Modulhandbuch - Institut fÃ¼r Psychologie der RWTH Aachen

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Inhalte: 18 1. Inhalte des Seminars „Interview und Beobachtung“: u.a. • Interview und Beobachtung als Methoden der systematischen Datenerhebung • Beurteilerfehler /-verzerrungen • Interraterübereinstimmung • Konstruktion und Handhabung von Interviewleitfäden • Bewerbungsinterviews und simulationsorientierte Verfahren in der Personalauswahl • Grundlagen und praktische Übungen zur Gesprächsführung 2. Inhalte des Seminars „Empirisches Praktikum“: 2.1 Inhalte des Praktikumsseminars „Allgemeine Psychologie“: u.a. • Entwicklung allgemeinpsychologischer Fragestellungen • Eigenständige Recherchearbeit und Erarbeitung einer Synopse zum Forschungsstand bezüglich eines gegebenen Themas und Vertiefung im Diskurs mit anderen Studierenden • Experimentelle Prüfung konkreter Hypothesen • Auswahl, Anwendung und Interpretation adäquater statistischer Verfahren • Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf den bisherigen Forschungsstand 2.2 Inhalte des Praktikumsseminars „Personal- und Organisationspsychologie“: u.a. • Empirische Überprüfung eines bestehenden Testverfahrens bzw. einer Auswahl von Skalen eines bestehenden Testverfahrens • Eigenständige Recherchearbeit und Erarbeitung einer Synopse zum Forschungsstand bezüglich eines gegebenen Themas und Vertiefung im Diskurs mit anderen Studierenden • Entwicklung konkreter Fragestellungen der Verfahrensevaluation • Auswahl, Anwendung und Interpretation adäquater statistischer Verfahren (beschränkt auf KTT und multivariate Statistik) • Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf den bisherigen Forschungsstand 2.3 Inhalte des Praktikumsseminars „Arbeits- und Kognitionspsychologie“: u.a. • Entwicklung arbeitspsychologischer Fragestellungen • Eigenständige Recherchearbeit und Erarbeitung einer Synopse zum Forschungsstand bezüglich eines gegebenen Themas und Vertiefung im Diskurs mit anderen Studierenden • Prüfung konkreter Hypothesen • Auswahl, Anwendung und Interpretation adäquater statistischer Verfahren • Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf den bisherigen Forschungsstand 2.4 Inhalte des Praktikumsseminars „Psychologie der beruflichen Rehabilitation“: u.a. • Aktuelle wissenschaftliche Probleme in der beruflichen Rehabilitation (Fragestellungen des Reha-Assessments, Reha-Ausbildungsmaßnahmen, Berufliche Wiedereingliederung) • Recherche relevanter Literatur für eine konkrete Fragestellung und Vernetzung mit anderen Inhalten • Ausarbeitung der Fragestellung und empirische Umsetzung • Auswahl, Anwendung und Interpretation adäquater statistischer Verfahren • Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf den bisherigen Forschungsstand Exemplarische Veranstaltungsthemen: Gruppengröße Häufigkeit des Angebots Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prüfungsleistung s. oben Ca. 30 Personen Jährlich Geschäftsführender Direktor des IfP; legen die hauptamtlichen Professorinnen bzw. Professoren fest (1) Seminar „Interview und Beobachtung“: Referat und Hausarbeit (im Umfang von max. 20 DIN A4-Seiten). Das Referat ist die Voraussetzung für die benotete Hausarbeit. (2) Seminar „Empirisches Praktikum“: Referat und Hausarbeit (max. 20 Din A4 Seiten). Das Referat ist die Voraussetzung für die benotete Hausarbeit.
Noten 19 Die Modulnote ergibt sich aus dem Mittelwert der beiden anhand der ECTS-Punkte gewichteten Einzelleistungen. 1.3 Methodenmodule Methodenmodul I „Statistik I“ (4 SWS / 6 ECTS) Kategorie Erläuterung Lehrformen / Vorlesung „Statistische Grundlagen der empirischen Sozialforschung“ (2 SWS / 4 ECTS) Veranstaltungen Übung „Übungen zu den Statistischen Grundlagen der empirischen Sozialforschung“ (2 SWS / 2 ECTS) Kontaktzeit 2 ECTS = 60 Std. Selbststudium 4 ECTS = 120 Std. Voraussetzungen Erwartete Kompetenzen nach Abschluss des Moduls Ziel Inhalte Exemplarische Veranstaltungsthemen: Gruppengröße Häufigkeit des Angebots Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Prüfungsleistung Noten Keine Die Studierenden kennen grundlegende Verfahren der empirischen Sozialforschung. Sie können zu einer gegebenen Fragestellung die jeweils geeigneten statistischen Verfahren auswählen bzw. die Adäquatheit der Methoden von zu beurteilenden Studien einschätzen. Die Studierenden verstehen das Prinzip statistischen Testens und können selbständig Tests durchführen. Neben diesen praktischen Fertigkeiten besteht ein theoretisches Verständnis bezüglich der Anwendungsvoraussetzungen und Interpretation der jeweiligen Verfahren. Sowohl das theoretische wie auch das praktische Wissen können die Studierenden auf allgemeinpsychologische Fragestellungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, Untersuchungen bezüglich der Angemessenheit ihres methodischen Vorgehens zu beurteilen. Ziel des Moduls ist es, dass die Studierenden ausgehend von einer allgemeinpsychologischen Fragestellung hypothesengerecht statistische Verfahren auswählen, anwenden und interpretieren lernen und damit eigenständig experimentelle Untersuchungen planen und durchführen können. 1. Inhalte der Vorlesung „Statistische Grundlagen der empirischen Sozialforschung“: u.a. • Graphische Veranschaulichung empirischer Gegebenheiten • Zahlenmäßige Kommunikation empirischer Gegebenheiten anhand von Statistiken (Mittelwert, Median, Modus; Range, Varianz; Korrelation; Varianzverhältnisse) • Schlussfolgerungen aus statistischen Ergebnissen (von der Kausalhypothese zur statistischen Hypothese und Betrachtung empirischer Ergebnisse, Behandlung von Unterschieds- und Zusammenhangshypothesen) • Wahrscheinlichkeit und Verteilungen, Stichproben • Rudimentäre Einführung in inferenzstatistische Verfahrensweisen. 2. Inhalte des Seminars „Übungen zu den Statistische Grundlagen der empirischen Sozialforschung“: u.a. • Die Inhalte der Vorlesung werden durch Übungen und Rechenbeispiele vertieft. s. oben Ca. 30 Personen Jährlich Geschäftsführender Direktor des IfP; legen die hauptamtlichen Professorinnen bzw. Professoren fest Vorlesung „Statistische Grundlagen der empirischen Sozialforschung“: Klausur (60 Minuten) oder mündliche Prüfung (20 Minuten). Die Prüfungsform wird zu Beginn der ersten Veranstaltung vom Veranstaltungsleiter bekannt gegeben. Seminar „ Übungen zu den Statistische Grundlagen der empirischen Sozialforschung“: Unbenotetes Testat einer erfolgreichen Teilnahme an den Übungen. Die Modulnote ergibt sich aus der Prüfungsleistung der Klausur zur Vorlesung „Statistische Grundlagen der empirischen Sozialforschung“.
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Seite 25 und 26: 25 1.4 Themenmodule Themenmodul I
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Seite 39 und 40: 39 1.5Ergänzungsmodule Ergänzungs
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