragt<br />
worden, die Vermessungsleistungen<br />
hat das<br />
Ingenieurbüro Feldhaus<br />
aus Fichtenwalde übernommen.<br />
„Mit dem Fußgängerweg können wir<br />
die Lebensqualität für unsere Bürger in<br />
Fichtenwalde wieder ein kleines Stückchen<br />
erhöhen“, erklärt Bürgermeister<br />
Knuth. „Nachdem der Einkaufsmarkt<br />
vor zwei Jahren eröffnet worden ist, sind<br />
in diesem Bereich besonders viele Menschen<br />
unterwegs. Deshalb ist ein befestigter<br />
Fußgängerweg an dieser Stelle<br />
auch von besonderer Bedeutung für den<br />
Ortsteil.“<br />
Entwässerung<br />
des Kirchplatzes<br />
wird erneuert<br />
Nach dem Spargelfest laufen auf dem<br />
Kirchplatz Bauarbeiten für die Erneuerung<br />
der Regenentwässerung an. Künftig<br />
sollen Niederschläge vom Dach des Gotteshauses<br />
direkt in das Regenwassernetz<br />
der Stadt geleitet werden. Außerdem soll<br />
das Areal in einzelnen Bereichen neu<br />
ausgerichtet werden, um Oberflächenwasser<br />
vom Gebäude weg zu leiten. Dafür<br />
wird auf insgesamt 230 Quadratmeter<br />
das Kleinpflaster aufgenommen und wiederhergestellt.<br />
Außerdem werden die<br />
Treppen zwischen Kirche und Rathaus<br />
und auf der nördlichen Seite mit Granitblockstufen<br />
erneuert. Dazu werden auch<br />
Geländer zum Teil neu errichtet. Für das<br />
Projekt werden Fördermittel eingesetzt.<br />
Die Arbeiten werden - je nach archäologischen<br />
Befunden - voraussichtlich bis<br />
August dauern.<br />
Der Wochenmarkt an den Dienstagen<br />
und Donnerstagen wird in während der<br />
Bauzeit auf dem Lustgarten stattfinden.<br />
Wir bitten alle <strong>Beelitzer</strong> Bürger und betroffene<br />
Händler, sich darauf einzustellen.
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 4 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
Wie der Spargel nach Beelitz kam? Lutz<br />
Backes hat dazu eine ganz eigene Theorie<br />
– und die setzt bereits bei den alten<br />
Römern an: „Von den Cheruskern arg<br />
verdroschen | war ihr Kampfgeist bald<br />
erloschen. | Und so kam’s zum Sinneswandel:<br />
| Einst Feinde, trieben sie jetzt<br />
Handel.“ Neben Trauben, Gewürzen,<br />
Kohlrabi und Gurken wird<br />
doch wohl der ein oder andere<br />
Legionär noch eine Asparagus<br />
-Pflanze im Sturmgepäck gehabt<br />
haben?! „Zu ernten zeigten<br />
sie den feschen | Germaninnen<br />
den Spargel stechen. |<br />
Lugten aus des Bodens Sande<br />
| weiße Köpfe in die Lande, |<br />
zogen sie an ihrer Spitze |<br />
machten tief am Schaft ‘ne<br />
Ritze.“<br />
Die Geschichte der Stadt Beelitz<br />
ist von dem renommierten<br />
Karikaturisten, Bildhauer und<br />
Buchautor Backes neu geschrieben<br />
worden – in augenzwinkernden<br />
Versen, illustriert<br />
mit humorigen Zeichnungen.<br />
Da steht die vollbusige Germanin<br />
aufreizend in der Spargelreihe, da dreht<br />
der Mönch und berüchtigte Ablass-<br />
Händler Johann Tetzel eifrig an der Registrier-Kasse,<br />
und da serviert „Mutti<br />
Merkel“ persönlich den <strong>Beelitzer</strong> Spargel<br />
beim Arbeitsgespräch mit Francois<br />
Hollande. „<strong>Beelitzer</strong> Köpfe … und<br />
Tröpfe“ heißt das 200 Seiten<br />
starke Buch, das in Kürze<br />
erscheinen wird.<br />
Lutz Backes, 1938 in Mannheim<br />
geboren, hat unter anderem<br />
für die New York Times<br />
und das Handelsblatt Karikaturen<br />
berühmter Zeitgenossen gezeichnet,<br />
unter dem Pseudonym „Bubec“<br />
erlangte er internationale Bekanntheit.<br />
Das Logo der Sportmarke Puma<br />
entstammt ebenfalls seiner Feder. Auch<br />
seine Skulpturen haben Kultstatus: Franz<br />
-Josef Strauß als Bronze-Klotz oder<br />
Hans-Jochen Vogel, wie er aus einem<br />
Nistkasten ragt. Darüber hinaus hat Backes<br />
Glossen, Bühnenstücke und Bücher<br />
verfasst. Das Multitalent lebt mit seiner<br />
Frau in Nürnberg, ist seit gut drei Jahren<br />
aber regelmäßig in der Spargelstadt anzutreffen.<br />
„Ich bin selbst in einer Spargelregion<br />
aufgewachsen, daher liegt der<br />
Bezug zu Beelitz nahe“, erklärt er.<br />
Die Idee zu einer humorigen Stadtgeschichte<br />
hatte Backes bereits vor 15 Jahren<br />
für die Stadt Ladenburg in Nordbaden<br />
umgesetzt. Das Buch fiel Bürgermeister<br />
Bernhard Knuth in die Hände,<br />
der daraufhin auch in der <strong>Beelitzer</strong> Vergangenheit<br />
zahlreiche Köpfe aus machte,<br />
die es sich zu karikieren lohnt: Persönlichkeiten<br />
wie der falsche Waldemar,<br />
die Hohenzollern, Goethe<br />
und Schiller bis hin zu Zeitgenossen<br />
wie Spargelvereinschef<br />
Manfred Schmidt haben nun<br />
ein kleines Denkmal bekommen.<br />
Sogar an die erste<br />
Scharfrichterin in der Stadt<br />
erinnert das Buch: Frau<br />
Lühnsdorf kam 1773, „weil ihr<br />
Gatte | des Morgens tot lag auf der<br />
Matte, | nicht nur Haus und Hof zum<br />
Erben, | sondern auch der Gauner Sterben.“<br />
Mit den Titelgebenden Köpfen<br />
seien auch die Spargel- und Kürbisköpfe<br />
gemeint, erläutert der Autor. „Die Tröpfe<br />
waren jene, für die es nicht so gut<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Stadtgeschichte in Versen<br />
Der Karikaturist Lutz Backes hat <strong>Beelitzer</strong> Köpfe und Tröpfe aufs Korn genommen<br />
Die Anfänge des Spargels und seinen heutigem Status hat Lutz Backes auch in<br />
seinen Karikaturen festgehalten - wie die Stadtgeschichte insgesamt.<br />
Abkühlung im Freibad Beelitz!<br />
Jetzt wieder täglich 10 bis 19 Uhr (freitags bis 20 Uhr)<br />
Eintritt: 0,30 Euro für Kleinkinder<br />
1,30 Euro für Kinder und Jugendliche<br />
2,60 Euro für Erwachsene<br />
5,60 Euro für Familien<br />
Straße Am Steinhorst, direkt am Nieplitzufer<br />
lief.“<br />
Manchmal gehörte auch die ganze Stadt<br />
dazu, wie bei der Schlacht in Beelitz vor<br />
gut 200 Jahren, als ein Kosakenheer die<br />
französischen Truppen Napoleons vertrieb.<br />
„Nur kurz für Beelitz war das<br />
Glück: | Die Russen kamen dann zurück<br />
| und haben ihren Sieg gefeiert | gesoffen,<br />
gefressen und gereihert |<br />
und vieles noch kaputt gemacht,<br />
| fast mehr noch als<br />
wie bei der Schlacht.“ „Ich<br />
habe versucht, den geschichtlichen<br />
Hintergrund zu wahren<br />
- aber es sollte humorvoll<br />
sein“, erklärt Lutz Backes, der<br />
vom Stadthistoriker Manfred<br />
Fließ umfassend beraten wurde.<br />
Der findet die unkonventionelle<br />
Geschichtsschreibung<br />
gelungen: „In der Versform<br />
geschrieben, mit Pointen, ergibt<br />
sich ein neuer Blick auf<br />
die Stadtgeschichte.“<br />
Insgesamt besteht das Buch<br />
aus 3544 Zeilen, gedruckt<br />
wurde es in einer ersten Auflage<br />
von 1000 Exemplaren. Diese werden<br />
für je 15 Euro in der <strong>Beelitzer</strong> Tourist-Info,<br />
Poststraße 15, und im Buchladen<br />
Loth nebenan erhältlich sein. Lutz<br />
Backes wird am 28. <strong>Mai</strong> um 19 Uhr<br />
sein Werk im Tiedemannsaal vorstellen<br />
und daraus vorlesen. „Mit dem Buch<br />
hat Herr Backes einmal mehr gezeigt,<br />
wie sehr er unserer Stadt verbunden ist“,<br />
freut sich Bürgermeister Knuth und verweist<br />
auf frühere Projekte wie dem Bau<br />
des Denkmals im Lustgarten für Spargelpionier<br />
Carl Friedrich Wilhelm Herrmann<br />
oder die Karikaturen, die „Bubec“<br />
von vielen <strong>Beelitzer</strong> Köpfen gezeichnet<br />
hat. „Dass ein so talentierter und berühmter<br />
Künstler unser Wirken und<br />
Werden aufs Korn nimmt, ist ein<br />
Glücksfall und eine Auszeichnung für<br />
die gesamte Stadt. Das Buch zeigt uns<br />
und jedem anderen, dass in Beelitz<br />
schon immer Platz für Humor war – sogar<br />
zu Zeiten, in denen es wenig zu lachen<br />
gab.“
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 5<br />
Den Prognosen getrotzt<br />
Damit haben die Demografie-Experten nicht gerechnet:<br />
Dank steigender Zuzüge und überdurchschnittlicher<br />
Geburtenrate bleibt die Einwohnerzahl in Beelitz stabil.<br />
Stabile Einwohnerzahlen, eine überdurchschnittliche<br />
Geburtenrate und immer<br />
mehr Zuzüge: Der Stadt Beelitz<br />
muss vor dem demografischen Wandel<br />
nicht bange werden. Eine statistische<br />
Auswertung der Meldedaten hat jetzt<br />
ergeben, dass die vor wenigen Jahren<br />
noch düsteren Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung<br />
in der<br />
Spargelstadt bislang nicht<br />
eingetroffen sind.<br />
Während im Demografiebericht<br />
des Landkreises vor<br />
sieben Jahren noch ein Einwohnerrückgang<br />
von mehr<br />
als 500 Bürgern bis 2015<br />
vorausgesagt wurde, ist die<br />
Gesamtzahl der <strong>Beelitzer</strong><br />
bis heute konstant bei<br />
knapp 11900 geblieben.<br />
„Das ist eine Entwicklung,<br />
die uns frohen Mutes nach<br />
vorne blicken lässt“, erklärt<br />
dazu Bürgermeister Bernhard<br />
Knuth. „An ihr wird<br />
deutlich, dass immer mehr<br />
Menschen ihre Zukunft in<br />
Beelitz sehen.“<br />
Auffällig sind die zunehmend<br />
positiven Wanderungszahlen:<br />
Noch vor vier<br />
Jahren hatten sich Zu- und<br />
Wegzüge mit 611, beziehungsweise<br />
612 fast die<br />
Waage gehalten. Im vergangenen Jahr<br />
lag die Zahl der Zuzüge insgesamt schon<br />
bei 773, während die der Wegzüge leicht<br />
auf 596 zurückgegangen war. Damit<br />
hatte die Stadt allein 2013 einen Wanderungsgewinn<br />
von 177 Einwohnern zu<br />
verzeichnen gehabt (83 waren es in<br />
2012, -7 indes in 2011).<br />
Und auch was die Geburtenzahlen angeht,<br />
steht Beelitz gut da: Im vergangenen<br />
Jahr haben <strong>Beelitzer</strong> Eltern insgesamt<br />
69 Kinder zur Welt gebracht. Auf<br />
die Gesamtbevölkerung umgerechnet<br />
liegt die Spargelstadt über dem Landesdurchschnitt.<br />
Brandenburg weit wurde<br />
laut den Zahlen des Landesamtes für<br />
Prognosen und reale Entwicklung. Beelitz steht gut da.<br />
Statistik in 2013 ein Kind pro 184 Einwohner<br />
geboren, in Beelitz war es ein<br />
Kind pro 173 Einwohner. Zwar übertrifft<br />
auch in Beelitz die Zahl der Sterbefälle<br />
die der Geburten – erstere sind in den<br />
vergangenen vier Jahren von 77 auf 95<br />
gestiegen - doch ziehen andererseits<br />
immer wieder auch Familien mit Nachwuchs<br />
in die Stadt, der nicht in der Geburtsstatistik<br />
auftaucht.<br />
„Der von uns eingeschlagene Weg war<br />
richtig: Wir haben unsere Kitas und<br />
Schulen saniert und die Freizeitmöglichkeiten<br />
ausgebaut – auch deshalb fühlen<br />
sich die Menschen Wohl in Beelitz“, so<br />
Bürgermeister Knuth weiter. Hinzu kämen<br />
Faktoren wie die Lage<br />
von Stadt und Ortsteilen im<br />
Grünen sowie das aktive<br />
gesellschaftliche Leben.<br />
Erwähnenswert ist auch die<br />
Zahl der Eheschließungen,<br />
die in den vergangenen vier<br />
Jahren unterm Strich ebenfalls<br />
zugenommen hat: Gaben<br />
sich 2010 noch 58 Paare<br />
im hiesigen Standesamt<br />
das Ja-Wort, so waren es<br />
2013 bereits 66. Für dieses<br />
Jahr sind mit Stand Mitte<br />
<strong>Mai</strong> bereits 40 Trauungen<br />
angemeldet worden.<br />
Durchschnittlich ein<br />
Sechstel der Brautleute<br />
kommt dabei nicht aus der<br />
Stadt, wie Standesbeamte<br />
Angela Harnack verrät.<br />
„Manchmal sind es Menschen,<br />
die in Beelitz aufgewachsen<br />
sind, jetzt aber<br />
woanders leben. Oder es<br />
sind Leute, die das Ambiente<br />
unseres Goethesaals und des sanierten<br />
Innenhofes der Posthalterei in der<br />
Altstadt lieben“, sagt sie. Vor allem Paare<br />
aus Berlin seien zudem immer wieder<br />
begeistert, dass man sich in Beelitz für<br />
die Trauung Zeit nehmen könne – ohne<br />
dass die nächste Hochzeitsgesellschaft<br />
bereits vor der Tür wartet.
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 6 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
Beelitz entwickelt sich zusehends zum<br />
Abenteuerland für Kinder: Nachdem<br />
bereits in jüngster Vergangenheit fünf<br />
Spielplätze in der Stadt und den Ortsteilen<br />
angelegt oder neu ausgestattet worden<br />
sind, ist am 1. <strong>Mai</strong> Nummer sechs in<br />
Salzbrunn eingeweiht worden.<br />
Die Kinder des 130 Einwohner<br />
-Ortes nahmen die Schaukel-,<br />
Spiel- und Klettermeile am<br />
Gemeindezentrum sofort in<br />
Beschlag. Umrahmt wurde die<br />
Premiere vom traditionellen<br />
Aufstellen des <strong>Mai</strong>baums, zu<br />
dem viele weitere Einwohner<br />
gekommen waren.<br />
Für knapp 6000 Euro hat die<br />
Stadt Klettergerüst, Netzschaukel<br />
und weitere Spielgeräte<br />
gekauft und aufstellen<br />
lassen, darüber hinaus ist das<br />
Gelände hergerichtet worden.<br />
Ein Piktogramm auf der Straße<br />
zeigt den Autofahrern zudem<br />
an, dass sie an dieser<br />
Stelle mit spielenden Kindern<br />
zu rechnen haben und langsam<br />
fahren sollten. „Der Spielplatz<br />
ist schon jetzt ein beliebter<br />
Treffpunkt für Eltern und Kinder“,<br />
sagt Ortsvorsteherin Jutta<br />
Bellin (CDU). Allerdings<br />
hatte er zuletzt mit nur einer<br />
Holzwippe und einem älteren<br />
Gerüst kaum noch die Ansprüche<br />
erfüllt. Jetzt werden sich<br />
die Salzbrunner hier noch häufiger<br />
treffen, ist sich die Ortschefin<br />
sicher. Rund 15 Kinder<br />
gebe es in ihrem Ort.<br />
„Es ist toll, wenn wir unsere Ortsteile<br />
nicht nur für die Erwachsenen, sondern<br />
auch für unsere Kinder entwickeln“,<br />
sagte Bürgermeister Bernhard Knuth. Er<br />
verwies auf die seit 2010 erneuerten<br />
Spielplätze in Beelitz selbst sowie in<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Spielen und klettern in Salzbrunn<br />
Am ersten <strong>Mai</strong> wurde der sechste erneuerte Spielplatz im Stadtgebiet eingeweiht<br />
Gute Laune: Die Salzbrunner nahmen ihren Spielplatz bei der <strong>Mai</strong>feier in<br />
Empfang. Bild oben: Ortsvorsteherin Bellin und Bürgermeister Knuth (M.)<br />
Gegendarstellung der Stadtverwaltung<br />
Die Stadtverwaltung Beelitz muss an<br />
dieser Stelle auf einen Postwurf reagieren,<br />
der im Vorfeld der Kommunalwahl<br />
am 25. <strong>Mai</strong> in Fichtenwalde verteilt worden<br />
ist. In diesem Schreiben wirft ein<br />
Stadtverordneter, der sich um die Wiederwahl<br />
beworben hat, der Verwaltung<br />
Insolvenzverschleppung im Zusammenhang<br />
mit der Fichtenwalder Aufbaugesellschaft<br />
mbH (Fiwag) vor. Ausdrücklich<br />
unterstellt er der Stadtverwaltung<br />
Beelitz eine strafbare Handlung.<br />
Dazu stellen wir klar: Es werden keine<br />
Steuergelder zum Abdecken von Verlusten<br />
oder dem Tilgen von Krediten der<br />
Fiwag eingesetzt. Die Stadt hatte im<br />
Zeitraum von 2007 bis 2011 Grundstücke<br />
von der Fiwag zu marktüblichen<br />
Preisen erworben und weiterveräußert.<br />
Damit konnte die Liquidität der Gesellschaft<br />
vorübergehend gesichert werden.<br />
Unter der neuen Verwaltungsführung<br />
sind seit 2011 keine Grundstücke von<br />
der Fiwag mehr angekauft worden.<br />
Gegenüber den Gläubigern haftet die<br />
Fiwag mit ihrem Gesellschaftsvermögen<br />
(§ 13 Abs. 2 GmbHG). Für die Stadt als<br />
Gesellschafter ist die Haftung auf die<br />
Stammeinlage begrenzt. Über das Vorliegen<br />
von Insolvenzgründen befindet<br />
überdies nicht die Stadt Beelitz sondern<br />
der Geschäftsführer der Gesellschaft.<br />
Und der sieht diese Gründe derzeit nicht<br />
gegeben: „Wir sind liquide und nicht<br />
überschuldet“, erklärt dazu Geschäftsführer<br />
Dieter Opderbeck.<br />
Buchholz, Kanin und zuletzt in Reesdorf.<br />
Der Altstadt-Spielplatz am Freiband<br />
indes ist 2011 komplett neu angelegt<br />
worden, dafür hatte das Land damals<br />
90 000 Euro Fördermittel bereitgestellt.<br />
Mit den neuen <strong>Beelitzer</strong> Spiellandschaften<br />
soll nicht zuletzt die<br />
Bewerbung als „Familien–<br />
und kinderfreundliche Kommune“<br />
unterstrichen werden.<br />
Der Titel, den Beelitz bereits<br />
2011 verliehen bekam, wird<br />
im kommenden Jahr vom<br />
Land neu vergeben.<br />
Während der neue Spielplatz<br />
in Salzbrunn zur <strong>Mai</strong>-Feier<br />
der Höhepunkt war, konnte<br />
sich das Rahmenprogramm<br />
auch sehen lassen: Für die<br />
Älteren gab es Kaffee und<br />
Kuchen sowie frisch gebackene<br />
Waffeln für die Kleinen,<br />
die danach auch auf dem Pony<br />
reiten durften. Jede Menge<br />
Lacher riefen die beiden<br />
Clowns Lotte und Bummel<br />
hervor, die auch aus dem<br />
Schmücken des <strong>Mai</strong>baumes<br />
eine ur-komische Angelegenheit<br />
machten. Die extra dafür<br />
ausgewählte Birke wurde mit<br />
Hauruck von den Männern<br />
des Ortes aufgestellt. Sie wird<br />
jetzt erst einmal die Stellung<br />
halten, bis die Salzbrunner<br />
dann am 8. Juni zum großen<br />
Pfingst- und Reiterfest einladen.<br />
Dieses Mal wird es mit<br />
dem neuen Spielplatz noch<br />
eine Attraktion mehr geben.<br />
In Zusammenarbeit mit dem Beirat der<br />
Fiwag, der aus Stadtverordneten besteht,<br />
wird seit Jahren nach Möglichkeiten der<br />
Abwicklung der Gesellschaft gesucht,<br />
derzeit zeichnen sich erste Lösungsmöglichkeiten<br />
ab. Die Fiwag wurde als Gesellschaft<br />
der einst selbstständigen Gemeinde<br />
Fichtenwalde gegründet, deren<br />
Anteile gelangten im Zuge der Gebietsreform<br />
2003 an die Stadt Beelitz.<br />
Zu dem Schreiben ist insgesamt festzustellen,<br />
dass darin mit Unterstellungen<br />
und Pauschalkritik an der Arbeit der<br />
Verwaltung Wahlkampf betrieben wird.<br />
Besonders bestürzend daran ist, dass der<br />
Verfasser als Stadtverordneter selbst<br />
viele Jahre im Beirat der Fiwag saß und<br />
es eigentlich besser wissen sollte.
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 7<br />
48 Stunden Nuthe-Nieplitz: Rieben ist dabei<br />
Auch in diesem Jahr freut sich Rieben<br />
wieder darauf, seine Gäste im Rahmen<br />
der Veranstaltung 48 Stunden Nuthe-<br />
Nieplitz am 28. und 29. Juni <strong>2014</strong> begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Pünktlich ab zehn Uhr werden die anreisenden<br />
Gäste der Tour von einem kleinen<br />
Empfangskomitee in historischer<br />
Gewandung persönlich begrüßt und auf<br />
die Angebote in dem kleinen ehemaligen<br />
Fischerdorf hingewiesen.<br />
Erkunden Sie den Rundweg um den Riebener<br />
See bei einer Kremserfahrt und<br />
erfahren sie interessante Details über das<br />
Naturschutzgebiet, seine Artenvielfalt<br />
und die Veränderung der Region durch<br />
die Flurneuordnung.<br />
Die offene Kirche lädt zu besinnlichen<br />
Korrektur eines Schreibens der Fraktion GFT<br />
In der jüngsten Ausgabe der <strong>Beelitzer</strong><br />
<strong>Nachrichten</strong> ist uns leider ein Fehler<br />
unterlaufen: In dem offenen Brief der<br />
Fraktion Grüne-FDP-Thiele in der<br />
Stadtverordnetenversammlung ist bei<br />
der Übernahme des Textes in die Druckvorlage<br />
versehentlich ein Wort vertauscht<br />
worden.<br />
Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe<br />
Kameradinnen und Kameraden,<br />
einstimmig haben ALLE Stadtverordneten<br />
zur Stadtverordnetenversammlung<br />
am 31. März <strong>2014</strong> dem Kauf eines<br />
Mannschaftstransportwagens für die<br />
Feuerwehr in Fichtenwalde zugestimmt<br />
– auch die gesamte Fraktion GFT. Und<br />
das haben wir aus vollem Herzen getan.<br />
Es ist das Ziel unserer Fraktion, die<br />
Stützpunktfeuerwehr Beelitz gut auszurüsten,<br />
zu verstärken und einsatzbereit<br />
zu halten. Dazu gehören neben Gerätschaften,<br />
Ausbildung, Kleidung und<br />
Fahrzeugen auch eine zeitgemäße Leitstelle<br />
und Unterkunft, die für alle Bereiche<br />
optimal ist.<br />
Es ist populistischer Unsinn, wenn unserer<br />
Fraktion öffentlich unterstellt wird,<br />
dass wir eine Verbesserung der Unterbringung<br />
der Feuerwehr ablehnen, weil<br />
wir dem Kauf eines Grundstückes skeptisch<br />
gegenüberstehen. Unsere Stimmen<br />
gegen den Kauf des Grundstückes sind<br />
NICHT gegen die Feuerwehr gerichtet,<br />
die Ablehnung hat ihre Gründe.<br />
Momenten ein. Bei einer Tasse Kaffee<br />
können Sie sich über das Pilotprojekt<br />
von politischer und kirchlicher Gemeinde<br />
zur Sanierung der Kirche informieren<br />
und anschließend die Ausstellung der<br />
Atelier Malerin Ilona Peters aus Bad-<br />
Belzig besuchen, die ihre Bilder an diesen<br />
beiden Tagen in den Räumen der<br />
Kirche zeigen wird.<br />
Wie auch im letzten Jahr lädt der Landgasthof<br />
in den schön gestalteten historischen<br />
Innenhof ein wo die Gäste mit<br />
Selbstgebackenem aus dem Steinbackofen<br />
verwöhnt werden. Für die Unterhaltung<br />
der Kinder ist dank einer Hüpfburg<br />
gesorgt und die große Terrasse lädt zum<br />
Verweilen auf dem Anger ein.<br />
Wer es deftig mag und es gern hat, wenn<br />
• Das Grundstück liegt imAußenbereich,<br />
eine Bebauungsmöglichkeit ist<br />
bisher nicht geklärt.<br />
• Das Grundstück liegt im Landschaftsschutzgebiet<br />
und es liegt keine<br />
Befreiung aus dem bestehenden Landschaftsschutzgebiet<br />
vor.<br />
Es gibt keine Aussage des Straßenbauamtes<br />
über Zu- und Ausfahrten aus diesem<br />
Grundstück.<br />
Bevor dies alles nicht geklärt ist, können<br />
wir einem Grundstückskauf nicht zustimmen.<br />
Wir haben es hier mit Ackerland<br />
zu tun – und dies als Bauerwartungsland<br />
teuer zu kaufen, ist für den Verkäufer ein<br />
Geschenk, für die Stadt ein Verlust. Sollte<br />
aus den genannten Gründen dort nicht<br />
gebaut werden, so fehlt uns das Geld für<br />
den Ausbau der Feuerwehr.<br />
Unsere Fraktion erwartet von der Verwaltung,<br />
dass diese und alle weiteren<br />
Fragen vorher geklärt werden.<br />
Wir möchten auch von vornherein eine<br />
Sanierung und Erweiterung des KAP-<br />
Hofes nicht ausschließen – dazu bedarf<br />
es Aussagen und Untersuchungen, die<br />
die Verwaltung liefern muss.<br />
es hoch hergeht, findet unter dem Motto<br />
‚Country und Western’ auf dem Hof der<br />
Familie Wiese und Stuhlmann, passende<br />
Musik, gute Laune und kulinarische<br />
Vielfalt rund um Spanferkel am Spieß.<br />
Lassen Sie diesen erlebnisreichen Aufenthalt<br />
in unserer kleinen Gemeinde bei<br />
einem ruhigen Spaziergang durch den<br />
wunderschön gestalteten märkischen<br />
Bauerngarten der Familie Isecke ausklingen<br />
und genießen Sie Selbstgemachtes<br />
aus Küche und Garten, oder nehmen<br />
sie die ein oder andere selbstgemachte<br />
Schmackhaftigkeit als Präsent, oder Erinnerung<br />
an diese schönen Stunden mit<br />
nach Hause.<br />
Wir freuen uns auf zwei wunderschöne<br />
Tage mit Ihnen! Silke Kaiser<br />
In dem Schreiben ging es um den geplanten<br />
Neubau einer Stützpunktfeuerwehr<br />
für die Orts wehr Beelitz, wobei<br />
von den Autoren unter anderem die<br />
Frage aufgeworfen wurde, ob die Feuerwehr<br />
mit einer verkleinerten Variante<br />
eines Neubaus ohne Erweiterungsmöglichkeiten<br />
mitgehen könne? In der veröffentlichten<br />
Version hingegen war von<br />
einer verkleinerten Variante mit Erweiterungsmöglichkeit<br />
die Rede.<br />
Für diesen Fehler möchten wir uns entschuldigen.<br />
Hier lesen Sie das Schreiben<br />
im Original und zur Gänze.<br />
Die Redaktion der<br />
<strong>Beelitzer</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />
Sie alle, die aktiven Kameraden und<br />
Kameradinnen, wünschen sich einen<br />
Neubau – das kann man verstehen. Aber<br />
bedenken Sie schon jetzt, der von Ihnen<br />
vorgeschlagene Plan eines Neubaus<br />
wurde aus Kostengründen ja bereits<br />
deutlich verkleinert. Können Sie mit der<br />
verkleinerten Variante – ohne Erweiterungsmöglichkeit<br />
– mitgehen? Ein einfaches<br />
Streichen ist aber für uns nicht<br />
der richtige Weg.<br />
Wir möchten erreichen, dass alle Varianten<br />
und Ausbaustandards geprüft und<br />
unvoreingenommen beraten und abgewogen<br />
werden – der gesamte Raumbedarf<br />
und die Gesamtkosten. Und erst<br />
dann muss entschieden werden. Unser<br />
Ansatz ist: Lieber länger nachdenken,<br />
diskutieren und zum richtigen Schluss<br />
kommen als voreilige Beschlüsse zu finanzieren<br />
und Geld in den Sand zu setzen.<br />
Aus den Fehlgriffen einiger Brandenburger<br />
Großprojekte sollten wir lernen und<br />
unsere begrenzten Mittel optimal einsetzen.<br />
Wir wollen nicht mittragen, dass eine<br />
Obergrenze an kreditfinanzierten Haushaltsmitteln<br />
von 1,6 Millionen Euro<br />
dazu führt, dass ein Gebäude errichtet<br />
wird, das von vornherein zu klein und<br />
nicht funktional ist.<br />
Im Namen der Fraktion<br />
Hartwig Frankenhäuser, Dr. Elke Seidel,<br />
Gerhard Thiele, Dieter Tietz<br />
Dr. Elke Seidel<br />
Fraktionsvorsitzende<br />
Beelitz, den 07.04.<strong>2014</strong>
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 8 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Führungen / Wanderungen<br />
• 1. Juni, 14 Uhr:<br />
Altstadtführungen in<br />
Beelitz, Anmeldung<br />
in der Tourist-Info,<br />
℡ (033204) 39 15 5<br />
(weitere Termine<br />
am 8., 15.,22. und<br />
29. Juni)<br />
• 15. Juni: Postkutschrundfahrten,<br />
Anmeldung in der<br />
Tourist-Info Beelitz,<br />
℡ (033204) 39 155<br />
• 21. Juni, 13 Uhr:<br />
Rundw anderung -<br />
Mühlenw anderung,<br />
ca. 4,5 Stunden mit<br />
Einkehr, SG Fichtenwalde<br />
1965 e.V.<br />
• 27. Juni, 14 – 16<br />
Uhr: 3. öffentliche<br />
Führung Heizkraftwerk<br />
Beelitz-<br />
Heilstätten, Treffpunkt<br />
Innenhof Heizhaus,<br />
℡ (033204)<br />
34703<br />
Feste / Märkte<br />
• 8. Juni, 13.30 Uhr:<br />
Dorf- und Reiterfest<br />
in Salzbrunn, Dorfgemeinschaftshaus<br />
Salzbrunn<br />
• 8. Juni, 9 – 18<br />
Uhr: Pfingstfest auf<br />
dem Spargelhof<br />
Elsholz mit Musik,<br />
hausgemachten<br />
Kuchen und Kaffee,<br />
frisch gezapften Bier<br />
und leckerem vom<br />
Grill, Spargelhof<br />
Elsholz, ℡ (033204)<br />
61 77 41<br />
• 8. Juni: Pfingsten<br />
auf dem Spargelhof<br />
Syring, musikalische<br />
Unterhaltung der<br />
Extraklasse, Spargelhof<br />
Syring, ℡<br />
(033204) 63 80 0<br />
• 8. / 9. Juni: Pfingsten<br />
auf den Spargelhof<br />
Klaistow, Hoffest<br />
rund um den <strong>Beelitzer</strong><br />
Spargel und<br />
Live-Musik, Buschmann<br />
& Winkelmann,<br />
Spargel- und<br />
Erlebnishof Klaistow,<br />
℡ (033206) 61 07 0<br />
• 8. Juni, 8 – 22<br />
Uhr: Pfingst-Sonntag<br />
– Spargel & Musik,<br />
Live-Musik mit Sander<br />
van Flint 12.00 –<br />
16.00 Uhr, Jakobs-<br />
Hof Beelitz, ℡<br />
(033204) 62 71 4<br />
• 9. Juni, 8 – 22<br />
Uhr: Pfingst-Montag<br />
Kalender Juni <strong>2014</strong><br />
– Spargel & Musik,<br />
Live-Musik mit dem<br />
Duo COMA 12 – 16<br />
Uhr, Jakobs-Hof<br />
Beelitz, ℡ (033204)<br />
62 71 4<br />
• 22. Juni: Erdbeerfest<br />
mit Riesen-<br />
Erdbeertorte, Leckereien<br />
rund um die<br />
süße, rote Frucht,<br />
Anschneiden der<br />
Riesen-Erdbeertorte<br />
um 10 Uhr, Blutspendeaktion<br />
des<br />
DRK und Musik,<br />
Buschmann & Winkelmann,<br />
Spargel-<br />
und Erlebnishof<br />
Klaistow , ℡<br />
(033206) 61 07 0<br />
• 27. - 29. Juni:<br />
Vorderlader-<br />
Kanonenschießen<br />
auf dem Truppenübungsplatz<br />
Brück/Lehnin und<br />
Biw ak auf der Festwiese<br />
am Freibad<br />
• 28. Juni, 12 – 17<br />
Uhr: „Sommerfest“<br />
10 Jahre Jakobs-<br />
Stuben mit vielen<br />
Überraschungen<br />
zum Geburtstag,<br />
Live-Musik mit dem<br />
Duo COMA 12.00 –<br />
16.00 Uhr, ab 18.00<br />
Uhr steigt unsere<br />
Open-Air-<br />
Geburtstagsparty,<br />
Jakobs-Hof Beelitz,<br />
℡ (033204) 62 71 4<br />
• 28. / 29. Juni, 11<br />
Uhr: Backofenfest im<br />
Landgasthof Rieben,<br />
leckere Spezialitäten<br />
aus dem Holzbackofen<br />
mit Live-Musik,<br />
Landgasthof Rieben,<br />
℡ (033204) 63 91 5<br />
• 28. / 29. Juni: 48<br />
Stunden „Nuthe-<br />
Nieplitz“, Rundfahrt<br />
mit dem Bus über<br />
verschiedene Stationen<br />
im Bereich<br />
Nuthe-Nieplitz, Veranstaltungen<br />
in<br />
Zauchw itz und Rieben<br />
Brandenburger<br />
Raus ins Grüne<br />
Zur 20. Brandenburger Landpartie<br />
ist Beelitz wieder stark vertreten<br />
Tiere streicheln, Traktoren bestaunen<br />
und feldfrischen Spargel genießen: A ll<br />
das können die Besucher der Landpartie<br />
Mitte Juni in Beelitz. Mit insgesamt<br />
elf offenen Höfen und Läden ist die<br />
Spargelstadt bei der landesweiten Traditionsveranstaltung<br />
wieder so stark<br />
vertreten wie keine andere märkische<br />
Kommune.<br />
Jeweils mehr als 100.000 Besucher<br />
waren in den Vorjahren am Landpartie-<br />
Wochenende auf Entdeckungstour zwischen<br />
Lenzen in der Prignitz und Proschim<br />
in der Niederlausitz unterwegs.<br />
„Landpartie, das ist die schönste Möglichkeit,<br />
Brandenburg zu entdecken, zu<br />
erleben und zu genießen“, heißt es vonseiten<br />
des verantwortlichen Marketing-<br />
Verbandes pro agro. Ställe und Gärten,<br />
Höfe und Fischereibetriebe bieten Interessierten<br />
einen Blick hinter die Kulissen<br />
des Landlebens. Insgesamt weit<br />
Landpartie:<br />
Foto: Lähns<br />
über 200 Betriebe, von der Agrargenossenschaft<br />
bis zum Urlaubsbauernhof,<br />
sind auch in diesem Jahr auf Gäste<br />
aus Nah und Fern eingestellt.<br />
Die Tradition der Brandenburger Landpartie<br />
gibt es seit 1994 in Brandenburg.<br />
Der Termin Mitte Juni ist besonders<br />
günstig: Es ist Erntezeit für Spargel<br />
und Erdbeeren, Backöfen werden angeheizt<br />
für Brot und frischen Kuchen, es<br />
gibt vielfältige Hof- und Dorffeste,<br />
Stallführungen oder Feldrundgänge,<br />
Kutsch- und Radtouren und vieles<br />
mehr. Mancherorts kommt man sogar<br />
reicher zurück, als man hingefahren ist,<br />
mit einer Hoffahrerlaubnis für den großen<br />
Trecker oder der Erfahrung, wie<br />
Bauerndreikampf geht: Gummistiefelweitwurf,<br />
Milchkannenschlängellauf<br />
und Strohballenrennen.<br />
Weiteres im Internet auf:<br />
www.brandenburger-landpartie.de<br />
• 14. Juni, 8 – 22<br />
Uhr: Brandenburger<br />
Landpartie, kostenfreie<br />
Betriebsbesichtigung,<br />
Jakobs-Hof<br />
Beelitz, ℡ (033204)<br />
62 71 4<br />
• 14. / 15. Juni, 9 –<br />
21 Uhr: Brandenburger<br />
Landpartie, kostenfreie<br />
Betriebsbesichtigung/<br />
Landmaschinenbau,<br />
Josef<br />
Jakobs Spargelhof<br />
Schäpe, ℡ (033204)<br />
41970<br />
• 14. / 15. Juni: 20.<br />
Brandenburger<br />
Landpartie auf dem<br />
Spargelhof Elsholz,<br />
mit vielen Attraktionen,<br />
Blasmusik—die<br />
lustigen <strong>Beelitzer</strong>,<br />
Spargelhof Elsholz,<br />
℡ (033204) 61 77<br />
41<br />
• 14. / 15. Juni:<br />
Hoffest zur Brandenburger<br />
Landpartie,<br />
Betriebsführungen,<br />
Kleintierausstellung<br />
u.v.m. sonntags<br />
Hahnw ettkrähen,<br />
Buschmann & Winkelmann,<br />
Spargelund<br />
Erlebnishof<br />
Klaistow , ℡<br />
(033206) 61 07 0<br />
• 15. Juni: Brandenburger<br />
Landpartie,<br />
Technikausstellung,<br />
Spargelwettschälen,<br />
Oldtimertreffen und<br />
Kinderattraktionen<br />
neben musikalischen<br />
Leckerbissen,<br />
Spargelhof Syring,<br />
℡ (033204) 63 80 0<br />
• 15. Juni, 8 – 22<br />
Uhr: Brandenburger<br />
Landpartie, kostenfreie<br />
Betriebsbesichtigungen,<br />
Live-Musik<br />
mit dem „Duo Rendevous“<br />
12 -16 Uhr,<br />
Jakobs-Hof Beelitz,<br />
℡ (033204) 62714<br />
Konzert und<br />
Kabarett<br />
• 29. Juni: Kreissängerfest<br />
der Chöre<br />
aus Potsdam-<br />
Mittelmark, beim<br />
Kreissängerfest des<br />
Mittelmärkischen<br />
Sängerkreises zeigen<br />
rund 15 Chöre<br />
aus Potsdam-<br />
Mittelmark ihr Können,<br />
Buschmann &<br />
Winkelmann, Spargel-<br />
und Erlebnishof<br />
Klaistow , ℡<br />
(033206) 61 07 0<br />
• 14. Juni, 20 Uhr:<br />
KlezFez: Traditionelle<br />
und moderne<br />
Klezmermusuk,<br />
Schmiedehof Beelitz,<br />
Eintritt 18 Euro,<br />
Karten in der<br />
Poststr. 14, ℡
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 9<br />
(033204) 60 51 01<br />
• 20. Juni, 20 Uhr:<br />
The Sandsacks -<br />
Irischer Abend auf<br />
dem Schmiedehof,<br />
Karten für 17 Euro<br />
in der Poststr. 14,<br />
℡ (033204) 60 51<br />
01<br />
• 28. Juni, 19.30<br />
Uhr: Ken Bardowicks:<br />
Mann mit<br />
Eiern, Kabarett,<br />
Comedy, Spezialeffekte.<br />
Schmiedehof<br />
Beelitz, Eintritt 20<br />
Euro, Karten in der<br />
Poststr. 14<br />
Ausstellungen:<br />
• tägl. bis Ende<br />
Juni: Bilder der<br />
Stadt Beelitz von<br />
Günter Laurich im<br />
Rathaus Beelitz,<br />
OG, Berliner Straße<br />
202 zu den Öffnungszeiten<br />
Kinder, Schule &<br />
Familie<br />
• 1. Juni: Kindertag<br />
in Zauchwitz, FFW<br />
Zauchw itz<br />
• 1. Juni: Wir eröffnen<br />
offiziell unseren<br />
neuen Spielplatz<br />
und feiern Kindertag,<br />
Buschmann &<br />
Winkelmann, Spargel-<br />
und Erlebnishof<br />
Klaistow , ℡<br />
(033206) 61 07 0<br />
• 18. Juni, 16 Uhr:<br />
Oma & Opa Tag in<br />
der Kita Am Park<br />
• 27. Juni, 14 – 16<br />
Uhr: Zeugnisausgabe<br />
Sally-Bein-<br />
Gymnasium Beelitz,<br />
die Abiturienten<br />
erhalten ihr Reifezeugnis,<br />
Kasino der<br />
Hans-Joachim von<br />
Zieten-Kaserne<br />
• 27. Juni, 16.30<br />
Uhr: Sommerfest, in<br />
jedem Jahr findet<br />
auf der Freifläche<br />
der Kita ein lustiges<br />
Programm mit Kinder<br />
für Kinder und<br />
deren Eltern, Großeltern<br />
und Freunde<br />
statt, Kita Kinderland<br />
im Platanenring<br />
• 29. Juni, 9.30 –<br />
11.30 Uhr: Frühstück<br />
mit Kasper,<br />
Frühstücksbuffet<br />
und Puppentheater,<br />
bitte um Reservierung,<br />
Buschmann &<br />
Winkelmann, Spargel-<br />
und Erlebnishof<br />
Klaistow , ℡<br />
(033206) 61 07 0<br />
Senioren<br />
• 23. – 28. Juni: 21.<br />
Brandenburgische<br />
Seniorenwoche,<br />
Veranstaltungen<br />
finden täglich statt<br />
(Informationen<br />
durch die Presse),<br />
Seniorenbeirat Beelitz<br />
• 25. Juni, 15.30<br />
Uhr: Sommerfest,<br />
ca. 2 Stunden, Kaffee<br />
und Kuchen,<br />
Gaststätte Am<br />
Schützenplatz, Frau<br />
Fischer, ℡<br />
(033204) 33 19 3<br />
Kulinarisch:<br />
• 8. / 9. Juni, 12 –<br />
20 Uhr: Pfingsten im<br />
Landgasthof Rieben,<br />
genießen Sie<br />
frische Spargelgerichte<br />
in entspannter<br />
Atmosphäre, Landgasthof<br />
Rieben,<br />
Tel.: 033204-63915<br />
• 9. Juni, 10 – 15<br />
Uhr: Pfingstbrunch<br />
auf dem Spargelhof<br />
Syring, nur mit Voranmeldung,<br />
℡<br />
(033204) 63 80 18<br />
• 22. Juni: Ausklang<br />
der Spargelsaison<br />
<strong>2014</strong>, Wir<br />
verabschieden die<br />
Spargelsaison <strong>2014</strong><br />
mit einem Spargelschlemmerbuffet,<br />
Spargelhof Syring,<br />
℡ (033204) 63 80<br />
18<br />
• 29. Juni, 9 – 13<br />
Uhr: Spargel-<br />
Abschluss-Brunch<br />
auf den Jakobs-<br />
Höfen in Beelitz - ℡<br />
(033204) 62714 -<br />
und Schäpe - ℡<br />
(033204) 41 97 0:<br />
Preis Erw . 22.50 €,<br />
Kinder 2-12 Jahre<br />
den ½ Preis, Kinder<br />
bis 2 Jahre frei<br />
Vorträge:<br />
• 20. Juni, 20 – 21<br />
Uhr: Exoplaneten –<br />
Planeten bei anderen<br />
Sternen, Vortragsabend<br />
und<br />
anschließend Betrachtung<br />
des Sternenhimmels<br />
(bei<br />
Sicht), Tiedemannsaal<br />
Sonstiges<br />
• 18. Juni: Blutspende<br />
des DRK-<br />
Blutspendedienstes<br />
im Tiedemann-Haus<br />
Musik voller Leben<br />
Traditionelle und moderne Klezmermusik<br />
aus dem Repertoire von Giora Feidman,<br />
Ofra Haza, Klezmatics und vielen<br />
anderen gibt es am 14. Juni im Schmiedehof<br />
Beelitz zu erleben. Die Berliner<br />
Band KlezFez lädt ein zu einer Reise<br />
von den sefardischen Juden über die<br />
osteuropäische Musik des aschkenasischen<br />
Judentums und hebräischen Liedern<br />
bis zu neuerer Klezmermusik -<br />
einer Musik, die zu Festen und vor allem<br />
zu Hochzeiten gespielt wird.<br />
Barocke Klänge<br />
in der Kirche<br />
Orgelmusik der beiden großen Barockmeister<br />
Johann Sebastian Bach und<br />
Dietrich Buxtehude werden am Sonntag,<br />
22. Juni <strong>2014</strong>, ab 16 Uhr in der<br />
Stadtpfarrkirche St. Marien / St. Nikolai<br />
in Beelitz erklingen. Zu Gast ist der<br />
Berliner Organist Günther Wagner.<br />
Das Programm:<br />
• J.S. Bach: Präludium und Fuge A-<br />
Dur, Bach-Werke-Verzeichnis 536<br />
• D. Buxtehude:<br />
Ciacona in c, Buxt<br />
e h u d e - W e r ke -<br />
Verzeichnis 159<br />
• D. Buxtehude:<br />
Praeludium in F,<br />
Buxtehude-Werke-<br />
Verzeichnis 145<br />
• J.S. Bach: Toccata<br />
C- D u r , Ba c h -<br />
Werke-Verzeichnis 564<br />
Günther Wagner studierte an der Staatlichen<br />
Hochschule für Musik Berlin<br />
(heute: Universität der Künste Berlin)<br />
und war bis zu seinem Ausscheiden<br />
2007 W issenschaftlicher Mitarbeiter<br />
am Staatlichen Institut für Musikforschung<br />
Preußischer Kulturbesitz.<br />
Der Eintritt zum Konzert ist frei; um<br />
eine Spende für die Orgel der Stadtpfarrkirche<br />
wird am Ausgang gebeten.<br />
KlezFez hat sich 2011 aus Musikern<br />
unterschiedlichster Genres gegründet:<br />
Da trifft Klassik auf Rockmusik, die<br />
Klarinette auf die E-Gitarre, das Akkordeon<br />
auf das Schlagzeug. Diese Melange<br />
ergibt einen ganz eigenem und sehr<br />
reizvollen Sound: Lebendig, schwungvoll<br />
und sehr tanzbar, aber auch mit<br />
ganz leisen Tönen. Beginn ist um 20<br />
Uhr, Karten gibt es für 18 Euro im<br />
Buchladen Loth und dem Optiker im<br />
Schmiedehof, Poststraße 14.<br />
Klezmermusik<br />
im Schmiedehof<br />
Ken Bardowicks hat das verstaubte Genre<br />
„Zauberkunst“ zu neuem Leben erweckt:<br />
Mit seinem trockenen Humor im<br />
englischen Stil, seinem lausbübischen<br />
Charme und seiner gespielten Unbeholfenheit<br />
wickelt Ken, der sowohl zum<br />
weltbesten Stand-up-Magier gekürt wurde<br />
als auch den Sonderpreis des<br />
„Deutschen Kabarettpreises“ erhielt, sein<br />
Publikum im Handumdrehen um den<br />
Finger. Bekannt ist er<br />
aber vor allem aus<br />
dem Quatsch Comedy<br />
Club.<br />
Am 28. Juni gastiert<br />
er mit seinem Programm<br />
„Mann mit<br />
Eiern“ im Sommertheater<br />
im Schmiedehof.<br />
Die Fränkische<br />
Landes zeitung s chrieb über ihn:<br />
„Spitzbübisch gesitriecher Wort-aholic…<br />
ein ebenso sympathischer wie meisterhafter<br />
Künstler, der Comedy und Magie<br />
in zauberhafter Synthese bot.“ Und die<br />
Münchener Abendzeitung urteilte:<br />
„Selten so intelligent gelacht und gestaunt.“<br />
Beginn der Vorstellung ist um<br />
19.30 Uhr, Karten gibt es im Vorverkauf<br />
für 20 Euro im Buchladen Loth und dem<br />
Optiker im Schmiedehof, Poststr. 14.
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 10 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
Wasser- und<br />
Bodenanalysen<br />
Am Montag, den 02. Juni <strong>2014</strong> bietet<br />
die AfU e.V. die Möglichkeit in der Zeit<br />
von 11.00 - 12.00 Uhr in Beelitz, im<br />
Beratungsraum hinter der Touristinfo,<br />
Poststr. 15, Wasser- und Bodenproben<br />
untersuchen zu lassen.<br />
Gegen einen Unkostenbeitrag kann<br />
das Wasser sofort auf den pH-Wert und<br />
die Nitratkonzentration untersucht werden.<br />
Dazu sollten Sie frisch abgefülltes<br />
Wasser (mind. 500 ml) in einer Mineralwasserflasche<br />
mitbringen. Auf Wunsch<br />
kann die Probe auch auf verschiedene<br />
Einzelparameter z.B. Schwermetalle<br />
oder auf Brauchwasser- bzw. Trinkwasserqualität<br />
überprüft werden.<br />
Weiterhin werden auch Bodenproben<br />
für eine Nährstoffbedarfsermittlung<br />
entgegen-genom-men. Hierzu ist es notwendig,<br />
an mehreren Stellen des Gartens<br />
Boden auszuheben, so dass insgesamt<br />
ca. 500 Gramm der Mischprobe<br />
für die Untersuchung zur Verfügung<br />
stehen.<br />
Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen<br />
ist möglich.<br />
Arbeitsgruppe für Umwelttoxikologie<br />
e.V.<br />
Leipziger Str. 27<br />
09648 Mittweida<br />
Tel./Fax: 03727 976311<br />
www.afu-ev.org<br />
E-<strong>Mai</strong>l: afu-ev@web.de<br />
Vo r a n k ü n d i g u n g<br />
Was braucht eine<br />
gute Kita?<br />
Die Nationale Untersuchung zur Bildung,<br />
Betreuung und Erziehung in der<br />
frühen Kindheit (www.nubbek.de) liegt<br />
vor. Wir planen eine Veranstaltung mit<br />
dem Leiter des Autorenteams, Prof.<br />
Wolfgang Tietze, der die Studie vorstellen<br />
und im Anschluss mit Fachleuten<br />
von vor Ort eine Diskussion zum Thema<br />
führen wird.<br />
Zum Hintergrund: Auf den Anfang<br />
kommt es an! Die ersten Jahre der Bildungsbiografie<br />
sind die wichtigsten.<br />
Hier werden die Grundsteine für die<br />
weitere Schul- und Bildungslaufbahn<br />
gelegt. Für gute Qualität müssen die<br />
Kitas auch gut ausgestattet sein. Die<br />
Veranstaltungen<br />
NUBBEK-Studie zeigt allerdings auf,<br />
dass nur 10 Prozent aller Kitas in<br />
Deutschland gute Bildungsqualität anbieten.<br />
Sieht man sich nur die Kitas im<br />
Ostteil Deutschlands an, dann sind dies<br />
sogar noch weniger. Es ist gelungen,<br />
Prof. Tietze für die Vorstellung der Studie<br />
und Diskussion der politischen<br />
Schlussfolgerungen daraus zu gewinnen.<br />
Die öffentliche Diskussionsveranstaltung<br />
wird voraussichtlich am 11.6.<strong>2014</strong><br />
stattfinden. Bitte beachten Sie die regionale<br />
Presse, ausliegende Flyer oder<br />
schauen Sie auf meiner Internetseite<br />
www.elke-seidel.de nach. Ich stelle die<br />
Veranstaltung auch unter Beelitz.de ein.<br />
Dr. Elke Seidel<br />
Kreis tags mitglied, Stadtverordnete<br />
Bündnis 90/Die Grünen<br />
Energieberatung<br />
Heizungserneuerung mit<br />
Zulage vom Staat!<br />
Die Heizungen werden allmählich runtergefahren.<br />
Mancher befasst sich nun<br />
mit dem Gedanken der Erneuerung seiner<br />
veralteten Heizung und sucht nach<br />
der günstigsten Finanzierung.<br />
Die Energieberater der Verbraucherzentrale<br />
wissen genau, wo es noch Zuschüsse<br />
gibt und welche Voraussetzungen<br />
zu erfüllen sind.<br />
Auch für Sanierungsmaßnahmen an<br />
Dach und Außenhülle könnte es geschenktes<br />
Geld geben. Bis zu 10 % sind<br />
möglich.<br />
Lassen Sie sich von unseren Ingenieuren<br />
unabhängig beraten!<br />
Im Beratungsraum Beelitz, Poststraße<br />
15 (Eingang Touris mus information)<br />
wird die Energieberatung an jedem<br />
zweiten Dienstag im Monat von 15.00<br />
bis 18.00 Uhr angeboten.<br />
Eine Terminvereinbarung ist erforderlich<br />
unter 0800 – 809 802 400<br />
(kostenfrei aus dem deutschen Festnetz<br />
und für Mobilfunkteilnehmer) oder in<br />
jeder Verbraucherberatungsstelle des<br />
Landes.<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Seniorenwoche<br />
<strong>2014</strong><br />
Der Seniorenbeirat der Stadt Beelitz<br />
lädt alle Seniorinnen und Senioren ganz<br />
herzlich zu den Veranstaltungen der 21.<br />
Brandenburgischen Seniorenwoche ein.<br />
Die Eröffnungsveranstaltung findet am<br />
23. Juni <strong>2014</strong> ab 14:00 Uhr im Tiedemann-Saal<br />
statt.<br />
Am 24. Juni <strong>2014</strong> unternehmen wir<br />
eine Busreise. Hier bitten wir um eine<br />
Anmeldung bei Frau Ranneberg unter<br />
Telefon-Nr. (033204) 33627.<br />
Am 25. Juni <strong>2014</strong> sind wir zu Gast in<br />
KITAS unserer Stadt.<br />
Der 26. Juni <strong>2014</strong> ist der Tag, an dem<br />
wir den Nachmittag mit den Schülern<br />
des Sally-Bein-Gymnasiums beim gemeinsamen<br />
Singen verbringen.<br />
Am 27. Juni <strong>2014</strong> sind begeisterte<br />
Radfahrer zu einer Radtour eingeladen.<br />
(Ausführliche Informationen erhalten<br />
sie in der Eröffnungsveranstaltung).<br />
Das Seniorenzentrum „Negedanksland“<br />
ist am 28. Juni <strong>2014</strong> der Gastgeber der<br />
Abschlussveranstaltung.<br />
Stand am 31. <strong>Mai</strong> und 1. Juni<br />
zum Spargelfest 14 - Vielfalt<br />
und Toleranz leben<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />
Das Spargelfest wird wieder ein großes<br />
Fest sein. Sie wollen sich informieren<br />
und dem Markttreiben zusehen. Ich<br />
stehe Ihnen mit einem Stand zum Spargelfest<br />
für alle Fragen und Diskussionen<br />
zur Verfügung.<br />
An beiden Tagen stelle ich Ihnen Informationen<br />
zu den unterschiedlichen Bereichen<br />
des gesellschaftlichen Lebens<br />
vor. Wir können über alle Themen<br />
miteinander reden, die Sie direkt berühren<br />
und betroffen machen. .<br />
Die Themen erneuerbare Energien,<br />
Wind in Potsdam-Mittelmark und in<br />
Beelitz, das Heizkraftwerk in Beelitz-<br />
Heilstätten sind sowieso immer präsent,<br />
es gibt Kleinigkeiten zum Mitnehmen<br />
und die begehrten Stoffbeutel.<br />
Schauen Sie doch einfach vorbei.<br />
Mit sonnen-energi(E )schen Grüßen<br />
Ihre ELKE SEIDEL
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 11<br />
Infos und Anmeldung:<br />
Koordinatorin:<br />
Claudia Weißgrab<br />
Virchowstr. 100, 14547 Beelitz<br />
Tel: 033204-434732<br />
Mobil: 0176-100 99 837<br />
o. 0176-100 49 832<br />
M ail: f a milie nz e n-<br />
tru m.b e elitz @j obev<br />
.d e<br />
www.job-ev.de<br />
Wochenangebot<br />
Neues aus dem Familienzentrum Beelitz<br />
Montag<br />
10.oo – 11.3o Säuglingsgruppe<br />
15.oo – 18.oo Seniorencafé<br />
19.oo – 20.15 Rückbildung<br />
abwechselnd mit<br />
19.oo – 21.oo Geburtsvorbereitung<br />
Dienstag<br />
09.oo – 12.oo Sprechstunde für Babys<br />
und Kleinkinder, mit Anmeldung, s.u.<br />
10.oo – 11.3o Spielgruppe<br />
ab 14.oo Uhr Gitarrenunterricht<br />
15.oo – 18.oo Familiencafé<br />
Mittwoch<br />
10.oo – 11.30 Rückbildung<br />
16.3o – 18.oo Eltern–Kind–Turnen<br />
Donnerstag<br />
10.oo – 11.3o Krabbelgruppe<br />
18.oo – 21.oo Nähkurs<br />
Freitag<br />
10.oo – 11.3o Babymassage<br />
10.oo – 11.3o Frühstück<br />
16.oo – 17.oo Eltern-Kind-Turnen<br />
Samstag<br />
10.oo – 16.oo Uhr Geburtsvorbereitung<br />
Tauschbörse<br />
BRINGEN – TAUSCHEN – MITNEH-<br />
MEN A m Montag, Dienstag und Donnerstag<br />
zu unseren Angebotszeiten (s.o.)<br />
Neu Seniorencafé!<br />
Hier möchten wir Ihnen einen Raum zur<br />
Verfügung stellen, indem Sie ungestört<br />
unter sich gemeinsam Kaffeetrinken,<br />
rätseln, lesen, Kuchenessen oder sich<br />
einfach nur über Neuigkeiten austauschen<br />
können. Sie können sich gern<br />
vorab anmelden bzw. weitere Informationen<br />
einholen. Entweder direkt bei<br />
Frau Frankenberg: 033204/ 63 16 01<br />
oder im<br />
Familienzentrum: 033204/ 43 47<br />
32<br />
Sie können natürlich auch gern<br />
spontan, ohne Anmeldung vorbeikommen!<br />
Wann: jeweils montags von 15<br />
Uhr bis 18 Uhr<br />
Wo: Familienzentrum Beelitz<br />
Unsere zwei Hebammen sind für Sie<br />
da<br />
Angela Simon<br />
Rückbildung (mit Kind)<br />
Wann: mittwochs, 10.oo – 11.3o Uhr,<br />
nächste Termine bitte erfragen<br />
Wo: Familienzentrum Beelitz, Virchowstr.<br />
100<br />
Geburtsvorbereitung (Wochenendkurs<br />
mit/ ohne Partner)<br />
Wann: Samstag/Sonntag, die nächsten<br />
Termine bitte erfragen<br />
Wo: Familienzentrum Beelitz, Virchowstr.<br />
100<br />
Kontakt: 0176 48260235 (mobil),<br />
033731/289946 (Festnetz),<br />
info@hebamme-angela-simon-trebbinpotsdam-mittelmark.de<br />
Internet: www.hebamme-angela-simontrebbin-potsdam-mittelmark.de/<br />
Josefin Müller-Sterba<br />
Rückbildung (ohne Kind)<br />
Wann: jeweils montags, 19.oo – 20.15<br />
Kurs: 23.06.14 - 11.08.14 (8 x 1 ¼ Std.)<br />
Kurs: 06.10.14 - 24.11.14 (8 x 1 ¼ Std.)<br />
Anmeldung: 033204/ 43 47 32 ( Familienzentrum<br />
Beelitz) oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de<br />
Geburtsvorbereitung (wöchentlich)<br />
Wann: jeweils montags, 19.oo – 21.oo<br />
Kurs: 18.08.14 - 29.09.14 (7 x 2 Std.)<br />
Anmeldung: 033204/ 43 47 32 ( Familienzentrum<br />
Beelitz) oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de<br />
Gitarrenunterricht<br />
Sie möchten/Du möchtest Gitarre spielen<br />
lernen oder Ihr/Dein bisheriges Können<br />
auf diesem Instrument erweitern?<br />
Der bekannte Musiker Mellow Mark<br />
möchte Sie/Dich dabei unterstützen!<br />
Wann: jeweils dienstags Nachmittag<br />
Anmeldung: 0157-38141424 oder mellow.mark@gmx.de<br />
Frühstück für werdende Mamas<br />
Das letzte Frühstück war wunderbar<br />
gesellig und sehr lecker. Es waren viele<br />
schwangere Frauen bei uns, die zum<br />
ersten Mal unsere Räume kennenglernt<br />
haben. Gemeinsam haben wir uns über<br />
das Abenteuer Schwangerschaft sowie<br />
andere interessante Alltagsthemen ausgetauscht.<br />
Josefin Müller-Sterba konnte<br />
dabei mit ihrem Wissen als Hebamme<br />
auf einige Unsicherheiten eingehen.<br />
Zusammen freuen wir uns auf das<br />
nächste Frühstück. Wenn auch Sie mit<br />
frühstücken möchten, kommen Sie gern<br />
vorbei!<br />
Wann:<br />
Fr, 30. <strong>Mai</strong>, 10.oo – 11.30Uhr<br />
Fr, 27. Juni, 10.oo – 11.3oUhr<br />
Fr, 25. Juli, 10.oo – 11.3oUhr<br />
Fr, 29. August, 10.oo – 11.30Uhr<br />
Fr, 26. September, 10.oo – 11.3o Uhr<br />
Kosten: 3€<br />
Bitte kurze Anmeldung unter 033204/<br />
434732 oder familienzentrum.beelitz@job-ev.de<br />
Bastelnachmittag im Familiencafé<br />
Di, 17. Juni <strong>2014</strong>, 15.oo - 18.ooUhr<br />
Wir basteln einen bunten Ball, der mit<br />
bunten Bändern besonders schön beim<br />
Werfen aussieht!<br />
Anmeldungen unter:<br />
Babymassage<br />
Mirka Hentschel (zert. Kursleiterin der<br />
DGBM e. V., Physiotherapeutin)<br />
Kontakt: 033205/389495 oder mirka.hentschel@gmx.de<br />
Eltern-Kind-Turnen MINI (mittwochs)<br />
Wo: Turnhalle an der Solar-Oberschule<br />
(Platanenring 2, Beelitz)<br />
Leitung: Sebastian Falkenthal<br />
Anmeldung im Familienzentrum:<br />
033204/ 434732<br />
Eltern-Kind-Turnen MIDI (freitags)<br />
Wo: Turnhalle Diesterweg Grundschule<br />
(Clara-Zetkin-Str. 197, Beelitz)<br />
Leitung: Kristin Jentzsch<br />
Anmeldung im Familienzentrum:<br />
033204/ 434732<br />
Gitarrenunterricht<br />
Mark Schlumberger (Mellow Mark)<br />
Kontakt: 0157-38141424 oder mellow.mark@gmx.de<br />
Sprechstunde für Babys u. Kleinkinder<br />
Inge Thiel (Dipl. Sozialpäd.)<br />
Kontakt: 030/ 53 21 48 58 oder<br />
0160/ 95005698<br />
Genauere Informationen zu unseren<br />
Angeboten erfahren sie unter<br />
www.job-ev.de
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 12 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Die beliebte Vortragsreihe der Sternfreunde<br />
Beelitz findet ab Juni an einem<br />
neuen Ort statt: Interessantes<br />
rund um die Astronomie wird dann im<br />
Tiedemann-Saal, Clara-Zetkin-Straße<br />
8-16, zu erfahren sein.<br />
Nächster Termin:<br />
20. Juni <strong>2014</strong>, 20 Uhr<br />
Vortragsabend zum Thema:<br />
Exoplaneten - Planeten<br />
bei anderen Sternen<br />
www.sternwarte-beelitz.de<br />
℡ (03327) 48 88 78
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 13<br />
Fotomontage: Jürgen Malik<br />
In Zauchwitz und Körzin wird es am<br />
letzten Juni-Wochenende hoch hergehen:<br />
Im Rahmen der Aktion „48 Stunden<br />
Nuthe-Nieplitz“ laden die beiden Beelitz<br />
-Dörfer zum Schlemmen, Flanieren und<br />
Erleben ein. Regionale Erzeuger und<br />
Kulturschaffende zeigen ihr Können, es<br />
gibt jede Menge Musik und Führungen<br />
durch die Orte. Außerdem startet der<br />
erste Flanierlauf durch Zauchwitz: Bei<br />
dem können die Teilnehmer durch die<br />
Straßen schlendern - und sollten dabei<br />
die Augen dabei offen halten.<br />
Zum mittlerweile zweiten<br />
Mal veranstalten der Naturpark<br />
Nuthe-Nieplitz und der<br />
Ver kehrsverbund Berlin-<br />
Branden-burg die „48-<br />
Stunden-Aktion“ in der Nuthe<br />
-Nieplitz-Region. Dabei können<br />
Ausflügler mit Shuttlebussen<br />
die Natur und die Dörfer<br />
erkunden. An beiden Tagen<br />
starten stündlich ab 10<br />
Uhr die von Gästeführern<br />
begleiteten Touren am Bahnhof<br />
Trebbin, die Busse schließen<br />
direkt an den Regionalexpress<br />
5 aus Berlin an. In den<br />
Naturpark-Dörfern kann man<br />
aus- und später wieder zusteigen.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
waren auf diesem Wege 2500<br />
Gäste in der Region unterwegs.<br />
Unter Federführung des privat<br />
geführten Reise- und Tourismus<br />
museums (Dorfstraße 16)<br />
werden sich der <strong>Beelitzer</strong><br />
Ortsteil Zauchwitz und sein<br />
Gemeindeteil Körzin mit einem<br />
abwechs lungsreichen<br />
Programm präsentieren. Der Flanierlauf<br />
ist nur ein Teil davon - wenn auch ein<br />
zentraler: „Es ist eine Art Wissenspromenade“,<br />
erläutert Museums-Betreiber<br />
Klaus Hänel, „Ziel ist es, die Wahrnehmung<br />
für das Dorfbild und das Dorfleben<br />
zu schärfen.“ Im Museum selbst<br />
wird es ein Fest zum Thema Kulturlandschaft<br />
geben - mit einem Spiel, Bildern<br />
aus der Region, Gitarrenliedern und einem<br />
Theaterstück. Natürlich kann man<br />
auch die unzähligen Exponate rund ums<br />
Schöne Natur und interessante Einblicke: Das erwartet die Besucher. Bild<br />
rechts: Organisator Klaus Hänel (l.) und Architekt Heiko Engel..<br />
Der Flanierlauf<br />
Unter den Leitfragen „Wie viele<br />
Vierseithöfe entdecken Sie?“ und<br />
„Wie viele schöne alte Haustüren<br />
sind erhalten, gepflegt und in<br />
möglichst historisch einwandfreier<br />
Art gestrichen und funktional?“,<br />
sollen sich die Teilnehmer<br />
durch den Ort bewegen. Als<br />
Antwortmöglichkeiten sind Zeichnungen,<br />
Skizzen, Zähllisten,<br />
Beschreibungen, Fotos mit der<br />
Sofortbildkamera oder Fotos und<br />
Videos, die dann auf einem Latop<br />
angeschaut werden können,<br />
erlaubt. Die Ergebnisse werden<br />
nichtöffentlich von drei ortskundigen<br />
Bürgern gewertet.<br />
Teilnehmer können zw ischen<br />
einem Startgeld (5 Euro) als<br />
Spende für das Reisemuseum<br />
und regionale Künstler oder einem<br />
Sponsoring-Verfahren wählen.<br />
Gruppen von zwei bis fünf<br />
Personen zahlen ein Startgeld<br />
von 10 Euro (bis zu 5 Personen).<br />
Wer sich zum Sponsoringverfahren<br />
entschließt, muss mindestens<br />
das Startgeld erreichen, um freien<br />
Eintritt im Reisemuseum zu<br />
erhalten, außerdem gibt es ein<br />
Freigetränk.<br />
Der Flanier-Lauf-Zauchwitz ist für<br />
alle Altersgruppen und Bürger<br />
offen, die Strecke ist etwa 1 km<br />
lang. Jeder Teilnehmer bekommt<br />
eine Urkunde. Gestartet wird an<br />
beiden Tagen um 11.30 Uhr.<br />
Anmeldungen unter:<br />
Klaus_haenel@Web.de,<br />
℡ 01520 / 859 77 16<br />
(030) 85 96 77 42.<br />
Thema Reisen bestaunen. Darüber hinaus<br />
können die Besucher an thematischen<br />
Führungen durch das Dorf teilnehmen<br />
- unter Aspekten wie Architektur,<br />
Kräuter, Dorfleben.<br />
Danach kann man auf dem Spargelhof<br />
der Familie Syring (Trebbiner Straße<br />
93f) auch noch kurz nach dem offiziellen<br />
Saisonende Spargel essen oder stechen<br />
und im Gartenladen von Ilona<br />
Lapsien (Trebbiner Straße 46) allerlei<br />
Köstlichkeiten wie deftigen Eintopf und<br />
leckere Torten aus hauseigener<br />
Herstellung probieren. Ebenfalls<br />
geöffnet ist am Samstag<br />
die Schmiede von Guido<br />
Steinmann und in der Schwedenkirche<br />
wird es am Sonntag<br />
um 13 Uhr ein Konzert des<br />
Fanny Hensel Chores geben.<br />
In Körzin indes können die<br />
Besucher im Café Zum<br />
Kirschbaum den wundervollen<br />
Blick über die Wiesen genießen<br />
oder auf dem Hof von<br />
Bauer Krüger in einer Landwirtschaftsausstellung<br />
erfahren,<br />
womit zu früheren Zeiten<br />
der Boden bestellt wurde. Im<br />
Garten von Elke Leitner lernt<br />
man die Möglichkeiten kreativer<br />
Lands chaftsgestaltung<br />
kennen, außerdem stellt der<br />
Wilhelms horster Bildhauer<br />
Hans-Ulrich Kittelmann seine<br />
intuitiven Werke aus Holz aus.<br />
Wer also am 28. und 29. Juni<br />
Natur und Kultur miteinander<br />
verbinden möchte, sollte raus<br />
nach Zauchwitz fahren - mit<br />
dem Rad, dem Auto oder natürlich<br />
mit dem Bus.
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 14 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Kirchliche <strong>Nachrichten</strong><br />
Gottesdienstzeiten Evangelische Kreuz-Kirchengemeinde Kirchengemeinde Bliesendorf<br />
Fichtenwalde<br />
1. Juni - 10.30 Uhr<br />
Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Uecker und<br />
Mitwirkung von Pastor Walter Stingel<br />
mit Besuchern aus der Stadtmission<br />
<strong>Mai</strong>nz<br />
Kanin<br />
1. Juni - 9.00 Uhr<br />
Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Uecker<br />
Bliesendorf<br />
8. Juni und 15. Juni - 10.30 Uhr<br />
Konfirmation<br />
Kinderkirche Fichtenwalde<br />
Wir wollen am 17. Juni eine Fahrradtour<br />
nach Ferch unternehmen. Treffpunkt:<br />
15.00 am Gemeindezentrum mit<br />
Fahrrad und Helm. Rückkehr ca. 17.00<br />
Uhr.<br />
Von Samstag 28. auf den 29. Juni ab<br />
17.00 Uhr werden wir im Bliesendorfer<br />
Pfarrgarten unsere Zelte aufbauen und<br />
uns auf eine Fledermausnachtwanderung<br />
begeben. Nach der Übernachtung<br />
im Zelt feiern wird dann um 10.30 Uhr<br />
am Sonntag in Bliesendorf unseren gemeinsamen<br />
Familiengottesdienst zum<br />
Schuljahresende.<br />
Weitere Infos gibt es bei Anna Uecker,<br />
Tel.: 01747638732 oder im Pfarramt.<br />
Wir freuen uns auf die spannende und<br />
aktive Zeit miteinander und auf viele<br />
Kinder.<br />
Besuch der Stadtmission <strong>Mai</strong>nz<br />
Wir laden alle recht herzlich zu einem<br />
besonderen Gottesdienst am 1. Juni in<br />
Fichtenwalde ein. 12 Mitglieder der<br />
<strong>Mai</strong>nzer Stadtmission besuchen unsere<br />
Kirchengemeinde über den Feiertag.<br />
Neben Kultur- und Freizeitprogramm<br />
werden wir gemeinsam diesen Gottesdienst<br />
gestalten.<br />
Konfirmation <strong>2014</strong><br />
Dieses Jahr wird die Konfirmation am<br />
8. Juni und am 15. Juni aus räumlichen<br />
Gründen jeweils um 10.30 Uhr in der<br />
Kirche in Bliesendorf stattfinden.<br />
Aus Fichtenwalde werden konfirmiert:<br />
Hannah Prasuhn, Lars Remen, Eva<br />
Stein, Maren Schulz, A lexandra Rolf,<br />
Anjuli Krahl, Karin Basner. Aus Beelitz:<br />
Helene Schneider und Juliane Peters.<br />
Wir gratulieren den Konfirmanden recht<br />
herzlich und wünschen ihnen auf ihrem<br />
weiteren Lebensweg alles Gute und<br />
Gottes Segen.<br />
Frauenkreis Fichtenwalde<br />
Am 13. Juni ist ein Ausflug zum Kloster<br />
Lehnin mit Besichtigung der Klosteranlagen<br />
geplant.<br />
Treffpunkt um 10.30 Uhr in Lehnin.<br />
Konfirmanden<br />
Die Konfirmanden treffen sich wieder<br />
am Montag, 16. und 30. Juni um 18.00<br />
Uhr im Gemeindezentrum.<br />
Junge Gemeinde im Gemeindezentrum<br />
Fichtenwalde<br />
Gemeinsam reden, spielen, diskutieren,<br />
singen und eine Menge Spaß haben. Das<br />
Treffen wird verbunden mit einem gemeinsamen<br />
Abendessen. Wer nicht in<br />
Fichtenwalde wohnt, kann von zuhause<br />
abgeholt und wieder zurückgebracht<br />
werden. Kontakt bitte über unseren Jugendmitarbeiter<br />
Philipp Schuppan, Tel.:<br />
033841/38825 oder<br />
E <strong>Mai</strong>l: p.schuppan@web.de.<br />
Termine: 4., 11. und 25. Juni immer<br />
mittwochs von 18.00 – 21.00 Uhr<br />
„Tag der offenen Töne“ bei The Gospel<br />
Glades<br />
Als Gospelchor der Gemeinde und des<br />
Pfarrsprengels möchten wir unser erstes<br />
Chorhalbjahr <strong>2014</strong> gerne mit Ihnen zusammen<br />
abschließen. A m Montag, den<br />
30. Juni, wollen wir im Gemeindezentrum<br />
Fichtenwalde zu unserer Probenzeit<br />
um 18.30 Uhr zunächst ein Stündchen<br />
mit Ihnen zusammen singen. Anschließend<br />
gibt es die Gelegenheit, bei einem<br />
bunten Büffet miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen. Wenn Sie dabeisein möchten,<br />
melden Sie sich doch bis zum 23.<br />
Juni im Pfarramt an. Auch spontane<br />
Gäste sind mit einem kleinen Beitrag<br />
zum Büffet herzlich willkommen. Nachfragen<br />
unter Tel. 030 855 42 67.<br />
P.S. Weitere Tenor- und Bassstimmen<br />
sind auch zu den normalen Chorproben<br />
herzlich eingeladen!<br />
Antje Ruhbaum<br />
Unsere Kirche im Überblick<br />
Ev. Pfarramt Bliesendorf, Bliesendorfer<br />
Str. 18, 14542 Werder/Havel<br />
Pfarrer Dr. Andreas Uecker<br />
Tel.: 03327/42700 und 0170-1616511<br />
E-<strong>Mai</strong>l: dr.uecker@t-online.de<br />
oder Pfarramt@Kreuz-<br />
Kirchengemeinde.Bliesendorf.de<br />
Bürozeit: Dienstags von 9.00 – 12.00<br />
Uhr (nicht in den Ferien) im Pfarramt<br />
Bliesendorf, sonst nach Vereinbarung.<br />
www.kreuz-kirchengemeindebliesendorf.<br />
de<br />
Ihr Pfarrer Dr . Andreas Uecker<br />
Gottesdienste im Pfarrsprengel Wittbrietzen<br />
Kirchengemeinde Wittbrietzen<br />
Pfingstsonntag, 08.06.14, 11:00 Uhr<br />
Pfarrer Bloedhorn, Posaunenchor<br />
1. So. n. Trinitatis, 22.06.14, 14:00 Uhr<br />
anschließend Sommerfest unter der Linde<br />
mit Posaunenchor, Pfarrer Bloedhorn<br />
Kirchengemeinde Buchholz<br />
Pfingstsonntag, 08.06.14, 14:00 Uhr<br />
Konfirmation, Pfarrer Bloedhorn<br />
2. So. n. Trinitatis, 29.06.14, 14:00 Uhr<br />
Taufe, Pfarrer Bloedhorn<br />
Kirchengemeinde Elsholz<br />
Pfingstsonntag, 08.06.14, 9:30 Uhr<br />
Am 15.06.14:<br />
Einladung nach Lehnin zum<br />
Kreiskirchentag<br />
Gottesdienst 11:00 Uhr<br />
in der Klosterkirche.<br />
Liturgie: Pfr. Kautz<br />
Predigt: Pfr. Bloedhorn<br />
Musik: Elke Wiesenberg u.a.<br />
Pfarrer Bloedhorn<br />
2. So. n. Trinitatis, 29.06.14, 9:30 Uhr<br />
Pfarrer Bloedhorn<br />
Kirchengemeinde Lühsdorf<br />
2. So. n. Trinitatis, 29.06.14, 11:00 Uhr<br />
Pfarrer Bloedhorn<br />
Kirchengemeinde Salzbrunn<br />
1. So. n. Trinitatis, 22.06.14, 9:30 Uhr<br />
Pfarrer Bloedhorn<br />
Kirchengemeinde Borkheide/<br />
Bork walde<br />
Sonntag Exaudi, 01.06.14, 11:00 Uhr<br />
Borkheide, Konfirmation<br />
Pfarrer Bloedhorn
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 15<br />
Katholische Kirchengemeinde St. Cäcilia, Michendorf<br />
Gottesdienstort: Beelitz, Karl-Liebknecht<br />
Liebknecht-Str. 10<br />
GOTTESDIENS TE<br />
Samstags 18.00 Vorabendmesse<br />
in Beelitz<br />
Weitere WochentagsGottesdienste entnehmen<br />
Sie bitte unseren Aushängen.<br />
Das Pfarrbüro ist geöffnet und erreichbar<br />
unter 033205-7120<br />
Dienstag – Freitag von 10 – 15 Uhr<br />
Herr Pfarrer Patzelt ist unter der Tel.<br />
Nr. 0331-2378480.zu erreichen.<br />
Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen:<br />
Die Seniorenrunde findet immer am<br />
letzten Donnerstag im Monat statt.<br />
Wir beginnen um 9.00 Uhr mit der Heiligen<br />
Messe anschließend Kaffeetrinken<br />
und wechselndes Programm.<br />
( Frau Katerbau)<br />
„50 PLUS“ ein ökumenischer Kreis -<br />
Wir treffen uns um gemeinsam ins Gespräch<br />
zu kommen über Fragen des<br />
Glaubens, des Lebens und alle Themen,<br />
die uns interessieren. Wir feiern, singen<br />
und spielen auch mal... Alle, die Zeit<br />
und Lust haben und dabei sein möchten,<br />
sind herzlich willkommen“. (Sr. M. Ute)<br />
Immer Donnerstags 10 – 11.30 Uhr im<br />
katholischen Gemeindezentrum<br />
Themen entnehmen Sie bitte dem Aushang<br />
Gruppenstunden der Deutschen Pfadfinderschaft<br />
St. Georg (DPSG) finden<br />
Samstags im Haus St. Georg von 15 –<br />
17 Uhr statt.<br />
Interessierte Jugendliche und Kinder ab<br />
7 Jahren sind hierzu herzlich willkommen.<br />
Ihr Pfarrer, Matthias Patzelt lässt Sie<br />
alle herzlich grüßen.<br />
1. Gottesdienst<br />
15.06.<strong>2014</strong> - 13.00 UHR<br />
KREISKIRCHENTAG IN LEHNIN<br />
St. Marien – St. Nikolai, Beelitz<br />
07.06. 14:00 Tauf-GD + Trauung von<br />
Dennis und Janine Wilkens<br />
Täufling: Katharina Wilkens<br />
08.06. 11:00 GD zum Pfingstfest<br />
Reesdorf 09.06. 9:30<br />
GD zum Pfingstfest (Herr Schröter)<br />
Schäpe<br />
25.05. 9:30 GD<br />
15.06. 10:00 GD mit dem Radiohaus<br />
Schönefeld 29.05. 14:00<br />
zentraler GD des Pfarrsprengel Beelitz<br />
zu Christi Himmelfahrt Tauf – GD mit<br />
Bläsern; Täufling: Sophia Miléna Eckert<br />
2. Gemeindeangebote<br />
Christenlehre jeweils Mittwoch<br />
1.-3. Kl. – 16:30 Uhr im Pfarrhaus<br />
4.-6. Kl. – 15:30 Uhr im Pfarrhaus<br />
Konfirmanden<br />
jeweils Mittwoch um 16:00 Uhr<br />
im Pfarrhaus Beelitz, Kirchplatz 1<br />
Posaunenkreis<br />
Jeden Donnerstag im Pfarrhaus:<br />
Ab 15:00 Uhr Trompete + Posaune +<br />
Tenorhorn<br />
Die Musikstunden sind kostenfrei; ebenso<br />
die Instrumentenausleihe<br />
Seniorennachmittag<br />
Donnerstag 05.06., 14:30 im Pfarrhaus<br />
Gemeindekirchenrat<br />
Montag 23.06., 17:00 im Pfarrhaus<br />
Bastelkreis<br />
Donnerstag 12.06, 19:00 Uhr im Pfarrhaus<br />
3. Veranstaltungen<br />
08.06.<strong>2014</strong>, 17:00 Uhr: Brandenburgischen<br />
Sommerkonzerte zu Gast in der<br />
Stadtpfarrkirche St. Marien – St. Nikolai.<br />
Das Mandelring Quartett wird ein<br />
Konzert mit den Wünschen der Konzertbesucher<br />
geben. Ab 13:00 Uhr wird<br />
wieder eine große Kaffeetafel im Pfarrgarten<br />
aufgebaut.<br />
22.06.<strong>2014</strong>, 16:00 Uhr: Barocke Orgelmusik<br />
auf der zweimanualigen Schukeorgel<br />
mit großen Werken der Orgelliteratur<br />
der Stadtpfarrkirche St. Marien –<br />
St. Nikolai. Der Eintritt zu diesem Konzert<br />
ist frei. A m Ausgang wird für die<br />
Sanierung der Stadtpfarrkirche gesammelt.<br />
Termine<br />
Selbsthilfegruppen<br />
Treff jeweils im Schulungsraum der<br />
Neurologischen Rehabilitationsklinik,<br />
Paracelsusring 6a, Beelitz Heilstätten<br />
SHG Parkinson: jeder 4. Montag,<br />
15.00 Uhr<br />
SHG Schlaganfall: jeder 4. Dienstag,<br />
18.30 Uhr<br />
Sprechzeiten der AWO-Kontakt- und<br />
Informationsstelle für Selbsthilfegruppen<br />
(KIS)<br />
jeder 4. Dienstag von 17.00 bis 18.30<br />
Uhr<br />
Änderungen vorbehalten und werden<br />
in der Tagespresse bekannt gegeben -<br />
weitere Informationen erhalten Sie in<br />
der: Kontakt- und Informationsstelle für<br />
Selbsthilfegruppen (AWO) Standort im<br />
Gesundheitszentrum Teltow, 2. Ebene!,<br />
Potsdamer Str. 7/9, 14513 Teltow, Tel.:<br />
03328/3539154<br />
Außenstelle Bad Belzig, Brücker Landstraße<br />
1a, 14806 Bad Belzig, Tel.<br />
033841/387868 (montags) Leiterin der<br />
KIS: Bärbel Schenk, Internet:<br />
www.kis-pm.de, E-<strong>Mai</strong>l: selbsthilfepm@awo-potsdam.de<br />
Dank an den Bauhof Beelitz<br />
Anfang April kam es auf dem Friedhof<br />
in Knin zu einer Havarie an der Wasserleitung.<br />
Nach dem das Wasser bereits<br />
über das Wochenende abgestellt war,<br />
kam uns der Bauhof zur Hilfe, den Herr<br />
Hamecher informiert hatte. Sie begannen<br />
an der Schadensstelle aufzubuddeln,<br />
um an die Ursache des Schadens zu<br />
gelangen. Nach dem der Fehler gefunden<br />
und behoben war, konnte die Wasserleitung<br />
wieder in Betrieb gehen.<br />
Den Mitarbeitern des Bauhofes Beelitz<br />
für ihre schnelle Hilfe ein herzliches<br />
Dankeschön, ebenso an Herrn Hamecher<br />
vom Ortsbeirat Busendorf und den<br />
Einwohnern von Klaistow, Kanin und<br />
Busendorf.<br />
Ortsbeirat Busendorf<br />
i.A. Ch. Niederland
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 16 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Starker Auftritt<br />
Spargelanstich mit Spargelkönigin Stephanie Bathe<br />
Spargelkönigin Stephanie Bathe und Spargelbauer Gerald Simianer.<br />
Zum ersten Mal in der <strong>Beelitzer</strong> Spargel<br />
-Thronfolge führt eine Soldatin das Zepter<br />
des weißen Goldes: Stabsunteroffizier<br />
Stephanie Bathe, Zeitsoldatin aus<br />
dem Logistikbataillon 172, tauschte zur<br />
Eröffnung der Spargelsaison am 15.<br />
April das erste Mal die Uniform gegen<br />
Kleid und Diadem. Zum offiziellen<br />
Spargelanstich fuhr die 24-Jährige standesgemäß<br />
mit einer Kutsche vor.<br />
Die versammelten Gäste und ein Spalier,<br />
gestellt durch 15 Soldaten des <strong>Beelitzer</strong><br />
Bataillons, geleiteten sie dabei zur<br />
Bühne. Nach einer kurzen Rede eröffnete<br />
die Königin die Spargelsaison mit<br />
fliegenden Tauben und griff anschließend<br />
selbst zu Messer und Kelle, um zu<br />
Die aktive Informationsarbeit<br />
hat im Logistikbataillon<br />
172 einen ungebrochenen<br />
hohen Stellenwert.<br />
Seit Jahren informiert<br />
der Verband Bürger,<br />
aber auch Schüler<br />
über seine Arbeit. Vom<br />
28. bis 30. April <strong>2014</strong><br />
begrüßten die <strong>Beelitzer</strong><br />
Soldaten 240 Jugendliche<br />
aus Sachsen-Anhalt und<br />
Brandenburg, um in erlebnisreichen<br />
und interessanten<br />
Tagen den Arbeitgeber<br />
Bundeswehr vorzustellen<br />
und einen Einblick<br />
in den Soldatenalltag<br />
zu ermöglichen.<br />
In einem vielfältigen<br />
zeigen, dass sie zu Recht gewählt wurde.<br />
Anschließend beantwortete sie Fragen<br />
der Pressevertreter zum Spargel, zur<br />
Stadt sowie zu ihrem Beruf als Soldat.<br />
Die Wahl einer Soldatin zur neuen Spargelkönigin<br />
ist einmal mehr ein Beweis<br />
für die enge Partnerschaft der Stadt Beelitz<br />
und dem hier beheimateten Logistikbataillon<br />
172. Dies betonte auch der<br />
<strong>Beelitzer</strong> Bürgermeis ter Bernhard<br />
Knuth: „Diese enge Verbindung wird<br />
mit unserer neuen Spargelkönigin noch<br />
einmal versinnbildlicht.“ Das Zusammenwirken<br />
und das gegenseitige Unterstützen<br />
zwischen Stadt und Bundeswehr<br />
ist ein fester Bestandteil geworden - bei<br />
Veranstaltungen, aber auch im A lltag.<br />
Offen für Nachwuchs<br />
240 Schüler besuchten das Logistikbataillon in Beelitz<br />
Mitfahrt im Lkw, ungewohnter Anzug.<br />
Fotos: LogBtl 172 / Rathke<br />
Foto: Gérard Lorenz<br />
Rahmenprogramm<br />
wurden unter anderem<br />
die Möglichkeiten zum<br />
einfachen „Leben im<br />
Felde“ präsentiert sowie<br />
praxisbezogene<br />
und spannende Einblicke<br />
in den militärischen<br />
Alltag, die Auslandseinsätze<br />
des Verbandes<br />
und die Berufsperspektiven<br />
der Bundeswehr<br />
ermöglicht.<br />
Auch in der Zukunft<br />
wird das <strong>Beelitzer</strong> Bataillon<br />
seine Türen wieder<br />
für interessierte<br />
Besucher öffnen, ein<br />
Besuch der sich immer<br />
lohnt. Kai Domack<br />
Sportlicher<br />
Besuch<br />
Hertha-Präsident Werner<br />
Gegenbauer in Beelitz<br />
Am 7. <strong>Mai</strong> <strong>2014</strong> war das Logistikbataillon<br />
172 in Beelitz Gastgeber für den Präsidenten<br />
von Hertha BSC, Herrn Werner<br />
Gegenbauer, der nach eigener Aussage<br />
der Einladung zum Besuch der <strong>Beelitzer</strong><br />
Soldaten sehr gern nachgekommen ist.<br />
Die enge Verbundenheit von Herrn Gegenbauer<br />
zum Logistikbataillon 172 hatte<br />
sich bereits in der Vergangenheit entwickelt,<br />
als der Verein mit einem eigens für<br />
den Verband angefertigten und signierten<br />
Trikot eine wohltätige<br />
Spendenaktion für<br />
in Not geraten Soldaten<br />
unterstützte und<br />
1200 Freikarten für<br />
das Bundesligaspiel<br />
gegen den FSV<br />
<strong>Mai</strong>nz 05 als Dank für den Einsatz im<br />
Hochwasser an der Elbe im vergangenen<br />
Jahr spendierte.<br />
Neben einem intensiven Meinungsaustausch<br />
mit Soldaten vor Ort nutzte Herr<br />
Gegenbauer in Begleitung des Geschäftsführers<br />
Finanzen beim Berliner Sportclub,<br />
Herrn Schiller, trotz eines sehr engen<br />
Terminplans auch die Chance, sich<br />
von der Leistungsfähigkeit der <strong>Beelitzer</strong><br />
Verabschiedung nach einem ereingisreichen<br />
Besuch.<br />
Foto: LogBtl 172 / Rathke<br />
Logistiker zu überzeugen. Dabei sammelte<br />
er auch eigene praktische Erfahrungen<br />
durch eine Mitfahrt in Einsatzfahrzeugen<br />
im schweren Gelände.<br />
„Der heutige Einblick war für mich sehr<br />
beeindruckend und es ist gut zu wissen,<br />
dass wir uns auf unsere Soldaten voll<br />
verlassen können. Ich komme gern wieder<br />
und hoffe auf eine weitere enge Zusammenarbeit“,<br />
sagte der Präsident zum<br />
Abschied. Auf die Partnerschaft mit dem<br />
Bundesligisten ist das Logistikbataillon<br />
172 sehr stolz. Kai Domack
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 17<br />
Zeiten des Wandels<br />
Führungswechsel in der 1. Kompanie / Dank an Major Martin Frank<br />
Gegen das<br />
Vergessen<br />
Gedenken an die Toten des<br />
Zweiten Weltkrieges<br />
auf dem Friedhof Elsholz<br />
Am 27. April <strong>2014</strong> fand eine Gedenkveranstaltung<br />
für die Gefallenen der letzten<br />
Kriegstage des 2. Weltkrieges im Raum<br />
Beelitz statt. Unter Anteilnahme von<br />
Vertretern der russischen Botschaft, der<br />
russisch-orthodoxen Kirche, Angehörigen<br />
gefallener Soldaten, gedachte auch<br />
eine Abordnung des Logistikbataillons<br />
172 den ca. 3.000 Toten, die ihr Leben<br />
im Zuge des Durchbruches aus dem Kessel<br />
von Halbe zwischen dem 30. April<br />
und 02. <strong>Mai</strong> 1945 verloren hatten.<br />
Nach einem Gedenkgottesdienst in der<br />
Kirche von Elsholz (Stadt Beelitz) mit<br />
anschließender Kranzniederlegung an der<br />
Gedenkstätte der Gefallenen fuhr die<br />
Delegation zum sowjetischen Militärfriedhof<br />
in Beelitz. Hier wurde nach russisch-orthodoxem<br />
Glauben eine Totenandacht<br />
durchgeführt.<br />
Das gemeinsame Gedenken der Toten<br />
durch die ehemaligen Kriegsgegner unterstreicht<br />
das beiderseitige Bemühen,<br />
die Gefallenen zu ehren und hinterließ<br />
bei allen Beteiligten einen bleibenden<br />
Eindruck.<br />
Marcel Kolb<br />
Staffelstabübergabe bei der 1. Kompanie.<br />
Foto: LogBtl. 172 / Rathke<br />
Im militärischen Alltag sind<br />
Personalwechsel in Führungspositionen<br />
zwar Normalität,<br />
dennoch ist auch immer Wehmut<br />
mit von der Partie.<br />
Am 24. April <strong>2014</strong> war es wieder<br />
soweit und der Kommandeur<br />
des Logistikbataillons 172,<br />
Herr Oberstleutnant Alexander<br />
Röpke, übergab die Führung<br />
der 1. Kompanie von Herrn<br />
Major Martin Frank an Herrn<br />
Hauptmann Thomas Möller.<br />
Gut zwei Jahre war Major<br />
Frank Chef der 1. Kompanie,<br />
welche für die Eigenversorgung des Verbandes<br />
im In- und Ausland verantwortlich<br />
ist. „Es hätte gern noch etwas länger<br />
sein können, aber ich habe jeden Moment<br />
mit Ihnen in vollen Zügen genossen“,<br />
sagte Major Frank zum Abschied.<br />
Er wird in naher Zukunft die internationale<br />
Generalstabsausbildung im Ausland<br />
absolvieren. Aber auch Hauptmann<br />
Möller ist für den Verband<br />
kein Unbekannter. In anderer<br />
Funktion nahm er mit einem<br />
Großteil der Soldaten am<br />
Auslandseinsatz in Afghanistan<br />
von Oktober 2012 bis März<br />
2013 teil und freut sich auf seine<br />
neue Aufgabe. „Auf die Herausforderung<br />
als Kompaniechef<br />
habe ich mich besonders gefreut,<br />
denn hier kann ich mit<br />
meinen Soldaten eine Menge<br />
bewegen und erreichen“, sagte<br />
er nach Übernahme seiner neuen<br />
Funktion. Die nächsten Aufgaben<br />
warten mit der Vorbereitung auf den<br />
Auslandseinsatz 2015 bereits.<br />
Kai Domack<br />
Kranzniederlegung vor der Kirche in Elsholz.<br />
Foto: LogBtl 172 / Berndt
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 18 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Aus der Stadt und den Ortsteilen<br />
Aus dem Walde<br />
Sehr geehrte Waldbesucher(innen),<br />
nicht nur zu feinem Tisch gibt es<br />
bestimmte Verhaltensregeln, sondern<br />
auch im Grünen gibt es den sog.<br />
„Brandenburger Waldknigge“. Der letzte<br />
Artikel in den <strong>Beelitzer</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />
bzgl. der neuen Waldbrandgefahrenstufen<br />
hat doch zu gewissen Nachfragen<br />
geführt, weshalb ich Ihnen den<br />
„W aldknigge“ des Landesbetriebes<br />
Forst Brandenburg in Teilen vorstellen<br />
möchte (http://forst.brandenburg.de/<br />
cms/ media .php/lbm1 . a.3310 .de/<br />
knigge.pdf):<br />
Abgesehen von den Waldbrandgefahrenstufen<br />
ist das Grillen oder Feuer machen<br />
im Wald, dazu gehört auch das<br />
Rauchen, ganzjährig verboten (§ 23<br />
Landeswaldgesetz). Für Feuerstellen ist<br />
ein Mindestabstand von 50 m zum Wald<br />
einzuhalten, da vor allem Funkenflug<br />
bei Trockenheit Brandverursacher sein<br />
kann. Damit ist auch das Grillen an einem<br />
Waldsee, wie dem Teufelssee,<br />
nicht gestattet. Waldwege sollten vor<br />
allem im Sommer für Feuerwehr und<br />
Rettungskräfte freigehalten und nicht<br />
zugeparkt werden.<br />
Die eigentlichen Waldbrandgefahrenstufen,<br />
von<br />
der „sehr geringen Gefahr“,<br />
was der Stufe 1 entspricht,<br />
bis Stufe 5, die<br />
eine „sehr hohe Waldbrandgefahr“<br />
ausdrückt, wirken sich<br />
primär auf die Wachsamkeit der Waldbranddienste<br />
aus. Mit zunehmender<br />
Warnstufe steigt die Intensität der Überwachungsmaßnahmen,<br />
die von Einsatz<br />
von Waldbranddiensten, über die Besetzung<br />
der Feuerwachtürme bzw. Waldbrandzentralen<br />
bis zu regionalen Waldsperrungen<br />
reichen können. Ein sehr<br />
aufwendiges Verfahren, doch dürfen wir<br />
nicht vergessen, dass Brandenburg von<br />
der EU dem höchsten Waldbrandrisiko<br />
zugeordnet wird und somit auf gleicher<br />
Stufe wie Südfrankreich, Korsika oder<br />
Südspanien steht.<br />
Im „Waldknigge“ wird auch auf das<br />
freie Betretungsrecht des Waldes zum<br />
Zwecke der Erholung für Jedermann<br />
hingewiesen (§15 Abs. 1 Landeswaldgesetz).<br />
Dies ist gar nicht so selbstverständlich,<br />
denn immerhin gehören von<br />
den 1,1 Millionen Hektar Wald in Brandenburg<br />
61 % privaten Haushalten und<br />
nur 25 % dem Land Brandenburg. Dazu<br />
kommen noch 7 % der Waldfläche, die<br />
im Eigentum des Bundes stehen und<br />
meist militärisch genutzt werden. Die<br />
Waldflächen hinter der Zieten-Kaserne<br />
werden dazu gezählt. Ebenfalls 7 % der<br />
Waldflächen in Brandenburg sind Körperschaftswälder,<br />
also Wälder wie der<br />
Stadtwald, die im kommunalen Eigentum<br />
sind. Diese Verteilung ist von Bundesland<br />
zu Bundesland unterschiedlich<br />
und spiegelt oft historische und politische<br />
Entwicklungen wieder. So gibt es<br />
Bundesländer wie Rheinland-Pfalz, die<br />
ein Körperschaftswaldanteil von ~ 47 %<br />
der Waldfläche haben.<br />
Dementsprechend bewegt man sich in<br />
Brandenburgs Wäldern in fast 2/3 aller<br />
Fälle auf privatem Grund und Boden.<br />
Unabhängig der Eigentumsverteilung,<br />
ausgenommen sind militärische Flächen,<br />
ist das Betreten auf eigene Gefahr<br />
gestattet. Auch Pilze sammeln oder das<br />
Pflücken eines Handstraußes ist in geringen<br />
Mengen erlaubt, sofern es keine<br />
geschützte Arten sind. Auch das Reiten<br />
oder Radfahren ist auf Wegen, auf denen<br />
ein PKW fahren kann, erlaubt.<br />
Meines Erachtens ein sehr hohes Gut,<br />
was jedoch mit Respekt gegenüber dem<br />
Wald und der Lebensgemeinschaft an<br />
Tieren und Pflanzen zu bewahren ist<br />
und nicht, wie das Foto zeigt, durch<br />
illegale Befahrung und Müllentsorgung<br />
im Wald!<br />
Ihr Forst-Betrieb-Service, Revierleitung<br />
Martin Schmitt, Tel.: 0151-16547286<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Unter der 116 117 erreichen Betroffene jederzeit einen Arzt in Bereitschaft.<br />
In akuten Notfällen bleibt daher weiterhin die 112 die richtige Nummer.<br />
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
für den Bereich Beelitz, Schwielowsee, Michendorf, Nuthetal, Neuseddin und Werder<br />
Der Bereitschaftsdienst wird an Sonnabenden, Sonntagen sowie an den Feiertagen von 9.00 - 11.00 Uhr in der jeweiligen<br />
Zahnarztpraxis abgehalten. Der am Wochenende diensthabende Zahnarzt übernimmt am Freitag davor und in der darauf<br />
folgenden Woche den Bereitschaftsdienst in den Abendstunden.<br />
07.06. / 09.06.14<br />
Frau ZÄ Gerbrand<br />
Neuseddin<br />
Kunersdorfer Str. 34<br />
☎ 033205 / 44563<br />
14.06. / 15.06.14<br />
Herr Dr. Kanitz<br />
Caputh<br />
Fr.-Ebert Str. 53<br />
☎ 033209 / 70689<br />
21.06. / 22.06.14<br />
Frau ZÄ Mosig<br />
Caputh<br />
Str. der Einheit 16<br />
☎ 033209 / 22400<br />
28.06. / 29.06.14<br />
Frau ZÄ Pasch<br />
Beelitz<br />
Clara-Zetkin-Str. 195<br />
☎ 033204 / 33629<br />
05.07. / 06.07.14<br />
Frau ZÄ Mietz<br />
Beelitz<br />
Poststr. 26<br />
☎ 033204 / 33176<br />
12.07. /13.07.14<br />
Frau Dr. Umlawski<br />
Beelitz<br />
Clara-Zetkin-Str. 195<br />
☎ 033204 / 42416<br />
Sie erreichen den bereitschaftsdiensthabenden Zahnarzt in dringenden Notfällen außerhalb der Sprechzeiten unter der Telefonnummer<br />
des zahnärztlichen Bereitschaftsdienstes: Einheitliche Notdienstnummer: 01578-5363458
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 19<br />
Ein Platz für die Postgeschichte<br />
Am 3. Juli wird in der Alten Posthalterei eine Ausstellung eröffnet. Sie soll den<br />
Grundstock für das künftige <strong>Beelitzer</strong> Museum bilden<br />
Goethe ist mitgefahren, Schiller auch. Johann<br />
Sebastian Bach nutzte sie für seinen Besuch bei<br />
Friedrich dem Großen und der Schriftsteller Johann<br />
Karl Wezel verarbeitete seine Reiseerlebnisse<br />
in ganzen Romanen. Nachdem die Postkutschenroute<br />
Berlin-Leipzig ab 1724 über Beelitz<br />
geführt wurde, stieg in der Stadt allerlei Prominenz<br />
aus und zu. Hier wurden<br />
aus nördlicher Richtung kommend<br />
erstmals auf der Reise<br />
Pferde gewechselt, die Passagiere<br />
hatten eine kurze<br />
Verschnaufpause von der<br />
Fahrt. Durch die neue Verkehrsverbindung<br />
entstanden<br />
aber auch Handelsbeziehungen, u n d<br />
Briefe erreichten schneller ihre Adressaten,<br />
sodass die Stadt im 18. Jahrhundert zu neuer<br />
Blüte gelangte.<br />
An die <strong>Beelitzer</strong> Postgeschichte wird die<br />
Stadt demnächst mit einer neuen Ausstellung<br />
erinnern - in den Räumen der Alten<br />
Posthalterei. Das bereits vor mehreren<br />
Jahren aufwendig sanierte Gebäude in<br />
der Poststraße 16, in dem sich auch Bibliothek<br />
und Standesamt befinden, ist<br />
1789 vom damaligen Postmeister Gottlieb<br />
Ferdinand Kaehne errichtet worden.<br />
Hier wurden Fahrscheine gekauft<br />
und Briefe aufgegeben und in der<br />
Gaststube mit Pension konnte man<br />
seinen Aufenthalt sogar verlängern.<br />
Die Ausstellung „Reisegelegenheit<br />
nach Sachsen. Erfahrbare Nachbarschaft“<br />
soll langfristig den Grundstock für die<br />
Wiedereinrichtung des <strong>Beelitzer</strong> Museums bilden.<br />
Anhand von Klang– und Lichtinstallationen,<br />
Schaubildern und Exponaten wie historische Karten,<br />
Reisedokumente und Posthörner soll der frühere<br />
Alltag in der Poststation mit allen Sinnen<br />
erlebbar werden. Unter anderem wird auch das<br />
Abfertigungsfenster zur Expedition wieder<br />
geöffnet und der Blick in<br />
eine Poststube ermöglicht.<br />
Darüber hinaus wird man<br />
spannende Eindrücke von den<br />
Tücken und Gefahren des Reisens<br />
erhalten - wie durch Räuber<br />
am Wegesrand. Und man<br />
erfährt, woher der Begriff<br />
„Schmiergeld“ kommt.<br />
Die offizielle Eröffnung wird am 3. Juli um 17<br />
Uhr statt finden, die <strong>Beelitzer</strong> sind herzlich eingeladen.<br />
Dazu wird es auch Fahrten mit der Postkutsche<br />
geben. Außerdem werden Schauspieler in<br />
die Rollen berühmter Reisender schlüpfen, die<br />
einst in Beelitz Station gemacht haben: Neben<br />
Goethe, Schiller und Bach gehörten auch Hans-<br />
Christian Andersen, Heinrich von Kleist und Carl<br />
Maria von Weber dazu.<br />
Thematisch eingebettet ist die Ausstellung in das<br />
Kulturlandjahr <strong>2014</strong> „Preussen. Sachsen. Brandenburg<br />
- Nachbarschaften im Wandel“, unterstützt<br />
wird sie vom Landkreis sowie der Mittelbrandenburgischen<br />
Sparkasse, der Investitionsbank<br />
des Landes und dem Land Brandenburg.<br />
Eine Partnerschaft besteht zur Landesausstellung<br />
„Wo Preussen Sachsen küsst“ in Doberlug.
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 20 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
Noch in den letzten<br />
Kriegstagen wurde<br />
unsere Heimat, das<br />
kleine Dorf Elsholz,<br />
die Stadt Beelitz<br />
und umliegende<br />
Dörfer, von heftigen<br />
Kriegswirren erschüttert.<br />
Über 2200 sowjetische und deutsche<br />
Soldaten fanden in den letzten<br />
Kampfhandlungen den Tod. Nur ein<br />
Teil wurde in Elsholz bestattet. Der<br />
größte Teil liegt in den umliegenden<br />
Dörfern und in Beelitz. Die sowjetischen<br />
Soldaten fanden ihre letzte Ruhestätte<br />
in Beelitz, fern ihrer Familien.<br />
Nie konnten ihre Mütter und Väter ihre<br />
Gräber besuchen.<br />
Auf Betreiben der<br />
„Initiativgruppe Elsholz“,<br />
deren Ziel das<br />
Aufstellen des Holzkreuzes<br />
auf dem<br />
Friedhof in Elsholz<br />
war, trafen wir uns<br />
zum dritten Mal zu<br />
einer Gedenkstunde<br />
am Kreuz. Besonders<br />
gefreut haben wir<br />
uns, dass zwei Vertreter<br />
der Botschaft der Russischen<br />
Föderation aus Berlin und drei Vertreter<br />
der Russisch-Orthodoxen Kirche<br />
aus Potsdam mit Erzpriester Anatolij<br />
Koljada teilgenommen haben.<br />
Beginn war in der kleinen Dorfkirche<br />
Es summt und brummt an der Bundesstraße<br />
zwischen Beelitz und Trebbin.<br />
Auf einem Stück Acker nahe der<br />
Nieplitz, in Sichtweite der <strong>Beelitzer</strong> Kirche,<br />
haben Hummeln und Bienen eine<br />
reichhaltige Speisekammer gefunden. Es<br />
sind Tausende Sträucher der Aroniabeere,<br />
die hier zurzeit in voller<br />
Blüte stehen. Mittendrin steht<br />
Gerhard Jochen: Der <strong>Beelitzer</strong><br />
Landwirt schaut den Insekten<br />
zufrieden bei der Arbeit<br />
zu. Er weiß: Indem sie<br />
die Pflanzen ansteuern und<br />
bestäuben, sorgen die Tiere<br />
für besonders pralle Früchte<br />
im Sommer. Der 63-Jährige<br />
erwartet in diesem Jahr eine<br />
gute Ernte – und das zwei Wochen früher<br />
als üblich. „Wahrscheinlich werden<br />
die Beeren bereits Mitte August die richtige<br />
Süße erreicht haben, sodass man sie<br />
dann pflücken kann“, sagt er.<br />
Mit der in unserer Region noch kaum<br />
verbreiteten Wildfrucht geht Landwirt<br />
Jochen nunmehr in die zweite Saison.<br />
2010 hat er 6000 Sträucher angepflanzt,<br />
im vergangenen Jahr konnten die ersten<br />
Beeren geerntet werden – insgesamt<br />
mehrere Tonnen. Durch das fortgesetzte<br />
Wachstum der Sträucher und die milde<br />
Witterung könnten sich die Erträge in<br />
diesem Jahr fast verdoppeln, schätzt er.<br />
Während der Landwirt einen Teil der<br />
Beeren selbst pflückt und diese zur Verarbeitung<br />
weitergibt – unter anderem<br />
werden sie zu Konfitüren, Säften und<br />
sogar Obstwein veredelt - soll das Gros<br />
der Früchte direkt vom Verbraucher von<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Der Kriegsopfer gedacht<br />
Blütenpracht, die nicht nur Insekten erfreut: Die Aroniasträucher von Gerhard<br />
Jochen versprechen eine gute Ernte im Spätsommer.<br />
Fotos: Lähns<br />
Vertreter der russischen<br />
Botschaft und der<br />
russisch-orthodoxen<br />
Kirche erinnerten<br />
in Beelitz und Elsholz<br />
an die Toten<br />
Des Zweiten<br />
Weltkrieges.<br />
in<br />
Elsholz<br />
mit einer einfühls<br />
amen Andacht,<br />
gehalten von Pfarrer<br />
Clemens Bloedhorn. Unter<br />
dem Kreuz traf man sich<br />
zu einem kurzen Gedenken.<br />
Weitere Anwesende<br />
waren Vertreter<br />
der Stadt sowie<br />
der Bundeswehr, der<br />
Kriegsgräberfürsorge<br />
und Mitglieder der<br />
Gemeinde.<br />
Ein weiteres Gedenken<br />
fand auf dem<br />
Sowjetischen Friedhof<br />
in Beelitz statt.<br />
Dort übernahmen die<br />
Vertreter der Russisch-<br />
Orthodoxen Kirche unter<br />
Führung von Erzpriester<br />
Koljada das Geschehen. Er<br />
segnete die Gräber, begleitet<br />
von orhtodoxen Gesängen.<br />
Der Vertreter<br />
der Botschaft<br />
der Russischen Föderation,<br />
Herr Andrei Bagai,<br />
berichtete von seinem Großvater,<br />
der die Belagerung in Leningrad<br />
erlebt hatte; 70 Prozent<br />
der Bevölkerung starben<br />
den Hungertod. Schuld der<br />
Nazidiktatur!<br />
Im kommenden Jahr liegt<br />
das Kriegsende 70 Jahre<br />
zurück und wir sind dankbar<br />
für 70 Jahre in einer friedlichen<br />
Zeit.<br />
B. Stamnitz, H. Poredda<br />
„Aronia“ in voller Blüte<br />
Der <strong>Beelitzer</strong> Landwirt Gerhard Jochen rechnet für seine Nischenfrucht mit guter Ernte<br />
den Sträuchern geholt werden. Für zwei<br />
Euro pro Kilo können sich Durchreisende<br />
direkt auf der Plantage versorgen.<br />
Jochen setzt darauf, dass die Aroniabeere<br />
mit ihren gesundheitsfördernden Eigenschaften<br />
vom Nischenprodukt zum<br />
Verkaufsschlager wird: Die erbsengroße<br />
schwarze Wildfrucht fördert<br />
die Blutbildung, stärkt das<br />
Immunsystem und kann<br />
Krebserkrankungen vorbeugen.<br />
Die auch als schwarze<br />
Eberesche oder Apfelbeere<br />
bekannte Frucht mit ihrem<br />
süßlich-herben Geschmack<br />
stammt ursprünglich aus dem<br />
Osten des nordamerikanischen<br />
Kontinents. Sie legt auch Eigenschaften<br />
an den Tag, die der Bauer<br />
zu schätzen weiß: So sind die Sträucher<br />
besonders resistent gegen Pflanzenkrankheiten<br />
und müssen nicht gedüngt<br />
werden. Immerhin: Die Hummeln und<br />
Bienen sind in diesem Jahr schon auf<br />
den Geschmack gekommen.
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 21<br />
Kicker, Kunst und Klassik-Klänge<br />
Am ersten Juli-Wochenende wird Fichtenwalde wieder zur Festmeile: Das Sommerfest<br />
„Viva la Fiwa“ geht in die mittlerweile siebente Runde<br />
Feiern mit der ganzen Familie: In Fichtenwalde hat das Tradition. Zum mittlerweile siebenten Sommerfest<br />
lädt die „Waldgemeinde“ am ersten Juli-Wochenende.<br />
Fotos: Thomas Deicke<br />
Auch <strong>2014</strong> feiert Fichtenwalde sich mit<br />
VIVA LA FIWA wieder am letzten<br />
Wochenende vor den Sommerferien<br />
vom 04. Juli bis 06. Juli <strong>2014</strong>.<br />
In diesem Jahr werden die Fichtenwalder<br />
und ihre Gäste drei abwechslungsreiche<br />
Tage und Nächte beim Viva La Fiwa<br />
Sommerfest erleben können. Dem Anlass<br />
entsprechend wird König Fußball<br />
dabei entscheidende Rolle spielen, natürlich<br />
in der Hoffnung, dass Deutschland<br />
im Viertelfinale der Fußball-WM eine<br />
aktive Rolle einnehmen wird. Alle Viertelfinalspiele<br />
werden im Festzelt auf<br />
Großleinwand ( mit Ton!!!) übertragen.<br />
Der Freitag Abend beginnt bereits nachmittags<br />
mit einer Fot ografie-<br />
A us s tellung im Rah men d er<br />
Kunstmeile im Hans-Grade- Haus. Danach<br />
wird im Festzelt ab 17:45 Uhr das<br />
erste Viertelfinalspiel übertragen. Kabarett<br />
kann traditionsgemäß an diesem<br />
Abend nicht fehlen. Gegen 20:00 Uhr,<br />
abhängig von der Dauer des WM-<br />
Spieles, „Brodelt es“ mit Heino Trusheims<br />
Stand-up-Comedy, bevor um<br />
22:00 Uhr das 2. WM Spiel angestoßen<br />
wird. Mit Tanz bis in den Morgen können<br />
wir danach die Nacht entspannt ausklingen<br />
lassen.<br />
Am Samstag Vormittag lädt die SG<br />
Fichtenwalde sportlich zur 1. Fichtenwalder<br />
Fahrradrallye für Groß und<br />
Klein ein. In Zweier - bis Viererteams<br />
können unbekannte Fichtenwalder<br />
Ecken rätselhaft erforscht werden. Eine<br />
Voranmeldung per Email an vorstand@sgfiwa.de<br />
ist<br />
bereits jetzt möglich,<br />
da die Teilnehmerplätze<br />
begrenzt sind.<br />
Am Nachmittag wird<br />
neben dem Theater der<br />
Grundschule im Hans-<br />
Grade-Haus wieder<br />
ein buntes Markttreiben<br />
u.a. mit Line-Dance und Kindertanzauftritten,<br />
Kistenklettern, Spielstrasse<br />
und Kletterwand, Kinderschminken<br />
uvm. geboten.<br />
Albrecht Riermeiers Samba Truppe<br />
Samba FiBer stimmt gegen 17:00 Uhr<br />
auf das 1. WM-Spiel. Zum Sommerball<br />
der Vereine am Abend sorgen die 4<br />
jungen Rockmusiker von overnight<br />
miss ion für Live-Konzert -<br />
Athmosphäre und DJ Ralph begleitet<br />
musikalisch mit Songs aus der<br />
„Konserve“ bis gegen 2 Uhr morgens<br />
das Fest ausklingt.<br />
A m W M- fussballfreien S onntag<br />
werden Fichtenwalder Ballsportler<br />
beim Fussball- und Beachvolleyball -<br />
Turnier selbst auf dem Sportplatz aktiv.<br />
Anmeldungen der Teams werden gern<br />
unter der Email-Adresse Festpokal@gmx.de<br />
und für das Volleyballturnier<br />
unter stefan.rimboeck@web.de entgegengenommen.<br />
Zum kulturelle Höhepunkt des diesjährigen<br />
Festes könnte die<br />
Aufführung der Carmina<br />
Burana mit annähernd<br />
100 Künstlern<br />
am späten Nachmittag<br />
auf dem Marktplatz<br />
avancieren.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist bereits ab Freitag<br />
vor dem WM-Spiel gesorgt. Der Eintritt<br />
ist wie immer überall frei. Die Veranstaltungen<br />
werden u.a. über Spenden<br />
finanziert, die an allen Abenden herzlich<br />
willkommen sind.<br />
Das komplette Festprogramm wird als<br />
Flyer der Juni-Ausgabe der <strong>Beelitzer</strong><br />
<strong>Nachrichten</strong> beiliegen und in den bekannten<br />
Einkaufs möglichkeiten des Ortes<br />
und in Beelitz zu finden sein.<br />
Petra Rimböck<br />
Fichtenwalder Festkomitee
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 22 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Der<br />
sagt Danke<br />
Vereinsleben<br />
Am 30.04.<strong>2014</strong> um 17.30 Uhr begrüßten<br />
Norbert Wuck, Vorsitzender des<br />
Gewerbevereins und der Bürgermeister<br />
Herr Knuth die vielen begeisterten <strong>Beelitzer</strong><br />
und Gäste zu der mittlerweile zur<br />
Tradition gewordenen Aufstellung des<br />
<strong>Mai</strong>baums. Der stattliche Baum mit<br />
seiner in den Landesfarben gebundenen<br />
Krone steht wieder für alle weit sichtbar<br />
auf dem Kirchplatz in Beelitz. Das dargebotene<br />
Rahmenprogramm, die<br />
vielfältige Verköstigung und das<br />
wunders chöne Frühlings wetter<br />
sorgten für einen schönen Abend.<br />
Auch in diesem Jahr konnte eine<br />
Vielzahl von Gästen auf der Bühne<br />
begrüßt werden.<br />
Wie bereits in den vergangenen<br />
Jahren begann das Programm sportlich.<br />
W ir konnten die 8-fache Weltmeisterin<br />
und 5-fache Olympiasiegerin<br />
im Rudern Kathrin Boron<br />
begrüßen.<br />
Als weiteren Höhenpunkt waren<br />
gleich 3 Königinnen zu bestaunen.<br />
So standen die Glindower Kirschkönigin<br />
Tanja Tzschoppe, die Spargelkönigin<br />
des Jahres 2013/<strong>2014</strong><br />
Michaela Kranepuhl und unsere<br />
neue Spargelkönigin Stephanie<br />
Bathe gemeinsam auf der <strong>Mai</strong>baumbühne.<br />
Michaela Krahnepuhl<br />
wurde mit einem musikalischen<br />
Debüt durch die Glindower Kirschkönigin<br />
verabschiedet und unsere<br />
amtierende Spargelkönigin fand<br />
hier die Gelegenheit sich vielen <strong>Beelitzer</strong> Bürgern vorzustellen.<br />
Dank des Spargelhofs Buschmann & Winkelmann, der kostenlos<br />
einen prall gefüllten Präsentkorb zur Verfügung stellte<br />
und der Alten Brauerei, die das köstliche Abendessen sponsorte,<br />
konnten Frau Boron und unsere Königinnen nach Ihrem<br />
Auftritt den <strong>Beelitzer</strong> Spargel und die regionalen Produkte in<br />
vollen Zügen genießen.<br />
Doch damit nicht genug. Als weiterer Programmpunkt fand<br />
unter dem Motto "Beelitz aufgeweckt - Talent entdeckt“ erstmalig<br />
eine Talentshow statt. Fünf ausgewählte Talente, aus<br />
der 4 Wochen zuvor stattgefundenen Castingshow, präsentieren<br />
ihre Darbietungen. Allen Künstlern hier ein riesiges Dankeschön!<br />
Ihr wart alle toll und habt viel Ehrgeiz und Mut bewiesen!<br />
Mit viel Charme und guter Laune führten unsere reizenden<br />
Moderatorinnen durch die Talentshow.<br />
Die Qual der Wahl hatte dann das Publikum. Die Entscheidung<br />
wer der Gewinner der 1. Talentshow wurde erfolgte mittels<br />
eines „Klatschomaten“- und so haben Sie entschieden:<br />
Little Rokkarz mit ihrem Hip Hop tanzte sich auf den 1. Platz.<br />
Mit ihrem Stimmungssong kam Friederike Lang auf den 2.<br />
Platz und den 3. Platz eroberte sich die Kinderrockband Timebreak.<br />
Den 4. Platz belegte Lisa<br />
mit Ihrem Bauchtanz und auf den 5.<br />
Platz kam Louisa mit Gitarre und<br />
Gesang.<br />
Außerhalb der Wertung, führten unsere<br />
Spargelfrauen ihren Spargeltanz<br />
vor und die Gruppe Berlappidar<br />
heizte die Stimmung für den anschließenden<br />
Tanz in den <strong>Mai</strong> mit<br />
dem Musikexpress Beelitz an.<br />
Zur Abrundung des Ensembles präsentierten<br />
sich unsere Autohäuser<br />
mit sportlichen als auch umweltbewussten<br />
Automodellen. Ein besonderer<br />
Dank geht an das Autohaus<br />
Schachtschneider für das während<br />
ihrer Regentschaft unserer Spargelkönigin<br />
zur Verfügung gestellte<br />
Fahrzeug.<br />
Wir möchten uns hiermit noch einmal<br />
recht herzlich bei allen genannten<br />
und ungenannten Mitwirkenden<br />
und Akteuren bedanken, besonders<br />
bei den Akteuren hinter der Bühne,<br />
die das Event in dieser professionellen<br />
Qualität ermöglicht haben.<br />
Dieses tolle Fest konnte nur durch das Engagement der zahlreich<br />
Beteiligten und all der fleißigen Helfer, die tatkräftig<br />
mitgewirkt haben, umgesetzt werden.<br />
Silvana Hinrichs<br />
Vorstandsmitglied<br />
Fußballturnier!!!!<br />
Noch einmal möchten die Sportler der SG Fichtenwalde auf<br />
das bevorstehende Fußballturnier am 6. Juli <strong>2014</strong> hinweisen.<br />
Gegen 10 Uhr treffen sich die Mannschaften, bestehend aus je<br />
fünf Feldspielern und einem Torwart, auf dem Rasenkleinfeld<br />
in Fichtenwalde. Wenn auch ihr teilnehmen oder einfach nur<br />
spannenden Fußball genießen wollt, heißen wir euch gern als<br />
unsere Gäste willkommen. Eure Anmeldung nehmen wir bis<br />
Ende <strong>Mai</strong> sehr gern unter der Telefonnummer 0157 85621938<br />
oder unter der E-<strong>Mai</strong>l Festpokal@gmx.de entgegen.<br />
Sportgruppenleiter Florian Kasten und Christian Wagner
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 23<br />
Lions Club Beelitz/Zauche<br />
Das 12. Benefizkonzert begeisterte den vollen Saal<br />
Rekord-Spendensumme von EUR 2.300 erreicht – Der Lions Club Beelitz/Zauche<br />
und der SG Blau Weiß Beelitz e.V. sagen DANKE<br />
Durch die freundliche Unterstützung<br />
des Heeresmusikkorps Neubrandenburg<br />
konnte der Lions Club Beelitz/<br />
Zauche auch in diesem Jahr die Tradition<br />
des Benefizkonzertes fortführen.<br />
Umso mehr freut sich der Club über<br />
die erneute große Nachfrage für das<br />
Konzert in der H.-J.-von-Zieten-<br />
Kaserne. So waren auch in diesem Jahr<br />
beinahe alle 300 Plätze besetzt und das<br />
Publikum wurde mit einer Konzertdarbietung<br />
vom Feinsten belohnt.<br />
Das abwechslungsreiche Musikprogramm<br />
begeisterte das Publikum. So<br />
bot das Heeresmusikkorps Neubrandenburg<br />
ein Repertoire, -von den Beatles<br />
über Marschmusik bis hin zu einem<br />
Berlin Medley -das jedes Musikherz<br />
höher schlagen lies.<br />
Lions Präsidentin Marlen Engelhardt und<br />
Major Schütz-Knospe begrüßen das Publikum<br />
Allen Soldaten/-innen und Zivilmitarbeitern<br />
der H.-J.-von-Zieten-Kaserne<br />
sowie der gesamten Besetzung des<br />
Heeres mus ikkorps Neubrandenburg<br />
unter der Leitung von Major Alexandra<br />
Schütz-Knospe sprechen wir für die<br />
freundliche Unterstützung ein großes<br />
Dankeschön aus.<br />
Ein Herzliches Dankeschön an alle<br />
Konzertbesucher – Durch den Kauf<br />
Ihrer Eintrittskarte haben Sie zu der<br />
Spendensumme von EUR 2.300 direkt<br />
beigetragen.<br />
Der SG Blau Weiß Beelitz e.V. bedankte<br />
sich herzlich für die Spendenzuwendung<br />
und wird diese in den Kinder-und<br />
Jugendsport in den unterschiedlichen<br />
Sportarten investieren. cs<br />
Was ist eigentlich der Lions Club?<br />
Der Lions Club Beelitz/Zauche besteht bereits seit über 10<br />
Jahren. Er hat momentan über 20 Mitglieder und widmet<br />
sich insbesondere der Aufgabe, Kinder und Jugendliche in<br />
der Region zu unterstützen.<br />
Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe<br />
brauchen. Das offizielle Motto lautet „Wir dienen“. Die<br />
Mitglieder sind bereit, sich den gesellschaftlichen Problemen<br />
unserer Zeit zu stellen und uneigennützig an ihrer Lösung<br />
mitzuwirken. Dies geschieht in der Öffentlichkeit<br />
hauptsächlich in Form von organisierten Spendenaktionen.<br />
LIONS CLUB Beelitz/Zauche<br />
Wir treffen uns regelmäßig<br />
jeden 1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr<br />
im Hotel Stadt Beelitz, Berliner Str. 195, Beelitz.<br />
Einwohnerstatistik 01. April bis 30. April <strong>2014</strong> der Stadt Beelitz (Stand: 06.05.<strong>2014</strong>)<br />
Orts- und Gemeindeteile Anfangsbestand Geburten Sterbefälle Zuzüge Umzüge Wegzüge Endstand<br />
GT Birkhorst 45 -- -- -- -- -- 45<br />
GT Beelitz-Heilstätten 488 1 2 6 -- 8 485<br />
GT Kanin 139 -- -- -- -- -- 139<br />
GT Klaistow 108 -- -- -- -- 1 107<br />
GT Körzin 59 -- -- -- -- -- 59<br />
GT Schönefeld 111 -- 1 3 -- -- 113<br />
OT Beelitz 5.408 1 4 31 14 11 5.425<br />
OT Buchholz 407 -- -- 1 -- 1 407<br />
OT Busendorf 385 1 1 -- -- 1 384<br />
OT Elsholz 341 -- 1 12 -- 1 351<br />
OT Fichtenwalde 2.760 -- 1 21 -- 10 2.770<br />
OT Reesdorf 120 -- -- -- -- -- 120<br />
OT Rieben 322 -- -- -- -- -- 322<br />
OT Salzbrunn 133 -- -- -- -- -- 133<br />
OT Schäpe 153 -- -- 1 -- 1 153<br />
OT Schlunkendorf 201 -- -- -- 3 3 198<br />
OT Wittbrietzen 502 -- -- -- -- -- 502<br />
OT Zauchwitz 244 -- 1 1 -- -- 244<br />
Gesamt Stadt Beelitz 11.926 3 11 76 17 37 11.957
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 24 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Sportnachrichten der SG Blau Weiß Beelitz 1912/90 e.V.<br />
Badminton — Fußball — Gymnastik — Handball — Kegeln — Rope Skipping — Tischtennis — Volleyball www.sgbeelitz.de<br />
Sieg auf ganzer Linie<br />
Pokalerfolg und Staffelsieg in der Landesliga Süd: <strong>Beelitzer</strong> Fußballfrauen krönen<br />
eine rauschende Saison mit Titeln und Trophäen<br />
Die Erste Frauenmannschaft der SG<br />
Beelitz ist weiter im Höhenflug: Neben<br />
zahlreichen Siegen in der Brandenburgischen<br />
Landesliga Süd haben die<br />
„<strong>Beelitzer</strong> Zicken“ jetzt auch den Fußball-Landespokal<br />
der Frauen geholt -<br />
zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte.<br />
Entsprechend groß war der Jubel<br />
nach dem gewonnenen<br />
Endspiel am 1. <strong>Mai</strong> in<br />
Falkensee: Mit einem<br />
3:0 (0:0) hatten sich die<br />
<strong>Beelitzer</strong>innen erfolgreich<br />
gegen ihre Konkurrentinnen<br />
vom SV Rot-<br />
Weiß Flatow durchgesetzt<br />
und den Wanderpokal<br />
erobert. Standesgemäß<br />
gab es neben Blumen<br />
und Medaillen auch<br />
eine Sektdusche.<br />
Während das Spiel in der<br />
ersten Halbzeit noch<br />
alles andere als ein<br />
Selbstläufer für die <strong>Beelitzer</strong>innen<br />
war - die Flatowerinnen<br />
konnten ihre<br />
Spielfeldhälfte gut verteidigen<br />
- brach der<br />
Damm nach der Pause<br />
mit dem ersten Treffer<br />
von Bianca Gottlob in<br />
der 49. Minute. Danach bestimmten die<br />
Spargelstädterinnen klar das Spielgeschehen,<br />
weitere Tore folgten in der 67.<br />
und 87. Spielminute. Auch diese wurden<br />
von Bianca Gottlob geschossen - mit 31<br />
Treffern mit Abstand beste Torjägerin<br />
der Landesliga.<br />
Bereits im Vorfeld wurde das Team aus<br />
Beelitz als klarer Favorit gehandelt. Spätestens<br />
nach dem 3:0-Erfolg im Halbfinale<br />
gegen die Frauen vom FSV-<br />
Babelsberg 74 Anfang April galt ein<br />
Pokalsieg der <strong>Beelitzer</strong>innen mindestens<br />
als wahrscheinlich -<br />
immerhin hatten sie mit<br />
dem FSV und den Potsdamer<br />
Kickers die beiden<br />
Finalisten des Vorjahres<br />
aus dem Rennen<br />
gefegt. Zum mittlerweile<br />
fünften Mal in ihrer<br />
Geschichte hatten die<br />
<strong>Beelitzer</strong>innen damit<br />
selbst den Einzug ins<br />
Finale geschafft.<br />
Der Pokalerfolg krönte<br />
für die Frauenfußballerinnen<br />
der SG-Beelitz<br />
eine ohnehin schon<br />
glänzende Saison - und<br />
er gab noch einmal ordentlich<br />
Rückenwind<br />
für das letzte Ligaspiel<br />
am 4. <strong>Mai</strong>, ebenfalls<br />
gegen den FSV Babelsberg<br />
74, dieses Mal<br />
zuhause. Das Ergebnis<br />
der Begegnung sollte keinen Einfluss<br />
mehr auf die Tabellenplatzierungen beider<br />
Teams haben, das stand bereits im<br />
Vorfeld fest. Trotzdem boten die Mannschaften<br />
ein munteres mit vielen Torszenen<br />
gespicktes Frauenfußballspiel, indem<br />
die <strong>Beelitzer</strong>innen jedoch jederzeit<br />
das Geschehen fest im Griff hatten. Mit<br />
Toren von Bianca Gottlob (4), Katharina<br />
Bonk, Madleen Wilder und Jaqueline<br />
Pühl (je 1) bei zwei Gegentreffern der<br />
Potsdamerinnen endete die Partie im<br />
<strong>Beelitzer</strong> Stadion des Friedens mit einem<br />
beachtlichen Gesamtergebnis von 7:2.<br />
Die <strong>Beelitzer</strong>innen haben sich nach dieser<br />
Saison, in der kein einziges Spiel<br />
verloren wurde, für die Relegationsspiele<br />
um den Aufstieg in die Regionalliga<br />
qualifiziert. Nachdem die jeweils Erst–<br />
und Zweitplatzierten der Landesligen<br />
Süd und Nord die Playoffs ausgetragen<br />
haben, findet am ersten Juniwochenende<br />
das Finale statt. Der Aufstieg ist laut<br />
Verein bereits beim Nordostdeutschen<br />
Landesverband beantragt. Je nach Zahl<br />
der Aufsteiger aus den anderen Neuen<br />
Bundesländern muss dann noch einmal<br />
gekämpft werden, um die beiden besten<br />
Teams zu ermitteln, die letztendlich aufsteigen<br />
werden.<br />
Glückwünsche<br />
der SG Beelitz<br />
Der Vorstand der SG Blau Weiß Beelitz<br />
1912/90 e.V. gratuliert im <strong>Mai</strong> Gerda Rex<br />
(75), Sigrid Meder (75) und Marco Wenzel<br />
(30) recht herzlich zum Geburtstag!!<br />
Wir w ünschen natürlich auch allen anderen<br />
hier nicht erwähnten Geburtstagskindern<br />
Gesundheit und Erfolg.
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 25<br />
Zu klein? Zu hässlich?<br />
Nicht schützenswert?<br />
Mindestens 10 Fledermausarten sind für<br />
den Kiefernwald in Fichtenwalde<br />
nachgewiesen worden<br />
„Der Kiefernwald<br />
um Fichtenwalde<br />
ist tot,<br />
ökologis ch nicht<br />
wertvoll und deshalb<br />
auch nicht schützenswert.“<br />
Diese Einschätzung<br />
des Kiefernwaldes bei Fichtenwalde<br />
begegneten wir in Gesprächen auch<br />
durchaus mit Personen, die beruflich mit<br />
Umweltschutz zu tun haben. Nun belegt<br />
ein Gutachten, dass die Firma Juwi im<br />
Laufe des Genehmigungsverfahrens für<br />
die geplanten Windkraftanlagen bei<br />
Fichtenwalde in Auftrag geben musste<br />
u.a., dass es mindestens 10 verschiedene<br />
Fledermausarten in diesem Waldgebiet<br />
gibt. A lle Arten finden sich in der<br />
Roten Liste der gefährdeten Tierarten in<br />
Deutschland und fast alle sind nach dem<br />
Bundesnaturschutzgesetz § 7 streng<br />
geschützt. Eigentlich ein Grund zur<br />
Freude. Und noch schöner: es wurden<br />
von verschiedenen Arten wie der Breitflügelfledermaus,<br />
dem Abendsegler,<br />
dem Braunen Langohr und dem Mausohr<br />
nicht nur Jungtiere sondern auch<br />
laktierende, also säugende Weibchen<br />
nachgewiesen – diese säugenden Weibchen<br />
gehören alle gefährdeten und streng<br />
geschützten Arten an. Leider gehören sie<br />
auch zu den Arten, die im Gutachten<br />
durch ihre Lebensweise als besonders<br />
„schlaggefährdet“ eingestuft werden.<br />
Im weiteren Verlauf stellen die Autoren<br />
nicht in Frage, dass Fledermäuse<br />
Schlagopfer (heißt durch die Rotoren<br />
zerschlagen) werden. Auch werden ihre<br />
Lungen, durch die hohen Luftdruckunterschiede,<br />
die durch die Rotoren erzeugt<br />
werden, zerfetzt. Dies nennt sich dann<br />
„Barotrauma“. Klingt ja auch viel sauberer<br />
und ist besser zu ertragen als<br />
„zerfetzte Lungen“! Auch die Jagd und<br />
Ernährung der Fledermäuse wird massiv<br />
gefährdet, denn sie jagen mit Frequenzen,<br />
die stark gestört und durch die<br />
Schallwellen überlagert werden, die die<br />
Rotoren der WKA erzeugen.<br />
Allerdings ist es einem Naturliebhaber<br />
und Naturschutzinteressierten dann<br />
kaum noch möglich, in diesem Gutachten<br />
das Fazit zu ertragen, ohne Entsetzen<br />
und auch Wut oder Verzweiflung zu<br />
empfinden, je nach Naturell. Unter anderem<br />
heißt es da:<br />
„Wegen des saisonal hohen Aufkommens<br />
der … Fledermaus sowie der<br />
Tatsache, dass im Gebiet mindestens<br />
10 Arten regelmäßig vork ommen und<br />
dort auch reproduzieren können, wird<br />
dem Gebiet eine besondere Bedeutung<br />
für den Fledermausschutz zugeordnet!“<br />
Natürlich kommen die Gutachter,<br />
bezahlt von der Firma Juwi, dann zu<br />
dem Schluss, dass insgesamt eine Verträglichkeit<br />
hinsichtlich des Fledermausschutzes<br />
herbeigeführt werden<br />
kann. Und beinahe obszön ist es, wenn<br />
es dann im Gutachten weiter heißt, dass<br />
ein Monitoring- Konze pt eine<br />
„Bewertung des potenziellen Kollisionsrisikos<br />
auf Basis des tatsächlich<br />
ermittelten Kollisionsrisikos von Jahr<br />
zu Jahr“ erneut erstellt werden soll.<br />
Heißt nichts anderes, als dass nur abgewartet<br />
werden muss, bis alle Fledermäuse<br />
zerschlagen und getötet sind,<br />
denn dann gibt es keine Kollisionen<br />
mehr und Juwi kann ohne Störungen<br />
ihren „Ökostrom“ produzieren. Die<br />
im Juwi-Antrag in Aussicht gestellte<br />
zeitweilige Stilllegung der Windräder<br />
zum Fledermausschutz erscheint vordergründig<br />
und dürfte praktisch bedeutungslos<br />
sein. Man kann vom Betreiber<br />
nicht ernstlich erwarten, dass er die ohnehin<br />
schon geringe Windenergieernte<br />
in diesem Gebiet weiter freiwillig verringert.<br />
Das wäre nur glaubwürdig, wenn<br />
die Anlagen durch Sensoren automatisch<br />
und durch den Betreiber unabwendbar<br />
abgestellt würden, was technisch unrealistisch<br />
erscheint. Und die Erfahrungen<br />
an anderen Standorten belegen, dass dort<br />
festgelegte<br />
A bs chaltungen,<br />
von<br />
Mitgliedern der<br />
dort vor Ort tätigen<br />
BI´s eingefordert, von<br />
niemandem durchgesetzt<br />
werden.<br />
Nur weil Fledermäuse klein und<br />
in den Augen vieler vielleicht hässlich<br />
sind, sollten sie uns doch unseren<br />
Schutz wert sein!<br />
Und wir Bürger sollten der Politik und<br />
der Wirtschaft zeigen, dass es neben der<br />
Gewinnmaximierung bei dem sogenannten<br />
„Ökostrom“ auch noch andere für<br />
unsere Lebensqualität entscheidenden<br />
Faktoren gibt. Und eine gesunde Umwelt<br />
gehört dazu.<br />
Der Schutz unseres Lebens fängt dort<br />
an, wo wir den Schutz der Schwachen<br />
durchsetzen.<br />
Zum Schutz der Natur ist die Errichtung<br />
von Windkraftanlagen im beantragten<br />
Gebiet aus den vorgenannten<br />
Gründen abzulehnen.<br />
Und noch nebenbei erwähnt:<br />
„Ein Wohnhaus der evangelischen<br />
Kirchengemeinde in Eitorf im Rhein-<br />
Sieg-Kreis erhält die Plakette Fledermausfreundliches<br />
Haus des Naturschutzbundes<br />
(NABU). Die Auszeichnung<br />
wird in NRW erstmals vergeben,<br />
wie der NABU … in Düsseldorf mitteilte.<br />
Das gleichnamige Projekt der Umweltschutzorganisation<br />
wird vom Umweltministerium<br />
gefördert. In anderen<br />
Bundesländern wie Hessen, Baden-<br />
Württemberg, Thüringen oder Hamburg<br />
ist das Projekt den Angaben zufolge<br />
schon erfolgreich umgesetzt worden.<br />
Ziel des Projektes sei es, die Akzeptanz<br />
für Fledermäuse und deren<br />
Quartiere in der Nähe des Menschen<br />
zu erhöhen sowie bestehende Quartiere<br />
zu erhalten und neue zu schaffen."<br />
20.3.<strong>2014</strong><br />
Leider gehört Brandenburg nicht zur<br />
Liste der unterstützenden Länder.<br />
Dr. Winfried Ludwig, Vorsitzender<br />
der Bürgerinitiative Fichtenwalde –<br />
Natürlich gegen Lärm e.V.
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 26 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Allen Senioren gratuliere ich recht herzlich zum Geburtstag und wünsche Ihnen alles<br />
Gute, persönliches Wohlergehen und vor allem beste Gesundheit.<br />
Bernhard Knuth<br />
Ortsteil Beelitz<br />
Der Ortsvorsteher von Beelitz<br />
gratuliert allen Senioren<br />
recht herzlich zum Geburtstag<br />
und wünscht alles<br />
Gute zum<br />
70. Geb. Bodo Böttcher,<br />
Renate Buttenberg, Gerhard<br />
Schroller<br />
75. Geb. W ilma Schuster,<br />
Johanna Ranneberg, Herwarth<br />
Kuck, Rudi Imme,<br />
Sibille Haseloff, Gerda Rex,<br />
Sigrid Meder, Manfred Stieler,<br />
Angela Schmidt<br />
76. Geb. Christa Erdmann,<br />
Ingrid Sens, Margitta Reinike,<br />
Ingrid Hinrichs, Gerda<br />
Zeh, Isolde Schmidt, Gisela<br />
Marzahn<br />
77. Geb. Heinz Ohlwein,<br />
Edith Wodarz, Günther Robé<br />
78. Geb. Dieter Schicht, Helga<br />
Radowsky, Christa Oellermann,<br />
Sabine Wegner, Brunhilde<br />
Klus meyer<br />
79. Geb. Manfred Buttenberg,<br />
Christoph Günther, Ilse<br />
Lehrmann<br />
80. Geb. Horst Grothe, Kurt<br />
Harz, Bruno Herrenkind,<br />
Inge Krause, Wolfgang Stagen,<br />
Wolfgang Höfer<br />
81. Geb. Siegfried Göldner,<br />
Marianne Kloschik<br />
82. Geb. Ingeborg Scheerer<br />
83. Geb. Ilse Jäkel, Mara<br />
Magdalene Kniehase, Irmgard<br />
Wildemann, Werner<br />
Tietz<br />
84. Geb. Marianne Fechner,<br />
Eugen Wildemann<br />
86. Geb. Gerda Wardin<br />
87. Geb. Hildegard Meyer<br />
90. Geb. Waltraut Broscheit<br />
91. Geb. Ursula Hammes<br />
92. Geb. Dr. Horst-Helmut<br />
Loewe<br />
Hartwig Frankenhäuser,<br />
Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Buchholz<br />
Der Ortsvorsteher gratuliert<br />
herzlich zum<br />
75. Geb. Ingrid Wolf, Elli<br />
Schmidt<br />
83. Geb. W illi Bretsch<br />
Rainer Sommer, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Busendorf<br />
Der Ortsvorsteher wünscht<br />
alles Gute zum<br />
70. Geb. Eva Goebel<br />
75. Geb. Armin Kirstein<br />
82. Geb. Edith Riedel<br />
Matthias Gedicke, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Elsholz<br />
Der Ortsbeirat von Elsholz<br />
gratuliert allen Jubilaren<br />
herzlich zum Geburtstag und<br />
wünscht alles Gute, vor allem<br />
Glück und Gesundheit<br />
zum<br />
80. Geb. Maria Schade<br />
84. Geb. Egon Pusemann<br />
Kathrin Wiencek, Ortsvorsteherin<br />
Ortsteil Fichtenwalde<br />
Der Ortsvorsteher und der<br />
Vorsitzende des Seniorenclubs<br />
e.V. Fichtenwalde gratulieren<br />
zum<br />
70. Geb. Wolf Dieter Bielowski,<br />
Peter Krause, Thilo<br />
Berlin, Bärbel Rüdiger<br />
75. Geb. A lbert Niemeyer,<br />
Edith Rudolph<br />
80. Geb. Werner Buricke<br />
81. Geb. Werner Klande,<br />
Helga Schlecht<br />
82. Geb. Heinrich Rahm,<br />
Christa Herzog<br />
85. Geb. Ingeborg Schmidt<br />
86. Geb. Hannelore Kalke<br />
87. Geb. Emma Ottawa<br />
93. Geb. Irma Korsig<br />
Dr. Tilo Köhn, Ortsvorsteher<br />
Ralph Böhnke, Vorsitzender<br />
Seniorenclub e.V.<br />
Ortsteil Rieben<br />
Alle guten Wünsche übermittelt<br />
der Ortsvorsteher von<br />
Rieben zum<br />
82. Geb. Jenny Ristau<br />
83. Geb. Anita Höhne<br />
88. Geb. Erwin Blume<br />
Armin Hilger, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Salzbrunn<br />
Viele Geburtstagswünsche<br />
übermittelt zum 75. Geb.<br />
Helga Frisch, Dietline Voigt<br />
Jutta Bellin, Ortsvorsteherin<br />
Ortsteil Schlunkendorf<br />
Der Ortsvorsteher gratuliert<br />
recht herzlich zum<br />
70. Geb. Adolf Kleczatsky<br />
83. Geb. Lothar Stieler<br />
87. Geb. Helga Wittenberg<br />
Bernhard Falkenthal, Ortsvorsteher<br />
Ortsteil Wittbrietzen<br />
Die Ortsvorsteherin des Ortsteils<br />
gratuliert recht herzlich<br />
zum Geburtstag, verbunden<br />
mit den besten Wünschen für<br />
das neue Lebensjahr<br />
80. Geb. Edeltraud Kühne<br />
82. Geb. Theodora Schulze<br />
83. Geb. Ilse Bellin, A lfred<br />
Heinrich, Rosa Traute<br />
Simone Spahn, Ortsvorsteherin<br />
Ortsteil Zauchwitz<br />
Die allerherzlichsten Glückwünsche<br />
zum<br />
75. Geb. Helmut Krüger,<br />
Alfred Kittlitz<br />
80. Geb. Gertrud Heinrich<br />
87. Geb. Eberhard Schildkamp<br />
sowie beste Gesundheit und<br />
Wohlergehen übermittelt<br />
Ellen Wisniewski, Ortsvorsteherin<br />
Zeit bedeutet Veränderung<br />
Christa Bergmann,<br />
Karl-Heinz Boek,<br />
Elke Seiler, Hannelore<br />
Miethe, Melitta<br />
Köhler, Annelise<br />
Mahrow, Andrea Rothensee,<br />
Ingrid Berndt, Gerd<br />
Saalfrank, Gerlind Rüder,<br />
Karin Feller, Ulrike Hebäcker,<br />
Heiko Oelschner,<br />
Rene Brückelt, Regine Lehmann,<br />
Oliver Meske, Benjamin<br />
Kasten, Michael Ölze,<br />
Sebatian Prietz, Florian Kasten,<br />
Julia Stache, Silvio<br />
Rottstock, Frank Straßfeld,<br />
Franziska Böhm, Patrick<br />
Mühlhans, Sylvia Thiele,<br />
Nele Jandt, Heike Jordan,<br />
Andrea Podzun, Diana<br />
Heinrich, Hubertus Heinrich,<br />
Erik Jandt, Philip Westphal,<br />
Liliann Dahms, Thilo Berlin<br />
Die SG Fichtenwalde 1965<br />
e.V. wünscht allen Geburtstagskindern<br />
viel Gesundheit<br />
und interessante<br />
Erfahrungen im neuen Lebensjahr.<br />
Vorstand SG Fichtenwalde<br />
1965 e.V.<br />
Die Ortsgruppe der Volkssolidarität<br />
gratuliert im<br />
Juni herzlich zum Geburtstag:<br />
Helga Finger, Marie<br />
Paul, Petra Salomon, Christa<br />
Stoof und Irmgard Willmann.<br />
Ein besonderer Glückwunsch<br />
geht an Frank Goebel zum<br />
50. Geburtstag.<br />
M. Gedicke<br />
Vors. Ortsgruppe Busendorf<br />
Der Vorstand des SV 71<br />
Busendorf gratuliert im<br />
Juni herzlich zum Geburtstag:<br />
Hayrettin Özeloglu,<br />
Arven Djamchidi, Toni Seele,<br />
Sven Wahren und Reinhard<br />
Horning.<br />
R. Knoche<br />
Vors. SV 71 Busendorf<br />
Der Wittbrietzener Kultur-<br />
und Fußballverein<br />
eV gratuliert recht herzlich<br />
zum Geburtstag<br />
Jürgen Stolpe, Cindy Braune<br />
und Tim Rosbigalle.<br />
Der Vorstand.
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 27<br />
Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz<br />
der Alters-und Ehrenabteilung Wolfgang<br />
Krauskopf, Alfons Schubert, im<br />
aktiven Dienst Marcel Fischer, Daniel<br />
Münzberg, <strong>Mai</strong>k Biber, Mario Krüger<br />
und der Kinderfeuerwehr Julie Gräbenstein,<br />
Philipp Höhne herzliche<br />
Glückwünsche zum Geburtstag.<br />
Es gratuliert die Ortswehrführung<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
den Kameraden der Feuerwehr<br />
Buchholz Svenja Adamek und der Jugendfeuerwehr<br />
Hannes Siebach. Zum<br />
50. Geburtstag besondere Grüße an<br />
Gunar Müller.<br />
Dennis Herrmann, Ortswehrführer<br />
Viele Geburtstagsgrüße den Kameraden<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz<br />
Wolfgang Seemann, Hans-Albrecht<br />
Breuel, Marcel Anhoff und Egon Pusemann.<br />
Es gratuliert die Wehrleitung<br />
Zum Geburtstag übermittelt die Freiwillige<br />
Feuerwehr Fichtenwalde und Busendorf<br />
folgenden Kameraden herzliche<br />
Die Feuerwehren gratulieren<br />
Glückwünsche: Thomas Karin, Steffen<br />
Fritsche, Benjamin Kasten, Steffen<br />
Stottmeier, Lisa Herpel, Lars-Robert<br />
Hoffmann, der Kinderfeuerwehr Lainie<br />
Melia Elin Senteck, Vanessa Walter,<br />
Lea Ecke und der Jugendfeuerwehr Florian<br />
Juhr.<br />
Herzliche Grüße zum Geburtstag übermittelt<br />
den Kameraden Marco Däumichen,<br />
Jeannette Gätgens, Martin Heuer,<br />
Phillip Mehles und Ingo Schulze der<br />
Feuerwehr Rieben<br />
Armin Hilgers, Ortsbürgermeister<br />
Ingo Schulze, Ortswehrführer<br />
Den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Salzbrunn/Birkhorst Christian<br />
Höhne, Heiko Kupka, Olaf Otto und<br />
Frank Bernicke gratuliert<br />
Markus Haedecke, Ortswehrführer<br />
Herzliche Glückwünsche übermittelt die<br />
Ortsfeuerwehr Schäpe/Reesdorf den<br />
aktiven Kameraden Ronny Kutzner,<br />
Rene Bartosch, Wilfried Kaplick, Nico<br />
Wiesenack, Frank Neubert, den passiven<br />
Kameraden Dennis Tietz, Klaus<br />
Wessels sowie dem Ehrenmitglied<br />
Heinz Wunderlich.<br />
Manuel Rohde, Ortswehrführer<br />
Viele Geburtstagsgrüße gehen an den<br />
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Schlunkendorf Jörg Wittenberg<br />
René Großkopf, Ortswehrführer<br />
Die Feuerwehr Wittbrietzen gratuliert<br />
zum Geburtstag den Kameraden Anja<br />
Lemke, Matthias Schulze, Jeanna Anhoff,<br />
Tim Rosbigalle, Kai Schattauer,<br />
Alfred Heinrich und Dieter Ehrensack.<br />
Besondere Glück wünsche gehen an<br />
Andreas Acksel zum 50. Geburtstag.<br />
Der Ortswehrführer<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
den Kameraden der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Zauchwitz Angela Kittlitz,<br />
Hartmut Mahlow, Alfred Kittlitz,<br />
Marcel Manica sowie der Kinder-/<br />
Jugendfeuerwehr Henrik Schikore.<br />
Die Wehrleitung und die Jugendwarte<br />
Die Schützengilde Fichtenwalde<br />
von 1997 e.V.<br />
gratuliert im Monat <strong>Mai</strong> herzlich<br />
zum Geburtstag: Helmut Teichert,<br />
Gerhard Erdmann und Ronald Herold<br />
Die Schützengilde zu<br />
Beelitz / Mark 1465 e.V.<br />
gratuliert im Monat <strong>Mai</strong> ihrem<br />
Mitglied<br />
Ralf Becker recht herzlich zum Geburtstag.<br />
Der Vorstand<br />
Neues vom Spielmannszug<br />
der Spargelstadt Beelitz<br />
Liebe <strong>Beelitzer</strong>,<br />
Der Spielmannszug Beelitz ist seit 15<br />
Jahren für die Spargelstadt aktiv unterwegs.<br />
Wir präsentieren erfolgreich Beelitz<br />
mit moderner Musik und Marscheinlagen<br />
regional und überregional.<br />
Am 27. April fand unser erster Musikworkshop<br />
statt, mehrere Kinder im A lter<br />
von 6 bis 12 Jahren nahmen erfolgreich<br />
daran teil. Sie durchliefen alle Stationen<br />
unserer Instrumentengruppen (s iehe<br />
Bild) – von der Blockflöte, zur Querflöte<br />
über die Mallets (Lyra, Glockenspiel,<br />
Xylophon, Marimbaphon) bis zum<br />
Schlagwerk. Es war ein spannender und<br />
erlebnisreicher Nachmittag für alle Teilnehmer<br />
und Zuschauer. Im Herbst wollen<br />
wir einen weiteren Musikworkshop<br />
veranstalten. Wer bis dahin nicht warten<br />
möchte, kann uns gerne bei unserem<br />
Training am Mittwoch und Freitag von<br />
18 bis 20 Uhr auf dem Feuerwehrgelände/<br />
Bauhof, Berliner Str. 27, Beelitz<br />
besuchen.<br />
Im <strong>Mai</strong> waren wir wieder bei mehreren<br />
Jubiläen unterwegs und auch für den<br />
Juni sind mehrere Auftritte geplant. Wer<br />
uns Live erleben möchte, kann uns im<br />
Juni bei folgenden Veranstaltungen<br />
besuchen:<br />
1. Juni - Kindertagparade im<br />
Filmpark Potsdam Babelsberg und<br />
Kindertagsaktion zum Spargelfest<br />
in Beelitz<br />
1 5. J u ni - S ab in ch en fes t<br />
Treuenbrietzen<br />
Außerdem sind wir gerade in der<br />
Planung für unser 15-jähriges Jubiläum<br />
„MORE THAN MUSIC“, welches vom<br />
12.-14. September <strong>2014</strong> auf dem Jakobs-<br />
Hof Beelitz stattfindet. Zahlreiche Vereine<br />
aus unserer Region aber auch aus<br />
anderen Bundesländern werden an diesem<br />
Wochenende dabei sein. Gerne<br />
möchten wir dieses Jubiläum mit Ihnen<br />
feiern und laden Sie schon jetzt recht<br />
herzlich zu diesem bunten Wochenende<br />
ein. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Der S pielmannszug Beelitz gratuliert<br />
seinen Mitgliedern Elisa Grüner, Wilhelm<br />
Boller und Katrin Hilsbecher nachträglich<br />
zum Geburtstag.<br />
Weitere Infos finden Sie unter:<br />
www.s pielmanns zug-beelitz.de und<br />
w w w . f a c e b o o k . c o m /<br />
SpielmannszugBeelitz<br />
kontakt@spielmannszug-beelitz.de oder<br />
telefonisch unter 033204/63489.
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 28 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Yogastunde in der "Kita am Park"<br />
Seit der Neueröffnung unseres Kitagebäudes<br />
im vergangenen August 2013<br />
können wir einen wunderschönen<br />
Turnraum unser Eigen nennen. Wie<br />
können wir diesen nutzen? Welche<br />
Angebote können wir neben dem von<br />
uns Erziehern/-innen offerierten Sportstunden<br />
machen? Yoga! Das wäre<br />
doch eine super Alternative. Zu diesem<br />
Zweck haben wir uns Vanessa<br />
eingeladen, eine Kinder-Yogalehrerin.<br />
Sie bringt Kindern ab 3 Jahre spielerisch<br />
Yogapositionen wie<br />
"herabschauender Hund", "Kobra"<br />
oder "Baum" bei. Die Kinder lieben<br />
die Mittwochsstunden bei Ihr. Yoga<br />
für Kinder heißt auf die Dynamik<br />
dieser einzugehen. Darum gibt es im<br />
Kinderyoga nicht nur die Kobrastellung,<br />
wie wir sie alle kennen, sondern<br />
die Kobra soll von den Kindern zuerst<br />
als Schlange erlebt werden, die<br />
züngelt und manchmal auch zischt.<br />
Das ist zwar vielleicht anders, als wir<br />
die Übung als Erwachsene angehen,<br />
aber es entspricht der Dynamik<br />
des Kindes, einer andere Dynamik,<br />
als derjenigen der Dreißigjährigen<br />
oder derjenigen des Seniors.<br />
Darauf achtet Vanessa im<br />
Unterricht. Darum ist im Kinderyoga<br />
immer mehr Bewegung drin;<br />
aber auch jede Menge Entspannung<br />
und Zeit zum Innehalten.<br />
Auf Grund der hohen Nachfrage<br />
sind aus einem kleinen Kurs am Mittwoch<br />
nun bereits zwei Kurse entstanden.<br />
Wir Erzieher und Eltern sind begeistert,<br />
v.a. aber unsere Kinder, die<br />
schon montags fragen: "Wann kommt<br />
Vanessa? Wann machen wir Yoga?"<br />
Im Übrigen bieten wir neben einem<br />
Kurs „Seilspringen“ freitags, demnächst<br />
für interessierte Kinder einen<br />
Tanzkurs an. In diesem Sinne, mit<br />
freundlichen Yoga-Grüßen,<br />
Namaste, Ihr "Kita am Park" Team<br />
Was passiert in einem Krankenhaus???<br />
Dies konnten wir Vorschulkinder<br />
der Kita<br />
Landwichtel am<br />
15.4.<strong>2014</strong> erfahren. Denn<br />
an diesem Tag, haben wir Vorschulkinder<br />
uns gemeinsam mit unserer<br />
Erzieherin und zwei Elternteilen auf<br />
den Weg nach Luckenwalde ins DRK<br />
Krankenhaus gemacht. Organisiert<br />
wurde der Tag durch Frau Anja Schubert,<br />
die selbst in diesem Krankenhaus<br />
als Krankenschwester tätig ist.<br />
Zuerst haben wir uns mit einem ordentlichen<br />
Frühstück gestärkt und sind<br />
dann mit dem Auto nach Luckenwalde<br />
gefahren. Angekommen im Krankenhaus,<br />
haben wir uns erst einmal das<br />
Modell des Hauses betrachtet und<br />
versucht herauszufinden wo genau wir<br />
uns denn befinden. Voller Vorfreude<br />
wurden wir dann von der zuständigen<br />
Kinderärztin in Empfang genommen<br />
und der Rundgang durch die Klinik<br />
konnte beginnen. Zuerst einmal führte<br />
uns der Weg in die Notaufnahme, dort<br />
hat uns der diensthabende Arzt alles<br />
genauestens erklärt. Vom Blutdruckmessen<br />
bis hin zum Gips anlegen.<br />
Einige von uns Kindern wurden auch<br />
gleich mit einem passenden Verband<br />
ausgestattet wie Kopfverband, Verband<br />
am Armgelenk oder einem Pflaster<br />
für Platzwunden. Doch wie bekommt<br />
man einen Gips? Das konnten<br />
wir in der nächsten Station erfahren.<br />
Sie führte uns zur Röntgenabteilung.<br />
Dort hat uns dann noch einmal der<br />
Chefarzt persönlich begrüßt und wollte<br />
wissen, ob wir selbst auch schon<br />
einmal in ein Krankenhaus mussten.<br />
Einige von uns Kindern konnten dann<br />
schon ein wenig über ihre kleinen<br />
oder größeren Unfälle berichten, die<br />
ihnen selbst schon einmal passiert<br />
sind. In der Röntgenabteilung hat uns<br />
dann „Kroko“ begrüßt. „Kroko“ ist<br />
ein kleines Krokodil was in der Röntgenabteilung<br />
lebt und den kleinen<br />
Kindern beim Röntgen Mut macht. An<br />
„Kroko“ konnten wir dann sehen wie<br />
ein solch „großer Fotoapparat“ funktioniert.<br />
Er hat sich bereit erklärt sich<br />
auf die Liege zu legen und wir durften<br />
dann noch unsere eigenen Gegenstände<br />
wie Schlüssel, Portmonee oder<br />
Haargummi mit auf den Film legen.<br />
Im Anschluss konnten wir dann in<br />
einem Nebenraum genau betrachten<br />
wie ein Röntgenbild aussieht. Und wir<br />
waren erstaunt, dass man alle unsere<br />
Gegenstände deutlich erkennen konnte.<br />
In einem weiteren Raum wurde uns<br />
dann das CT gezeigt und<br />
erklärt. W ir durften selbst<br />
einmal auf dem großen Gerät<br />
Platz nehmen und in den Tunnel einfahren.<br />
Natürlich haben wir nur so<br />
getan. Zum Schluss durften wir dann<br />
noch die Kinderstation besuchen, wo<br />
zum Glück nicht allzu viele Kinder<br />
gelegen haben. Im Spielzimmer der<br />
Station hat uns dann die Kinderärztin<br />
ein Stethoskop gebracht wo wir uns<br />
gegenseitig einmal abhören konnten.<br />
Es war gar nicht so einfach den Herzschlag<br />
des anderen zu hören bzw. zu<br />
finden. Zum Abschluss des Tages<br />
haben wir dann noch einen Spaziergang<br />
im Park gemacht wo wir uns<br />
noch einmal richtig austoben konnten<br />
bevor es zum Mittagessen in die Cafeteria<br />
ging. Dort haben wir dann noch<br />
unser Mittag gegessen, bevor es wieder<br />
in den Kindergarten ging. Es war<br />
für uns alle ein toller, aufregender und<br />
spannender Tag. Dazu möchten wir<br />
uns noch einmal bei Frau Schubert,<br />
dem DRK Krankenhaus Luckenwalde,<br />
unserer Erzieherin Frau Eckert und<br />
den Eltern bedanken die den Tag für<br />
uns unvergesslich gemacht haben.<br />
Kita Landwichtel, Celine Westphal<br />
Kitaausschuss , Bianca Westphal
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 29<br />
Ei Ei es ist soweit ! Der Osterhase macht<br />
sich bereit. Er will uns jetzt besuchen,<br />
dann können wir Eier suchen.<br />
Unter diesem Motto bereiteten sich<br />
die Kinder der Gruppen Klewitz,<br />
Käthner, Frank und Zado in der Kita<br />
Kinderland auf das Osterfest vor. Zur<br />
Einstimmung auf Mister Hoppel lernten<br />
wir gemeinsam Lieder wie „ Osterhäschen<br />
Peter“ und die Kinder<br />
konnten spannenden Ostergeschichten<br />
lauschen. Natürlich wurden auch die<br />
Gruppenräume mit selbst gestalteten<br />
Osterbasteleien der Kinder<br />
kunterbunt dekoriert. Für die Ostereiersuche<br />
gestalteten die kleinen<br />
kreativen Künstler die Osterkörbchen<br />
mit unterschiedlichen Materialien<br />
wie Farbe, Federn, Steine<br />
uvm. selbst. Am 14.04.14 war es<br />
dann soweit, der Osterhase hatte<br />
sich auf den Weg in die Kita Kinderland<br />
gemacht. Der Tag startete<br />
für die Kinder mit einem von den<br />
Eltern mit organisierten, gesunden<br />
Osterfrühstück. So waren die Kinder<br />
gestärkt, um eine aufregende<br />
Suche nach ihrem selbstgebastelten<br />
Osterkörbchen zu starten. Auch<br />
die Küche der Kita Kinderland<br />
machte den Tag mit ihrem Naschteller<br />
umso schöner. Huch, was<br />
war denn das ? Zwei, große lange<br />
Ohren hüpften am Fenster vorbei.<br />
Ob das wohl der Osterhase war ?<br />
Nun konnte die Suche beginnen<br />
und jedes Kind stellte sich der<br />
Herausforderung sein Körbchen im<br />
Garten der Kita zu finden. Nach<br />
der spannenden Osterkörbchensuche<br />
belohnten sich die Kinder mit einer<br />
Naschrunde. Der schöne Tag wurde<br />
abgerundet durch einen Besuch der<br />
Hasen im Innenhof der Kita. Dort<br />
bedankten sich die Kinder und Erzieher<br />
bei den Hasen und richteten schöne<br />
Grüße an den Osterhasen aus.<br />
Freundlichst, I. Klewitz, J. Frank, J.<br />
Käthner, K. Zado<br />
Osterzeit- Eierzeit<br />
Was ist das wichtigste zu Osten? Natürlich<br />
die bunten Eier! Und wo gibt<br />
es die meisten Eier? Natürlich bei<br />
"<strong>Beelitzer</strong> Frischei e.G.". So gingen<br />
die Kinder der "Kita Kinderland" in<br />
der offenen Vorschularbeit am Montag<br />
und Dienstag vor Ostern dorthin.<br />
Sie wollten sehen wo die Eier herkommen.<br />
Es gab viel zusehen, nicht<br />
nur die Hühner im Stall und auf der<br />
Wiese, sondern auch große Ziegen.<br />
Weil alle Kinder gerne suchen, dürften<br />
sie schon mal auf der grünen Weise<br />
bunte Eier suchen. Mit vollen Händen<br />
durften die Kinder noch einen<br />
Blick in die Lagerhalle mit Massen<br />
von Eiern werfen. Hungrig machten<br />
wir uns danach auf den Weg zur Kita.<br />
Am Mittwoch den 16.04.<strong>2014</strong> war es<br />
dann so weit, wir wollten den Osterhasen<br />
suchen. Um uns zu stärken<br />
machten wir ein Frühstücksbüfett.<br />
Jedes Kind brachte etwas mit.<br />
Allen Eltern Dank dafür. An der<br />
reich gedeckten Tafel gab es für<br />
jeden was zum schmausen. Nach<br />
einer kurzen Spielpause ging es in<br />
den Wald, wo der Osterhase seine<br />
Aufgabe schon erfüllt hatte. Nach<br />
dem großen Suchen gingen wir<br />
noch Eier trudeln. Mit viel Begeisterung<br />
wurden die gekochten Eier<br />
wieder und wieder den Hügel hinunter<br />
geschickt. Das Ende eines<br />
jeden Ei`s war besiegelt. Hungrig<br />
ging es zurück zur Kita. Nach dem<br />
Mittagessen gab es noch eine große<br />
Überraschung auf dem Spielplatz,<br />
die uns 1 1/2 Stunden fesselte.<br />
Mitten auf dem Spielplatz stand<br />
der Klapperstorch. Begeistert gingen<br />
die Kinder heran und waren<br />
mucks Mäuschen still. Den Storch<br />
störte das nicht, entspannt auf einem<br />
Bein, ließ er sich bewundern.<br />
Die Zeit verging wie im Fluge, und<br />
wir gingen zum Kaffeetrinken hinein.<br />
Der Storch bewachte weiter seinen<br />
Spielplatz. Ein Erlebnis der besonderen<br />
Art.<br />
Die Gruppen Rogall, Rohde, Lemke<br />
und Geppert<br />
Sommerfest & Flohmarkt in der Gesundheitskita<br />
"Kinderland"<br />
Es ist wieder soweit! Die Gesundheitskita "Kinderland" im Platanenring 1 in 14547 Beelitz lädt Sie<br />
herzlich zum diesjährigen Sommerfest & Flohmarkt am Freitag, den 27.06.<strong>2014</strong> ein ! Ab 16:00 Uhr<br />
geht es los ! Jung und Alt haben die Möglichkeit zu spielen, sich zu unterhalten und natürlich können Sie bei uns auch<br />
lecker Speisen verzehren. Bei Kaffee und Kuchen bietet sich immer Gelegenheit mit Freunden zu sprechen. Also auf zum<br />
Sommerfest im Garten der Gesundheitskita "Kinderland" Flohmarkt: Bei Interesse bitte bis spätestens zum 20. Juni.<br />
<strong>2014</strong> in der Kita Kinderland melden. Standgebühr: 3,00 € BESUCHEN SIE UNS!
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 30 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Gewaltpräventionskurs für die<br />
Vorschulkinder der Kita „Borstel“<br />
Am 10.4.14 und 11.04.14 fand in unserer<br />
Einrichtung wieder der jährlich<br />
durchgeführte Kurs zur Gewaltprävention<br />
„Fass mich nicht an“ für alle Vorschulkinder<br />
statt. In spielerischer Weise<br />
brachte der Präventionstrainer, genannt<br />
„Tiger“, den Kindern bei, wie<br />
Die Igelkinder im<br />
Anbau der Kita<br />
„Borstel“<br />
Seit dem Januar <strong>2014</strong> „wohnen“ die<br />
„Igelkinder“ nun in ihrem neuen<br />
Bereich. Hier entstanden neben den 2<br />
Räumen für noch jüngere Kinder und<br />
einem Bad 2 Räume für unsere<br />
Gruppe In beiden Räumen spielen<br />
die ca. 2 jährigen gern. Oft werden<br />
„Sortierspiele“ hervorgeholt,<br />
werden Bücher angeguckt<br />
und zunehmend<br />
auch darüber erzählt. Die<br />
neuen Tolo-Figuren benutzen<br />
die Kinder sehr<br />
o f t . Z a h l r e i c h e<br />
„Babypodeste“ laden die<br />
man sich fremden gegenüber verhält.<br />
An verschiedenen Beispielen aus dem<br />
ganz normalen Alltag erklärte er den<br />
Kindern, welche Gefahren es in der<br />
Realität gibt. Die Kinder mussten bestimmte<br />
Prüfungen absolvieren, was<br />
manchen Kindern all ihren Mut abverlangte.<br />
Wir danken dem Förderverein<br />
für Kinder und Jugendliche in Fichtenwalde,<br />
die alljährlich dafür sorgen,<br />
dass „starke und mutige“ Kinder in<br />
den Alltag starten.<br />
Das Team der Kita „Borstel“<br />
Fichtenwalde<br />
Kinder ein, fast täglich neue<br />
„Kletterstrecken“ aufzubauen.<br />
Ansonsten werden die Podeste<br />
so aufgebaut, dass mehrere<br />
Kinder aus dem Fenster zur<br />
Straße gucken können. In einem<br />
Raum ist unser Kletterpodest<br />
(mit Treppe, Höhle und<br />
Rutsche) aufgebaut – dort bewegen<br />
sich die Kinder sehr<br />
viel undfreuen sich, wenn sie<br />
von oben „Hallo“ rufen können.<br />
Besondern praktisch finden<br />
wir das große Bad neben<br />
unseren Räumen. Alle Igelkinder<br />
benutzen die kleinen Toilette<br />
und freuen sich mit uns, wenn sie<br />
sich und die anderen in dem großen<br />
Spiegel über den langen Waschbecken<br />
beobachten können. Wir freuen uns<br />
jedenfalls alle über unseren neuen<br />
Bereich! Vor allem, als endlich auch<br />
die Garderobe aufgebaut wurde, war<br />
alles perfekt.<br />
Die Erzieher der Igelgruppe<br />
Neues aus dem<br />
Kiga–Haus<br />
der Kita „Borstel“<br />
Seit einiger Zeit lagen Holzstämme<br />
für den Bau eines neuen Sandkastens<br />
auf unserem Gelände. Letze Woche,<br />
also nach Ostern, kamen fleißige Arbeiter<br />
mit ihrer Technik auf unser Gelände.<br />
Die „Igelkinder“ in ihrem neuen<br />
Raum mit einem großen Fenster<br />
zur Straße, konnten wohl am besten<br />
beobachten, wie der kleine Bagger<br />
von einem Hänger abgeladen wurde –<br />
oh, war das spannend. Wir alle im<br />
Kiga-Haus konnten verfolgen, wie der<br />
neue Sandkasten entstand. Die ausgegrabene<br />
Erde wurde sogar zu einem<br />
neuen Hügel aufgeschüttet!<br />
Ein paar Tage dauerte es<br />
noch – bis wir das Absperrband<br />
durchschneiden konnten<br />
und das erste Mal den<br />
neuen Sandkasten benutzen<br />
durften. Darüber freuen sich<br />
alle Kinder und Erzieherinnen<br />
sehr! Der schon vorhandene<br />
Sandkasten war wirklich<br />
inzwischen etwas eng!<br />
Mal sehen, wer den neuen<br />
Sandkasten mehr benutzen<br />
wird, die Ä lteren oder die<br />
Jüngeren! Vielen Danke für<br />
die tolle Umsetzung unseres<br />
Vorhabens.<br />
Die Erzieherinnen des Kiga<br />
-Hauses der Kita „Borstel“
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 31<br />
„Kaniner Zwerge“ suchen den<br />
„Erlebten Frühling“<br />
Am 23. April <strong>2014</strong> machte<br />
sich die große Gruppe<br />
mit ihren Erzieherinnen<br />
auf, den Frühling zu finden.<br />
Von der Naturschutzjugend<br />
hatten sie Material<br />
zu den diesjährigen Frühlingsboten<br />
zugesandt bekommen<br />
und sich entschlossen,<br />
die Biene und<br />
den Apfelbaum zu suchen.<br />
Also ging es los in<br />
die Natur und nach Busendorf.<br />
Dort am Sportplatz<br />
standen 3 Apfelbäume<br />
in voller Blüte. Es<br />
roch sehr angenehm und<br />
ein lautes Summen war<br />
unter den Bäumen zu hören.<br />
Mit dem Kescher<br />
gelang es auch, einige Bienen zu fangen.<br />
Sie hatten an ihren Hinterbeinen<br />
ganz dicke Pollenhöschen an, die gelb<br />
und orange leuchteten. Als wir uns<br />
alles angesehen hatten, ging es zurück<br />
nach Kanin. Unterwegs konnten wir<br />
noch viele Pflanzen sehen, die auch<br />
schön blühten. Mit dem Kescher wurde<br />
auf der Wiese noch weiter<br />
gefangen und der Schwänzeltanz<br />
der Bienen geübt. Beim<br />
Benennen der Pflanzen wurde<br />
dann aus Flieder – Fr4ieda,<br />
wobei alle herzlich lachen<br />
mussten, eine tolle Verwechslung.<br />
Den Erzieherinnen Frau<br />
Raschdorf und Frau Horn<br />
herzlichen Dank für die Unterstützung.<br />
Herr Gedicke<br />
und Frau Niederland nahmen<br />
an der Exkursion auch teil.<br />
Als Belohnung erhielt jedes<br />
Kind einen „Frühlings -<br />
forscherausweis“. Gut gelaunt<br />
kamen alle zum Mittagessen<br />
wieder in der Kita<br />
„Kaniner Zwerge“ an.<br />
Ch. Niederland<br />
Volkssolidarität OG Busendorf<br />
Warum suchen wir Ostereier?<br />
Genau mit dieser Frage beschäftigten sich am Montag, den 07.04.<strong>2014</strong>, die Kinder<br />
der großen Gruppe unserer Kita. Zu Besuch kam Frau Uecker vom<br />
Kirchengemeinderat. Mit viel Neugier lauschten wir ihren Worten, als sie uns den<br />
Ursprung des Osterfestes näher brachte. Wieso versteckt der Osterhase die Eier? Und<br />
was hat das alles mit der Kirche und mit Jesus zu tun? Mit großer Begeisterung<br />
stellten wir die Ostergeschichte mit verschiedenen Figuren und Materialien nach.<br />
Zum Schluss konnten wir noch ein eigenes Osterbild gestalten. Recht lieben Dank an<br />
Frau Uecker, wir freuen uns bereits jetzt schon auf ein Wiedersehen!<br />
Die Kinder und Erzieherinnen der Kita „Kaniner Zwerge“<br />
Mama räumt frisch gewaschene Wäsche<br />
in den Schrak von Luisa, 4 Jahre.<br />
Aus irgendwelchen Gründen fühlt die<br />
4jährige sich gestört und sagt: " Mama,<br />
du regst mich auf, ich könnt dich<br />
heute am liebsten verschenken!"<br />
<br />
Nach einer Auseinandersetzung sagt<br />
die Mama zu ihrer Tochter, 4 Jahre,<br />
dass sie heute kein Fernsehen mehr<br />
sehen darf. Die Tochter ist wütend,<br />
rennt in ihr Zimmer und ruft: "Mama,<br />
du bist gefeuert!"<br />
<br />
Jonas, 3 Jahre, sieht mit Oma fern. In<br />
der Sendung geht es um Puppen. Jonas:"<br />
Oma, ich möchte auch so eine<br />
Puppe haben!" Oma:"<br />
Die sind doch aber für<br />
Mädchen!" Jonas :"<br />
Dann möchte ich eben<br />
Mädchen werden!"<br />
Darau fhin O ma :"<br />
Schön! Dann hilfst du<br />
Mama beim Kochen, Waschen...! Jonas<br />
unterbricht Oma empört:" Oma!<br />
Ich möchte ein Mädchen werden und<br />
keine Mama!"<br />
<br />
Lara, 5 Jahre: „Mama, im Kindergarten<br />
haben wir jetzt Wellness-Woche.<br />
Heute war der erste Tag.“ Mama:<br />
„Was macht Ihr denn da?“ Lara:<br />
„Heute haben wir Gefühle gerochen.“<br />
Mama: „Was macht Ihr?“<br />
Lara: „Na wir haben Gefühle<br />
gerochen.“ Dann wird sie<br />
doch unsicher: „Aber ich<br />
glaube, ich habe mich verwechselt.“<br />
<br />
Haben Sie über einen Satz oder Ausdruck<br />
eines Kindes schmunzeln oder<br />
sogar herzhaft lachen müssen? Lassen<br />
Sie uns daran teilhabenden und senden<br />
Sie uns einen kurzen Text zur Veröffentlichung<br />
zu. Herzlichen Dank für<br />
Ihre Unterstützung!<br />
Kontaktperson: Jacqueline Schumach<br />
| E-<strong>Mai</strong>l:<br />
schumach@beelitz-online.de
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 32 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Am 10. April verwandelten viele fleißige<br />
„Osterhasenhelfer“ den Garten unserer<br />
Kita in eine buntgeschmückte Osterhasenschule.<br />
Aus dem Lehmbackofen<br />
duftete es schon verführerisch nach frischem<br />
Osterbrot.<br />
Am Nachmittag warteten alle Kinder<br />
und Eltern gespannt. Als die Musik begann,<br />
begrüßten der Osterhas‘ mit seiner<br />
Frau die Gäste. Gemeinsam tanzten und<br />
sangen sie mit den Kindern lustige Osterlieder.<br />
Anschließend knabberten alle<br />
großen und kleinen Osterhasen Möhren<br />
zur Stärkung, denn jetzt war Geschicklichkeit<br />
und Schnelligkeit gefragt.<br />
Die Osterhasenschule wurde eröffnet.<br />
Auf die Kinder und Eltern warteten die<br />
unterschiedlichsten Aufgaben, um einen<br />
Osterhasenpass zu erlangen. Es machte<br />
allen sichtlich Spaß, zu basteln, Ostereier<br />
durch ein Tor zu pusten oder in ein<br />
Nest zu werfen. Die Eier konnten auch<br />
über Hindernisse transportiert werden<br />
und durch selbstgebaute „Eierbahnen“<br />
trudeln.<br />
Anschließend präsentierten die kleinen<br />
Osterhasenkinder stolz ihren Pass am<br />
„Eingangstor zur Osterwiese“. Dort<br />
folgten sie aufgeregt den Spuren des<br />
Osterhasen und fanden alle eine zuckersüße<br />
Überraschung.<br />
Nach so viel Anstrengung für „Groß<br />
und Klein“ schmeckten dann die selbstgebackenen<br />
Plätzchen und das Osterbrot<br />
aus unserem Ofen besonders gut.<br />
Besonderen Dank gilt den Eltern für<br />
ihre kreativen Einfälle beim Basteln der<br />
Eiertrudelbahnen und vielen Dank dem<br />
gesamten Erzieherteam, für die liebevolle<br />
Vorbereitung, die tollen Ideen<br />
und die gelungene Durchführung dieses<br />
aufregenden Osterhasenfestes.<br />
Danke für so einen wunderbaren Familiennachmittag.<br />
Die Eltern der Kinder aus dem Naturkindergarten<br />
„Sonnenschein“<br />
Wie man große Brötchen backt<br />
Die Schülerfirma SolarEss durfte den Profis der Bäckerei Exner über die Schultern<br />
schauen. Aus einem Betriebsbesuch könnte eine dauerhafte Partnerschaft werden<br />
Am 2. April machten sich die Mitglieder<br />
unserer neu gegründeten Schülerfirma<br />
SolarEss S-GmbH, Benjamin, Sarah,<br />
Lisa, Laura-Jane und Michéle, in Begleitung<br />
von Frau Kossack, Sozialpädagogin<br />
des freien Jugendhilfeträgers JOB e.V.,<br />
Frau Wiechert, einer Lehrkraft der Solaroberschule<br />
in Beelitz<br />
sowie Felicitas Klassen,<br />
vom Technologie- und<br />
Gründerzentrum Fläming<br />
GmbH, auf, um die regionale<br />
Bäckerei Exner zu<br />
besuchen.<br />
Diese hatte uns eingeladen,<br />
um einerseits den Schülern<br />
einen Einblick in die Abläufe<br />
eines großen Betriebes<br />
zu gewähren, andererseits<br />
wurden den Schülern<br />
viele hilfreiche Tipps für<br />
die Neugründung eines<br />
Geschäftes und die Vorgehensweise<br />
im Bereich des<br />
Snackverkaufs gegeben.<br />
Zunächst wurde die Struktur<br />
und das pädagogische Anliegen unserer<br />
Schülerfirma durch deren Geschäftsführerin<br />
Michéle vorgestellt. Daraus<br />
resultierte ein interessantes Gespräch mit<br />
Frau Exner, der Geschäftsführerin der<br />
Bäckerei Exner, in dem die Schüler zahlreiche<br />
Anregungen für die zukünftige<br />
Arbeit im Schülerclub mitnehmen konnten.<br />
Zum Beispiel lernten sie, dass es für<br />
jedes Unternehmen wichtig ist, eine bestimmte<br />
Philosophie zu verfolgen und<br />
diese auch für die Kunden nach außen zu<br />
tragen. Zudem beschäftigten sich die<br />
Schüler auch ausführlich mit dem Aspekt,<br />
dass jeder Euro, der erwirtschaftet<br />
wird, auch wieder in das Unternehmen<br />
investiert werden muss, sodass dauerhaft<br />
eine erfolgreiche Schülerfirma an unserer<br />
Schule gewährleistet werden kann.<br />
Zur großen Freude unserer Schüler bot<br />
Frau Exner eine regelmäßige Zusammenarbeit<br />
mit der Schülerfirma an, so<br />
dass sie die Fortschritte beobachten und<br />
auch bei Problemen mit Rat und Tat zur<br />
Seite stehen kann.<br />
Im Anschluss an diese sehr produktive<br />
Gesprächsrunde erhielten wir einen<br />
Rundgang durch die Backstube der Bäckerei<br />
Exner und fuhren danach nach<br />
Michendorf, um ein Fachgeschäft, welches<br />
auch einen Snackverkauf betreibt,<br />
zu besuchen. Frau Exner und die freundlichen<br />
Mitarbeiter erklärten<br />
uns die Abläufe und die<br />
Zubereitung der einzelnen<br />
Speisen, so dass nun auch<br />
die Schüler mit vielen Ideen<br />
nach Hause gehen konnten.<br />
So lernten sie zum Beispiel,<br />
wie die Speisen schneller<br />
und produktiver in den Pausen<br />
zubereitet werden können<br />
und wie dafür gesorgt<br />
wird, dass jeden Tag eine<br />
gleiche Qualität der angebotenen<br />
Produkte im Sortiment<br />
der Bäckerei gewährleistet<br />
werden kann.<br />
Der Tag hat allen Beteiligten<br />
viel Spaß gemacht. Wir<br />
danken Frau Exner für den<br />
umfassenden Einblick in die Betriebsabläufe<br />
einer Backstube. Ein weiterer<br />
Dank gilt Frau Linda Linke sowie Frau<br />
Felicitas Klassen vom TGZ „Fläming“<br />
GmbH, die diesen Tag für uns ermöglicht<br />
haben. Wir konnten viele Anregungen<br />
mitnehmen, die wir nun in unsere<br />
tägliche Arbeit einbauen können.<br />
die Mitarbeiter von S olarEss
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 33<br />
Die Jungen Reporter<br />
Hüpfen, Klettern, Rutschen im Dinoland<br />
Am Montag und Dienstag vor den Osterferien<br />
fanden an der Diesterweg<br />
Grundschule Beelitz Sportprojekttage<br />
statt. Für die Flexklassen und der Regelklasse<br />
1 waren ein Aufenthalt im<br />
„Dinoland“ in Potsdam und ein Streetsoccer<br />
Tunier geplant.<br />
Bei dem Aufenthalt im Dinoland, ein<br />
Indoor Spielplatz, konnten die Schüler<br />
sich reichlich bewegen. So gab es ein<br />
großes Hüpfkissen, Kletterstrecken und<br />
Kletterwände aber auch Rutschen und<br />
Trampoline und vieles mehr. Besonders<br />
gut war, dass man hier Wetter unabhängig<br />
sich sportlich betätigen konnte. Am<br />
zweiten Tag fand dann der Street Soccer<br />
Cup in der Turnhalle statt, hier belegte<br />
die Regelklasse 1 bei den Jüngeren den<br />
ersten Platz.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns recht<br />
herzlich bei allen Eltern bedanken, die<br />
uns an diesen Tagen begleiteten und<br />
somit zum erfolgreichen Gelingen der<br />
Projekttage beitrugen.<br />
Ohne ihre Unterstützung wäre dieses<br />
Projekt personell kaum möglich gewesen,<br />
zumal die Klassen 3 bis 6 zeitgleich<br />
ebenfalls Sportprojekte durchführten<br />
mit einem reichhaltigen Angebot an<br />
Sportaktivitäten.<br />
K. Vondran<br />
Heute schon geappt?<br />
– Handys, PC’s<br />
und Co<br />
In unregelmäßigen Abständen werden<br />
wir zum Thema: Handys, PC’s und Co.<br />
verschiedene Artikel veröffentlichen.<br />
Wir leben in einer multimedialen Welt<br />
und die moderne Kommunikationstechnik<br />
beeinflusst uns alle in verschiedenster<br />
Weise.<br />
What’sApp – Kettenbriefe – ein Fake<br />
In unregelmäßigen Abständen werden<br />
Kettenbriefe versendet, dass es sich dabei<br />
um Fakes handelt, wissen viele immer<br />
noch nicht. Zwei What’sapp Kettenbriefe<br />
haben bisher das Netzwerk durchquert<br />
und dabei für einige Stunden das Netz<br />
lahm gelegt.<br />
Woran erkennt man einen Kettenbrief? –<br />
- Aufforderung diese Nachricht an<br />
mehrere Personen weiterzuleiten, damit<br />
es einem weiterhin gut geht<br />
- Oder Drohungen sind enthalten<br />
z.Bsp., wenn Sie diese Nachricht<br />
nicht weiterleiten kostet eine Nachricht<br />
in Zukunft 5 Cent , bzw. What’-<br />
sapp ist in Zukunft nicht mehr kostenlos.<br />
Am besten man löscht diese Kettenbriefe<br />
und leitet diese nicht weiter.<br />
Zweite Alarmübung verlief gut<br />
Auch im zweiten Schulhalbjahr fand<br />
wieder eine turnusmäßige Alarmübung<br />
an der Diesterweg Grundschule<br />
Beelitz statt. Diesmal mit Unterstützung<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Beelitz.<br />
So wurde im grauen Gebäude, im<br />
Treppenhaus Rauch produziert, damit<br />
auch mal in solchen Notfällen der<br />
zweite Fluchtweg über den Seitenflügel<br />
geübt wird. Alles klappte gut und<br />
das Gebäude wurde sehr schnell ordnungsgemäß<br />
geräumt.<br />
Junge Reporter
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 34 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Sally-Bein<br />
Bein-Gymnasium
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 35<br />
The Youth<br />
„Was sagt denn der Chef dazu?“ – Johanna Schmidt<br />
Tattoos und Piercings werden immer<br />
moderner und etablierter. Doch wieviel<br />
Mitspracherecht hat der Arbeitgeber bei<br />
diesem neuen Trend?<br />
Einen Ring durch die Nase, zwei an der<br />
Lippe, dann noch ein paar Stecker in<br />
den Ohren und ein großer Tiger auf der<br />
Schulter. Ungewöhnlich? Wohl kaum.<br />
Auch wenn die Mehrheit der Menschen<br />
diesem Trend auch jetzt noch nicht<br />
folgt, so ist der Anblick von derartigem<br />
Körperschmuck kein ungewöhnlicher<br />
mehr.<br />
Piercings und Tätowierungen werden<br />
immer moderner, beliebter und als Folge<br />
dessen auch gesellschaftsfähiger und<br />
etablierter. Doch so schön diese Art der<br />
Individualisierung für die Piercing- und<br />
Tattoobegeisterten auch sein mag, irgendwann<br />
kommt dann doch der Zeitpunkt,<br />
wo man mit dem neuen Körperschmuck<br />
dem Arbeitgeber gegenübertreten<br />
muss.<br />
Und der hat auch noch ein Wörtchen<br />
mitzureden. Denn stimmt es nicht, dass<br />
Tattoos und Piercings am Arbeitsplatz<br />
massiv stören und sogar ein Grund sein<br />
können jemanden zu kündigen?<br />
Das Youth-Wissensquiz<br />
1) W ie viele Menschen stürzten sich beim größten Massen-Bungee-Sprung<br />
in die Tiefe?<br />
a) 31 b) 36<br />
c) 41 d) 49<br />
2) Wo liegt der Rekord für einarmige Liegestütze pro<br />
Minute?<br />
a) 80 b) 90<br />
c) 100 d) 120<br />
3) W ie lange hat ein Fußballer einen Ball per Kopf in<br />
der Luft gehalten?<br />
a) 4 Stunden 12 Minuten 25 Sekunden<br />
b) 6 Stunden 12 Minuten 25 Sekunden<br />
c) 8 Stunden 12 Minuten 25 Sekunden<br />
4) W ie lang ist die längste jemals schwimmend zurückgelegte<br />
Strecke?<br />
a) 2004 km b) 3004 km<br />
c) 4004 km d) 5004 km<br />
Die Lösungen des letzten Quiz:<br />
1d - 2d - 3c - 4c<br />
Dies ist zumindest das gefestigte Vorurteil<br />
gegenüber jeglichem Körperschmuck.<br />
Doch wenn man sich an den<br />
aktuellen Arbeitsplätzen umsieht, lässt<br />
sich erkennen dass der neue Trend gar<br />
kein so großes Tabu mehr darstellt. Natürlich<br />
wird auch heutzutage noch dem<br />
Arbeitgeber das Recht vorbehalten seinen<br />
Mitarbeitern den Körperschmuck zu<br />
verbieten. Allerdings muss dies gut begründet<br />
werden.<br />
So kann es verboten werden, wenn die<br />
Mitarbeiter sich selbst oder andere gefährden.<br />
Dies kann zum Beispiel passieren<br />
wenn bestimmte Hygienevorschriften<br />
nicht eingehalten werden oder eine<br />
Gefahr durch die Betätigung von Maschinen<br />
ausgehen könnte.<br />
Das nächste Problem geht durch den<br />
http://www.merkur-online.de/bilder/2009/06/18/362423/<br />
707835942-taetowierer-rouslan-toumaniantz-seinem-studio<br />
Annalena Podzun<br />
Kundenkontakt der Mitarbeiter aus.<br />
Denn für den Chef steht eins fest: die<br />
Arbeitnehmer repräsentieren das Unternehmen.<br />
Fallen Sie unangenehm auf<br />
und vermitteln vielleicht sogar falsche<br />
Wertvorstellungen, die nicht dem Unternehmen<br />
entsprechen, ist das dem Arbeitgeber<br />
höchst wahrscheinlich zuwider.<br />
Der kann dann eine strengere, gut<br />
begründete Regelung bezüglich der<br />
Kleidung und dem Schmuck anordnen.<br />
Dies passiert allerdings auch nur, wenn<br />
der Körperschmuck auffällig sichtbar<br />
ist. Sollte man zum Beispiel eine übergroße<br />
Spinne im Gesicht, in der Form<br />
einer Tätowierung tragen, die zusätzlich<br />
durch eine Vielzahl ausgefallener Piercings<br />
noch mehr Aufmerksamkeit auf<br />
sich zieht, könnte dies ein Grund für das<br />
Entlassen des Mitarbeiters sein.<br />
Tattoos und Piercings werden immer<br />
mehr akzeptiert und toleriert. Trotzdem<br />
aber können sie manchmal noch auf<br />
Widerspruch treffen. Unmöglich sind<br />
die Jobchancen jedoch definitiv nicht.<br />
Ein Besuch des nächsten Piercingstudios<br />
oder des Tätowierers nebenan, um<br />
die lang ersehnten Tattooträume zu<br />
wirklichen ist kein sofortiges Karriere-<br />
Aus. Eine Spinne im Gesicht sollte es<br />
vorzugsweise dann aber doch eher nicht<br />
werden.<br />
Schon gehört?<br />
Andreas Bourani<br />
- Auf Uns<br />
George Ezra<br />
- Budapest<br />
Clavin Harris<br />
- Summer<br />
Vance Joy<br />
- Riptide<br />
Coldplay<br />
- Magic<br />
John Legend<br />
- All of Me
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 36 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Ausbildungsunterhalt<br />
– Wie lange hat ein Kind Anspruch auf<br />
Ausbildungsunterhalt?<br />
Mit dieser Frage befasste sich der Bundesgerichtshof<br />
in seiner Entscheidung<br />
vom 03. Juli 2013, AZ.: XII ZB 220/13.<br />
Dem Beschluss lag folgender Sachverhalt<br />
zugrunde:<br />
Eine junge Frau erwarb 2007 die mittlere<br />
Reife mit einem Notendurchschnitt<br />
von 3,6. Trotz zahlreicher Bewerbungen<br />
konnte sie zunächst nur Stellen als ungelernte<br />
Kraft antreten. Während einer<br />
Dauer von drei Jahren absolvierte sie<br />
darüber hinaus diverse Praktika. Dabei<br />
ging sie stets davon aus, dass sie einen<br />
Ausbildungsplatz erhalten würde. Im<br />
August 2010 konnte sie dann endlich<br />
einen Ausbildungsvertrag abschließen<br />
und begehrte ab diesem Zeitpunkt Unterhalt<br />
für die Ausbildung von ihrem<br />
Vater. Die Mutter war nicht leistungsfähig.<br />
Der Vater verweigerte die Zahlung<br />
unter Hinweis auf den langen Zeitraum<br />
zwischen Schulabschluss und Beginn<br />
der Ausbildung.<br />
Ratgeber<br />
Der Auffassung des Vaters folgte der<br />
Bundesgerichtshof nicht. Der Vater<br />
wurde zur Zahlung von Unterhalt verpflichtet.<br />
Dabei war es für das Gericht<br />
von wesentlicher Bedeutung, dass sich<br />
die Tochter zielstrebig verhalten habe.<br />
Das Gericht hat es als positiv bewertet,<br />
dass die Tochter zunächst als ungelernte<br />
Kraft tätig war und sich dabei stets um<br />
einen Ausbildungsplatz bemüht habe.<br />
Beweis dafür sei auch die Absolvierung<br />
diverser Praktika. Nur so sei es ihr nach<br />
drei Jahren schließlich gelungen einen<br />
Ausbildungsvertrag abzuschließen. Das<br />
Gericht führte weiter aus, dass gewisse<br />
Ausbildungsverzögerungen hinzunehmen<br />
seien, gerade wenn das Kind durch<br />
s chlechtere Schulnoten geringere<br />
Marktchancen habe. Wenn das Kind, so<br />
wie im vorliegenden Fall, jedoch zielstrebig<br />
versucht einen Ausbildungsvertrag<br />
zu erhalten, führt dies zu einer Unterhaltsverpflichtung<br />
des Vaters gegenüber<br />
seiner Tochter.<br />
Das Gericht machte jedoch darauf aufmerksam,<br />
dass die Gewährung von Ausbildungsunterhalt<br />
stets vom Einzelfall<br />
abhängig sei. Gerade bei einem längeren<br />
Zeitraum zwischen Schulabschluss und<br />
Ausbildungsbeginn bedarf es einer umfassenden<br />
Interessenabwägung. Dabei<br />
steht auf der einen Seite die Verpflichtung<br />
der Eltern dem Kind eine Berufsausbildung<br />
zu ermöglichen. Auf der<br />
anderen Seite ist die Obliegenheit des<br />
Kindes festzustellen, sich zielstrebig<br />
und gewissenhaft um eine Ausbildung<br />
zu bemühen und diese abzuschließen.<br />
Bei Fragen zum Thema Ausbildungsunterhalt<br />
beraten wir Sie gern.<br />
Rechtsanwältin Diana Konopk a-<br />
Körner<br />
Bürogemeinschaft Freitag & Konopka-Körner<br />
- Ihre Kanzlei für Familienrecht<br />
Versicherungen<br />
Grillsaison – wenn es dem Nachbarn<br />
stinkt!<br />
Jetzt ist wieder Grillsaison – und damit<br />
auch Saison für Streit mit dem Nachbarn<br />
über Qualm und Grillgerüche.<br />
Wie ist die rechtliche Situation?<br />
Um es gleich vorweg zu nehmen: Deutsche<br />
Gerichte tun sich schwer in der<br />
Frage des Rechts rund ums Grillen. Einerseits<br />
sehen die Richter das Grillen als<br />
eine "sozialtypische" Verhaltensweise,<br />
die man nicht so einfach untersagen<br />
kann, andererseits verbieten zum Beispiel<br />
Landesimmissionsschutzgesetze in<br />
Nordrhein-Westfalen und Brandenburg<br />
das Grillen, wenn eindringender Qualm<br />
und Rauch unbeteiligte Nachbarn in<br />
ihren Wohn- oder Schlafräumen erheblich<br />
belästigen. Letztlich entscheiden<br />
die Gerichte immer im konkreten Einzelfall,<br />
ob man den Grillspaß übertrieben<br />
hat oder nicht.<br />
Wie kann man Ärger verhindern?<br />
Aus den ergangenen Urteilen in dieser<br />
Sache lassen sich aber verschiedene<br />
Hinweise ableiten:<br />
1. Achten Sie auf einen möglichst großen<br />
Abstand des Grills zu den angrenzenden<br />
Wohnungen und Häusern.<br />
2. Nehmen Sie den Grill ohne Absprache<br />
mit dem Nachbarn nicht zu oft in<br />
Betrieb (das BayObLG z. B. fand<br />
fünfmaliges Grillen im Jahr tolerierbar).<br />
3. Informieren Sie den Nachbarn vor<br />
dem geplanten Grillabend (oder laden<br />
Sie ihn am besten gleich mit<br />
ein).<br />
4. Tauschen Sie den Holzkohlegrill<br />
gegen eine Gas- oder Elektrovariante.<br />
Was passiert bei einem Grillunfall oder<br />
Brand?<br />
"Vor allem sollten Sie immer sehr, sehr<br />
vorsichtig beim Grillen sein: Jedes Jahr<br />
ereignen sich mehrere Tausend schlimme<br />
Grillunfälle, von denen 500 mit<br />
schwersten Verbrennungen enden. Verursachen<br />
Sie durch Unachtsamkeit einen<br />
Brand, bei dem eine andere Person verletzt<br />
wird, springt übrigens Ihre Privat-<br />
Haftpflichtversicherung ein. Sie stellt<br />
sicher, dass Sie im Fall der Fälle zumindest<br />
finanzielle W iedergutmachung leisten<br />
können,"<br />
"Falls Ihr eigenes Gebäude oder Ihr<br />
Hausrat (z. B. Bekleidung oder Mobiliar)<br />
durch einen Brand beschädigt wird,<br />
der beim Grillen entsteht, besteht grundsätzlich<br />
Versicherungsschutz über Ihre<br />
Gebäude- bzw. Hausratversicherung,"<br />
Und übrigens: Erste Hilfe bei Verbrennungen<br />
Entstandene Brandwunden sollten Sie<br />
bis zu fünf Minuten unter fließend kaltes<br />
Wasser (18 bis 21°C) halten. Damit<br />
reduzieren Sie den Schmerzen und vermeiden,<br />
dass die Wunde "nachbrennt",<br />
d. h. Wärme aus bereits verbranntem<br />
Gewebe in tiefere Hautschichten abgegeben<br />
wird. Bitte decken Sie offene<br />
Brandwunden mit sterilen Wundauflagen<br />
ab.<br />
Im Fall großflächiger Verbrennungen<br />
sollten Sie den Verletzten möglichst<br />
sofort aus der Gefahrenzone bringen.<br />
Falls seine Kleidung brennt, wälzen Sie<br />
ihn auf dem Boden hin und her, bis das<br />
Feuer erstickt ist. Alternativ können Sie<br />
die Flammen auch mit dem Feuerlöscher<br />
löschen oder mit einer Wolldecke<br />
ersticken. Kleidung, die nicht an der<br />
Wunde haftet, sollten Sie entfernen.<br />
Hat sich jemand großflächig verbrannt,<br />
besprengen oder begießen Sie ihn etwa<br />
15 Minuten lang mit kaltem Wasser.<br />
Tauchen Sie den Verletzten jedoch nicht<br />
komplett in kaltes Wasser. Er könnte zu<br />
stark auskühlen oder einen Schock bekommen.<br />
Nachdem Sie die Flammen gelöscht<br />
haben und die Erstversorgung erfolgt<br />
ist, verständigen Sie schnellstmöglich<br />
den Notarzt (Notrufnummer vom Handy<br />
oder Festnetz 112) oder besser: parallel<br />
durch weitere Beteiligte verständigen<br />
lassen.<br />
Verantwortlich für diesen Ratgeber ist:<br />
Ihre Allianz Generalvertretung<br />
Sonja Zietemann-Fehr
BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 37<br />
Es ist schwer zu verstehen, dass unsere liebe Mutti,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma und Lebenspartnerin<br />
Helga Rügen<br />
nicht mehr da ist, aber die Erinnerung bleibt uns für immer.<br />
Wir möchten uns bei Allen herzlichst bedanken, die sich<br />
von unserer Mutti in so liebevoller Weise verabschiedet<br />
haben, uns durch einen stillen Händedruck, einer lieben<br />
Umarmung, durch Wort, Schrift, Blumen und<br />
Geldzuwendungen ihre Trauer bekundeten.<br />
Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Beelitz, dem<br />
Redner Herrn Obst, dem Blumenhaus La Flor und der<br />
Lindenschenke Elsholz.<br />
In stiller Trauer<br />
Annette Behrendt und Angehörige<br />
und ihr Lebenspartner Dieter Zienicke<br />
Beelitz, im April <strong>2014</strong><br />
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens,<br />
aber nicht der Liebe.<br />
Wir haben Abschied genommen von meinem lieben Mann<br />
Viktor Hiller<br />
* 21.11.1942 04.04.<strong>2014</strong><br />
Vielen Dank für die herzliche Anteilnahme,<br />
Aufmerksamkeiten, Hilfen und vielen tröstenden Worte.<br />
Ein besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Beelitz<br />
GmbH, der Inhaberin des Hofladens in Zauchwitz, Ilona<br />
Lapsien sowie der FFW Zauchwitz für ihre Unterstützung.<br />
In tiefer Trauer im Namen aller Angehörigen<br />
Christel Hiller<br />
Zauchwitz, im April <strong>2014</strong><br />
In diesen Tagen des Leids, war es uns ein<br />
großer Trost, nicht allein gelassen zu werden.<br />
Jürgen Schneider<br />
Steinmetzmeister<br />
*07.01.1950 †18.04.<strong>2014</strong><br />
Allen, die uns durch Wort, Schrift, Blumen und den<br />
vielen Geldspenden gezeigt haben, wie sehr sie<br />
unseren Schmerz teilen, danken wir aufrichtig.<br />
Danke auch an das Bestattungshaus Beelitz GmbH,<br />
dem Trauerredner Herrn Obst und der Gaststätte<br />
Lindenschenke Elsholz.<br />
Du wirst uns immer in Erinnerung und<br />
in unseren Herzen bleiben.<br />
Für die zahlreich erwiesenen Aufmerksamkeiten zum<br />
Abschied meines leiben Mannes, unseres Vaters, Opas und<br />
Uropas<br />
Heinz Berndt<br />
* 16.03.1933 ┼ 07.04.<strong>2014</strong><br />
durch Wort, Schrift und persönliches Geleit sowie durch<br />
Blumen und Geldzuwendungen möchten wir hiermit allen<br />
unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />
Wir danken dem Bestattungshaus Roloff in Lehnin für die<br />
Unterstützung und würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Ruth Berndt,<br />
Fichtenwalde, April <strong>2014</strong><br />
D A N K S A G U N G<br />
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.<br />
Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.<br />
Jeder neue Tag nach seinem Tod macht uns bewusst,<br />
wie sehr er uns fehlt. Wir haben dankbar erfahren,<br />
wie viele Menschen ihn geschätzt und geliebt haben.<br />
Reinhard Altmann<br />
(23.08.1940 - 04.04.<strong>2014</strong>)<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Edeltraud Altmann<br />
Besonderer Dank gilt dem Bestattungshaus Beelitz, der Trauerrednerin<br />
Frau Scharsich, dem Blumenhaus La Flor und der Lindenschenke Elsholz.<br />
Niemals geht man so ganz. Etwas von Dir bleibt hier<br />
und hat seinen Platz für immer bei uns.<br />
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von<br />
Carola Weber<br />
† 29.04.<strong>2014</strong><br />
Mit Carola verlieren wir eine liebe und zuverlässige<br />
Mitarbeiterin, Kollegin und Freundin, die unerwartet<br />
und viel zu früh von uns gegangen ist. Vor allem durch<br />
ihren Humor und ihre herzliche Art ist sie uns allen ans<br />
Herz gewachsen und wir werden sie sehr vermissen.<br />
Unser Mitgefühl gilt Ihrer Familie.<br />
Cathrin und Carsten Stühler und<br />
das gesamte Team des Hotel Stadt Beelitz<br />
Karin, Bettina und Christian<br />
Elsholz, im <strong>Mai</strong> <strong>2014</strong><br />
Allen unseren Kunden zur Kenntnis, wir führen den<br />
Betrieb in seinem Sinne weiter!
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 38 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
Auf diesem Wege möchte ich mich für die erbrachten<br />
Gratulationen und Geschenke anlässlich meines<br />
75. Geburtstages<br />
Bei allen Verwandten, Freunden und Nachbarn<br />
herzlichst bedanken.<br />
Besonderer Dank meinen Kindern und Enkeln für die<br />
liebevolle Unterstützung zum Gelingen meiner Feier.<br />
Besonderen Dank für die Glückwünsche dem Bürgermeister,<br />
dem Ortsbeirat, der Sportgemeinschaft SG Beelitz und der<br />
Abteilung Kegeln, dem Team der Asparagus Apotheke<br />
und dem Team vom Hagebaumarkt.<br />
Helmut Rinnelt<br />
Beelitz, im April <strong>2014</strong><br />
Lieber Stefan!<br />
Es sind jetzt 31 Jahre Deines Lebens vergangen und ich<br />
bin überglücklich, dass ich dich seit 8 Jahren auf deinem<br />
Weg begleiten darf. Du bist besser als alles, was ich mir<br />
hätte erträumen können. Du gibst mir das Gefühl, etwas<br />
Besonderes zu sein und<br />
machst mich von Tag zu Tag glücklicher.<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
Ich liebe dich!<br />
Alle, die an mich gedacht,<br />
haben mir eine große Freude gemacht.<br />
Ich bedanke mich herzlichst bei meinen Kindern,<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten<br />
sowie bei Fam. Senteck und all meinen Kolleginnen<br />
für die vielen Geschenke und Geldzuwendungen<br />
anlässlich meines<br />
65. Geburtstages.<br />
Ein besonderer Dank geht an die Backfrau,<br />
Frau A. Wolter, dem Partyservice Manuela Krause<br />
und an meine Schwägerin U. Urbanek<br />
für die tatkräftige Unterstützung.<br />
Sonja Kappert<br />
Beelitz, im April <strong>2014</strong><br />
Na das wäre doch gelacht,<br />
wir haben auch an Dich gedacht.<br />
Wir gratulieren mit allerbesten Geburtstagswünschen:<br />
Gesundheit, Glück & Sonnenschein<br />
mögen stets und ständig Deine Begleiter sein!<br />
Die besten Wünsche und Grüße zum Ehrentag von<br />
Heike, Lothar & Ramona<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Mo 8.00 - 18.00 Uhr<br />
Di 8.00 - 20.00 Uhr<br />
Mi 8.00 - 20.00 Uhr<br />
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28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 40 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
BEELITZER NACHRICHTEN<br />
8. Stückener<br />
Galgenbergpokal<br />
Die FF Stücken und der Förderverein<br />
Freiwillige Feuerwehr Stücken<br />
veranstalten am<br />
Samstag, den 28.06.<strong>2014</strong><br />
den 8. Stückener Galgenbergpokal<br />
in der Wertungsgruppen nach<br />
TGL und DIN im Löschangriff „nass“<br />
Der Wettkampf findet auf dem<br />
Wettkampfplatz am Ende der<br />
<strong>Beelitzer</strong> Straße statt.<br />
Beginn der ersten Jugendläufe des Galgenbergpokal ist<br />
um 11 Uhr.<br />
Für Musik und das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Nach der Siegerehrung laden wir ein zum Tanz für Jung und<br />
Alt.<br />
Als Gäste begrüßen wir die <strong>Beelitzer</strong> Spargelkönigin und<br />
das Männerballett des BCC.<br />
Wir heißen Sie herzlich Willkommen!
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Herausgeber ist die Stadt Beelitz, vertreten durch den Bürgermeister,<br />
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033204-39135, e-mail: stadtverwaltung@beelitz.de, Internet:<br />
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Das Amtsblatt (Auflage: 6.000 Expl.) erscheint in der Regel monatlich,<br />
kostenlos für die Haushalte der Stadt Beelitz, die über einen<br />
von außen erreichbaren Briefkasten verfügen.<br />
Abgabe von Beiträgen und Anzeigen für die nächste Ausgabe bis<br />
zum 10. Juni 2013 im Hauptamt der Stadtverwaltung Beelitz, Zimmer<br />
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Kostenlose Exemplare für die Haushalte der Stadt, Einsicht in alte<br />
Ausgaben, Kopien, Kaufexemplare (1,00 Euro/Stück) und Abonnements<br />
in der Stadtverwaltung, Hauptamt. Für nicht gelieferte Zeitungen<br />
kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der<br />
Auflagenhöhe gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere<br />
auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />
Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen.<br />
Redaktion: Claudia Uschner, Thomas Lähns Jacqueline Schumach,<br />
Annalena Podcun, Laura Marie Dittrich - Satz: C. Uschner / T.<br />
Lähns - Texte, wenn nicht anders angegeben: T. Lähns<br />
Druck: TASTOMAT GmbH
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Göde & Sohn GmbH<br />
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BEELITZER NACHRICHTEN NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 47<br />
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Tel.: 03 32 04 / 6 11 60<br />
Fax: 03 32 04 / 6 11 61<br />
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28. MAI <strong>2014</strong>, SEITE 48 NR. 05 / 25. JAHRGANG<br />
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<strong>Beelitzer</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />
Redaktionsschluss 10. Juni <strong>2014</strong><br />
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