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Psychophysiologische.. - Jochen Fahrenberg

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Diastolisch<br />

Finger-<br />

Blutdruck<br />

40 M 92<br />

SD 14<br />

94<br />

19<br />

94<br />

22<br />

93<br />

17<br />

0.04<br />

.961<br />

Herzfrequenz<br />

Finger-<br />

Blutdruck<br />

40 M<br />

SD<br />

83 83<br />

12 14<br />

85<br />

16<br />

83<br />

13<br />

0.16 .857<br />

Anmerkung: die Anzahl valider Daten ist im Tabellenkopf angegeben. Aus der Ruhe 2 vor dem Interview liegen nicht von<br />

alle Patientinnen oszillometrische Messungen vor. Beim speziellen Interviewthema wurden aus diesem Grund nur die Werte<br />

des Finger-Blutdrucks aufgenommen. Die Homogenität der Varianzen wurde mit dem Levene-Test berechnet. Die Analysen<br />

ergaben keine Varianzunterschiede zwischen den Gruppen, wenn hier die Varianzen in der Gruppe 3 mit sehr geringer Patientinnenzahl<br />

ausgeklammert werden. Die Mittelwerte und Varianzen werden übersichtlich ohne Dezimalen geschrieben.<br />

Tabelle A 10: Kovariation von Blutdruckmessungen und Herzfrequenz über Geräte<br />

bzw. bei inter- und interindividueller Korrelation (nur Finger-Blutdruck)<br />

SYS<br />

PO<br />

DIA<br />

PO<br />

MIT<br />

PO<br />

HF<br />

PO<br />

SBP<br />

SL<br />

DBP<br />

SL<br />

MBP<br />

SL<br />

Diastolisch<br />

Portapres<br />

.781<br />

.600<br />

–<br />

Mittlerer Druck<br />

Portapres<br />

.905<br />

.909<br />

.830<br />

.959<br />

.924<br />

–<br />

Herzfrequenz<br />

Portapres<br />

.963<br />

.190<br />

.211<br />

.974<br />

.305<br />

.359<br />

.256<br />

.299<br />

–<br />

Systolisch<br />

SpaceLabs<br />

.284<br />

.577<br />

.773<br />

–<br />

.365<br />

.259<br />

.414<br />

–<br />

.362<br />

.419<br />

.613<br />

–<br />

.243<br />

.243<br />

–<br />

–<br />

Diastolisch<br />

SpaceLabs<br />

.485<br />

.627<br />

–<br />

.328<br />

.461<br />

–<br />

.418<br />

.571<br />

–<br />

.335<br />

.335<br />

–<br />

.705<br />

.705<br />

–<br />

–<br />

Mittlerer Druck<br />

SpaceLabs<br />

.577<br />

.737<br />

–<br />

331<br />

.469<br />

–<br />

.464<br />

.636<br />

–<br />

.293<br />

.294<br />

–<br />

.832<br />

.832<br />

–<br />

.899<br />

.899<br />

–<br />

–<br />

Herzfrequenz<br />

SpaceLabs<br />

.204<br />

.200<br />

–<br />

286<br />

.298<br />

–<br />

.252<br />

.255<br />

–<br />

.896<br />

.896<br />

–<br />

.160<br />

.160<br />

–<br />

.331<br />

.331<br />

–<br />

.268<br />

.268<br />

–<br />

Anmerkungen: Die Koeffizienten ergaben sich aus drei unterschiedlichen Perspektiven. In der ersten Zeile jeder Zelle der<br />

Diagonalmatrix stehen die Koeffizienten aufgrund aller vorhandenen Portapres-Messwerte (Rohwerte) der Untersuchung<br />

(N= 2043); in der zweiten Zeile die entsprechenden Koeffizienten nach Adjustierung der Werte hinsichtlich Höhenkorrektur-<br />

System und Diskrepanzen (siehe Kapitel 4). Die Korrelationskoeffizienten der Messwert-Paare der Geräte Portapres/SpaceLabs<br />

beruhen hier auf einem N zwischen 615 und 678. Die dritte Zeile enthält die Koeffizienten aufgrund der<br />

intraindividuellen Korrelationen in 10 ausgewählten, technisch guten Rekords der Untersuchung (Interview und Ruhephasen,<br />

ohne Treppensteigen, durchschnittliche Dauer 62 Minuten, Mittelung der 10 Koeffizienten über z'-Funktion).Die mittleren<br />

Blutdruckwerte können nur unter Vorbehalten verglichen werden, da sie bei den beiden Geräten unterschiedlich definiert<br />

sind.<br />

90

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